Eine hilfsbereite Oma für mehr
Einfach hatte man es als alleinerziehender Vater nun wirklich nicht. Keineswegs möchte ich behaupten, dass es alleinerziehende Mütter leichter hätten, aber ich hatte oft das Gefühl, dass man als Vater weniger Verständnis von seinem Chef für seine Vaterpflichten bekommt, als es bei einer Mutti der Fall wäre. Meine kleine Tochter war vier und ging in den Kindergarten und auf meiner Arbeit war bekannt, dass ich mich alleine um sie kümmern musste, seit ihre Mutter mit einem anderen Kerl davongelaufen war. Meine Tochter war zu diesem Zeitpunkt zwei Jahre alt und bis dato hatte ich immer Arbeit und Kind unter einen Hut gebracht. Doch als ein extremer Großauftrag im Betrieb absolute Priorität hatte, wurde es für mich zusehends eng, die Kleine rechtzeitig vom Kindergarten abzuholen. Vermehrt kam ich zu spät und durfte mir schon böse Worte von den Kindergärtnerinnen anhören.
An einem Sonntagnachmittag unterhielt ich mich genau darüber mit einer Nachbarin ohne irgendwelche Absichten. Sie war dreiundfünfzig, nicht mehr berufstätig und hatte gelegentlich ihre Enkelkinder zu Besuch, die ungefähr so alt wie meine Kleine waren. Im Sandkasten hatten die drei Kinder schon zusammen gespielt. Jedenfalls bot mir Doris an, meine Tochter für mich unter der Woche vom Kindergarten abzuholen und wenn ich von der Arbeit zurückgekehrt wäre, könnte ich sie bei ihr abholen. Ich glaubte es nicht, dass sie sich so bereitwillig anbot, nach dem sie mir mehrfach versichert hatte, dass sie das sehr freuen würde, wenn sie meine Lütte betreuen dürfte, sagte ich zu. Es war eine riesige Erleichterung für mich, dass Doris meine Tochter stetig und pünktlich abholte, ich wusste nicht, wie ich mich bei ihr hätte bedanken sollen.
So lud ich sie oft ein, mit mir und meiner Tochter bei mir zu essen, weil sie Bargeld nicht annehmen wollte. Es kamen interessante Gespräche dabei zustande, die auch sehr spät werden konnten, besonders wenn wir uns noch ein Glas Wein gönnten, wenn die Kleine bereits schlief. Umso besser wir uns kennenlernten, desto offener sprachen wir über alle Themen. Irgendwann auch über Sex. Doris gestand mir, wie sehr ihr Sex und ein Partner fehlen würden. Sie erzählte mir, dass sie seit sieben Jahren alleine lebte und seitdem nur eine dreimonatige Beziehung hatte, die in die Brüche ging. Auf die Gründe wollte sie nicht eingehen, aber sie betonte nochmal, dass sie dringend mal wieder einen echten Schwanz in die Muschi benötigen würde.
Als ich später alleine in meinem Bett lag, dachte ich an Doris und daran, dass sie für eine Oma noch eine richtig gute Figur machte. Ich dachte auch daran, dass ich selbst mal wieder das warme Fleisch einer Frau benötigen könnte. Zwischen Arbeit, Kind hüten und Haushalt blieb kaum Platz und Zeit, um eine Frau kennenzulernen geschweige denn mit ihr zu poppen. Ich fasste einen Entschluss. Als Doris das nächste Mal bei mir war und meine Kleine selig schlummerte, machte ich wieder einen guten roten Wein auf und goss uns zwei Gläser ein. Als ihres halb leer war, fasste ich mir ein Herz und setzte mich neben sie. Mit fragendem Blick sah sie mich an als ich ihr Kinn leicht anhob und mich ihr näherte. Ich küsste sie, Doris erstarrte. Doch auf einmal löste sich ihre Verkrampfung, sie legte ihren Arm in meinen Nacken und erwiderte leidenschaftlich meine Küsse.
Ich zog ihr das Oberteil aus, den BH ebenso. Doris schlüpfte aus ihm heraus und ich sah ihre Brüste. Sie waren nicht mehr straff wie bei einer fünfundzwanzigjährigen, aber immer noch ansehnlich. Meine Lippen berührten ihre Nippel, ich küsste ihre Brustwarzen, streichelte Doris Rücken. Sie hielt mich fest, ließ mich nicht los, doch es war sehr ungemütlich im Wohnzimmer auf dem Sofa und ich führte sie zu meinem Bett. Bevor wir uns niederließen, zog ich sie aus. Kleidungsstück um Kleidungsstück entdeckte ich eine ansprechende Frau, auch wenn sie eine Oma war. Ich schlüpfte aus meinen Sachen und legte mich mit meinem Ständer neben sie. Mit gierigen Augen sah sie sich meinen Schwanz an, ehe sie ihn geschickt massierte und schließlich begann, mir den genüsslich den Schwanz zu blasen.
Sie streckte mir ihren Hintern und ihre Möse entgegen, während sie genussvoll damit beschäftigt war, mich oral zu befriedigen. Meine Finger glitten an ihre behaarte Muschi. Diese war feucht, richtig nass und meine zwei Finger drangen tief ein und massierten sie von innen. Doris zuckte und stöhnte, ich zog meine Finger heraus und streichelte ihren Kitzler, bis die geile Oma Sex wollte, richtigen Sex. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, sie drehte sich um und war im nächsten Moment schon über mir. Ihre Möse schnappte sich meinen Riemen und sie vögelte mich. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ich knetete ihre Omatitten und war selbst total geil. Als sie von mir runter ging, wollte ich sie packen und poppen, aber sie setzte sich nur verkehrt herum auf mich und schob sich meinen Ständer wieder in die Grotte.
So von ihr gepoppt zu werden, war noch viel geiler als zuvor und sie war für eine Oma immer noch mit einer recht engen Möse gesegnet. Bald tastete sie nach meiner Hand und schob sie an ihren Hintern. Ich verstand nicht gleich, ich war ja selbst total geil. Aber sie spielte kurz mit ihrer Rosette und ich begriff. Mit bespucktem Finger rieb ich ihre Rosette, während sie mich rittlings vögelte und meinen Schwanz in arge Bedrängnis brachte. Doris wusste genau, was sie wollte und ich gab es ihr. Mein Finger flutschte in ihren Hintern, ich fühlte meinen Schwanz in ihrer Möse durch den Darm hindurch und auch, dass Doris plötzlich heftig zuckte und eine geilen Orgasmus hatte. Sie tobte dennoch auf mir weiter und ich atmete schwer, biss mir auf die Zunge, damit ich nicht zu laut wurde. Ich wollte auf keinen Fall meine Tochter wecken. Ich spürte, dass Doris die Kräfte verließen. Ich packte sie mir im Doggy Style und vögelte sie hart und heftig durch. Meine Finger flogen über ihren angeschwollenen Kitzler und ich brachte sie erneut zum Höhepunkt, bevor ich die Oma-Muschi besamte und geil zuspritzte. Ich war ausgelaugt und fertig, Doris ebenso. Endlich wieder gevögelt, dachte ich und Doris sprach es laut aus. Da lachten wir und kuschelten. Nach einer zweiten Runde zog Doris sich an und verschwand. Ab diesem Zeitpunkt bedankte ich mich bei Doris mit Essen und Sex dafür, dass sie mir, einem alleinerziehenden Vater so hilfsbereit entgegenkam.
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