Oma Sex mit dem Zivi
Mein Zivildienstleistender war ein echtes Zuckerärschchen, das muss ich einfach so sagen. In meinen jungen Jahren war ich eine begehrte Frau und ich nutzte es schamlos aus. Mein Mann, der mir mehr oder weniger aufgedrängt worden war, brachte es nicht so, wie ich es haben wollte. Weshalb hätte ich dann auf die unverbindlichen Schäferstündchen mit standhafteren Kerlen verzichten sollen? Wie oft dachte ich an die alten Zeiten und ärgerte mich, dass ich alt, grauhaarig und geplagt bin. Dieser Groll war es, der mich innerlich lähmte, darum wurde mir auch ein Zivildienstleistender zugestellt, der sich stundenweise um mich kümmerte. Ich genoss das, schließlich konnte ich auf diese Weise auf seinen netten Hintern gucken und mir vorstellen, wie es wäre, wenn ich nochmal jung und schön sein könnte und er mir zu Füßen liegen würde, wenn ich ihm erotische Avancen gemacht hätte.
So allerdings traute ich mich anfangs nur, Alexander innerlich als sexy zu betrachten und mit ihm nett zu reden. Er fasste bald Vertrauen zu mir und ich war vielleicht ein wenig ein Ersatz für eine Oma, die er so nicht mehr hatte. Zumindest erzählte er mir, dass alle seine Großeltern bereits verstorben seien. Ich erzählte eigentlich weniger von meiner Gefühlswelt, zu viel Intimes wollte ich nicht preisgeben. Alexander allerdings war nach den ersten Wochen sehr redselig. Ich wusste von seiner Freundin, vom Ärger mit seiner Mutter, die einen neuen Mann hatte, der seiner Meinung nach nicht zu ihr passte und auch von seinen Plänen für die Zukunft, die sein Mädchen fest mit einplanten.
Als Alexander eines Tages bei mir zu seiner Pflichterfüllung erschien, kannte ich ihm sogleich an, dass ihm etwas passiert sein musste, das nicht gut für ihn war. Ich fragte ihn danach, bekam aber erst nach mehrmaligem Nachhaken die Geschichte von ihm serviert. Unter schwer zurückhaltenden Tränen erzählte Alexander, dass sich seine Freundin von ihm getrennt hätte. Am Vorabend war sie bei ihm auf der Matte gestanden und erklärte ihm, dass sie sich in einen anderen Kerl verliebt hätte, sie mit ihm bereits gepoppt hätte und sie deswegen mit Alexander Schluss macht. Schluchzend saß der Zivi neben mir und ich legte ihm meine Hand tröstend auf die Schulter, versuchte ihn zu beruhigen.
Ich redete auf ihn ein, dass bestimmt ein andere Mädchen für ich die Schönste und Liebste sein würde, dass er sie vergessen könne und dass er doch ein attraktiver Bursche sei, nach dem sich die jungen Frauen die Finger lecken würden. Auch das half nicht viel. Ich legte meine Hand erst unbewusst auf seinen Oberschenkel und wie im Reflex wanderte meine Hand höher in Richtung seines Schwanzes. Mir fiel ein, dass ich früher, vor Jahrzehnten, andere Männer schon auf erotische Weise über verschiedensten Schmerz hinweg getröstet hatte. Ich wollte mich bremsen, aber ich gab meinem Bedürfnis nach und fühlte bald unter meinen faltigen Händen seinen Riemen in der Hose. Ich streichelte ihn durch den Stoff und machte mich insgeheim auf Alexanders Widerstand gefasst. Doch der blieb aus.
Stattdessen bekam Alexander eine geile Erektion, ein ordentlicher Riemen verbarg sich in der Hose und ich beugte mich nach einer Minute hinüber und öffnete seinen Gürtel. Alexander lehnte sich zurück und schloss die Augen, ließ mich einfach an sein bestes Stück, das ich herausgeholt hatte und nun richtig schön wichste. Mit einer Hand fasste ich mir unter meinen Rock rieb meine Möse solange, bis Alexander mich anblickte und mir diesen Part abnahm. Als seine schlanken Finger meine Klit verwöhnte, glaubte ich mich im siebten Himmel, nicht im Leben hätte ich gedacht, dass er sich mit mir auf eine erotische Exkursion einlassen würde, er war ja soviele Jahre jünger als ich und ich hätte in der Tat seine Oma sein können.
Ich beschloss, es einfach zu genießen und auf keinen Fall etwas zu hinterfragen. Schön blöd wäre ich gewesen, die Lustschauer, die seine tief in mir versenkten Finger und sein am Kitzler reibender Daumen bei mir auslösten, durch dummes Gerede zu vermasseln. Seinen Schwanz hatte ich weiterhin fest im Griff und er von meiner eingehend intensiv handelnden Hand noch praller geworden. Meine sonst so trockene Muschi war extrem feucht und die Lustschauer steigerten sich zu wasserfallartigen Lustfällen, die sich bald wie in Wellen in mir ausbreiteten und mir einen wahnsinnigen Orgasmus verpassten. Ich brauchte einen Moment, ich war zu sensibel an der Grotte, aber ich lenkte Alexander von ihr ab, in dem ich meinen Mund über seinen heißen Riemen stülpte. Ich mochte Schwanz blasen stets und bei einem jungen und strammen Kerl wie bei Alexander machte es mir auch im Alter noch jede Menge Freude, ihn mit meiner findigen Zunge und meinen saugenden Lippen zum Zittern zu bringen.
Auf einmal kam richtiges Leben in seinen eben noch vor Lust angespannten Körper und Alexander beugte sich vor, griff mir an die Titten, packte sie aus und saugte an meinen alten Nippeln, bis sie taufrisch und hart standen. Der Zivi drängte mich rückwärts zum Liegen auf meinem Sofa, zog mir mit wenigen Handgriffen den Slip aus und legte sich auf mich. Ich fühlte seinen harten Luststab, fühlte, wie er sich gegen meine feuchte Möse drängte, die inzwischen wieder lustbereit und paarungswillig war. Mit einem tiefen Stoß war Alexanders Stößel völlig in mir und ich keuchte. Er küsste und drückte meine nackten Brüste, er poppte mich mit seiner jugendlichen Energie, die sich völlig auf mich übertrug. Ich hielt mich an ihm fest, bewegte mich unter ihm mit lustvollen Bewegungen und stöhnte rasant immer mehr, je tiefer und fester er seinen Prügel in meine Muschi drosch. Die schmatzte, er keuchte schwer, ich fühlte seinen breiten Rücken, seinen geilen Hintern und vor allem, wie sich meine Möse anspannte, sich auf einen weiteren Höhepunkt vorbereite. Zwei, drei Stöße noch, oh ja, jaaa, ich kam heftig! Da explodierte Alexander, sein Schwanz pulste fest, pumpte seinen Saft in mich, bis er sich entspannte. Alexander lag schwer auf mir, bis ich ihn darauf hinwies. Schließlich setzte er sich, schaute ungläubig an sich hinab, dann auf meine entblößte Möse. Verwirrt zog er sich an, murmelte fragend, ob das unter uns bleiben würde, was ich ihm versicherte, dann war er weg. Ich sah Alexander nie wieder, doch das erotische Erlebnis mit ihm, werde ich nie vergessen, es ist ein wenig zu meinem Lebenselixier geworden.
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