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kleine Marie

Die kleine Marie

Es war ein geiler und überraschender Tag für Marie, den sie so schnell nicht vergessen wird.
Marie ist 48 Jahre alt und eigentlich ein Mann, aber steht darauf, sich immer Frauenkleider anzuziehen. Außerdem ist er verheiratet und devot veranlagt. Seine Frau hat eine dominante Ader, die aber nicht so sehr ausgeprägt ist. Ab und an dominiert sie ihren Mann, der sich das aber viel öfter wünschen würde. Jedesmal wenn seine Frau ihn rannimmt, wird die kleine Marie sehr erregt und gehorcht ihr aufs Wort.
Deshalb beschloss Marie, sich im Internet wenigstens ein wenig virtuellen Spaß zu gönnen und sich in Chats noch ein wenig dominieren zu lassen. So kam es auch zu dem heutigen Tag.
Die kleine Marie, so wie sie sich in den Chats nennt, lernte da Nicole kennen. Nicole ist dominant und ließ sich auf einen Chat mit Marie ein. Die beiden plauderten über Gott und die Welt anfangs und Nicole hatte immer mal ein paar „zufällige“ Wünsche, die Marie auch erledigte, ohne mitzubekommen,daß sie von Nicole schon abhängig wurde. Sie chatteten jeden Tag und wenn Nicole mal einen Tag nicht da war, verspührte Marie schon eine Art Sehnsucht, denn Nicole konnte durch ihre Art jemanden schon gut beeinflußen. Marie gefiel es, wie Nicole mit ihr umging. Endlich war da mal jemand, der sie als Frau akzeptierte und auch so behandelte. Sie redeten über Frauenthemen und Nicole redete sie auch immer mit Marie an. Wenn die beiden chatteten, vergaß Marie, das sie eigentlich ein Mann war und fühlte sich als echte Frau. Marie war außerdem sehr angetan von der Tatsache,das Nicole erst 23 Jahre war und nie ein Problem damit hatte, das Marie mehr als doppelt so alt war.

Nach ein paar Wochen, fingen sie an, Bilder zu tauschen. Marie war sehr gespannt, wie Nicole wirklich aussah. Sie kannte Nicole nur von ihrem Profilbild, was allerdings nur einen kleinen Ausschnitt zeigte. Nicole schickte ihr ein paar Bilder per Mail. Marie zitterte etwas, als die Mail ankam. Schon oft hatte sich Marie ausgemalt, wie Nicole aussehen würde. Dann ein Klick auf die Mail, noch einen auf den Anhang und schon öffneten sich die Bilder. Marie starrte sie an und war überrascht. Nicole sah besser aus, als sich Marie es vorstellte. Ihre langen roten Haare fielen ihr sofort ins Auge, ein hübsches Gesicht und ein süßes Lächeln sah sie auch. Aber da Marie ja auch ein Mann war, fiel ihr Blick auch gleich auf ihren großen Brüste, die sich unter ihrem engen Oberteil deutlich abzeichneten. Marie starrte noch eine ganze Weile die Bilder an und war so angetan, das sie gar nicht merkte, das sie schon eine kleine Beule in der Hose hatte. Marie stellte sich nun Nicole noch in einem Domina-Outfit vor und automatisch ging ihre Hand in ihre Hose. Ihr ging es durch den Kopf, wie sie im Traum von Nicole real dominiert wird. Marie öffnete ihre Hose ganz, zog sie runter und wichste an ihrem Schwanz, während sie weiter auf die Bilder von Nicole starrte. Es dauerte nicht lange und vor ihren Füßen lag eine Spermapfütze. Erst jetzt „wachte“ Marie aus ihrem Traum auf und realisierte es. „So ein Mist“ ärgerte sich Marie. Nicole hatte ihr doch verboten, an ihrem Schwanz zu spielen. Marie musste Nicole immer berichten,was sie abends so machte. Nun bekam sie Angst, das Nicole böse wäre,wenn sie ihren Orgasmus beichtet. Sie überlegte, ob sie es beichten soll oder ob sie Nicole lieber nichts davon erzählt. Sie entschied sich dann dafür, es zu verheimlichen, denn sie hatte Angst, das Nicole den Kontakt abbrechen könnte, wenn sie von ihrem Ungehorsam erfährt.
Am nächsten Tag im Chat war Marie trotzdem sehr aufgeregt, weil Nicole sicher wissen wollte, wie ihr die Bilder gefallen haben. Natürlich fragte Nicole danach und Marie hatte ein schlechtes Gewissen,da sie Nicole nicht die Wahrheit sagte. Aber Nicole bemerkte es, denn Marie schrieb nur kurze nichtssagende Antworten und hatte ein paar Tippfehler drin. Nicole fragte nach, was los sei. Marie wurde am PC nervöser und verschwieg weiterhin ihren Fehler. Nicole schrieb,das sie Marie nun eigentlich kennt und merkt,das was nicht stimmt. Nicole wurde nun etwas strenger und stellte Marie zur Rede. „Du kleines Miststück“ schrieb sie, „sag die Wahrheit!! Ich merke dir doch an, das du lügst! Du hast doch mit Sicherheit an deinem dummen Schwanz gespielt,als du die Bilder angeschaut hast“. Nun konnte Marie nicht anders,als es ihr zu erzählen. „Hatte ich es dir nicht verboten?“ schrieb Nicole. „Ja, hattest du“ antwortete Marie und fügte hinzu,das sie aber nur ein wenig dran gespielt hätte. „Lüg mich nicht an!!!!“, schrieb Nicole „du hast doch sicherlich auch abgespritzt, du Miststück“. Marie zitterte am ganzen Körper und erzählte Nicole nun die ganze Wahrheit.
Nun dauerte es fast 20 Minuten, bis Nicole antwortete. In dieser Zeit war es für Marie eine Qual. Aber dann antwortete Nicole,das es dafür eine Strafe gibt. Marie würde jede Strafe annehmen, nur damit Nicole wieder mit ihr schreibt.
Als Strafe wollte Nicole am nächsten Tag mit Marie per Webcam chatten. Marie war natürlich einverstanden und war erleichtert, das Nicole noch schrieb.

Am nächstenTag loggte sich Marie ein und war noch nervöser als am Vortag. Was hatte Nicole vor, fragte sich Marie. Als sie eingeloggt war, war Nicole schon da. Marie meldete sich brav bei ihr, doch von Nicole kam erstmal nix. Es dauerte wieder fast 15 Minuten, bis Nicole sich meldete. „Mach deine Cam an“ schrieb sie nur kurz. Sofort machte es Marie und sah in der Cam Nicole. Sie schaute böse und befahl nur, das Marie sich wieder ihre Bilder anschauen sollte. Als Marie die Bilder geöffnet hatte, sagte Nicole,das sie sehen will, wie Marie am Schwanz gespielt hatte am Vortag. Marie zog ihre Hose wieder runter und begann am Schwanz zu spielen. Ihre Hände zitterten und vor Aufregung wollte der Schwanz nicht so recht steif werden. „Was ist los“ sagte Nicole, machen dich meine Bilder nicht geil?“ „Doch“ antwortete Marie und sagte,das sie nur sehr aufgeregt ist. „Dann wichs schneller“ befahl ihr Nicole. Marie wichste immer schneller und schon bald war ihr Schwanz steinhart. „Sag bescheid,wenn du kurz vorm Orgasmus bist“ sagte Nicole. Marie wichste heftig, schaute auf Nicole’s Bilder und ihr Schwanz begann zu zucken. „Ich komme gleich“ sagte Marie. „STOP“ schrie Nicole und Marie hörte sofort auf mit Wichsen. Es liefen ihr die ersten Tröpfchen aus dem Schwanz. Marie hörte über die Cam, wie Nicole lachte. Marie kam sich sehr gedemütigt vor, aber wurde immer erregter. „Mach jetzt weiter“ sagte Nicole kurz darauf. Marie begann wieder zu wichsen. Es dauerte nur 3 Minuten, bis Marie wieder sagte, das sie gleich kommt. „STOP“ kam es wieder von Nicole. Das wiederholte sich noch mehrmals. Jedesmal musste Marie kurz vorher stoppen und Nicole sagte immer später „Stop“. Beim letzten mal musste Marie alle Kräfte sammeln und sich sehr drauf konzentrieren,das sie nicht spritzte. Aus ihrem Schwanz liefen die Tropfen nur so raus. Marie verkrampfte regelrecht, um nicht zu spritzen. Sie sah in der Cam, wie Nicole immer wieder lachte und es ihr Spaß machte, Marie so hilflos zu sehen. Insgesamt ging es fast eine Stunde, das Nicole Marie so quälte. Marie hatte schon Schmerzen am Schwanz. Es waren weit über 10 mal, das sie kurz davor abstoppen musste. Dann hatte aber Nicole ein Einsehen und sagte zu Marie, das sie nun erlöst ist. Marie freute sich und dachte,das sie nun spritzen darf. Aber Nicole sagte ihr nur, das sie von nun an ihren Schwanz nicht mehr anfassen darf, bis wir uns real gesehen haben. Nicole sagte, das Marie ihr einen Vorschlag machen soll, wann sie sich treffen, vorher darf sie ihren Schwanz nicht anfassen, und dann war sie aus der Cam raus.
Marie überlegte nun,wie sie am schnellsten ein Treffen hinbekommt. Marie erzählte seiner Fau, das sie am Samstag einen wichtigen Termin hat und den ganzen Tag nicht zuhause sein kann.
Am nächsten Tag schrieb sie es sofort Nicole, die einwilligte und nun stand dem Treff nichts mehr im Wege. Marie war die nächsten Tage völlig aufgeregt und überlegte immer wieder, wie das Treffen wohl läuft und was Nicole mit ihr machen würde. Immer wieder wurde dabei ihr Schwanz steif und sie hätte am liebsten gewichst, aber diesmal wollte sie brav bleiben,denn die Lektion vor der Cam wollte sie nicht nochmal erleben. Im Chat machten sie noch einen Treffpunkt aus und 3 Tage später war Samstag, der Tag, den Marie nicht so schnell vergessen wird.

Nicole wollte sich mit Marie in der Stadt auf dem Marktplatz treffen. Marie hatte aber zur Bedingung,das sie auf dem Marktplatz als Mann gekleidet kommen darf,was Nicole akzeptierte. Unruhig lief Marie über den Marktplatz hin und her. Es waren schon 15 Minuten über die vereinbarte Zeit, aber von Nicole nichts zu sehen. Marie dachte sich schon,das sie verarscht wurde und das sich so eine tolle Frau, wie Nicole, ja doch nie mit ihr treffen würde. Aber sie gab die Hoffnung nicht auf und setzte sich auf eine Bank auf dem Markt und „träumte“ vom Treff, bis sie neben sich eine Stimme hörte. „Na, mein Miststück“. Marie schreckte auf und da saß Nicole. Marie schaute sie an, zitterte am ganzen Körper und versuchte was zu sagen, aber außer ein sehr gestottertes „Hallo Nicole“ bekam Marie nicht raus. Nicole reagierte erst nicht. Dann schaute sie Marie an und sagte: „Begrüßt man so seine Herrin?“ Marie’s Knie zitterten, ihre Hände waren nass vor Aufregung und sie antwortete „nein, natürlich nicht“ und schaute weiterhin Nicole an. „Dann begrüße mich so, wie es sich gehört, du Schlampe. Oder willst du hier auf dem Markt meine Füße küssen müssen?“ Marie war völlig überrumpelt von Nicole’s Art und stotterte wiederrum nur ein „Hallo und guten Tag, Herrin Nicole“ hervor. Nicole grinste frech und sagte, das es für den Anfang ok ist und das du es aber im Chat besser hinbekommst. Diese Worte bekam Marie kaum mit,denn sie schaute immer noch Nicole an. Sie war viel hübscher als auf den Bildern oder in der Cam. Marie war hin und weg.
„Wollen wir ein Kaffee trinken,damit du locker wirst?“ fragte Nicole. Marie nickte nur. „Dann komm mit“ sagte Nicole und stand auf. Marie folgte ihr mit einem Meter Abstand. „Nun komm schon“ sagte Nicole, „du kannst ruhig neben mir laufen“! Plötzlich wirkte Nicole sehr lieb und behandelte Marie ganz normal, was ihr natürlich gefiel und sie dadurch nicht mehr so nervös war. Sie liefen zum Cafe und redeten über die Fahrt von Marie hierher. Im Cafe angekommen setzten sie sich an einen Tisch etwas abseits von den anderen. Nicole zog ihre Jacke aus und Marie musste wiedermal Nicole anstarren. Wow, wie sexy sie angezogen ist, dachte Marie. Nicole hatte ein hautenges Top an, was dazu noch sehr tief ausgeschnitten ist, und als Marie genauer hinschaute, sah sie, das Nicole nicht mal einen BH drunter hatte, denn es waren deutlich ihre Nippel zu erkennen. „Na, starrst du mir auf die Brüste“ sagte Nicole grinsend. Marie schaute sofort woanders hin und bemerkte, wie sich in ihrem Schwanz etwas regte. Ihr Schwanz wurde ein wenig steif, aber die Jeanshose lies nicht viel mehr zu. „Schon ok“ sagte Nicole, „schau ruhig weiter auf die Brüste, Na los!“ Marie traute sich nicht, mußte aber trotzdem immer hinschauen. Sie begannen wieder sich zu unterhalten und den Kaffee zu trinken, als Marie etwas zwischen ihren Beinen spürte. Es war Nicole’s Fuß. Sie hatte ihre Heels ausgezogen und spielte nun mit dem Fuß an Marie’s Schwanz. Marie versuchte es zu verhindern, indem sie ihre Beine etwas zusammen presste. „Gefällt dir das nicht?“, fragte Nicole. „Doch schon, aber nicht hier in der Öffentlichkeit“. Kaum hatte es Marie ausgesprochen, blickte Nicole etwas verwirrt und trat Marie leicht gegen das Bein. „Mach sie auseinander“ forderte Nicole streng. Marie öffnete etwas ihre Beine und Nicole konnte nun mit dem Fuß über der Jeans am Schwanz streicheln. Es dauerte nicht lange und Marie hatte einen Steifen, der fest gegen die Jeans drückte. Während sie sich unterhielten, spielte Nicole immer heftiger am Schwanz bis Marie spürte, das die ersten Tröpfchen raus liefen und begann leicht zu stöhnen. Marie schaute sich unauffällig um und hatte Angst, daß jemand was bemerken konnte. Die Beule von Marie zeichnete sich nun deutlich in der Jeans ab. Nicole trank ihren Kaffee aus und sagte, das es doch eine gute Idee wäre, dir mal ein paar Damenkleider zu suchen und vielleicht zu kaufen. Bevor Marie etwas sagen konnte, stand Nicole auf. „Komm, wir gehen shoppen“ sagte Nicole und nahm Marie an die Hand. Nun musste Marie ja auch aufstehen und folgte Nicole. Ihre Beule in der Jeans war noch deutlich zu sehen und Marie schämte sich, so rum zu laufen. Einige Besucher vom Cafe schauten Marie an und grinsten. Marie war knallrot im Gesicht und wäre am liebsten im Boden versunken. Erst als sie wieder draussen waren und über den Markt liefen, schlaffte sich Marie’s Beule etwas ab, aber ein kleines nasses Fleck war zu sehen.
Dann gingen sie in ein Modehaus und geradewegs zu den Damensachen. „Wir suchen dir mal ein komplettes Outfit“, sagte Nicole und ging zuerst zur Unterwäsche. Marie folgte ihr sichtlich unsicher. Irgendwie war es ihr peinlich, aber freute sich auch über neue Sachen. Nicole durchstöberte die Unterwäsche und hatte schnell einen Push-up-BH und eine String in der Hand. Sie gab es Marie, die es tragen musste. Dann ging es weiter zur Oberbekleidung. Nicole hatte auch hier wieder schnell ein bauchfreies Top und einen Minirock zur Hand. Dann noch ein Paar Heels und eine helle Strumpfhose und schon ging es zur Umkleide. „Geh rein und zieh dich aus“ forderte Nicole. Marie war sehr aufgeregt und ging hinein. Ruckzuck hatte sie sich ausgezogen. Nicole öffnete den Vorhang zur Umkleide und schaute herrein. Zuerst reichte sie Marie den Slip und den BH rein und Marie zog es an. Dann die Strumpfhose, die Heels, den Minirock und das Top. Marie zog alles an und stand wie eine Frau in der Umkleide. Nicole öffnete den Vorhang nun ganz und schaute sich Marie aus einer kleinen Entfernung an. „Toll siehst du aus“ sagte Nicole und grinste. Marie freute das sehr und war erregt durch die ganze damenkleidung. Da in der Umkleide nur ein kleiner Spiegel war, sagte Nicole: „Hier draussen ist ein großer Spiegel. Komm raus und schau dich mal genau an“. Marie dachte, sie hört nicht richtig und sagte Nicole,das sie hier nicht so raus geht. Nicole schaute sie mit bösem Blick an. Marie spürte sofort, das Nicole es ernst meint. Vorsichtig schaute Marie aus der Umkleide. Nicole zog plötzlich am Arm von Marie und zog sie aus der Kabine und führte sie vor den Spiegel. Marie zitterte am ganzen Körper und schaute sich im Spiegel an. Ihr gefiel was sie sah und musste innerlich zugeben, das es sie auch erregte, so mitten im Geschäft zu stehen. Sie blickte sich um und sah, wie sie von einigen anderen Kunden angestarrt wurde. Plötzlich fühlte sich Marie unsicher und zu tiefst peinlich. Nicole spürte das, aber ignorierte es. Im Gegenteil, sie sagte sogar zu Marie, das sie mal ein wenig hin und her laufen soll, um zu probieren,wie alles passt, und schubste Marie ein wenig. Marie hatte weiche Knie, aber lief aüßerst unsicher ein paar Schritte vor. „Mach schon, lauf ein paar Mal im Geschäft auf und ab“, sagte Nicole. Marie lief also los. Durch das ganze Geschäft lief sie, von vorn bis hinten, von rechts nach links. Die Verkäuferinnen und einige Kunden schauten ihr dabei zu. Marie war es immer noch sehr peinlich, aber gleichzeitig erregte sie es, was man auch nun an einer kleinen Beule am Minirock sehen konnte. Sie bekam mit, wie einige Kunden mit dem Kopf schüttelten und die Verkäuferinnen hinter der Kasse kicherten. „Das sieht gut aus. Das kaufen wir“! Marie durfte nun wieder in die Umkleide und sich ihre Männersachen wieder anziehen. Nicole drückte Marie nun die Damensachen in die Hand, ausreichend Geld und schickte sie an die Kasse. Da stand Marie mit hochrotem Kopf vor den Verkäuferinnen, die eben noch kicherten. Marie bezahlte und ging. Sie hörte noch,wie die Verkäuferinnen ein „viel Spaß“ hinterher riefen.
Da es langsam dunkel wurde, machten sie sich auf den Heimweg. Sie liefen eine Weile bis sie durch einen kleinen Park kamen. Nicole setzte sich auf eine Bank und als sich Marie auch setzen wollte, sagte Nicole,das sie stehen bleiben soll. „Zieh deine Hose aus und den Minirock an“ forderte Nicole. Marie schaute sich um und da es relativ dunkel war, machte sie es. Dann durfte sich Marie auch setzen. Ihr Schwanz schaute etwas unter dem Minirock hervor und Marie spürte die frische Luft daran. Ohne weiteres Zutun wurde ihr Schwanz wieder leicht steif. Sie fühlte sich wohl im Minirock. „Na, da ist wohl jemand geil?“ fragte Nicole. Marie nickte nur. „So geil, das du abspritzen könntest?“ fragte Nicole nach. Wieder konnte Marie nur nicken.
„Möchtest du denn gern spritzen“
„Ja, würde ich schon gern bei Gelegenheit machen“
„OK, ich merke ja,wie geil du bist. Ich gebe dir 3 Minuten.Los!“
Marie traute ihren Ohren nicht und fragte nach: „Wie? Hier und jetzt?“
„Ich sagte doch,das ich dir 3 Minuten gebe. Deine Zeit läuft!“
Marie schaute sich wieder um. Es war ja ziemlich dunkel und sie war geil. Also schob sie ihren Rock etwas hoch und begann zu wichsen. Ihre Hand zitterte und ihr Schwanz war sofort steinhart. Sie wichste immer schneller. Plötzlich kam ein junges Pärchen um die Ecke. Marie stoppte kurz ab. Das Paar lief vorbei und Marie wichste weiter. „Noch 1 Minute“ sagte Nicole. Marie wichste immer schneller und kurz darauf spritzte sie ab. Im hohen Bogen flog das Sperma vor ihre Füße. Kaum hatte Marie abgespritzt, stand Nicole auf und sagte: „Brave Schlampe. Komm, wir müssen weiter“! Marie versuchte den noch steifen Schwanz etwas unter dem Minirock zu verstecken, aber es gelang ihr nicht. Da Nicole schon ein paar Meter Vorsprung hatte, lief Marie ihr schnell hinterher und ihr Schwanz schaute etwas unter dem Rock vor.
10 Minuten später kamen sie bei Nicole an. Sie öffnete die Tür und sie gingen in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloss und Nicole stellte die Tüten mit Marie’s Outfit ins Wohnzimmer. „Umziehen!“ lautet ihr kurzer und bestimmener Befehl. Marie ging sofort ins Wohnzimmer und zog ihr neues Outfit an. Auch Nicole verschwand kurz im Schlafzimmer und kam im anderen Outfit zurück. Als sie ins Wohnzimmer kam, traute Marie ihren Augen nicht. Nicole hatte nun kniehohe Lackstiefel an, dazu einen Lack-Minirock und einen zu kleinen Lack-BH, der ihre großen Brüste einschnürte und fast nach oben aus den BH drückte. In der Hand hielt sie eine Gerte und in der anderen Hand einen Strapon. Marie war sprachlos. Was für ein geiler Anblick. Nicole legte die Gerte und den Strapon beiseite und stellte sich leicht breitbeinig vor Marie. Marie konnte keinen Blick von Nicole wenden und starrte wieder auf ihre Brüste, die vom BH kaum gehalten wurden. Nicole gab Marie unvermittelt eine Ohrfeige und sagte: „Schau mir nicht auf die Brüste, du notgeile Sau. Der Blick einer Sklavin gehört zu Boden gerichtet und erhebt sich nur auf Anweißung. Hast du das verstanden, du Schlampe, oder muss ich erst die Gerte benutzen?“ Marie erschrak von der plötzlichen Strenge. Sie senkte sofort ihren Blick zu Boden und entschuldigte sich mehrmals bei Nicole. „Als kleine Strafe leckst du mir die Stiefel ab. Ich hatte sie lange nicht an und sie sind etwas eingestaubt“. Sofort kniete sich Marie vor Nicole und begann ihre Stiefel zu lecken. Von der Spitze bis hoch zu den Knien und wieder zurück, bis sie jeden Zentimeter einmal geleckt hatte. Nicole begutachtete ihre Stiefel und war erstmal zufrieden. „Leg dich auf den Rücken“ herschte sie Marie an. „Die Sohle muss auch gereinigt werden“ sagte Nicole und stellte ihren Fuß so auf Marie, das die Sohle über dem Mund war und der Absatz auf den Oberkörper drückte und eine deutliche Spur hinterlies. Von unten konnte Marie genau in den Minirock schauen und hatte freien Blick auf Nicole’s Muschi. Ihre Schwanz erhob sich etwas und lag halbsteif auf dem Bauch. Als beide Sohlen sauber waren, stellte sich Nicole breitbeinig über den Unterleib von Marie. Die Beine rechts und links vom Po. Nicole schob ihren Minirock etwas hoch und spielte leicht an ihrer Muschi. Marie konnte alles genau sehen. Zusätzlich spielte Nicole mit ihren Füßen am Schwanz von Marie. Der wurde wieder sofort steif. Nicole spielte mit den Sohlen am Schwanz, mit der Schuhspitze spielte sie am Po und mit dem Absatz drückte sie in die Eier. Marie stöhnte auf, teilweise vor Geilheit, teilweise auch vor Schmerz, den der Absatz von Nicole an ihren Eiern anrichtete. Marie’s Schwanz war steinhart und stand nun steil nach oben. Nicole hatte sich inzwischen an ihrer Muschi auch geil gespielt und hockte sich nun über Marie’s Schwanz, bis die Eichel leicht ihre Muschi berührte. Mit einer Hand griff sie nach dem Schwanz, hielt ihn in der Hand fest und zog ihn sich langsam durch ihre Ritze. Sie spürte,wie die pochende Eichel durch ihre Ritze glitt, aber nur so,das es für Marie keine Möglichkeit gab einzudringen. Marie versuchte ihr Becken etwas anzuheben um etwas einzudringen. Sie war so geil, das sie am liebsten in Nicole tief eingedrungen wäre. Nicole spürte,wie Marie versuchte ihr Becken anzuheben. Sie stand wieder auf und lief wortlos zur Gerte. Sie stellte sich wieder breitbeinig über Marie und schlug wortlos auf den Schwanz. „Wenn du noch einmal versuchst, mich ficken zu wollen, schneide ich dir deinen nutzlosen Schwanz ab. Hast du das verstanden?“ fragte Nicole und schlug ein weiteres Mal mit der Gerte auf den Schwanz. Marie entschuldigte sich, aber der nächste Schlag landete schon auf ihren Eiern, was ihr etwas weh tat. Nicole stellte sich nun neben Marie, stieß mit ihren Füßen gegen die Seite von Marie und schob sie an, so das sie sich auf den Bauch drehte. Marie’s harter Schwanz drückte nun gegen den Fußboden und gegen ihren Bauch. Es klatschte dreimal heftig auf ihren Po. Nicole schlug solange mit der Gerte, bis der Po sich leicht rot färbte. Dann spürte Marie etwas hartes an ihrem Poloch. Sie überlegte kurz,was es sein könnte, aber da drang schon etwas in ihren Po ein. Sie blickte sich kurz um und sah, wie Nicole den Absatz ihrer Stiefel in ihren Po bohrte. Immer tiefer spürte es Marie, bis der Absatz in voller Länge im Po war. Nicole hob ihren Fuß wieder etwas an, bis nur noch die Spitze des Absatzes im Po war. Dann drückte sie von oben wieder zu und der Absatz verschwand wieder komplett im Po. Das machte Nicole immer wieder und auch immer heftiger und schneller. Marie stöhnte heftig und laut und manchmal tat es auch weh, wenn Nicole den Absatz ruckartig reindrückte.
Dann hörte Nicole auf, drehte Marie wieder auf den Rücken und hielt ihr den Absatz vor den Mund. „Mach ihn sauber“ befahl sie Marie, die brav den Absatz ableckte.
Nun zog Nicole Marie an den Haaren nach oben, so das sie kniete. „Knie dich vor die Couch und lege deinen Oberkörper auf die Sitzfläche und streck deinen Hurenarsch schön raus“, forderte Nicole. Marie kniete sich davor und ihr harter Schwanz drückte gegen die Couch. Dann war es einen Moment still. Marie hörte nur das Klackern der Stiefel. Erst war es nah, dann etwas weiter weg und kam dann wieder nah. Nicole war nochmal im Schlafzimmer. Marie war neugierig,was sie dort gemacht hat, aber traute sich nicht, sich umzudrehen. Sie spürte, wie Nicole sich hinter sie hockte und nah ran rückte. Sie spürte die Brüste von Nicole auf ihrem Rücken und ihren Atem am Hals. Es raschelte kurz und schon hatte Marie eine Augenbinde um. Ihre Erregung stieg immer mehr. Nun spürte sie Nicole’s Hände an ihren Händen. Die wurden nun von Nicole auf den Rücken geführt und übereinander gelegt. Marie spürte etwas kühles an den Gelenken und dann klickte es auch schon. Nun wusste sie, das sie Handschellen dran hatte. Sie versuchte ihre Hände zu bewegen,aber es ging nicht. Marie wurde unendlich geil und aus ihrem Schwanz liefen unentwegt Tropfen. Am liebsten hätte sie ihren Schwanz an der Couch gerieben, bis sie einen Orgasmus hat. Marie war sehr gespannt,was nun kommen würde. Sie konnte ihre Hände nicht bewegen und sah nichts mehr. „Ich bin gleich wieder da“ sagte Nicole und verlies das Zimmer. Da kniete nun Marie vor der Couch und wartete. Sie dachte, das Nicole nur mal schnell auf Toilette wollte, aber als sie nach gefühlten 10 Minuten noch nicht zurück war, wurde Marie unruhig. Was hatte Nicole vor? War sie noch da? Marie gingen einige Gedanken durch den Kopf. Es kam Marie wie eine Ewigkeit vor, als sich auch nach einigen weiteren Minuten nichts tat. Es müßte fast eine halbe Stunde vergangen sein, bis Marie plötzlich sanfte Schritte vernahm, jedenfalls dachte sie es, denn plötzlich spürte sie, ohne andere Geräusche vernommen zu haben, den Strapon an ihrem Po. „Herrin Nicole?“ fragte Marie. Aber ohne eine Antwort zu bekommen, drang der Strapon in ihren Po. Langsam, aber stetig bohrte er sich in Marie’s Po, bis er ganz drin war. Dann ging er langsam wieder raus, um sofort wieder etwas heftiger einzudringen. Marie wurde sofort wieder total geil und ihr Schwanz drückte wieder gegen die couch und wurde steif. Der Strapon wurde auch allmählich immer schneller und Marie stöhnte. Dann spürte sie eine Hand an ihrem Schwanz. Die Hand drückte den Schwanz so, das er zu Boden zeigte. Die Hand umfasste den Schwanz und begann zu wichsen, während der Strapon immer schneller und härter in ihren Po fickte. Marie war so geil, das sie alles mit sich machen lies. Dann plötzlich hörte Marie,wie die Wohnzimmertür geöffnet wurde und sie vernahm das Klackern von Nicole’s Stiefeln. Die Tür wurde zu geworfen und sie hörte Nicole sagen: „Na, Schlampe. Alles ok bei dir? Gefällt dir das“?
Marie erschrak fast zu Tode. Nicole’s Stimme war ein paar Meter weg. Sofort schoß es ihr in den Kopf, wer da wohl mit dem Strapon hinter ihr war. Marie versuchte sich zu lösen, aber schon war Nicole neben ihr und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige. Marie war sofort wieder ruhig, denn der Strapon fickte sie inzwischen sehr heftig und die Hand wichste auch heftig am Schwanz. Marie konnte es dann nicht mehr zurückhalten und spritzte ihre volle Ladung ab. Da der Strapon weiter fickte und die Hand auch weiter wichste, spritzte Marie alles voll. Es spritzte an die Couch, an ihre Oberschenkel und auch auf die Hand. Als Marie sich beruhigt hatte vom Orgasmus, wurde der Strapon raus gezogen. Dann hörte Marie wieder sanfte Schritte, eine Tür klappte, als würde jemand raus gehen. War sie jetzt wieder allein?
Dann spürte sie Nicole’s Hände an der Augenbinde. Ihr wurde die Augenbinde und die Handschellen abgenommen. Sofort schaute sich Marie im Zimmer um,aber außer Nicole war niemand da. Auch der Strapon und die Gerte waren weg. Wahrscheinlich hatte Nicole es schon wieder ins Schlafzimmer geräumt,dachte Marie.
Sie durfte sich nun wieder anziehen. Da es inzwischen schon sehr spät war beendeten sie den Tag und Marie fuhr wieder ihre paar kilometer nach Hause. Sie öffnete leise zuhause die Tür. Seine Ehefrau Andrea lag schon im Bett und Marie schlich sich leise zu ihr ins Bett, drehte sich um und wollte schlafen. Da spürt sie eine Hand von Andrea, wie sie über ihren Oberkörper streichelt und sich fest an sie kuschelte. „Na, wie war dein Abend?“ fragte Andrea in dunklem. „Ja,war ein toller Abend“ antwortete Marie. Nun spürte sie eine Hand von Andrea am Schwanz als Marie gefragt wurde, ob sie noch ein wenig Lust auf Sex hat. Andrea fügte hinzu, das sie auch ein wenig Spielzeug hier hätte und knipste das Licht an. Marie drehte sich um und schaut Andrea an. „Was denn für Spielzeug“ fragte Marie. Andrea deutete auf den Nachttisch, wo ein Strapon und eine Gerte lag………. Marie zitterte am ganzen Köper und Andrea grinste nur…….


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