Während der Tagung
Das „unausgefüllte“ Leben einer Frau bekommt durch drei junge Männer intensive „Erfüllung“
Wieder das alte Problem: Was anziehen…? Diesmal aber nicht vor einem prall gefüllten Kleiderschrank, sondern vor meinem alles andere als prall gefüllten Koffer.
Wieder mal war ich beruflich unterwegs. Als Akademikerin muss man hat auch mal auf Weiterbildungen. Sehr spannendes Thema: „Die Novellierung des Insolvenzrechts – Folgen für die Betriebsabläufe“ – trockener und öder kann kaum ein Thema sein. Immerhin war das Hotel, in dem die Tagung stattfand, erstklassig.
Die ersten beiden Tage hatte ich schon hinter mir. Umgeben von Juristen in grauen Anzügen, die das ganze Hotel bevölkerten, und mit denen man erst mal nur über Insolvenzrecht reden konnte. Zu meinem Entsetzen war ich diesmal die einzige Frau, was mit die Aufmerksamkeit aller Männer einbrachte. Man machte mir Komplimente, als einzige Frau in dem erlesenen Kreis der Insolvenzverwalter…. Und alle erzählten sie mir dann, wie toll sie selber sind und einige machten mir eindeutige Angebote. Immerhin bin ich eine attraktive Dame im besten Alter, aber ich fühle mich von plumper Anmache nur angewidert.
Der Gipfel wurde gestern beim Abend Buffet erreicht, der abendlichen Völlerei nach den Vorträgen. Nachdem mein gegenüberliegender Gesprächspartner sich den dritten Teller mit aller fettem Zeug in sich reingeschaufelt hatte, war er so von meinen Brüsten abgelenkt war, das er den Teller schief hielt und ein Schwall irgendeiner Soße auf meinem Hosenanzug landete. Alle waren plötzlich um mich besorgt. Aber ich verließ einfach verärgert die Runde und schritt durch den Bereich der Rezeption in Richtung der Aufzüge.
Gott sei Dank waren in dem Tagungshotel auch andere Fraktionen untergebracht. Ein Basketballteam aus der dritten Liga aus einer nahe gelegenen Stadt war hier auf einem Turnier. Die Sportler bevölkerten nach dem Ende der Spiele, die unweit in einem Sportzentrum stattfanden, die Lobby des Hotels. Das brachte etwas Farbe in die sonst grauen Umgebung. Einige saßen in den Sesseln und ihre verwunderten Blicke verfolgten die etwas aufgebrachte Frau, die mit Bratensoße auf dem Hosenanzug im Aufzug verschwand.
Ich hatte genug und verbrachte den Abend alleine auf den Hotelzimmer. So konnte ich heute früher aufstehen und vor dem Beginn der Referate im Fitnessbereich etwas für mein Wohlbefinden tun. Dort hoffte ich, meine Ruhe zu haben, um allein ein leichtes Workout zu machen. War ich aber heute morgen nicht.
Das war auch der Grund für mein Kleidungsproblem.
Ich musste mich wieder auf mein Problem konzentrieren. Was trägt man, wenn man Abends ungezwungen ausgehen möchte? So was spießiges wie im Beruf? Zum schnellen Shoppen war es schon zu spät. Ich legte das Handtuch ab und stand nackt vor den Spiegel. Ich betrachtete mich. Eigentlich bin ich trotz meiner 43 Jahre noch recht gut erhalten, 1,70 groß, 65 kg, ich gehe noch als schlank durch. Zwar habe ich einige Pfunde an diversen Problemstellen zu viel – an meinen Bauch und an den Schenkeln zum Beispiel – aber es hält sich in Grenzen. Mein Po hingegen kann sich sehen lassen, knackig, rund und nicht zu groß. Und mein Gesicht kann sich auch ohne Schminke sehen lassen.
Ich wandte mich wieder meinem eigentlichen Problem zu. Der Hosenanzug, der gestern einen Teil des Buffets abbekommen hatte, war noch in der Reinigung. Heute war auch der letzte Tag, ich hatte nur noch wenige frische Sachen. Also musste ich wieder zu Rock und Blazer übergehen. Aber erst mal Unterwäsche. Ein schwarzer Slip mit reichlich Zierrat in Gold und Silber tauchte bei der Durchsicht auf. Und mit Spitze. Sieht eh keiner, zumal der auch kein Tanga ist. Im Gegenteil, mit seinem, zwar dünnen Stoff, verdeckte er einen guten Teil der Haut und machte den Po schlanker. Langsam streifte ihn über und fand das er sich angenehm trug. Ich suchte nach einer Strumpfhose, fand aber nur halterlose Strümpfe. In Schwarz, auch mit Spitze. „Bei meinen Schenkeln können die echt nicht rutschen.“ Dachte ich mir. Ich setze mich auf das Bett und zog sie mir über. Ich strich sie glatt und fand das Gefühl durch den dünnen Stoff äußerst angenehm. Die Strümpfe ließen oberhalb des ebenfalls mit Spitze besetzen Rands eine handbreit Haut an meinen Oberschenkeln frei. Das sah etwas frivol aus, eigentlich zu frivol für ein anständiges Mädchen.
BHs hatte ich nur noch einen ungetragenen. Ein sündhaft teurer Push-Up, den ich mir mal bei einem Aufenthalt in Italien gekauft hatte. Auch in Schwarz und mit Spitze. Passt eigentlich gut zum Slip. Meine Oberweite hat sich mit den Jahren deutlich verändert. Als junges Mädchen hatte ich anfangs 70B, war schlank und sportlich. Jetzt komme ich auf 75D mit eindeutiger Tendenz zu E. Aber ich versuche durch diverse spitzenbewehrte Unterwäsche, vorrangig in schwarz, die Last vor der Schwerkraft zu stützen. Den Männer scheint es zu gefallen, die Blicke sind immer eindeutig.
Manchmal sind mir die beiden Brüste aber eine Last. Joggen, gegen die Pfunde, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Heute morgen im Fitnessbereich, hatte ich mich auf einem Laufband versucht. Außer mir waren nur noch drei der Basketballer, wie sich später herausstellte, zum Aufwärmen da. Drei attraktive, große und durchtrainierte Jungs. Während ich im engen Dress auf den Laufband lief und meine Brüste trotz des Sport BHs unangenehm hin und her hüpften, bemerkte ich, das die drei immer wieder zu mir sahen. Und anscheinend auch über mich redeten. Kurz danach kam einer der drei, mit einem für mich provokanten Grinsen, zu mir herüber. „Jetzt werde ich hier schon von Kleinkindern angemacht!“ dachte ich mir insgeheim und überlegte wie ich ihn schnell abblitzen lassen könnte. Aber als er näher kam, sah sein Grinsen doch eher wie ein Lächeln aus.
„Entschuldigung, ich möchte nicht aufdringlich sein, aber ich würde gerne etwas über ihren Laufstil sagen…“ Wie ich später erfuhr, der Älteste der Drei und Co Trainer des Team, das hier am Turnier teilnahm.
Ich war überrascht! Ich dachte jetzt kommt wieder so was wie: “Na, Baby, so allein hier…Gehen wir was trinken….Kommste mit auf mein Zimmer“ hörte ich die Kerle sonst immer sagen und dabei starrten die immer auf meine großen Brüste.
Ich hielt das Laufband an, kam zum stehen und schnaufte noch etwas. Nein, er sah mir ins Gesicht, lächelte und sagte weiter: „Ihre Bewegungen sind nicht flüssig genug und das liegt am Abrollen des Fußes… Und, ohne ihnen nahe treten zu wollen, bei Frauen mit großer Oberweite kommen die Sport BHs schnell an ihre Grenzen..“ Wegen der betonten Sachlichkeit war ich völlig baff. Seit Jahren hatte es kein Mann geschafft, mich auf meine Brüste anzusprechen, ohne das er dabei plump und billig wirkte. „Wenn sie nichts dagegen haben, kann ich ihnen ein paar Übungen zeigen, die das Auf- und Ab des Oberkörpers verhindern…“ Im Hintergrund waren die beiden andern mit Aufwärmübungen beschäftig.
„Oh, vielen Dank..“ Ich war etwas verlegen „Gerne….“ Es folgte eine sachliche Beschreibung wie ich meine Körper anders halten sollte, den Schwerpunkt des Beckens anders ausrichten und wie ich auftreten sollte.
Marcel, so hieß der Co Trainer, stellte das Laufband auf die langsamste Stufe. Gelehrig folgte ich seinen Anweisungen und nach einigen Schritten hörten meine Brüste tatsächlich auf zu schwingen. Immer wieder ermahnte er mich, nur mit dem Vorderfuß aufzutreten, wenn ich unkonzentriert wurde.
„O.K.“ sagte Marcel „Jetzt noch das Becken etwas nach vorne neigen“ Dabei legte er eine Hand behutsam auf meinen Bauch und die andere auf meinen Rücken. Er korrigierte die Stellung meiner Hüfte und die Berührung fühlte sich gut an. Er war kein Grabschen, wie ich es manchmal zu spüren bekam.
Marcel verstand sein Handwerk. Distanziert und sachbezogen machte er seinen Job. Nach einer halben Stunde konnte er das Laufband auf mittlere Stufe stellen und ich lief ohne schwingenden Brüste, Marcels Blicke auf mein Becken und das korrekte Abrollen meiner Füße gerichtet. Ich sah ihn an und lächelte. Aber er war zu konzentriert. “Bitte mehr mit dem Vorderfuß auftreten…“ hörte ich ihn sagen und er starrte dabei nicht auf meine beiden großen, runden Kugel. Er wollte wirklich nur meinen Laufstil verbessern.
Dann kamen die anderen Beiden und sagten: “Entschuldigung, aber wir müssen langsam los, sonst verpassen wir den Bus…“ Wieder hielt ich das Laufband an. Marcel entgegnete zu den beiden anderen. „Entspannt euch, wir haben noch eine halbe Stunde…“ „Aber, wie du dich vielleicht erinnerst, unser Trainer, das heißt dein Vater, wird schnell drollig, immerhin sind wir im Endspiel, und da soll nichts schief gehen!“ führte der Dunkelhaarige Namens Florian weiter an.
„Und ich muss noch was Essen…“ sagte Benjamin, der Jüngste der drei. „Sag mal, hast du eigentlich immer Hunger?“ hörte ich Marcel sagen. „Er ist doch noch im Wachstum…“ witzelte Florian und deutete mit dem Daumen in seine Richtung.
Ich musste etwas lachen über die Unbeschwertheit der Drei. „Vielen Dank für die Tipps.“ sagte ich etwas verlegen zu Marcel gewannt. „Kann ich mich irgendwie für die Trainerstunde vielleicht bei ihnen und ihren Freunden revanchieren?“ fragte ich die Drei. Da ich auf dem recht hohem Laufband stand, war ich mit den Dreien fast auf Augenhöhe.
Florian deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Benjamin und sagte: „Am Besten besorgen sie dem hier was zu Essen…“
„Gut, dann darf ich Sie heute Abend zum Essen einladen?“ fragte ich die drei, die sich daraufhin kurz ansahen. „Gerne…“ entgegnete Florian las erster etwas überrascht. „Gibt es hier in der Nähe etwas, was sich lohnt?“ fragte ich.“ Ich bin nicht aus der Stadt.“ „In der Innenstadt gibt es einen legendären Mexikaner..“ kam es von Florian. „Ja toll, der Herr kennt sich hier aus, weil er hier studiert…“ kam es von Benjamin.
Fragend sah ich die drei an: “Mexikaner,… bin ich da nicht zu alt zu?“ Alle drei schüttelten den Kopf und Marcel sagte lächelnd: “Mit einer schönen Frau kann man sich überall sehen lassen…“ Verlegen musste ich feststellen, das ich rot geworden war.
Ein kurzer Moment der Stille. „Ach, ihr könnt ruhig Sabine zu mir sagen“ sagte ich etwas unsicher und wusste nicht, ob das bei den jungen Menschen so gut ankommt. Es kam aber an: Lächelnd gaben mir die Drei der Reihe nach die Hand und stellten sich noch mal vor: “Florian!“ „Benjamin.“ „Marcel.“
Dann mahnte Florian zum Aufbruch. „Kommt!“ Und zu mir gerichtet. „Treffen wir uns dann gegen acht in der Hotel – Lobby?“ Ich hatte nur noch Zeit für ein kurzes Nicken und dann verließen die drei den Fitnessbereich.
Jetzt hatte ich also ein Treffen mit drei jungen Basketball Spielern. Ist das schon ein Date?
Den weiteren Verlauf des Tages möchte ich am vergessen. Langweilige Vorträge über juristische Spitzfindigkeiten
„Du musst dich konzentrieren, Sabine…“sagte ich zu mir selbst und zog mich weiter an.
Ich nahm den italienischen Push-Up in die Hand und hielt ihn vor mich. Altersgemäß haben meine Brüste nicht mehr die Form wie früher, aber von hängen war wirklich noch keine Rede. Eigentlich brauchte ich deshalb auch keine Push-Ups. Normale BHs tun es auch. Aber der hatte mir gefallen. Er befand sich immer in meinen Koffer, aber getragen hatte ich ihn noch nie. Vielleicht kommt irgendwann ein besonderer Anlass, hatte ich immer gedacht. Als ich den Push-Up anzog und meine Brüste in die richtige Position gebracht hatte, wusste ich auch warum. Als ich mich etwas vorbeugte, um noch etwas aus den Koffer zu holen, sah ich in ein üppiges Dekolleté. Durch die Schaumstoffeinlage standen meine beiden Brüste regelrecht ab, ziemlich groß und ziemlich rund, zu groß und zu rund für meine restliche Figur. Ich ahnte, wo die Männer heute Abend hinsehen werden. Ich umfasste meine Brüste mit den Händen, hob sie etwas an, drückte sie weiter zusammen und betrachtete mich dabei im Spiegel. Wie der Spalt zwischen den Brüsten zu einer Schlucht wurde. Leicht knetete ich die beiden großen Kugel vor dem Spiegel und besah mich dabei. In meinem Schritt zog es ganz leicht. Warum muss ich jetzt gerade an Sex denken…?
Sexuell bin ich ja eher genügsam. Ich komme aus gutem Elternhaus, Vater Richter, Mutter Hausfrau, und habe auch Jura studiert, wie meine beiden jüngeren Brüder. Danach Karriere , Karriere, Karriere,…. gelegentlich ein Freund, oder Lebensgefährte, wie man heute so sagt.
Strümpfe, Slip und BH passten gut zueinander und kaschierten die eine oder andere Problemzone. Die immer noch langen dunklen Haare schnell hochgesteckt, an der Seite ließ ich einige Strähnen raus hängen. MakeUp und Rouge drauf, die großen Augen etwas betonen. Und roten Lippenstift.
Ich kam mir ziemlich attraktiv vor, auch wenn ich nicht zu den Frauen gehöre, die über diese endlos langen Beine verfügen. Hatte ich die Augen zu stark betont? Ist der Lippenstift zu rot?
Ich nahm meine letzte Bluse und zog sie an, sie war unschuldig weiß und sehr figurbetont. Ein schöner Gegensatz zu der ganzen schwarzen Spitze darunter. Ich knöpfte die Bluse zu. Der Push-Up vergrößerte meine Oberweite so, das die Bluse in Brusthöhe etwas spannte, wenn ich einatmete. Also muss ich heute weniger atmen. Dann der Rock. Ziemlich eng, ging gut über die Hüften und hörte eine knappe Handbreit über den Knie auf. „Anständiges Mädchen“ dachte ich zu mir selbst. Jetzt noch die Frage der Schuhe, leider sind nur zwei Paar hier. Ein Paar ohne Absätze, ein Paar mit mittleren Absätze. Die Frage war schnell geklärt: mit den mittelhohen Schuhen konnte ich mich so sehen lassen. Jetzt sahen meine Beine doch etwas so aus, als wenn sie lang wären. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel und betrachtete zufrieden meine Silhouette. Die enge Bluse betonte noch mal meine schlanke, aber sehr weibliche Statur. Und es sah nicht so aus, als ob ich Silicon nötig gehabt hätte. Zuletzt kam der Blazer dran.
„Mit einer schönen Frau kann man sich überall sehen lassen…“die Worte von Marcel gingen mir noch mal durch den Kopf. Hoffentlich enttäusche ich die drei nicht. „Vielleicht die Augen doch noch etwas…“ dachte ich mir und griff noch mal nach den Mascara Stift.
Ein letzter Blick in den Spiegel und ich schnappte mir meinen Mantel, huschte über den Flur zu dem Aufzügen. Kurze Zeit später ging die Tür auf und drei meiner Kollegen von gestern Abend waren darin. Etwas genervt trat ich ein und roch schon den alkoholschwangeren Atem der drei. „Hallo Frau Wagner, haben sie vielleicht Lust…“
Ich sagt nur laut und genervt: „NEIN!“ Dann war es still in der Außenstelle der Hotelbar. Wortlos knöpfte ich meinen Mantel zu.
Als die Aufzugtür wieder aufging, schritt ich eilig in Richtung Lobby, es war schon weit nach Acht. Ich war wieder einmal zu spät, aber Frauen müssen abends nicht pünktlich sein. Überall graue Anzüge. Das hatte mir noch gefehlt, das die Herren der Brache mitbekommen, das ich mit drei jungen Kerlen das Hotel verlasse. Unbewusst verlangsamte ich meinen Schritt in Höhe der Rezeption.
„Frau Wagner“ hörte ich eine weibliche Stimme meinen Namen rufen. Es kam von der sonst leeren Rezeption. „Ja…“ sagte ich überrascht und änderte meine Richtung zu der Stimme. Eine sehr hübsche, junge blonde Frau lächelte mich an und sagte: „Frau Wagner, ich habe eine Nachricht für sie.“ Und hielt mir einen weißen Umschlag entgegen. Ein Brief im Zeitalter des Smartphones. Etwas überrascht nahm ich ihn und darauf stand in einer klaren Handschrift mein Name. „Sabine Wagner“ lass ich, drehte ihn um und öffnete vorsichtig den Umschlag.
„Hallo Sabine, es wird etwas später. Leider haben wir das Endspiel gewonnen. wir müssen noch mit den Rest der Mannschaft zu einem Fototermin. Können wir uns um halb neun beim Mexikaner treffen? Wir sind dort in der Nähe.“
Darunter war die Anschrift des Restaurants. Vorsichtig sah ich mich um, erblickte keinen Juristen in meiner Nähe, aber ein gelbes Taxi Schild leuchtete draußen in der Einfahrt.
Schnell schritt durch die Drehtür, öffnete meinen Mantel wieder, stieg hinten in das Taxi ein und nannte dem Fahrer das Ziel. Der Taxi Fahrer stierte mich wortlos durch den Spiegel an. Hätte ich nur nicht den Mantel geöffnet.
Zehn Minuten Später hielt der Wagen kurz vor dem Mexikaner. Ich bezahlte wortlos und ging die wenigen Stufen durch die kalte Winterluft zum Eingang hinauf. Die große Tür öffnete sich und zwei junge, hübsche Mädchen wollten gerade das Restaurant verlassen. Jetzt sehen die bestimmt, das hier ein Exot kommt, eine alte Frau… Aber sie lächelten mich unbedarft an und sagten nur: “Hallo…“ zu mir. Mit einer Drehung huschte ich an den beiden in den Eingangsbereich hinein und lief einen strahlenden Florian regelrecht in die Arme.
„Hi, da bist Du ja! Tut uns leid, aber wir konnten die Mannschaft nicht alleine lassen. Komm wir erzählen dir alles drinnen. Gib mir deinen Mantel.“ Ganz Kavalier half er mir aus dem Mantel und brachte ihn in die Garderobe. Als er sich zu mir zurückdrehte, hielt er kurz an und betrachtete mich aus der Distanz. Einen kurzen Moment konnte ich an seinem Gesichtsausdruck erkennen, das ihm gefiel, was er da sah. Sein Blick wanderte nach oben und als er mir in die Augen sah, musste ich meinen rot geschminkten Mund öffnen.
Aber er verlor nur für einen kurzen Augenblick die Fassung. Er kam auf mich zu und sagte: „Den Blazer kannst du auch hier lassen, es ist sehr warm da drin.“ Wieder half er mir und anschließend führte er mich am Arm in das Restaurant.
Drinnen war die Beleuchtung schummrig. Wir gingen an einigen Tischen vorbei und einige Männer stierten mich an. Hinten an einen Stehtisch mit einer Bank und Hockern erkannte ich die beiden anderen. Marcel sah uns zuerst und rief nur ein: “Hallo!“ Benjamin drehte sich um und als er mich wie eben sein Freund Florian von oben bis unten betrachtete entfuhr ihm ein anerkennendes: “Wow!.. Oh, Entschuldigung, Marcel hat recht gehabt mit der schönen Frau!“
Verlegen strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fragte: „Ihr hat also gewonnen!“ „Jaaa!“ riefen die Drei!
„Mit wie vielen Toren Vorsprung?“ wollte ich weiter wissen. Plötzlich verdüsterten sich die Minen der drei und Florian sagte: „Sabine, es sind beim Basketball Körbe…“ Lachend hielt ich mir die Hand vor dem Mund: „Stimmt! Hatte ich ganz vergessen!“ Auch die drei lachten. „Mit nur einem Punkt, geworfen in der letzten Sekunde der Verlängerung von…“ mit einer wilden Geste deutete Florian auf Benjamin „unserem stets hungrigen, noch im Wachstum befindlichen…“ „Ey, ich bin 22!“ rief Benjamin beleidigt zurück.
Es folgten ausführliche Details über gelungene Spielzüge, Distanzwürfe und Fouls. Erzählungen aus dem Trainingslager, Berichte von der Uni. Alle drei studierten, das heißt Marcel war mit seinem Sportstudium eigentlich fertig. Florian studierte wie er hier in der Stadt, aber Architektur und Benjamin BWL in ihrer Heimatstadt, die Neben Marcel auf der Bank war noch Platz. Wir bestellten Getränke, Wasser und mexikanisches Bier, suchten uns das Essen von der bunten Speisekarte aus. Und plötzlich konnte ich in der Atmosphäre loslassen von der grauen Welt im Hotel. Obwohl ich den dreien von meinen Beruf erzählen musste. Das Essen kam und die Teller leerten sich nur langsam, alle drei aßen langsam und genüsslich. Alkohol floss kaum. Jeder nippte nur am seinem Bier.
„Wo ist denn der Rest der Mannschaft?“ wollte wissen, als wir mit dem Essen fertig waren. „Du, die feiern im Vereinsheim des Ausrichters. Wir haben uns entschuldigt.“ Sagte Marcel. „Oh, das tut mir leid…“, sagte ich. „Braucht dir nicht leid zu tun!“ hörte ich Florian „Die Siegesfeiern sind nicht so doll, nach dem Spiel ist vor dem Spiel, gibt nur ein Bier für jeden, da sein Vater gegen Alkohol in der Saison ist.“
„So, das ist das Stichwort: Saisonende! Jetzt können wir aber auch was trinken.“ Rief Marcel. „Die Cocktails hier sind gut und nicht teuer.“ Er holte den Kellner mit einer Geste zu uns und bestellte vier Caipirinhas.
Danach witzelte die drei über diverse Allüren des Trainers und was alles nicht gemacht werden durfte vor den Spielen. „Sport ist manchmal eine spaßfreie Zone. Kein Sex, kein Alkohol, nichts was Spaß macht ist erlaubt…“
„Aber die drei Flaschen Schampus aus der Siegerprämie habe ich noch gerettet und auf unser Zimmer gebracht“ warf Benjamin ein. „Du hast die!!!“ rief Marcel. „Mein Vater hat mir die Höll…“
„Und womit habt ihr euch bei den Anderen entschuldigt?“ fragte ich in die Runde, um den gespielten Konflikt um den Champagner zu entschärfen.
Florian sah mich an und sagte: „Wir müssen noch den Dank einer schönen Frau entgegennehmen. Das Argument hat alle überzeugt.“ Auch die beiden anderen sahen mich dabei an.
Verlegen sah ich die drei an und biss mir auf die Unterlippe. Auf meine rot geschminkten, vollen Lippen. „Ich fühle mich trotzdem schuldig.“ hauchte ich leise und etwas gespielt in die Runde. Diese Geste brachte alle drei zum Schlucken. Deutlich gingen ihre Adamsäpfel rauf und runter. Der Kellner servierte die Caipirinhas.
Wir nippten kurz wortlos an den Gläsern. „Wie habt ihr meinen Namen herausgefunden?“ fragte ich die Stille. Florian klopfte Marcel auf die Schulter. „Ah, das ist ganz einfach. Sein Vater ist nicht nur Trainer, er arbeitet auch für die IT Firma, die die Hotelsoftware macht. Und Marcel hat die im Nebenjob installiert und hat die Zugangsdaten.“
Marcel führte weiter aus: „Es sind derzeit drei Sabines in Hotel, wir haben Dich zwischen 35 und 40 geschätzt….“ sagte er langsamer, sah mich an und räusperte sich. „Die anderen sind über 40 bzw. 50.“
„Und die andere Sabine über 40 ist erst heute angereist.“ Erklärte mir Benjamin weiter. „Wir haben dich aber schon vor zwei Tagen hier gesehen. Da muss man kein großer Detektiv sein…“
„Oh, was wisst ihr noch über mich.“ rief ich mit gespieltem Entsetzen. Florian und Marcel sahen verlegen an die Decke. „Oah! Raus damit!“
„Ja, also, wir haben, da du zur Juristen Tagung hier bist, auch im Internet geschaut, was…“ rechtfertigte sich Marcel und mit einer Drehung zum Kellner bestellte er noch eine Runde Caipirinhas. Plötzlich hatte ich das Verlangen, näher an ihn heranzurücken und drückte meinen Oberschenkel gegen seinen.
„Oah!“ wieder gespieltes Entsetzen. „Ihr spioniert hinter mir her… Was habt ihr gefunden.“
„Nichts, was negativ wäre.“ Sagte Florian und sah mir in die Augen. „Am besten waren die Bilder aus der Studienzeit..“ „Oh, nein, die mit den seltsamen Frisuren!“ lachend hielt ich mir die Hand vor den Mund. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Wir machten Witze über die ganzen Kultursünden der letzten Jahrzehnte, als die nächste Runde Cocktails kam.
Wieder nippten wir an den Gläsern, und scherzten weiter. „Ihr wisst also, das ich die Sabine bin, die seit zwei Tagen im Hotel ist. Woran habt ihr das gemerkt?“ Wollte ich weiter wissen. Allmählich wurde mir warm.
„Ja, du bist uns aufgefallen.“ Benjamin versuchte zu erklären “Bei den vielen Herren in grauen Anzügen kein Wunder…“ „Stimmt“, sagte ich kichernd „Bin ja die einzige Frau bei denen…“ „Da muss man kein großer Detektiv sein…“ fügte er hinzu. Ich war näher an Marcel herangerückt und meine linke Hand lag nun auf seinem Bein. Mit der Handfläche glitt ich immer wieder über den Stoff der Jeans.
Unter der Wirkung der Cocktails kicherten wir wieder über Anekdoten über Detektive, als der Kellner kam und sagte: „Entschuldigung, aber wir schließen gleich.“ War es schon so spät? Die zeit war viel zu schnell vergangen.
„Dann bringen sie uns bitte die Rechnung.“ sagte Florian zu ihm. „Hey, einen Moment, ich wollte zahlen!“ rief ich entrüstet aus „Als Dank, für die Trainerstunde heute morgen!“
„Sabine, es ist unsere Siegesfeier. Und, deine Anwesenheit war uns schon Dank genug. Heute Abend war du hier die schönste Frau.“ Sagte Florian ohne gekünstelt zu wirken. „Alles stimmte, nichts ist billig an dir oder ist ein Stilbruch. Mit so einer Erscheinung wird man gerne gesehen. Das war uns schon Dank genug.“
Ein Schauer ging durch meinen Körper. Zog da wieder etwas in meinem Schoss. Oder, wurde ich langsam feucht in… „Nein, nein,“ dachte ich mir „Das kommt mir sicherlich nur so vor….. obwohl es sich gut anfühlt…“
„Du kannst uns ja noch zu dem Absacker in die Hotelbar einladen. Die Preise dort sind nichts für Studenten.“ Schlug Marcel vor. Mir gefiel der Gedanke, das der Abend noch nicht vorbei sein sollte.
Die Drei zahlten schließlich das Essen aus ihrem schmalen Studentenbudget. Wir standen auf, obwohl mir etwas schwindelig wurde von den beiden Cocktails, aber Benjamin fing mich auf und hielt meinen Arm.
An der Garderabe mir wurde vorbildlich von Florian zuerst in den Blazer und dann in den Mantel geholfen. Marcel hielt mir die Tür auf und wir gingen nach draußen. Es war kalt, Nebel zog langsam auf. Februar, nicht einer der angenehmsten Monate, um sich draußen aufzuhalten. Bis zum Hotel waren es bestimmt dreißig Minuten zu Fuß. Mit den hochhackigen Schuhen und etwas beschwipst sicher keine gute Idee. „Da ist ein Taxi-Stand…“sagte Florian und mit einem Wink lotste er einen Wagen zu uns. Marcel hielt mir wieder die Tür auf. Ich stieg ein, Benjamin stieg von der anderen Seite ein und Florian hinter mir. Marcel setzte sich vorne Hin. „Hotel Vier-Jahreszeiten.“ Sagte er, nachdem er die Beifahrertür zugezogen hatte.
Ich fühlte mich geborgen in der Wärme des warmen Wagens und die Enge der Rückbank führte dazu, das meine Oberschenkel an die der beiden Jungs gedrückt wurden. Intensiv spürte ich ihre Wärme und drückte meine Beine stärker gegen ihre. Florian plauderte einfach los, etwas unterhaltsames, aber belangloses. Wir lachten über seine Scherze und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Benjamin wollte da mithalten und gab auch was zum besten, das auch bei allen gut ankam. Auch ihm legte ich eine Hand auf den Oberschenkel. Jetzt sprach Marcel. Währenddessen streichelte Florian mit seinen Fingerspitzen über meinen Handrücken. Benjamin glitt mit seiner Hand zwischen unsere Beine und strich über die Innenseite meiner Handflächen.
Ich war wir elektrisiert von den Berührungen. So große kräftige junge Männer und so zärtlich. Florian drehte den Kopf und sah mich an. Dabei konnte er auch erkennen, dass ich mittlerweile auch mit Benjamin Händchen hielt. Ich intensivierte meinen Druck auf seinen Schenkel leicht, drehte den Kopf zu ihm und öffnete meinen Mund. Unsere Münder trafen sich und seine Zunge tastete vorsichtig nach vorne. Ich erwiderte mit meiner Zunge während ich Benjamins Hand fester drückte. Ich zitterte leicht. Florians und meine Zunge spielten etwas miteinander. Ich spürte, wie ich im Schritt feucht wurde.
Erleichtert stellte ich fest, das der Taxifahrer sich jetzt mit Marcel über den Grund der Anwesenheit hier in der Stadt unterhielt und so nicht wie der Erste in den Rückspiegel stierte.
Vorsichtig löste ich mich von Florian und wandte mich Benjamin an meiner linken Seite zu. Auch er konnte sehen, wie ich über Florians Schenkel strich, nämlich immer weiter nach oben. Ich blickte ihn an und ich spürte wie seine linke Hand durch den Stoff meines Blazers und meiner Bluse vorsichtig die deutliche Ausbeulung meiner Brüste streichelte. Ich schloss die Augen und genoss es. Ich drückte seine Hand fester und er erhöhte den Druck auf meine Brust, während ich mich ihm mit leicht geöffneten Mund näherte, bereit für den nächsten Kuss.
Das Taxi bog in die Hoteleinfahrt ein „So, da wären wir.“ Ich ließ beide los, rückte meine Kleidung zurecht und setze mich, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehört, gerade hin. „Was bekommen Sie?“ fragte Marcel. Eigentlich wollte ich jetzt zahlen, aber mein Zustand ließ es nicht zu. „17,40“ meinte der Fahrer „Brauchen sie eine Quittung?“. Marcel reichte ihn einen Zwanziger. “Ne, brauchen wir nicht, Stimmt so und vielen Dank für die angenehme Fahrt.“
Benjamin und Florian öffneten die Türen. Leider öffneten sie die Türen. Ich wäre gerne noch weiter gefahren. Ich stieg auf Florians Seite aus, da dort der Hoteleingang war. Florian reichte mir die Hand, ich richtete mich vor ihm und Marcel auf. Es herrschte plötzlich eine knisternde Atmosphäre. Marcel schien zu ahnen, was gerade passiert war.
Benjamin kam zu uns und schaute mir tief in die Augen. „Hotelbar..?“ fragte ich mit der unschuldigsten Stimme, die ich hervorbrachte. „Gut… Hotelbar..“ sagte Marcel. Wir gingen durch eine dieser seltsamen riesigen Drehtüren und schlugen die Richtung Hotelbar ein. Am Ende eines Ganges war der Eingang und man konnte aus der Entfernung hineinsehen. Nur Juristen in dunkelgrauen Anzügen… Jetzt wieder ins Haifischbecken?
„Wartet mal.“ Plötzlich blieb ich stehen. „Da sind alle meine Kollegen von der Tagung und die sind alle ziemlich dreist und penetrant und ich habe keine Lust mich mit denen über Insolvenzrecht zu unterhalten oder mir von den fettbäuchigen Idioten auf meine Titten starren zu lassen…“ Ich glaube dieser Gefühlsausbruch war eine Folge des Alkohols.
Die Drei erstarrten. Solche klaren Worte plötzlich von mir….
„Upps, kann ich verstehen,…“ sagte Florian. „Wo können wir sonst noch hin…?“
„Die Disco im Keller..“ schlug Benjamin vor.
„Zu laut und heute ist Donnerstag, da hat die eh zu…“ sagte Marcel.
„Wo kriegen wir hier denn noch was zu trinken….“ fragte Florian.
„Da gibt’s noch die Weinstube…“ erinnerte sich Marcel.
„Hab ich vielleicht ein Dirndl an…?!?“ entfuhr es mir.
Wir alle lachten.
„Ich weis, ich habe euch eingeladen. Aber das hier, das geht nicht.“ Ich überlegte. „Ihr habt doch noch die Schampus-Pullen von der Siegerehrung…?“ und sah unschuldig in die Runde. „Hängt ihr da sehr dran…, ich meine so rein emotional….??“ fragte ich weiter so unschuldig ich konnte.
„Die sind bei uns auf dem Zimmer….“ entgegnete Benjamin „Emotional, also, wenn wir so überlegen, dran hängen,…eigentlich,….., nicht wirklich….“
„Dann gehen wir die Pullen holen und setzen wir uns in die Lobby in die Sitzgruppen am Rand…“ schlug ich wiederum vor.
„O.K…. „meinten die Drei und wir drehten auf dem Ansatz und gingen zu den Aufzügen.
Florians und Benjamins Zimmer war in dritten Stock. Die beiden gingen kurz rein, legten Ihre Jacken ab und kamen mit den drei Champagner Flaschen aus..
„Wir haben auch Sektkelche gefunden. Sind aus leider aus Plastik, aber ein bisschen Anstand sollte man haben…“ sagte Florian zu mir mit einem tiefen Blick in meine Augen. Ich stand dort und öffnete nur leicht den Mund
„Dann lasst uns runter gehen.“ löste Marcel die Spannung.
Wir fuhren wieder runter in die Lobby und standen alle vor einem Schild:
„Wir bitten unsere verehrten Gäste keine mitgebrachten Getränke im Empfangsbereich zu konsumieren. Dazu steht ihnen die Hotelbar von 19:00. bis…….“
„Das soll ein Spitzenklassehotel sein? Nicht studentenfreundlich…..“ murmelte Benjamin.
„Was nun…..??“ fragte Florian.
„Kommt, dann gehen wir zu mir. Meine Kanzlei bezahlt mir immer die großen Zimmer. Da ist auch ein Sofa, ein Tisch und zwei Sessel.“ sagte ich prompt.
„O.K…. „meinten die Drei.
„Vielleicht sollte ich zu Jura wechseln..?!?“ sinnierte Benjamin „Scheint sich ja zu lohnen…“
Also wieder zurück zum Aufzug. Marcel drückte die Taste, um den Aufzug zu holen. Er kam aus dem fünften Stock. Als er anhielt und sich die Türen zur Seite gingen sah ich Markus Schmidt von Schmidt, Konrad, Dreher und Partner, einer der Firmen, mit denen wir häufiger zusammen arbeiten. Er hat einen wüsten Ruf, das er alle Frauen an gräbt, was ich bestätigen kann.
Als er mich erblickte, grinste er direkt genüsslich und kam auf mich zu: „Hallo, meine liebe Frau Wagner. Wohin, des Weges? Es ist doch noch früh? Kommen sie mit in die Bar. Ich lade sie gerne ein.“ Sein Atem schlug mir entgegen und ich bekam eine Ahnung davon, wo er bislang den Abend verbracht hatte. Er musste ein vielfaches von dem, was ich getrunken hatte, intus haben. Immerhin lallte er noch nicht.
Jetzt sind schauspielerische Talente gefragt. Meine drei Begleiter gingen diskret schon mal in den Aufzug. Ich war schon, bevor er mich gesehen hatte, etwas zusammen gesunken.
„Vielen, lieben Dank, vielleicht ein anderes Mal.“ Sagte ich mit etwas leidendem Unterton.
„Aber Frau Wagner, wollen Sie mir einen Korb geben? In ihrem Zimmer wartet keiner auf sie. Wir müssen uns eh noch über den einer oder anderen Punkt unterhalten.“ entgegnete er und kam mir näher.
„Tut mir wirklich leid, aber ich fühle mich nicht wohl.“ Sagte ich noch leidender und versuchte dazu einen passenden Gesichtsausdruck hin zu bekommen.
Er wiederum versuchte eine besorgte Mine zu machen und machte noch einen Schritt auf mich zu. „Sie werden mir doch nicht etwa krank werden?“
„Nein, krank würde ich das nicht nennen. Ich glaube, sie als Mann werden das Phänomen nicht kennen….“
Dann fiel der Groschen. Man sah ihn förmlich in Zeitlupe fallen. Sein Interesse erlahmte dann auch direkt.
„Ja, also, dann gute Besserung und Grüße an den Herrn Vater.“ Sagte er und entschwand schwankend in Richtung Hotelbar.
Ich huschte schnell noch in den Aufzug, meine Begleiter hatten die Tür aufgehalten. Ich drückte auf die Sieben.
„Ein Herr mit gepflegten Umgangsformen…“ hörte ich Florian sagen. Wir prusteten alle los.
Marcel machte ihn noch geschwollener nach: „Hallo, meine liebe Frau Wagner…“
„Hoffentlich bleibt der Schampus kalt…“ bemerkte Benjamin.“ Ich meine, wegen dem heißen Typen, der vor uns im Aufzug war….“ Wieder lachten wir alle.
Wir kamen im siebten Stock an. Mein Zimmer lag um die Ecke. Wir gingen kichernd bis vor die Tür und ich zog meine Zimmerkarte aus meiner Handtasche. Als ich sie durch das Lesegerät zog, wurden wir alle ruhig. Ich spürte eine Anspannung in mir und in den anderen.
Die Tür sprang auf und wir gingen hinein. Eine Suite hatte einen Eingangsbereich mit einer Garderobe. Marcel half mir wieder aus dem Mantel. Ich behielt das Jackett an, den es war nicht wirklich warm im Zimmer. Innen an der Tür hing das „Bitte nicht stören“ Schild.
Ich nahm es und hängte es an der Außenseite an den Knauf. „Damit mich die Juristen in Ruhe lassen.“ dachte ich insgeheim.
Als ich in den dahinter liegenden, von einem riesigen Französischen Bett dominierten Raum betrat, drehte Florian gerade an einen Knopf von der Heizung. Marcel saß auf dem Bett und öffnete langsam die erste Flasche. Benjamin hatte die Sektgläser auf den Tisch gestellt. Ich schaltete die indirekte Beleuchtung an den Wänden ein und das große Licht aus, man muss Champagner ja nicht im Taghellen trinke. Marcel goss den Champagner in die Gläser und Florian reichte mir ein Glas. Dann gingen wir an das große Fenster und schauten auf die erleuchtete Stadt. Es hatte angefangen leicht zu schneien. Die teuren Appartements haben das Glück der besseren Sicht.
Wir bildeten einen kleinen Kreis und dann prosteten wir uns zu. Zuerst berührte ich mit meinen Glas Benjamins, blickte ihn tief in die Augen und sagte“ Prost…“ Er erwiderte meinen Blick, aber ich spürte in ihm so was wie Verlegenheit. Marcels Blick war etwas fragender: „Prost..“ aber genau so tief. Dann sah ich Florian in die Augen :“Prost…“ Sein Blick hatte etwas forderndes. Dann tranken wir. Marcel schaltete die Musikanlage an und es lief klassischer Rock, Stilrichtung Balladen, Rod Stuart, I am Sailing. Er drehte die Lautstärke etwas leiser bevor er zu uns zurück kam.
Florian schenkte nach und wir stellten fest, das die erste Flasche leer war.
Wir redeten nicht viel. Keiner wollte mit Scherzen die Stimmung verderben. Wir schauten in die Nacht und tranken Champagner mit kleinen Schlücken. Der Schneefall wurde intensiver. Die vor uns liegenden Lichter der Stadt wurden von den Schneeflocken leicht gedämpft. Wir drehten uns dabei dauernd um uns und ich suchte die Nähe der Drei. Florian, der Größte der drei, stand an den Sessel angelehnt hinter mir. Ich ging einen Schritt zurück und stand zwischen seinen Beinen. Ich drückte mich sanft gegen Florians Schenkel. Benjamin stand mir gegenüber und ich sah ihm tief in die Augen. Marcel schenkte mir nach und hielt dabei meine das Sektglas umschlingende Hand fest. Eine Hand strich sanft meinen Rücken herunter. „Wir sollten vielleicht Bruderschaft trinken..?“ schlug ich vor.
Marcel lächelte. „Warum nicht..?“
Ich atmete tief ein und die Knöpfe meiner Bluse spannten über meiner Oberweite. Wir kreuzten die Arme und tranken ein kleinen Schluck. Dann lösten wir uns und er meinte.“ Wenn, dann richtig…“ Und sein Mund näherte sich meinem. Ich öffnete meinen und spürte seine Lippen auf meinen. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen bevor ich seine Zunge traf, die schließlich in meinen Mund drang. Dann ging ich zu Benjamin. Auch wir kreuzten die Arme und tranken. Danach schaute er mich an, ich griff ihm am Hemd und zog ihn leicht zu mir. Sein Mund traf meinen und auch wir küssten uns. Ich atmete schwer. Ich blickte zu Marcel, er betrachtete meine Oberweite. Mir wurde bewusst, das sie in der Bluse mit dem Push-Up darunter gut zur Geltung kam. Es gefiel ihm offensichtlich, was er sah, denn er lächelte. Ich drehte mich langsam zu Florian und küsste ihn sofort. Sein Mund ging auf und unsere Zungen umschlungen sich. „Wir haben da was vergessen…“ sagte er nach dem langen Kuss. „Ah, ja..“ hauchte ich. Und wir kreuzten die Arme und tranken. Ich war wirklich nicht betrunken, ein anständiges Mädchen aus konservativem Haus betrinkt sich nicht. Aber meine Stimmung wurde trotz der in der Luft liegenden Spannung zunehmend gelöster. Dazu kam, keiner machte mich an, keiner grabschte, keiner stierte oder glotzte mich an. Ich spürte bewundernde Blicke und sanftes Streicheln. Die drei waren äußerst respektvoll zu mir.
Das machte mich halb wahnsinnig. Und ich spürte, wie der Champagner mir leicht zu Kopf stieg und,…..wie ich im Schritt feucht wurde.
„Diese Schuhe bringen mich um….“sage ich leise. Ich ging zum Bett und setzte mich darauf. Er war warm geworden im Zimmer. Ich zog die Schuhe langsam aus. Der Rechte fiel mit einem leisen „Klack“ zu Boden. Dann der Linke… Marcel folgte mir, dann Benjamin. Ich setzte mich weiter auf das Bett. Marcel war hinter mir und fing an mir gekonnt den Nacken zu massieren. Benjamin nahm meine Füße und massierte diese ebenso gekonnt. Ich rückte weiter auf das Bett, Marcel zu meiner Rechten, Benjamin zu meinen Füßen und Florian kam an meine linke Seite. Ich legte meine Hand auf Florian Oberschenkel und blickte ihn an.
Er stellte sein Glas zur Seite, beugte sich zu mir und begann, mich auf meinen Nacken zu küssen. Mit seinen Fingern seiner linken Hand fuhr er meinen ihm zugewandten Schenkel entlang. Zuerst an der Außenseite, dann immer mehr in Richtung Innenseite. Ich genoss mit geschlossen Augen durch den Stoff der Strümpfe und meines Kleides jeden Millimeter, den er entlang glitt.
Marcel kniete rechts neben mir und massierte weiter zart meine Schultern.
Benjamin lag schon fast zwischen meinen leicht angewinkelten Beinen. Sie steckten in den dunkel, halbdichten halterlosen Strümpfen, die an meinen Oberschenkeln aufhörten. Mein eigentlich gar nicht so kurzer Rock vor hochgerutscht und man sah jetzt die nackte Haut meiner Oberschenkel. Benjamin war fasziniert von dem Kontrast meiner Haut und des dunklen Stoffes meiner Kleidung. Ich konnte in seinem Blick genau erkennen woran er gerade dachte. Er hob etwas seinen Kopf und blickte mir dabei meine Füße massierend tief in die Augen.
Florians Berührungen ließen mich die Beine weiter öffnen. Mein Rock rutschte weiter nach oben….Benjamin hatte nun freien Blick auf meine intimste Zone, was er auch offensichtlich nutzte. Marcel ließ von meinen Schultern ab, zog meinen Business Blazer, den ich immer noch trug, etwas runter und küsste auch meinen Nacken, auf der anderen Seite wie Florian. Dessen Streicheln war nun am Ende meiner halterlosen Strümpfe angelangt und er setzte es auf der blanken Haut meiner Schenkel fort. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Meine Hände krallen sich leicht in die Schenkeln der beiden, die meinen Nacken verwöhnten und fingen schließlich an, über diese zu streicheln. Erst ganz leicht, dann immer stärker, sie fühlten sich stark und muskulös an….. Den beiden schien es zu gefallen, sie rückten vorsichtig näher.
Ich dachte mir. „Gut das mein Slip schwarz ist, dann sieht man die feuchten Flecken nicht so…“
Ich spürte Florian Atem auf meiner Haut und drehte den Kopf zu ihm, neigte ihn nach hinten… Dabei muss mein Hals provokant vor ihm erschienen sein, den er setzte die Küsse dort fort. Ich öffnete leicht meinen Mund, vielleicht auch weil Benjamin nicht nur mehr meine Füße massierte, sondern an meinen Oberschenkeln angelangt war….
Florians Mund näherte sich meinen und instinktiv öffnete ich meine Lippen weiter. Die Münder trafen sich, ich spürte eine vorsichtige Zunge, die sich den Weg hinein bahnte und meine berührte. Unsere Zungen umschlangen sich zärtlich, ich stöhnte, mir wurde heiß……
Ich bemerkte, das Marcel vorsichtig meine weiße Bluse aufknöpfte, unter der mein schwarzer Spitzen Push-Up hervorschimmerte. „Oh Gott“ – durchfuhr es mich..“…was wenn diese drei Jungs Mitte Zwanzig mir den ausziehen und feststellen, das meine beiden Brüste zwar größer sind als die der gleichaltrigen Mädchen, und nicht mehr so straff…“
Florian nützte die offene Bluse um jetzt über meine halb freiliegenden Körbchen zu streicheln, wieder nur mit den Fingerspitzen. Und dann immer im Bereich meiner Brustwarzen…. Gut das eine Schaumstoffeinlage drin, ich hätte mich zu Tode geschämt, wenn die Drei meine erigierten Brustwarzen sehen könnten. Ich spürte es trotzdem intensiv und wünschte, er würde endlich fester zupacken. Das machte mein Stöhnen noch lauter. Auch Marcel hatte auf seiner Seite angefangen meine Brust vorsichtig zu streicheln..
Meine Hände drückten jetzt fest auf die Schenkel der beiden, die mich von links und rechts verwöhnten.
Ich spürte Benjamins Atem zwischen meinen Schenkel…Er fing an die Innenseiten meiner Beinern oberhalb der Strümpfe zu küssen, genau so zart wie die beiden Anderen… Oh, Gott, so große, kräftige Jungs und so zärtlich.
Meine linke Hand glitt suchend an Florians Bein nach oben, bis ich eine Ausbeulung an seiner Hose spürte. „Mmmhhh…“ entglitt es ihm.. und unserer Zungenspiel wurde intensiver.
Marcel hatte die Bluse ganz aufgeknöpft. Plötzlich kam ich mir seltsam vor mit meinen Business Blazer, den ich immer noch trug. Ich entzog mich den beiden und richtete mich etwas auf, um verlegen den Blazer abzulegen…. Marcel half mir dabei, zuvorkommend und vorsichtig wie ein Gentleman.
Als Dank drehte ich meinen Kopf in seine Richtung, öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich. Auch er ein wahnsinniger Küsser….. Eine seiner Hände durchfuhr dabei mein Haar, die andere umkreiste durch meinen Push-Up eine meiner Brustwarzen….
Die beiden knieten jetzt um mich herum und langsam rückten sie näher, ich konnte ihre Erregung fühlen. Benjamin sah gebannt auf meine im Push-Up noch größer wirkenden Brüste.
Meine Linke Hand hielt sich an der Ausbeulung von Florians Hose fest. Gar nicht so einfach bei einer Jeans. Und die Ausbeulung wurde größer. Das gleiche tat ich mit Marcels Beule an der Hose, ich strich mit Nachdruck darüber, bis deutlich merkte, das auch diese größer wurde. Benjamin sah sich das Ganze von unten an. Plötzlich setzte er seinen Mund auf meinen Slip, genau an der feuchtesten Stelle, und hauchte heiße Luft hinein. Jetzt wusste ich endgültig, es gibt kein Zurück mehr…..“Oohhhh, ja…“ hauchte ich und richte mich weiter auf.
Mit einer leichten Drehung entzog ich mich dem Liebkosungen Benjamins, winkelte meine Beine an und kniete mich auf das Bett. Ich wandte mich wieder Florian zu, der im der Zwischenzeit wieder meinen Nacken verwöhnt hatte. Wir küssten uns wieder zärtlich mit einem gekonnten Zungenspiel. Mit beiden Händen gelang es mir seine Hose zu öffnen. Zuerst den Knopf, dann den Reißverschluss, und zog, während sich unsere Zungen sich ineinander verschlangen, diese leicht runter. Ich erwischte die Boxershorts gleich mit und langsam kam seine Eichel zum Vorschein, dann der Rest seines Gliedes.
Marcel war hinter mir und ich spürte wie er seine gut ausgebildete Beule an meinen Gesäß rieb. Ich erwiderte den Druck. Was ihn veranlasst von hinten meine beiden Brüste zu umgreifen und zum ersten Mal spürte ich bei den Dreien, das sie auch etwas fester tun können. Endlich.
Was ich mit einem weiteren „Oohhh“ belohnte. Ich griff mit meiner rechten Hand, da Florian befreit war, nach hinten und versuchte die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.
Mit der linken umklammerte ich Florians Glied und konnte spüren, wie es langsam immer weiter anschwoll. Marcel schien sich alleine befreien zu können. Benjamin war mittlerweile von der Seite an mich getreten und hatte meinen Rock hochgezogen. Seine Hand glitt unter meinen nassen Slip, ich spreizte meine Beine etwas und er ließ seine Finger langsam um meine Klitoris kreisen, ohne diese zu berühren. Ich hielt mittlerweile auch Marcels Glied in der Hand und auch dieser schwoll an. Einige Augenblicke genoss ich Florians Zunge, Marcels Küsse auf meinen Nacken und Benjamins Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Ich stellte mir vor, was gleich passieren würde…. Drei junge Sportler…. wie ich jetzt feststellen konnte, auch gut gebaut….
Benjamins Kreiselbewegungen hatten mich weiter erregt, ich spürte schon etwas hochkommen. Ich wollte nicht zu früh kommen, mein letzter Sex mit meinem Freund, war zehn Tage her. Normalerweise bin ich nach einem Orgasmus nicht mehr in der Stimmung für weitere Dinge. Heute wollte ich seltsamerweise mehr, vielleicht dachte ich, die Jungs hatten mehr verdient als nur schnellen Sex. Ich ließ Marcels Glied los, zog Benjamins Hand aus meinem Schoss und beugte mich zu Florians Glied herunter. Ich sah eine große Eichel an einem schönen, großen Schaft und zog ein paar Mal die Haut vor und zurück. Dann öffnete ich meinen Mund und versuchte ihn tief hinein zunehmen.
Ich hatte die Größe etwas unterschätzt. Eher die Dicke. Die Eichel füllte schon fast meinen ganzen Mund aus. Und schmeckte wie ein Schwanz schmecken muss. Mit meinen Lippen fuhr ich ein paar vor und zurück. Und ich hörte ihn stöhnen, was bei mir ein leichtes Kribbeln auslöste. Ich zog seine Hose etwas weiter herunter und meine Hand glitt zu seinen Hoden. Er fühlte sich groß und prall gefüllt an. Während ich ihn in meiner Hand hielt, drehte ich mich zu den andren beiden, von denen besonders Marcel erwartungsvoll im meine Augen sah. Ich ging kurz hoch und küsste ihn intensiv, noch Florians Geschmack im Mund. Er erwiderte den Kuss. Man war also nicht zimperlich. Langsam glitt ich runter auf alle Viere zu seinem Glied, nicht so dick aber länger als der Andere. Hier konnte ich mehr in meinen Mund nehmen. Auch dieser schmeckte gut. Alle haben frisch geduscht. Im Augenwinkel sah ich wie Florian seine Hose auszog.
Benjamin hatte meinen Rock ganz hochgeschoben, den Slip etwas zur Seite und glitt mit seinen Fingern von Hinten durch meine Spalte. Am Anus vorbei zu meiner feuchten Grotte. Ich spürte zuerst einen Finger, dann zwei, die er langsam in mich gleiten ließ und dann rhythmisch bewegte, was zu noch mehr Feuchtigkeit führte. Ich stöhnte „Mmmmfff“ wegen dem Glied in meinen Mund. Wir verblieben kurz so, ich hielt es aber nicht lange aus. Meine Erregung war gestiegen, ich musste aufrichteten und wandte mich Benjamin zu, der mich gerade gefingert hatte.
Er war der jüngste der drei und ich wollte nicht, das er das Gefühl hat ausgeschlossen zu werden. Ich ergriff sein Polohemd, zog es aus seiner Hose. Instinktiv ahnte er, was ich wollte und er zog es sich über den Kopf. Ein trainierter Oberkörper erschien. Ich küsste zuerst seinen flachen Bauch, dann seinen Brustkorb und spielte mit meiner Zunge an seinen Brustwarzen. Währenddessen streichelte ich über seine noch nicht befreite Männlichkeit, die noch in seiner Hose eingesperrt war. Ich öffnete die ersten Knöpfe seiner Hose und griff hinein. Er stöhnte dabei auf. Offensichtlich hatte er nicht so viel Erfahrung wie seinen beiden Freunde. Was aber bisher nicht weiter aufgefallen war. Er öffnete die restliche Knöpfe und zog seine Hose über die Hüften und sein Glied sprang heraus, offensichtlich voller Erwartung, da es schon hart war und noch etwas dicker wie der von Florian.
Mit einer Hand nahm ich es in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Eine große Eichel mit glatter gespannter Haut erschien. Etwas wie ein kleiner Schauer ging durch meinen Körper, ich beugte herunter, ohne die pralle Eichel aus den Augen zu lassen. Dabei spürte ich, wie mir mein Slip über meine Schenkel nach unten gezogen wurde und wie wieder Finger vorsichtig von hinten in meine Spalte vordrangen. Ich sah mir Benjamins riesiges Glied kurz an, dann nahm ich es so gut es ging in den Mund und verwöhnte ihn. Gleichzeitig umfasste jemand von oben meine Brüste und knetete sie leicht durch. Das Glied in meinem Mund schwoll noch weiter an, „mein Gott so viel jugendliche Potenz…“ Es gefiel ihm offensichtlich, sein Becken ging vor und zurück.
Marcel stand im Bett und hatte sich die Hose ausgezogen. Er sah sich das Ganze von oben an, stellte sich neben mich und streifte mir vorsichtig meine Bluse über meine Schultern. Ich ließ sie elegant auf das Bett fallen. Ich ließ von Benjamin ab und öffnete den Mund weit und stülpte ihn weit geöffnet über Marcels Glied…. Dann schloss ich langsam den Mund und ich hörte „Uuuuhhh…“ Auch ihn gefiel es. Auch die anderen beiden stellten sich wie in einem billigen Porno um mich herum und ich nahm langsam mit Genuss jedes der brettharten Glieder abwechselnd in den Mund. Die anderen, die gerade nicht dran waren, schauten gierig auf das, was ihnen geboten wurde. Ich dachte an nichts außer an ihre Glieder…nein, jetzt wurden es langsam Schwänze, Schwänze die länger keinen Sex hatten… und wurde selber immer erregter. Vor allen Benjamin fraß mich mit den Augen auf. Der Jüngste und vielleicht sogar noch Jungfrau…. Das machte mich noch erregter, nein geiler….., jetzt war ich regelrecht geil…..
Ich rang kurz nach Luft und hielt zwei der Schwänze in der Hand.
„Sabine, ..“ sagte Florian zärtlich „wir sind nicht deswegen mit hochgekommen, wir fanden Dich alle nett, attraktiv und wollten sehen, ob und wer das Rennen macht, so was wollten wir nicht…“
Ich erhob mich und alle drei rückten an mich ran. Ich war bei den über 1,90m großen Jungs ohne Schuhe relativ klein und sie drückten ihre Schwänze an meinen Bauch.
„Sabine, ..“ sagte Florian noch mal zärtlich „wenn Du willst, können wir auch aufhören…Wenn du dich benutzt fühlst…“ und streichelte mein Gesicht. Benjamins Augen hingegen weiteten sich, erschien gleicher Meinung zu sein…. Marcel stellte sich auf die Zehenspitzen und versuchte sein Ding genau zwischen meinen Dingern zu platzieren….
„Oah, Jungs..“ dachte ich „dann drückt doch nicht eure Schwänze so gegen meine Möpse…“
„Nein, hier passiert nichts, was ich nicht will….“ hauchte ich zurück. Dabei log ich ein bisschen. Ich zitterte innerlich, fühlte eine seltsame Erregung, da war eine neue Erfahrung für mich, ich wußte nicht was gleich passieren würde. Das, dieses Unbekannte, machte mich an. Es machte mich richtig an.
Ich spielte den Dreien dabei die erfahrene Frau vor, die sich mich mit allen Sachen auskennt. Mir wurde bewusst, das ich mich vor allem mit Blümchensex aus kannte. Immerhin hatte ich schon mal Oralverkehr.
Es bleib nur die Flucht nach vorn, unterbewusst wollte ich provozieren. Während ich Florians Schwanz wichste, ging ich langsam wieder auf die Knie „ Ein paar Dinge könntet ihr sicherlich noch von mir….“ Dann nahm in ihn den Mund, er stöhnte auf. Das Wort „lernen“ konnten sich die drei denken…
“Uuaahh“ entfuhr es ihm „ Oh, ja….“ Benjamin kniete sich ebenfalls hin, drückte noch näher an mich, streichelte meine großen Brüste zuerst durch den Push-Up, dann glitten seine Hände hinein. Marcel überzog meinen Rücken mit Dutzenden von Küssen. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen. Eine Hand griff von hinten in meine Spalte und ein Finger drückte gegen meinen Anus, glitt dann in die nasse Vagina, dann wieder zu meinem Anus, um dort zu kreisen. Ich stöhnte. Eine andere Hand erreichte von vorne meine Vagina und kreiste um meinen Kitzler. Eine weitere Hand strich durch mein Haar. Ein Schwanz drückte gegen meine linke Gesäß hälfte. Ich atmete schwer und stöhnte lustvoll.
Überall am Körper Hände, Schwänze, zärtliche Berührungen, die einem die Sinne raubten. Bei mir brachen alle Dämme, ich wollte mehr. Ich wich aus und legte mich einfach auf das Bett. Die drei folgten mir und Benjamin war wieder zwischen meinen Beinen. Er zog mir den jetzt nur noch störenden Slip aus und fing direkt an, mich mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst die äußeren Schamlippen, dann ging er langsam nach innen und konzentrierte sich auf das Zentrum. Ich habe ihm Unrecht getan, er ist doch nicht so unerfahren. Marcel hatte meinen Rock so weit hochgeschoben, das er wie ein Gürtel um meine Taille lag. Jetzt hob er vorsichtig meine rechte Brüste aus dem Körbchen, beugte sich vor und spielte mit seiner Zunge daran. Florian Schwanz war in meinem Mund. Benjamin hatte eine Überschwemmung verursacht. Es war so schön, dermaßen verwöhnt zu werden.
Marcel sah meine Geilheit mit freudiger Erregung. Er richtete sich auf und glitt mit der warmen Eichel seiner Schwanzes über die aufrecht stehende Brustwarze. Mit einem Finger schmierte er immer wieder Speichel darauf, damit es besser gleiten konnte. Ich holte auch die andere Brust aus den Körbchen und spielte selber an der Brustwarze herum.
Meine Vagina floss jetzt regelrecht aus. Ich spürte eine Zunge an meinen Schamlippen, dann wurden die Innenseiten meiner Schenkel geküsst. Mit geschlossen Augen genoss ich den Schwanz im meinem Mund, einen anderen, der über meine Brustware strich und dabei oral verwöhnt zu werden. Jetzt konzentrierte Benjamin sich auf meinen Kitzler. Ich stöhnte auf, wand mich hin und her. Die drei hatten mich regelrecht geil gemacht. Ich hielt es nicht mehr aus.
Ich blickte Marcel in die Augen, nahm seinen Schwanz fest in die Hand und sagte. „Komm, fick mich….“ Ich war über mich selber erstaunt. Hatte ich das gerade gesagt???
Marcel atmete schwer, anscheinend vor Vorfreude und kroch zwischen meine Beine. Benjamin machte Platz, Marcel kniete sich zwischen meine angewinkelten Schenkel. Dann nahm er seinen Schwanz und strich mehrmals damit über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich, als wollte ich seinen Schwanz einfangen. Er ließ mich zappeln, kam noch etwas näher und dann… „Ooohh, Ja, komm…“ Langsam glitt er Stück für Stück in mich rein.
Seine Eichel dehnte langsam meine Scheidenmuskulatur, ich spürte es deutlich. Die, die so lange nicht gedehnt worden war. Er hob mein Becken etwas an, damit er besser reinkam. Dann stieß, nein, er glitt langsam hinein. Gefühlvoll spürte ich ihn, wie er vor und zurück stieß, immer etwas tiefer. Am Ende war er komplett in mir und hielt kurz inne. „Ooah, mach weiter,…“ entfuhr es mir. Langsam fing er wieder an, sich in mir rhythmisch zu bewegen. Die beiden Jungs sahen gebannt auf das was hier passiert, sie sahen zu, wie Marcel mich fickte.
Ich nahm Benjamins Schwanz in die Hand und zog ihn zu mir, um ihn in den Mund zu nehmen. Langsam öffnete ich meinen Mund und Benjamins Eichel verschwand zwischen meinen Lippen. Sein Schwanz hatte jetzt die volle Größe erreicht und ich konnte nur einen kleinen Teil in den Mund nehmen.
„Jetzt hast du zum erstem Mal zwei Schwänze in dir… und einen dritten in der Hand…“ dachte ich mir und schloss die Augen.
Meine Brüste wurden ganz befreit und einer zog meinen BH runter zu meinen Rock. Marcel stieß etwas stärker, ich stöhnte, Florian drückte meine Brüste immer wieder zusammen. Ich verwöhnte Benjamins Eichel mit meiner Zunge und den Lippen, versuchte ihn etwas tiefer in den Mund zu nehmen. Mein Blick ging zu Florian, ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn etwas in Richtung meines Schoßes.
Er verstand, kroch ebenfalls nach unten und gab zu verstehen, das er Marcel ablösen wollte. Marcel kam an meine Seite und sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach meinen Mösensekreten. Florian machte es ihn nach, er drang langsam und gefühlvoll in mich ein, sanft stieß er mich. Immer wieder, mal langsam, dann wieder etwas schneller. Meine wippenden Brüste wurden weiter von den anderen beiden stimuliert. Florian glitt aus mir heraus, beugte sich herunter und leckte intensiv über meinen Klitoris. Was bei mir lautes Stöhnen erzeugte. Das war gut.
Immer wieder spürte ich die Küsse an dem Stück nackten Haut zwischen meiner Scham und dem Ende meiner Strümpfe. Dann wieder saugte etwas zart an meiner Klitoris.
Mit einer Hand strich ich durch sein Haar, während wieder Benjamins Schwanz in meinem Mund war. Florian richtete sich auf, packte meine Beine und drehte mich in die Hündchen Stellung. Er streichelte und küsste meinen Rücken, als ich auf allen Vieren vor ihn lag. Währenddessen glitt er mit seinen Schwanz meine Pospalte entlang. Während er mich küsste stieß er leicht zu, in der Meinung, in meine Vagina zu rutschen. Er drückte aber gegen meinen Anus. Überrascht wich ich nach vorne aus. Wie zur Versöhnung streichelte er über meine Rücken und übersäte ihn mit Küssen. Er ging mit seinen Kopf weit nach unten und ich spürte plötzlich wie er seine Zunge in meinen Anus bohrte. Es fühlte sich geil an. „Oh, ja, ja, ja, ja….“ hauchte ich leise. Noch nie hatte jemand so was bei mir gemacht.
Offensichtlich hatte er bemerkt, das mir das nicht sooo schlecht gefiel. Er umspielte weiter meine Rosette, anscheinend als Wiedergutmachung für das kleine Versehen. Schließlich richtete er sich auf und korrigierte seine Position. Jetzt schob er seine Schwanz langsam wieder in meine Vagina, danach kam ein langsames vor und zurück. Was für ein geiles Gefühl. „Ja, fick mich,…“ Die anderen boten mir abwechselnd ihre Schwänze zum Blasen. Ich spürte wie ein Orgasmus langsam aufkam. Sollte dann Schluss sein…?
Benjamin ging zu Florian und wie selbstverständlich räumte er seinen Platz. Ich spürte wie sein Schwanz aus meiner Vagina glitt. Florian überließ ihn seine Position und ich spürte nach einem kurzen Moment der Leere Benjamins richtig großen Schwanz in mich eindringen. Alle Gefühle wurden von den stärkeren Reiz intensiviert. Zuerst stieß er nur halb hinein, dann tiefer. Ich merkte das er mich stärker dehnte und plötzlich hinten anstieß, so groß war er. Benjamin Rhythmus war noch langsam, aber ich spürte, wie ein Orgasmus langsam anrollte. Einer der beiden knetete meine frei baumelnden Brüste, eine Hand rieb über meinen Kitzler. Ich stöhnte: „Ooohh, ja, komm, fick mich….“ Ich entdeckte gerade eine neue verbal-vulgäre Seite an mir. Benjamin intensivierte langsam und geschickt sein Tempo. Ich hatte abwechselnd die beiden anderen im Mund. Dann kam der Orgasmus schnell und intensiv. Ich stöhnte ihn für alle Beteiligten eindeutig heraus. Benjamin machte weiter, ich ging mit meinen Kopf nach unten und vergrub ihn in einem Kissen und stöhnte dabei laut weiter.
Benjamin genoss wie er mich weiter stieß, immer weiter. Meine großen Brüste schwangen hin und her, ich versuchte sie mit einem Arm bändigen. Benjamin erhöhte das Tempo. Plötzlich schrie auch er etwas, zog seinen Schwanz aus mir heraus und danach spürte ich, wie etwas Warmes auf meinen Rücken traf. Gleichzeitig tropfte mir etwas Feuchtes aus der Vagina. Ich brauchte etwas, um wieder zu mir zu kommen und drehte mich um. Ich sah ihn, wie er, während er seinen Schwanz wichste, mit verdrehten Augen in meine Richtung blickte. Ich richtete mich auf, drehte mich zu ihm, umarmte ihn und unsere Münder öffneten sich für eine langgedehnten Zungenkuss.
Ich entzog mich den Dreien, indem ich einfach zur Seite rollte. Sollte jetzt Schluss sein..? Florian und Marcel legten sich neben mich. Eine Weile lagen wir dort, einer küsste mich, der andere spielte mit meinen Brustwarzen und knetete meine großen Brüste. Mein teurer Push-Up hing bei meinen Rock auf Hüfthöhe angelangt. Benjamin kniete zwischen meinen Beinen und steckte seinen halbschlaffen Schwanz wieder in meine Vagina. Es fühlte sich trotzdem gut an. Ich merkte, ich wollte weiter machen…. Ich war immer noch auf einer hohen Stufe der Erregung. Und an beiden Seiten spürte ich harte Schwänze, die gegen meinen Körper drückten.
Florian legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich. Ich verstand. Ich setzte mich auf ihn und führte den großen Schwanz in meine Vagina ein. Ich kreiste rhythmisch mit meinen Becken. Von unten hob er meine schweren Brüste an und drückte sie zärtlich. Die beiden anderen standen neben mir. Immer wieder nahm ich ihre Schwänze abwechselnd in meinem Mund. Alle drei sahen sich dabei alles genau an, ich merkte, das der Live Porno, der sich vor ihren Augen abspielte, alle drei aufgeilte. Florian sah sich genau an, wie die Schwänze der anderen in den Mund nahm, sie immer blies und dabei ihre Hodensäcke mit der Hand hochhob. Sein Becken machte leichte rhythmische Bewegungen, die ich mit kreisenden Beckenbewegung beantwortete. Ich dachte an nichts, sondern genoss nur die Berührungen, und die beiden Schwänze in mir.
Marcel legte sich, nachdem ich ihn besonders lange mit Mund und Zunge verwöhnt hatte, sichtlich erregt auf den Rücken. Mit erwartungsvoller Miene sah er mich an, ich erhob mich und stieg um auf ihn. Mit einem Seufzer ließ ich mich auf seinen Schwanz nieder und kreiste jetzt aber nicht nur mit meinen Becken, ich fing an es rauf und runter zu bewegen. Sofort hatte ich einen Schwanz vor der Nase, ich blies ich Benjamins Schwanz, der langsam wieder richtig hart wurde. Ich merkte, dass Marcel dieser Anblick anmachte, was mich wieder anmachte und so ritt ich heftiger. Marcel stieß mich aus dem Becken und ich spürte bei mir wieder einen kleinen Orgasmus kommen, als Marcel heftig stöhnte und sich aufbäumte. Ich spürte die Wärme seines Ergusses, genoss seinen Gesichtsausdruck als er kurz nach mir kam, streichelte über seine Brust und spürte die erneute Überschwemmung in mir. Er spritzte einiges im mich hinein, er hatte wohl länger nicht mehr.
Ich rollte von ihn runter und musste wieder verschnaufen. Gut zu wissen, heute scheint ein Orgasmus nicht das Ende zu bedeuten.
Jetzt machte sich Benjamin wieder daran, die Rolle des Stechers zu spielen. Er war schnell wieder hart, ich hatte seine jugendliche Potenz deutlich in meinem Mund gespürt. Er legte mich auf die Seite und sich in Löffelchenstellung dahinter. Seine Hände umklammerten mich. Sie drückten und streichelten zärtlich meine Brüste. Sein wieder zu enormer Größe auferstandener Schwanz glitt meine Pospalte nach unten und dort, wo er meinte, das sich dort meine Vagina befindet, erhöhte er den Druck. „Ja, komm, fick mich….“ wie oft hatte ich das schon gesagt? Ich spürte seine große Eichel, wie sie sanft gegen meinen Anus pochte. Florian hatte sich währenddessen direkt vor mich gekniet und ich öffnete bereitwillig meinen Mund für seinen Schwanz.
Eigentlich wollte ich Benjamin zu verstehen geben, das er an dem falschen Eingang war, aber der leichte Druck war nicht unangenehm. Alles war überflutet von Marcels Erguss, so dass alles flutschte. Benjamin erhöhte leicht den Druck und sein Prügel glitt einige Millimeter hinein. Anscheinend übte der Schließmuskel einen angenehmen Reiz auf seine Eichel aus, so dass er stöhnte „Uuuuh, geil“. Ich genoss das Missverständnis und ging mit meiner Hand nach hinter um meine Arschbacken etwas anzuheben, damit ich es besser genießen konnte. Er penetrierte jetzt leicht mit rhythmischen Stößen meinen Anus, ohne dabei weiter eindringen zu können. Aber es schien ihm zu gefallen. Und mir auch. Eine Erregung zog sich vom Anus bis in meine Vagina. Ich stöhnte „Mmmmff, jnnmm..“ Es war richtig geil. Ein völlig neues Gefühl. Ein großer Prügel im Mund und ein noch etwas größerer, der gegen meinen Arsch drückt. Ich war bereit für den nächsten Orgasmus, aber meine Klitoris wurde nicht simuliert. Was mich noch geiler machte.
So ging es eine Weile, dann übernahm Florian wieder die Initiative. Er schob mich einfach auf den Bauch von Benjamin. Dabei blickte er lüstern in Richtung meiner Vagina, wo Benjamins Schwanz noch immer da war, wo er eben war. Dann schaute er in meine Richtung, mit den Blick: Benjamin ist da falsch. Und es gefällt ihr. Ich blickte zurück. Mein Körper bebte. Benjamin entzog sich mir. Mein Mund war halb geöffnet. Benjamin tauchte neben mir auf und bot mir seinen Schwanz an. Langsam drehte ich den Kopf zu seiner Seite und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Er schmeckte nach Sperma, Mösensekret, Schweiß, Moschus und leicht nach noch etwas. Das muss mein Anus sein.
Marcel war auch wieder da und ich nahm seinen halb erigierten Schwanz in meine rechte Hand. Florian kniete sich vor mir hin und nahm meine Beine. Während wir uns tief in die Augen sahen, spreizte er sie hoch in Richtung meines Brustkorbes. Meine Vagina und mein Anus lagen deutlich sichtbar vor ihm. Dann strich mit der Eichel seines Schwanzes über meine Schamlippen. Alles war nass. Die Nässe ist mir die Spalte heruntergelaufen in Richtung Anus. Er drang ein paar tief in meine Vagina ein. Dann holte er den Schwanz wieder heraus und langsam setzte er die Eichel etwas tiefer am Anus an.
Er meinte es jetzt offensichtlich ernst! Er will jetzt sein dickes Ding in meinen engen Arsch schieben. „Oh, mein Gott, ich bin da noch Jungfrau…“ dachte ich. Ich hatte bisher solche Spielarten mit meinen Freunden nicht gemacht, da das als unanständig, als schmutzig gilt. Und hier gab ich die in allen Dingen erfahrene Frau vor. „Wenn die das rausfinden, verliere ich mein Gesicht…“ Durch Benjamins Druck war der Schließmuskel offensichtlich schon leicht eingedrückt. Ich spürte sofort, dort wo er jetzt ansetzt, fängt mein Darm an. Dann drückte er leicht dagegen. Wieder dieses geile Gefühl das sich bis in die Vagina zieht. Ich hatte keine Hand frei, um mich selber zu reiben. Ich wäre schnell gekommen.
Florian drückte etwas fester, jetzt war er so tief wie eben Benjamin schon war. Dann zog er ihn zurück und strich noch mal über meine Schamlippen, besonders meinen Kitzler. Was ich auch mit Stöhnen beantwortete. Florians Gesichtsausdruck sprach Bände, er war pure Geilheit zu erkennen. Unsere Blicke trafen sich und wir blickten uns einen Augenblick, beide schwer atmend, mit halb geöffneten Mund an. Dann platzierte er sich wieder etwas tiefer und drang ein Stück tiefer ein als vorher. Obwohl er sehr vorsichtig war, stellte ich fest, das der Druck langsam unangenehm, fast schmerzhaft, wurde. Ich zuckte, die beiden Anderen schienen zu ahnen, das da etwas besonderes passiert.
Aber ich hatte ihnen die erfahrene Frau suggeriert und ich wollte nicht zurück. Ich lag total verspannt auf dem Rücken, konnte mich nicht bewegen. Ich machte mich frei und drehte mich auf alle Viere und bot Florian mein Hinterteil an, das ich hoch in die Luft reckte.
Die anderen hielten ihre Schwänze vor mein Gesicht. Florian setzte seine Eichel jetzt direkt an der entstandenen Vertiefung meines Anus an. Dann erhöhte er den Druck, es passierte nichts, mehr Druck, ich wich ein wenig nach vorne aus. Er spürte: das war zu viel. Er zog sich kurz zurück, befeuchtete es wieder etwas und drückte wieder vorsichtiger gegen den Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen, da bemerkte ich, das sein Schwanz mit einen kleinen Ruck ein paar Millimeter tiefer saß, ohne das es schmerzte. Ich nahm Benjamins Schwanz in den Mund.
Florian zog sich wieder zurück, ich spürte wie er wieder die Nässe meiner Vagina auf meinen Anus verteilte und wieder ansetzte. Diesmal kam er direkt etwas tiefer. Es muss für ihn sehr erregend sein, ich spüre seine Geilheit, hörte sein Stöhnen. Wieder verharrte er mit moderatem Druck, und nach einigen Augenblicken spürte ich wieder dieses leichte Rucken, dann wieder, und dann noch mal. Er war wieder ein kleines Stück hin gerutscht. Ich rieb meine Klitoris leicht mit meiner linken Hand und spürte, wie sich langsam mein Anus öffnete. Er fühlte sich groß an, was da jetzt schon drin steckte.
Und da wollte noch mehr rein. Aber er war sehr vorsichtig. Jetzt war Marcel in meinem Mund. Wieder zog sich Florian zurück, und wieder verteilte er die Nässe meiner Vagina und seinen Speichel auf meinem Anus. Dann setzte er erneut an, diesmal konnte er ein gutes Stück einfach hineingleiten, was sich jetzt ziemlich gut anfühlte, bis er wieder gebremst wurde und es wieder etwas schmerzte. Ich versuchte mich wieder zu entspannen. Es fühlte sich wieder gut an. Er blieb kurz so, dann drückte er etwas kräftiger als vorher, wieder ein kleiner Ruck, noch so ein Ruck, und dann spürte ich nur noch wie er ganz langsam immer tiefer in meinen Anus glitt. Der Schmerz, der eben noch da war, schlug in eine ganz neue, intensive Stimulation um. War vorher der Reiz mit Benjamin nur an einem kleinen Teil vorhanden, zog sich jetzt ein ganz neues Empfinden durch meinen Unterleib, das mich wieder richtig Geil machte.
Meine Brustwarzen wurden groß und hart. „Oh nein, wenn das die Jungs sehen..“ dachte ich mir, schämte mich dabei so gut, wie es halt geht, mit einem Schwanz im Arsch und einem im Mund. Mit einem Arm versuchte ich meine Brüste wenigstens etwas zu verdecken, erkannte aber die Sinnlosigkeit und rieb stattdessen meine Klitoris vorsichtig weiter.
Ich entließ Marcel aus meinem Mund und sagte ganz leise: „Oahh, ist das ein Gefühl…“. Florian keuchte. Über die Hälfte steckte schon drin, dann zog er seinen Schwanz wieder raus. Er strich mit dem Schwanz über die Spalte, dann setze er wieder an und diesmal drückte er ihn fast ganz rein: Mein Arsch wurde zum ersten Mal gefickt, von einem dicken Schwanz. Florian stöhnte, zog seinen Schwanz immer wieder behutsam vor und zurück. Mein Schließmuskel wurde langsam immer stärker gedehnt, und es fing an sich immer besser anzufühlen. Ich hörte Florian schwer atmen, konnte seine Erregung spüren.
Dann zog er seinen Prügel leider wieder ganz raus und drehte mich mit dem Kopf zu sich. Er atmete immer noch schwer, es muss sehr geil für ihn gewesen sein. Er hielt seinen steifen Schwanz, der noch vor ein paar Sekunden in meinem Arsch war, vor meine Nase. Er war mit einer glänzenden Schmierschicht überzogen. Zitternd hob ich meinen Kopf und sah Florian in die Augen. In seinen Ausdruck war pure Geilheit und ich konnte die Erwartung „nimm ihn in den Mund“ förmlich sehen. Ich zögerte. „Der war doch gerade noch in meinem Po..!“ dachte ich mir. „Wie der wohl schmeckt…??“. Ich zitterte wieder, “Was ist das da für eine Schleimschicht drauf…..? “ dachte ich.
Ich war so erregt, das ich den Worten „Oooh, ja,..“ meinen Mund zaghaft öffnete und seine Eichel vorsichtig in den Mund nahm. Ich spürte einen undefinierbaren neuen Geschmack. Anders als reiner Mösensaft, die Schmierschicht drauf, die aus allem Möglichen bestand, sie schmeckte anders, ….. sie schmeckte gut, nein sie schmeckte geil ….. Er erregte mich seltsamerweise, so etwas schmutziges zu tun: Einen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen, zu blasen, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war. Ich fühlte wie meine Brustwarzen noch größer und härter wurden, stöhnte auf und stülpte meinen Mund so weit es ging über Florian Schwanz. Ich erzitterte erneut, ließ meine Lippen am Florian verschmierten Schaft rauf und runter gleiten.
„Du lutscht an dem Schwanz, der eben noch in deinem Arsch gesteckt hat. Machen anständige Mädchen so was..?“ dachte ich insgeheim. Alle drei sahen sich dieses Schaubild gebannt mit offenen Mündern an. Ich stöhnte wieder „Mmmfff, Urrgghh..“ In diesem Moment drang ein Schwanz von hinten in meine Vagina ein. Marcel stieß mich leicht von hinten. Ich stöhnte stärker.
Florian stöhnte auch, drehte mich wieder zurück und setzte seinen Schwanz wieder an meinen Arsch an. Langsam, ganz langsam glitt er hinein. Während ich Benjamins Schwanz in den Mund nahm hörte ich ihn wieder schwer atmen. Dann merkte ich wie er ein paar Mal mit seinem Schwanz nach vorne und hinten ging, wobei sich seine Hände in meine Hüften krallten. Er zog ihn wieder raus und drehte mich wieder herum. Diesmal dauerte es nicht so lange, ich öffnete sofort meinen Mund weit und stülpte ihn über seinen Schwanz, so weit es ging. Dann schloss ich ihn genüsslich und schmeckte wieder meinen Arsch.
„Oh, ja, anständige Mädchen machen so was….“ Es war für mich überraschend: Das machte mich wirklich geil, ich stöhnte, ich merkte, das es mich anmachte, schmutziges zu tun. Auch Florian stöhnte. Ich spürte wieder wie ein Schwanz von hinten in meine Vagina eindrang. Es war wieder Marcel. Er stieß mich vorsichtig und schaute sich das Schauspiel offensichtlich von hinten an.
Florian dirigierte mich zurück und setzte seinen Schwanz wieder an meinen Arsch. Trotz der Enge glitt er jetzt leicht hinein, meine Geilheit sorgte für Entspannung. Er drückte fest und sein Schwanz verschwand in ganzer Länge in meiner Rosette. Ich war jetzt richtig geil und rieb an meiner Klitoris. Der nächste Orgasmus kündigte sich an…. Florian ließ seinen Schwanz eine Zeit tief drin und stöhnte laut. Er zog ihn wieder raus und drehte mich wieder herum.
Jetzt verschlang ich den nach Arsch schmeckenden Schwanz förmlich. Florian war anscheinend kurz vor dem Abspritzen. Er stöhnte und atmete schwer. Ich rieb meinen Klitoris und spürte Benjamins großen Schwanz von hinten in meine Vagina eindringen. Alles fühlte sich gut an. Ich lutschte wieder an dem Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte, jetzt mit für alle deutlich sichtbarem Genuss.
Florian stöhnte unter meinen Blasbewegungen immer heftiger. Er ging etwas zurück und drehte mich wieder zurück und rammte seinen Pfahl regelrecht in meinen Arsch. Anscheinend war es für ihn höchste Zeit. Er zuckte und schrie: “Ist das geil…Ahhh…Ahhhh…Ahhhh“ und fing an regelrecht zu pumpen, mich fest zu stoßen. Dann kam er in meinem Arsch. „Fick mich, komm, Fick mich…“ rief ich. Ich rieb meine Klitoris jetzt stärker. Fast zeitgleich mit ihm kam mein nächster Orgasmus. Ein ganz anderer, intensiverer als sonst. Er durchzog mehr Bereiche des Unterkörpers als sonst. Auch ich schrie. Ich konnte spüren, wie sein Erguss tief in meinem Darm landete.
Florian pumpte weiter seinen Schwanz in meinen Arsch hin und her. Er wurde nicht schlaffer, sondern er blieb hart. Langsam trieb er ihn immer wieder in meinen engen Darm und ich presste ihm immer wieder mein Becken entgegen. Ich vergrub meinen Kopf wieder in einem Kissen und rieb meine Klitoris. Ein kleiner Nach-Orgasmus kam über mich. Florian stöhnte und war immer hoch erregt. Ich blickte nach oben: Die beiden anderen am Ende nur zugesehen. Jetzt standen sie erwartungsvoll mit offenen Mund und steifen Lanzen neben mir.
Florian zog nach einer Weile seinen Schwanz raus und wollte Platz für andere machen. Ich musste jetzt die Initiative übernehmen. Ich richtete mich auf und packte Marcel, der wieder wie eine Eins stand. Ich drückte ihn runter auf das Bett, so das er auf dem Rücken lag. Ich nahm seinen Schwanz kurz in den Mund, er schmeckte nach Möse und Sperma. Aber er war wieder hart. Ich setzte mich rittlings auf ihn und hatte sofort seinen Schwanz tief in meiner überfluteten Vagina. Stöhnend kreiste ich langsam mit meinem Becken, um die erneute Penetration besser zu spüren. Marcel sah mich erwartungsvoll an. Ich verstand und richtete mich ein wenig auf.
Sein Schwanz flutschte aus meiner Vagina und ich griff nach hinten. Ich dirigierte die Spitze seiner Lanze etwas nach oben, um ihr auch die neuen Möglichkeiten zu zeigen. Jetzt war alles gut geschmiert und schon etwas gedehnt. Sein Schwanz überwand den ersten Widerstand und ich ließ ihn langsam in meinen nassen Arsch gleiten. Er bäumte sich auf und stöhnte mit verklärtem Blick „Oooaaah, ist das eng…“ während ich mit meinen Händen über seine Brust strich. Wieder spürte ich das Gefühl, das meinen ganzen Unterleib durchdringt, spürte schon wieder Erregung. Mit kreisenden Hüften beobachtete ich den Mann, dessen Schwanz in meinem Arsch steckte. Ich hielt an und schnappte mir zuerst Benjamin, der über das gesehene völlig perplex war. Ich nahm seine große Eichel in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge.
Marcel stöhnte und krallte sich fast in meine Brüste. Dann kam Florian dazu. Sein Schwanz war gar nicht schlaff geworden. Es muss anscheinend ziemlich geil für Männer sein, einer Frau den engen Arsch zu ficken. Er streichelte meinen Kopf, meine Haare, mein Gesicht und sah mich an… Und atmete immer noch schwer. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund…. An der Schmierschicht war jetzt auch Sperma… Und es schmeckte geil… Abwechselnd nahm ich die beiden in den Mund, während Marcel die Szene von unten beobachtete.
Ich ritt Marcel heftiger und spürte wie er wieder auf einen Erguss zusteuerte. Ich hielt an und drückte Florian aufs Bett. Ich stieg von meinen derzeitigen Stecher einfach auf ihn drauf. Sein nicht erschlaffter Schwanz stand hoch ab. Ich blickte ihn an und erkannte an seinem Blick seinen Wunsch: Ich setzte seinen dicken Schwanz an meinen Anus an und ließ mich sinken. Sein Gesicht sprach Bände. Er bäumte sich auf und mit geschlossenen Augen genoss er jeden Millimeter, den er eindrang. Jetzt war ich gut gedehnt, ich konnte es auch genießen und ließ wieder meine Hüften leicht kreisen.
Marcel stellte sich neben mich. Ich schloss die Augen, sein Schwanz schmeckte jetzt auch nach Sperma, Mösensaft, Schweiß und nach Arsch,… einfach geil. Benjamin drängte hinzu und wollte auch etwas genießen. Ich wollte ihn ja nicht benachteiligen. Deswegen kümmerte ich mich mehr um ihn. Florian hob und senkte sein Becken, was seinen Schwanz in meinen Arsch an den Wandungen reiben ließ. Wieder stieg meine Erregung.
Benjamin musste auch noch auf seine Kosten kommen. Ich zog ihn runter und er setzte sich halb aufrecht an die Rückseite des Bettes. Ich stieg von Florian ab und stieg auf ihn rüber. Ich hielt mein Becken höher als sonst und führte seinen Schwanz in meine Vagina. Langsam glitt ich an seinem dicken Prügel, der mit den ersten Orgasmus verschafft hatte, herunter. Er hatte den freien Blick auf meine beiden großen Brüste und schon spielte er mit seinen Fingern an meinen harten Brustwarzen. Er nahm beide wie Kugeln in die Hände, drückte sie fest zusammen und begann sie kräftig zu kneten. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Der Geschmack in meinem Mund nach allen Säften störte ihn wohl nicht. Ich kreiste leicht mit dem Becken und er stieß von unten. Sein großer Schwanz fühlte sich gut an. Schließlich drückte er mich nach oben und sein Schwanz glitt aus meiner Vagina.
Er nahm ihn in seine Hand und setzte ihn am Anus an, das Gesicht voller Geilheit. Eigentlich wollte ich da einen so dicken Schwanz nicht reinlassen. Etwas Angst habe ich schon vor seiner Übergröße. Vorne war der schon gewesen… naja.. und war dabei eigentlich ganz gut. Er drückte seine Eichel gegen die Hintertür. Langsam ließ ich mich etwas fallen, aber er war zu groß und rutschte ab. Benjamin setzte wieder in meiner Vagina an und ich ließ mich jetzt ganz fallen, so weit, bis er anstieß. Ein geiles Gefühl. Nach ein paar Stößen drückte er mich wieder nach oben und setzte erneut am Anus an. Gleichzeitig standen die beiden anderen neben mir. Die beiden baumelnden Schwänze machten mich an, ich richtete mich auf und nahm sie einer nach den anderen immer wieder in den Mund. Ich wurde wieder erregter und verlor dadurch etwas das Gleichgewicht, sank einfach ein kleines Stück nach unten. Aber Benjamin fing mich auf. Mein Gewicht ruhte dabei auf seinem Schwanz, direkt auf der Rosette, die sich öffnete und so wurde er Stück für Stück in meinen Arsch gedrückt. Wieder verspürte ich das Gefühl im Unterleib und stöhnte. Er war dicker als die beiden anderen, es schmerzte und er wollte nicht vollständig rein.
Benjamin stöhnte auch und stieß leicht mit dem Becken. Dabei umfasste er wieder sanft meine Brüste. Meine Erregung stieg. Ich fing wieder an mit dem Becken zu kreisen und griff mit beiden Händen an meine Gesäßhälften, die ich leicht auseinander zog. Dadurch rutsche ich tiefer und tiefer auf seinen Schwanz. Immer tiefer. Plötzlich spürte ich, das er jetzt in Regionen war, wo vorher die beiden anderen noch nicht waren, unglaublich tief. Alles war zum Bersten gespannt. „Boah, ist das geil eng“ hörte ich Benjamin mit verdrehten Augen unter mir sagen. Ich verharrte kurz, dann machte ich ein Hohlkreuz, dabei drang er noch ein Stück in mich ein. Eigentlich hatte ich erwartet, das er wieder irgendwo anstößt. Mit einer Hand griff ich suchend nach unten und fühlte das ein Stück noch nicht drin war, so groß war Benjamins Schwanz. Wir verharrten eine Weile in der Position, er knete meine Brüste und ich kreiste leicht mit meinen Becken, während die beiden anderen schauten zu. Ich richtete mich auf und Benjamins Schwanz flutschte aus meinen Arsch. Mithilfe der beiden anderen drehte ich mich und setzte mich wieder auf Benjamin.
Jetzt ich setzte ihn selber an meiner Rosette an und ließ mich langsam fallen. Mein Unterleib fühlte sich jetzt ausgefüllt an. Langsam glitt mein Anus bis an seine Schwanzwurzel, wieder erwartete ich, das er irgendwo anstieß. Aber nichts geschah. Tiefer geht er nicht mehr rein. Ich hauchte: „Oooaahhh, ist der tief drin..“ Benjamin stöhnte noch mal „Ooaahh, ist das eng….“, umfasste wieder meine Brüste von hinten, stieß langsam und vorsichtig aus dem Becken heraus Marcel und Florian sahen sich die Szene erregt an.
Meine Vagina war durch das große Ding in meinem Arsch mit geöffnet worden. Marcel hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht und ich nahm ihn in den Mund. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Florian sich vor uns kniete und seinen Schwanz in die Hand nahm. Er versuchte, ihn in meine klaffende Vagina einführen. Ohne Vorwarnung, einfach so. Eine Frau doppelt ficken, gleichzeitig in Vagina und Arsch. Einfach einen Sandwich machen. Er keuchte und ich spürte wie er seine Eichel gegen die vaginale Öffnung drückte. Ich entließ Marcel Schwanz aus meinem Mund.
In Florians Gesicht sah ich wieder höchste Erregung, wieder etwas neues, etwas perverses zu tun. Er sah mir in die Augen, ich atmete schwer und sah zurück. Mein Gesichtsausdruck muss auch pure Geilheit gezeigt haben, er drückte seinen Schwanz in meine vaginale Öffnung. Seine dicke Eichel konnte aber nicht eindringen. Es tat jetzt unangenehm weh. Benjamins großer Schwanz war einfach zu dick. Er versuchte es mehrmals. Auch meine Erregung stieg wieder, was aber nichts daran änderte, das es jetzt weh tat. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, das so etwas geht. Was mich aber anmachte, war ihn dabei zu beobachteten, wie er immer wieder versuchte, seinen Schwanz da rein zu drücken. Er wurde dabei regelrecht geil, aber es ging nicht. „Au, au,…“ entglitt es mir vor Schmerz, den auch die Erregung nicht übertünchen konnte. Er verharrte mit seiner Eichel halb in der Öffnung meiner Vagina, nein, jetzt war es eine Fotze, die gefickt werden musste. Aber es ging nicht.
Wir waren beide erregt und atmeten schwer. Er stieß wieder leicht zu, ohne eindringen zu können. Ich kippte mein Becken vor und zurück, um ihn besser reinlassen zu können. Jetzt wollte ich es auch, ihn in meiner nassen Grotte haben, einen zweiten dicken Schwanz im Unterleib haben. Mit der rechten Hand packte ich seinen Schwanz und versuchte ihn selber in meine stark verformte Öffnung zu drücken, ohne Erfolg. Florian stieß dabei immer leicht zu. Benjamin drückte meine Brüste fest von hinten, küsste meinen Rücken und Marcel Schwanz stand bretthart vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn kurz in den Mund. Am ganzen Körper spürte ich Schwänze, Hände und Münder… Ich schloss die Augen, Florian stieß wieder stärker zu und er war es jetzt, der meine Brüste fest zusammendrückte. Es ging nicht, er konnte nicht eindringen, aber der Schmerz wandelte sich langsam in Geilheit. Florians Gesichtsausdruck war jetzt fordernder: er wollte da rein. Jetzt stöhnte auch ich laut und versuchte noch mal mit der Hand Florians Position zu korrigieren, es ging nicht, aber es tat nicht mehr weh, es machte mich immer geiler.
Florian zog sich zurück. Er führte schließlich seine Hand zu meiner nassen Vagina und führte erst einen, dann zwei Finger vorsichtig ein und stimulierte mich. Ein neues Gefühl, jetzt habe ich auch was in der Vagina, was mich erregt. „Haach, Uuuuhhh…“ entglitt es mir. Benjamin stöhnte und seine Bewegung wurden heftiger. Florian versuchte noch einen Finger hinzukriegen, aber dafür war meine Vagina zu stark gespannt, auch das ging nicht. Trotzdem machte es mich an, es machte mich geil, richtig geil.
Ich fühlte mich jetzt schon ausgefüllt, aber meine Erregung stieg weiter. Ich entzog mich vorsichtig Benjamin, indem ich langsam nach oben stieg. Befreit drückte ich Florian auf das Bett und setzte mich auf ihn drauf. Ich ließ meine Brüste über seinen Körper gleiten und küsste ihn. Dann griff ich nach hinten und führte ich seinen Schwanz erst in meinen Arsch ein. Er stöhnte und begann wieder langsam aus dem Becken zu stoßen, was ich mit kreisenden Bewegungen beantwortete. Nach ein paar Augenblicken küsste ihn wieder, ging etwas weiter nach oben, und rutsche nach hinten um seinen unglaublich verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.
Marcel nutzte die Chance für einen kurzen, aber gefühlvollen Analverkehr. Benjamin löste ihn ab und als er in meinem Darm eindrang, musste ich von Florian ablassen und kurz tief durchatmen. Er schob ihn langsam aber konstant ganz rein und begann mit rhythmischen Stößen. Ich merkte, das es sich jetzt gut anfühlte, wie er das große Ding halb raus zog und dann immer wieder reindrückte, es fühlte sich sogar sehr gut an, ich bebte innerlich. Und ich bemerkte, das ich jetzt wieder versuchen musste die Initiative zu übernehmen. Langsam bewegte ich mich wieder noch vorne, Benjamins Schwanz glitt aus meinem Darm und nahm Florians Schwanz wieder in meine Vagina. Ich ließ mich auf ihn fallen.
Benjamin stand vor mir, etwas enttäuscht. Neben ihm sein Freund. Ich zog Marcel zu mir, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Benjamin sah mich direkt an, ich sah zurück zu ihm. Ich kreiste mit meinen Becken. Ich zog auch ihn zu mir und nahm seinen Schwanz so gut es ging in den Mund und blies auch ihn zärtlich.
Florian drückte mich an meinen Brüsten hoch und platzierte seinen Schwanz wieder an meinen Anus, ich glitt ohne Widerstand drauf und stöhnte, als er wieder tief eindrang. Ich weis nicht, was sich jetzt geiler anfühlte, ein großer Schwanz in der Vagina oder ein sehr, sehr großer im Arsch…. Ich hörte kurz auf, um zu verschnaufen. Ich war jetzt wieder richtig geil. Ich zitterte am ganzen Körper, wichste leicht die beiden brettharten Schwänze neben mir. Ich brauche jetzt diese Schwänze: in meiner Fotze, in meinen Arsch und in meinen Mund brauchte ich Schwänze….
Ich sah zuerst Benjamin, dann Marcel und schließlich Florian tief in die Augen und sagte mit leicht bebender Stimme in die Stille einfach nur: „Macht mit mir, was ihr wollt…“ Und da ich ein anständiges Mädchen bin, wiederholte ich es in einem ganz unschuldigen Tonfall. „Bitte, macht mit mir, was ihr wollt…“
Die Drei sagten kein Wort und sahen mich nur mit offenen Münder an. “Ich möchte, das ihr mit mir macht, was ihr wollt…“ hauchte ich noch mal und zitterte stärker. Florian bäumte sich auf. Ich hatte, das Gefühl, das Benjamins Schwanz in meiner Hand nach meinen Worten noch mal größer geworden ist.
Kurze Zeit war es still. Florian richtete sich auf und umarmte mich, ich saß in seinem Schoß mit seinem Schwanz bis zum Anschlag im meinem Arsch. Er umschloss meine linke Brust mit einer Hand und streichelte mir mit der anderen über das Gesicht. Er war jetzt wieder richtig erregt und zitterte leicht. „Oh, Sabine, sollen wir wirklich mit dir machen, was wir wollen?“ fragte er zärtlich.
„Ja, bitte, das war eben schön…, alles war bisher schön, schön und geil…“ entgegnete ich.
Die beiden anderen hatten sich neben uns gekniet und Marcel fragte ebenfalls: “Bist du sicher das DU alles machen willst..??“ – „Nein“ unterbrach ich ihn „ ich will, das IHR ALLES mit mir macht, ALLE eure Phantasien,…, so lange ihr wollt, benutzt mich….“ sagte ich unschuldig.
„Warum willst Du das von uns..??“ fragte Benjamin. Dessen war ich mir erst gerade selber klar geworden: „Das ist meine größte Phantasie, das drei große, harte Schwänze mit mir machen was sie wollen, ALLES was SIE wollen……“
Marcel war wieder ganz Gentleman: „Willst du ein Code-Wort, damit wir wissen, wann du…..“
„Nein,“ unterbrach ich ihn, „Das ist meine größte Phantasie, das ihr macht was ihr wollt. Alles. Spielt jeden Porno nach, den ihr gesehen habt….bitte, benutzt mich…“
Ich spürte die Geilheit der drei förmlich anschwellen, wie den Schwanz in meinem Arsch. Ich küsste erst Florian, dann die beiden anderen intensiv mit verschlungenen Zungen und zitterte dabei. Ich zitterte, weil ich nicht wusste, was gleich alles passieren würde.
Vor zwei Stunden hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, das drei Schwänze in meinen drei verschiedenen Körperöffnungen steckten könnten, und ich dabei heftige Orgasmen kriegen würde.
Was kommt noch? Die drei bemerkten, wie mein Körper zitterte und bebte, wie ich schwer atmete. Der Ausdruck meines Gesichts besagte, das sich der Schwanz in meinen Arsch gut anfühlte. Sie streichelten und küssten mich überall, am Rücken, am Hals, an meinen Brüsten. Florian ließ sich nach hinten fallen.
Und ich bemerkte wie sich Florian und Benjamin irgendwie durch Kopfbewegungen verständigten. Marcel Schwanz war vor meinen Gesicht, ich nahm ihn in den Mund. Benjamin entzog sich mir und kniete sich hinter mich, die Beine Florians zwischen seinen Beinen. Auf meinem Rücken spürte ich Küsse, eine starke Hand streichelte sanft über ihn und plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz in meine Pospalte gelegt wurde. Aber mein Anus war doch besetzt. Intuitiv ging ich etwas nach oben und dirigierte Florians Schwanz in meine Fotze, ja, in meine Fotze, meine schon etwas wunde Fotze.
Danach spürte ich wie etwas feuchtes, wahrscheinlich Speichel, an meinem Anus verrieben wurde und ihn noch feuchter machte. Etwas sehr großes drückte ein wenig später gegen meinen Ringmuskel. Benjamins Eichel war wirklich groß. Wie beim ersten Mal war da ein starker Widerstand, aber es war nicht der Schließmuskel, es war Florian, der mit seinem Schwanz in meiner Vagina steckte und damit den Platz verringerte, deutlich verringerte.
Das Zittern meines Körpers wurde stärker, ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Benjamin drückte etwas stärker, ich spürte wie er langsam eindrang. Nicht wie beim meinem ersten Arschfick ruckweise, sondern gleichmäßig. Er stöhnte und ich spürte seine Erregung.
Florian hielt plötzlich ganz still. Auch er spürte das da noch einiges kommen würde. Benjamin drückte noch etwas fester. Jetzt wurde die Anspannung und Dehnung zu stark. „Mmmmhhhhfff,“ ein unterdrückter Schmerzlaut mit Marcels Schwanz im Mund. Benjamin zog ihn wieder raus uns ich spürte wieder wie etwas Feuchtes verrieben wurde. Kurz danach setzte er wieder die Eichel am Anus an. Jetzt war es besser, ich spürte wieder das geile Gefühl in meinem ganzen Unterleib, aber diesmal stärker.
Schnaufend nahm ich Marcels Schwanz aus dem Mund und sagte erregt zu meinem Stecher hinter mir: “Ja, Benjamin, ja, komm, fick mir in den Arsch, fick mich,…“ Ich war selber erstaunt über meinen Mut. Ich spürte wie die Worte ihn erregt hatten. Benjamins Schwanz zuckte. Meine Erregung erreichte einen neuen Pegel. Benjamin rückte etwas näher. Dabei streichelte er wieder meinen Rücken. Deutlich spürte ich den Druck im Darm, aber auch Küsse an meinem Rücken, Benjamins Atem hinter meinem Rücken. Florian sog an meinen Brustwarzen, knetete meine großen D Brüste, Marcel streichelte mein zerzaustes Haar. Sein großer, nach Arsch schmeckender Schwanz war wieder in meinen Mund, ein dicker Schwanz in meiner Vagina und ein noch dickerer wollte in meinen Arsch eindringen.
Benjamins Schwanz kam langsam voran. Er zog ihn noch mal ganz raus, befeuchtete ihn anscheinend mit Speichel. Er setzte wieder an und langsam, während er wieder zärtlich meinen Rücken küsste, drang er wieder ein, immer tiefer, ohne anzustoßen.
Er stöhnte. Florian stöhnte auch. Er spürte wie ich diese unglaubliche Enge, meine Vagina war gespannt, wie eben, als wir nicht eindringen konnten, der Schwanz darin muss sich wie in einem Korsett fühlen. Jetzt biss mir Benjamin leicht in den Rücken. Er stöhnte laut und zitterte. Ich schloss die Augen und schmeckte und fühlte nur noch, drei junge Basketballer haben je einen Schwanz in dir…. Dann war er fast ganz drin, kurz hielten wir alle an.
Ich musste Marcel Schwanz wieder kurz aus dem Mund nehmen. Ich war wie elektrisiert und schloss kurz die Augen, um die ganze Geilheit zu spüren. “Ich hatte gerade drei Schwänze in mir…“ wurde es mir plötzlich bewusst. “Drei Schwänze sind richtig tief drin in dir, in einem anständigen Mädchen, oh, ja, jetzt machen sie mit dir, was sie wollen…“
Deutlich spürte ich die beiden Schwänze, wie sie nebeneinander lagen, nur durch eine dünne Wand getrennt. Jetzt war ich komplett ausgefüllt.
Florian fing als erster mit ganz zarten Stoßbewegungen an, die sich in meiner Vagina unglaublich anfühlten. Ich spürte schon einen Orgasmus anrollen. Benjamin setzte in meinem Arsch auch mit ein, im entgegengesetzten Rhythmus. Die Jungs wurden mutiger, ich stöhnte: „Oh ja, kommt, fickt mich, fickt mich,…“ und nahm den freien Schwanz wieder in den Mund. Wir waren so einige Augenblicke ineinander verschlungen. Drei schwitzende, muskulöse Körper rieben sich an meinem Körper. Drei Schwänze füllten meine Löcher.
Ich spürte einen Orgasmus näher kommen, anders als sonst. Die beiden in mir stießen immer noch ganz leicht und vorsichtig, ich musste nicht meine Klitoris stimulieren um meine Erregung zu steigern. Als die beiden selber immer geiler wurden, wurde es langsam heftiger. Der Orgasmus kam langsam, aber er war mein bislang heftigster. Unaufhaltsam zogen sich Vagina und Arsch zusammen, zuerst schmerzhaft, was mich mit dem Becken zucken ließ. Die Jungs verstanden es als Anfeuerung, sie stießen heftiger und alles wurde intensiver.
Benjamin zog seinen richtig dicken Schwanz jetzt halb raus und schob ihn komplett zurück. Zuerst langsam dann immer schneller zurück. Florian stieß aus den Becken und Marcel hatte seine Hand am Schwanz, wichste ihn und stöhnte plötzlich laut. Sein warmes Sperma schoss in meinen Mund, ich schmeckte es.
Benjamin, der eine unglaubliche Standfestigkeit besaß, machte das, wozu ich ihn aufgefordert hatte: meinen Arsch ficken. Immer wieder trieb er seinen großen, dicken Schwanz in meinen Anus. Ich stöhnte und hätte das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn nicht gerade Marcel Schwanz noch tief in meinem Mund stecken würde, der sich gerade dort entladen hätte. Sperma lief mir aus dem Mundwinkel, ich schluckte und ich bäumte mich auf.
Benjamin und Florian vögelten mich gerade auf einer Welle der Lust. War das nur ein einziger Orgasmus oder mehrere hintereinander? Ich stöhnte mit „Mmmpppff, Aaarrggghhhmmmpppfff,“ meine Höhepunkte hinaus.
Meine Stecher fühlten sich angetörnt und erhöhten langsam das Tempo. Jetzt zogen sie ihre Schwänze weiter heraus und trieben sie wieder in meine beiden Löcher. Immer wieder. Immer fester. Mein Orgasmus ebbte langsam ab. Beide stießen so heftig, das Florians Schwanz aus meiner Vagina rutschte.
Benjamin versuchte weiter zu stoßen, aber auch er flutschte raus. Jetzt war alles offen, mein Arsch war gedehnt und gut geschmiert. Ich rollte auf die Seite, er legte sich hinter mich und zog mich am Becken zu sich. Er fand zielgerichtet den Hintereingang und fing an mich rhythmisch zu ficken, jetzt nicht zu hart aber ausdauernd. Er drückte fest meine Brüste von hinten, übersäte meinen Rücken mit Küssen und fuhr immer wieder rein und raus. Dann drehte er sich mit mir zusammen auf den Rücken. Wieder saß ich auf seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in meinen Hintereingang steckte.
Florian kam, mit seinem brettharten, steifen Schwanz, kniete sich vor und versuchte wieder in meine Vagina eindringen. Jetzt ging es, ich stöhnte laut auf. Er fand den richtigen Weg und ich spürte wie er langsam meine Scheide weiter dehnte. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Ich legte mich ganz auf Benjamin zurück und Florian übernahm es, mich rhythmisch zu penetrieren. Mit geschlossenen Augen ließ ich es einfach geschehen, spürte wieder einen weiteren Schwanz an meinen Lippen. Er war der halbsteife von Marcel. Reflexartig öffnete ich den Mund und bot ihn die Mundhöhle an und er drang bereitwillig ein. Jetzt wurde ich regelrecht benutzt. Langsam wurde ich an meinen Körperöffnungen immer wunder.
Sanft aber bestimmt drang Florian immer wieder in mich ein. Benjamin fing auch an von unten zu stoßen. Als ich die Augen öffnete sah in Florian erregtes Gesicht. Mit den Beinen umschlang ich ihn und zog ihn etwas zu mir, gleichzeitig bewegte ich mein Becken und beide drangen noch etwas tiefer in mich ein. Beide stießen langsam immer wieder in mich rein. Durch die dünne Wand spürte ich in meinem Unterleib, wie sich die Eichelränder aneinander vorbei bewegten. Ich drehte den Kopf zur der Seite, wo Marcel stand. Einen Höhepunkt konnte ich derzeit nicht mehr kriegen, aber es war geil einfach gefickt zu werden, einfach benutzt zu werden. Marcels Schwanz war wieder steif geworden. Die Bewegungen wurden wieder intensiver. Unter mir spürte ich, wie Benjamin stöhnte und mich heftiger stieß. Plötzlich hielt er an und bäumte sich auf. Ich spürte, wie sein Schwanz leicht zuckte und sich in meinem Arsch wieder etwas warmes entlud. Ich spürte, wie er in meinem Hintern kam.
Florian konnte offensichtlich so schnell nicht wieder kommen. Ich entzog mich den dreien und kroch zu Benjamins Becken runter. Er war schon etwas erschlafft und ich nahm seinen von allen möglichen Sekreten benetzten Schwanz in den Mund. Ich kam langsam wieder zu mir. Benjamin stöhnte. Ich legte meinen Kopf zur Seite, damit er sehen konnte, wie ich sein bestes Stück immer wieder in den Mund nahm. Er gefiel ihm offensichtlich. Starke Händen hoben mein Becken in die Höhe. Ich spürte wie mich diese Hände am Hintern packten, meine Gesäßhälften auseinander zogen und ohne großen Widerstand ein Schwanz in meinen Anus eindrang. Ich wurde wieder in den Arsch gefickt. Ich sah kurz nach hinten. Es war Marcel, der sich sein eigenes Schauspiel genüsslich ansah. Etwas flüssiges lief meine Schenkel runter. Ich wandte mich wieder Benjamins halbschlaffen Schwanz zu.
Marcel zog seinen Schwanz mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus meinem Anus. Während er zu mir kam und seinen richtig glitschigen Schwanz vor mein Gesicht hielt, übernahm Florian seinen Part. Langsam drang er jetzt immer wieder anal in mich ein. Ich blies Marcels Schwanz und konnte spüren, das er wieder richtig hart geworden war. Dann wieder Benjamins, auch er wurde langsam wieder hart.
Florian ließ seinen immer wieder in meinen Arsch gleiten. Benjamin entzog sich mir und stellte sich hinter mir neben Florian, der dann aber zu mir nach vorne kroch. Sein ebenfalls glitschiger Schwanz, der eben noch in meinem Arsch war, war sofort in meinen Mund. Ich konnte fühlen wie jetzt Benjamin seinen Schwanz wieder am Anus ansetzte und wie er ihn wieder dehnte. Ich musste mich etwas entspannen, mich auf ihn konzentrieren, als er ihn ganz rein schob. „Oh, ja,….“ entglitt es mir. Erinnerungen an den Orgasmus kamen auf… Benjamin stöhnte auch wieder.
Er stieß mich ein paar mal, dann machte er wieder Marcel Platz. Und kam zu mir nach vorne. Ich schloß meine Augen, die drei fickten mich abwechselnd in Hündchenstellung in meine Vagina und, vor allem, in meinen überfluteten Arsch. Anschließend blies ich jeden der verschmierten Schwänze. Ich genoss diesen Geschmack nach Schweiß, Sperma, Mösensekret und nach Arsch…. Ich konnte nur an der Größe erkennen, wer da gerade sein glitschiges Ding in meinen Mund schob und konnte nur ahnen, wer da gerade zur gleichen Zeit sein Ding in meinen Darm schob, wer meine Brüste knetete, wer über meinen Rücken streichelte, wer zärtlich meinen Hals küsste, wessen Hand durch mein Haar fuhr. Ich war wie in Trance, ich genoss es benutzt zu werden. Es waren brave Jungs, sie taten das, was eine Dame ihnen sagt, nämlich mit ihr zu machen, was sie wollen.
Ich hatte die volle Aufmerksamkeit der drei. Sie stießen manchmal schnell und hart, manchmal leicht und gefühlvoll. Benjamin war es, der den Reigen durchbrach. Er blieb hinter mir und schob seinen riesengroßen, wieder brettharten Schwanz immer wieder ein paar Mal kurz in meine Vagina und dann immer wieder in meinen Arsch. Ich kam wieder etwas zur Besinnung und dachte während er mich wieder heftig stieß: „ Ich glaube ich habe die drei zu Analfetischisten gemacht…“.
Weil ich die beiden anderen vernachlässigte, sah wie sie ihre Vorhäute vor meiner Nase vor und zurück zogen, während sie Benjamin beim Arschficken zusahen. Irgendwie machte mich das auch an. Ich betrachtete eine Weile ihre Bewegung und ihre Gesichter. Ich entzog mich meinem Stecher und drehte mich auf den Rücken. Benjamin war wieder völlig geil, er nahm meine Beine und drückte sie weit auseinander. Er führte seinen Schwanz jetzt in meine Vagina ein, legte sich auf mich und stieß mich langsam in der klassischen Missionarsstellung. Diese eigentlich normale Spielart fühlte sich gut an, ich umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen. Sein verschwitzter Körper lag auf meinem und er stieß mich immer wieder aus dem Becken. Ich durchwühlte sein Haar und wir küssten uns intensiv. Dann erhöhte er das Tempo, ich stöhnte, drehte meinen Kopf zur Seite und er übersäte meinen Hals mit Küssen. Marcel sah sich das Schauspiel eine Weile an. Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand, Florian onanierte jetzt regelrecht bei dem Anblick. Ich zog Marcel an seinem besten Stück nach unten, wobei ich nicht wusste, was er jetzt dort machen sollte.
Benjamin hörte kurz darauf auf mich in der Missionarsstellung zu ficken. Marcel legte sich neben mich und hob mich auf sich. Sein wieder steifer Schwanz setzte zuerst an meinen Anus an, rutschte aber ab und glitt vollständig in meine Vagina. Benjamin nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn ebenfalls an der Vagina an.
„Uuuhhh….“ entglitt es mir, da passierte wieder etwas neues, ich wurde wieder erregt. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt….“ dachte ich mir wieder. Ich neigte mein Becken etwas und konnte spüren, wie der große Schwanz Benjamins sich den Weg hinein in meine Vagina bahnte, neben den von Marcel. Meine Scheide wurde stark gedehnt, sehr stark gedehnt. Es fing an weh zu tun. Ich zuckte. Benjamin bemerkte es und zog ihn etwas zurück. Ich griff aber nach seinen Schwanz und dirigierte ihn vorsichtig wieder rein. Ich legte mich zurück, schloss die Augen und jetzt ließ ich es einfach geschehen. Ein langgezogenes “Aaaaahhhh, Aaaaahhhh..“ verriet den Jungs, das sie weiter machen können.
„Ja, komm, fickt mich…“ hauchte ich zu Marcel und Benjamin. Er hörte wieder einmal darauf, was ich ihm sagte und zog einen Schwanz zur Hälfte wieder raus, um ihn dann wieder fast ganz reinzuschieben. Die Dehnung und Reibung war extrem, ich bäumte mich auf, wieder war ich erregt, aber ich konnte keinen Angang zu einem weiteren Orgasmus mehr verspüren.
Benjamin drang immer tiefer ein, meine Schmerzen schlugen in Geilheit um, er atmete schwer und schwitzte. Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, wie er sich fasziniert das Schauspiel ansah, sein dicker Schwanz steckte zusammen mit einem anderen in der Fotze einer Frau. Er fand seinen Rhythmus, Marcel stieß leicht mit. Florian drückte seinen Schwanz, den er heftig wichste, gegen meine Lippen, ich öffnete den Mund. Wieder hatte ich drei Schwänze in mir. Florian stöhnte. Seine Bewegungen wurden heftiger. „Aaaarrrgghh, es kommt..“ Ich spürte wie Sperma in meinem Mund schoss, der Schwanz entglitt mir durch seine heftigen Bewegungen, am Hals und auf meinen Brüsten spürte ich das Auftreffen der nächsten Spermaschübe. Benjamin zog auch seinen Schwanz aus meiner Vagina und stieg onanierend auf mich. Ich presste meine großen Brüste um seinen Schwanz.
Marcel griff mit einer Hand nach unten und dirigierte seinen Schwanz jetzt von meiner Vagina in meinen Arsch. Er drang ein, ohne größeren Widerstand und fing an mich langsam zu stoßen. Ich nahm Benjamins Eichel in de Mund und saugte daran. Marcel stieß mich in den Anus. Benjamin drückte seinen Schwanz wieder zwischen meine Brüste, zwischen Florians Sperma. Ich spürte Marcels Erregung. Mit einer Hand griff ich hinter mich, um seinen Kopf zu streicheln und drehte mich in seine Richtung. „Komm, fick mich fester,..“ Marcel wurde von den Worten spürbar aufgegeilt. Er erhöhte die Frequenz. Ich stöhnte. Marcel griff um mein Becken herum und fühlte erst zwei, dann drei Finger in meine nasse Vagina. Ich stöhnte wieder. „Komm, richtig fest, fick mich richtig fest,…“
Benjamin hatte das auch weiter aufgegeilt. Er ging nach unten und drückte seinen Schwanz gegen meine Vagina. In der steckten aber drei Finger…. Benjamin sah sich kurz den Porno an, der vor seinen Augen ablief. Marcel rammelte jetzt förmlich in meinen gedehnten Anus und penetrierte fast mit seiner gesamten Hand meine Vagina. Ich sah Benjamin an und konnte wieder seine Geilheit erkennen. Dann nahm er seinen Schwanz und setzt ihn direkt neben Marcels an meinen Anus an. Marcel hielt sofort still und zog seine Finger aus meiner Vagina.
Entsetzt riss ich die Augen auf und starrte Benjamin an. Der blickte aber nur runter zu den beiden Schwänzen, Marcels steckte komplett drin und er versuchte, seine Eichel mit hinein zu drücken. Ein kurzes „Aahh….“ entfuhr mir. Ich war mittlerweile so wund, das ich kaum noch Schmerz spüren konnte. Mein Gott, vor etwas mehr als zwei Stunden war ich da noch Jungfrau…. Benjamin drückte stärker, jetzt fühlte ich auch Schmerz, mein Anus wurde plötzlich dermaßen geweitet. „Aahh, aaahhh….“ entfuhr es mir. Benjamin Gesichtsausdruck war plötzlich nur noch pure Geilheit. Ich spürte jetzt , wie seine Eichel zur Hälfte mit drin steckte. Marcel fing vorsichtig wieder an zu stoßen. „Ooohh, Benjamin, das geht nicht…, ihr seit zu groß…“ sagte ich.
Benjamin zog ihn wieder raus und steckte ihn in meine Vagina, bis er hinten anstieß. Ich stöhnte, es fühlte sich gut an. Sein Gesicht näherte sich meinen und er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ein langer intensiver Zungenkuss folgte, währenddessen er mich immer wieder stieß.
„Sollen wir mit dir jetzt machen, was wir wollen oder nicht….?“ fragte er zärtlich, aber mit etwas provozierendem Unterton. Ich erzitterte, ich musste etwas warten, dann nickte ich „Ja, mach es,“ raunte ich,“ mach mit mir, was zu willst…“.
Durch seine fordernden Worte war ich wieder komplett geil. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt….“ Auch der kleine misslungene Doppelfick in meinem Arsch hatte mich seltsamerweise wieder scharf gemacht.
Florian tauchte neben mir auf und ich nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. Jetzt legte Marcel wieder los, er rammelte. Mit Benjamin Schwanz in der Vagina fühlte es sich ganz anders an als ohne, besser, mit viel Reibung. War meine Vagina schon vorher wund, so wurde sie es jetzt richtig….. Benjamin machte mit, nicht so schnell, aber auch er stieß jetzt deutlich fester und bestimmter. Ich stöhnte wieder. Ich wurde wieder benutzt. „Oh, ja, aahhhh,…“ Ich spürte jetzt wieder das Gefühl eines Orgasmus kommen . „Oh, ja, kommt, fickt mich..“ Dann nahm ich Florians halbharten Schwanz in den Mund. Der Orgasmus kam näher.
Benjamin spürte das und zog seinen Schwanz aus meiner nassen Vagina heraus und setzte ihn ein Stück tiefer an…“Nein, nein, nein, bitte mach weiter….“ hauchte ich leise. So kurz vor dem Orgasmus. Ich sah ihn an. Er war komplett geil. Er drückte seine Eichel wieder gegen den Anus, Marcel hielt still. Ich rieb meine Klitoris und legte mich zurück. Benjamin drückte fester gegen den gedehnten Ring meines Anus. Seine Eichel drang wieder etwas ein. Ich spürte Dehnungsschmerz, geilen Dehnungsschmerz. Benjamin zog seinen Schwanz etwas zurück, um dann wieder anzusetzen, mit mehr Druck. Der Dehnungsschmerz wurde größer. Ich rieb weiter meine Klitoris. Ich spürte, wie seine Eichel verformt wurde, der Druck muss ungeheuer sein. Auch Marcel stöhnte.
Benjamin erhöhte den Druck und sein Schwanz drang noch ein kleines Stück ein. Die Eichel war jetzt drin und spannte meinen Schließmuskel extrem. Der ganze Rest seines großen Schwanzes war aber noch draußen. Ich sah ihn an wie er angestrengt mit rotem Kopf und geschlossenen Augen versuchte, seinen Schwanz zu Marcels in meinen Arsch zu drücken. Auch ihm muss es weh tun, so wie er sein Gesicht verzog. Wieder zog Benjamin ihn raus und fickte mich in meine Vagina. Jetzt aber vorsichtiger, ich spürte, das er nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, nahm Florian Schwanz in den Mund. Er wurde wieder hart. Oh mein Gott, diese Potenz. Ich sah nach oben, Florian blickte mich an und streichelte mein zerzaustes Haar. Aber nur wenig später nahm Benjamin seinen Schwanz, um ihn erneut in meinen Arsch zu drücken. Erst leicht, dann stärker dann mit hochrotem Kopf, aber er kam nicht rein. Er zog seinen Schwanz abermals zurück, um dann wieder anzusetzen, mit mehr noch Druck. Ich spürte wie er jetzt ein ganz kleines Stück weiter eindrang und rieb mir die Klitoris. Es tat weh, aber es machte mich geil den Druck zu spüren und ihn dabei zu beobachten, wie er das Geilste machte, was er sich überhaupt vorstellen konnte.
Er war nicht ansprechbar, er atmete schwer und stöhnte, er war komplett nur noch Schwanz. Und dann kam es mir. Ich steckte mir drei Finger in die Vagina und drückte mein Becken mit den Anus den beiden Schwänzen entgegen. Es tat weh, aber der Schmerz wurde durch meinen Orgasmus kompensiert….. Benjamin Eichel war fest in ihrer Position einklemmt. Als ich anfing mich zu bewegen, muss der Reiz noch größer geworden sein und er schrie. “Oh ja, oh ja, oh ja,…“ und bewegte seinen Schwanz etwas vor und zurück.
Dann spürte ich seinen Erguss. Ein Schub landete im Anus, dann zog er seinen Schwanz raus und onanierte ihn, bis der Rest auf meinem Bauch und meinen Brüsten landete. Dann stieg es etwas höher und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, zwischen seinem und Florians Sperma. Sein Gesicht hatte einen Ausdruck kompletter Glückseligkeit. Marcel stieß mich jetzt um so schneller, wahrscheinlich aufgegeilt durch die Situation. „Ja, komm fick meinen Arsch…“ Marcel brauchte keine Rücksicht zu nehmen, jetzt hämmerte er förmlich seinen Schwanz in meinen Arsch. Wir waren alle schweißnass. Benjamin rollte von mir herunter und legte sich ermattet auf das Bett. Mein Haar klebte an meiner Stirn.
Florian hatte sich das letzte Schauspiel ruhig angesehen. Jetzt näherte er sich wieder mir und den mich fickenden Marcel. Er ergriff mich an den Beinen und gab mir zu verstehen, das ich mich umdrehen sollte. Ich verstand. Ein Beben ging durch meinen Körper. „Oh, ja, Sabine, sie machen mit dir, was sie wollen….“
Mir wurde schlagartig bewusst, was jetzt kommt. Zitternd stieg ich um und Florian dirigierte mich auf Marcel, der sofort, aber behutsam in meine wunde Fotze eindrang. Florian nahm den weit geöffneten, gedehnten Anus, drang ein und küsste meinen Rücken. Er griff nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Unsere Münder trafen sich und während er langsam seinen wieder komplett harten Schwanz in meinem Arsch langsam hin- und her bewegte, küssten wir uns intensiv, aber zärtlich. Ich ahnte, was jetzt kommt und blickte ihn nach dem Kuss fehlend an. Ich weis aber nicht, wie er den Blick verstanden hat, ich weis nicht mal selber, was er bedeuten sollte. Entweder könnte er bedeuten, jetzt könnte langsam Schluss sein oder ja, hört nicht auf, macht mit mir zu machen, was ihr wollt.
Florian entschied sich für die zweite Alternative. Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus meinem Arsch, drückte mich etwas nach oben und Marcels Schwanz war im Freien. Marcel dirigierte ihn mit der Hand in meine Richtung, und zwar in den Arsch. Ich setzte mich darauf und er glitt problemlos rein. Dabei knetete er meine großen Brüste fest durch. Florian streichelte und küsste meinen Rücken. Ich spürte Marcels und Florian Erregung, wir alle drei zitterten vor Geilheit. Ich spürte Florian Schwanz, seine große Eichel oberhalb Marcels Schwanz, der zur Hälfte in meinen Arsch steckte, wie er langsam gegen meine Rosette drückte. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt….“dachte ich und war wieder geil. Aber noch einen Orgasmus werde ich nicht bekommen, ich wollte jetzt benutzt werden.
Der Ring weitete sich und Florian drang etwas ein. Ich bäumte mich auf. Die Schmerzen waren fast unerträglich und ich hatte das Gefühl langsam zerrissen zu werden. Marcel konnte sehen, wie ich Mund und Augen weit aufriss. Ich schnappte nach Luft. Marcel nahm es als Aufforderung, jetzt auch zu stoßen. Vorsichtig stieß er mich immer nur ein kleines Stück auf dem Becken. Florian drückte jetzt fester und ich spürte wie er ein gutes Stück eindrang. Ich riss die Augen noch weiter auf, das Gefühl des Zerrissenwerdens wurde stärker und geiler. Marcel erhöhte den Druck auf meine Brüste. „Jetzt wirst du hart rangenommen, Sabine, richtig hart. Und gib zu, es gefällt dir, der erfolgreichen Insolvenzverwalterin, es gefällt mir benutzt zu werden…“ dachte ich mir. „Aaaahhh, Aaahhh, Oooohhh, ….“ stöhnte ich. Der Schmerz verwandelte sich in Geilheit. Florian zog seinen Schwanz jetzt ganz raus und drückt immer wieder hinein. Marcel passte sein Stoßen, den Versuchen Florian an, ganz hineinzukommen. Ich rieb meine Klitoris, nicht um noch mal zu kommen, mein Unterleib fühlte sich jetzt an wie eine große Klitoris. Ich schwitzte und stöhnte. „Ja, ja, fickt mich, fickt mich..“ entfuhr es mir.
„Und, Sabine, es gefällt mir benutzt zu werden, so wie Du andere benutzt,…“ dachte ich mir „Du brauchst das, Schwänze, die wissen, was sie wollen“. Plötzlich wurde der Fick zur Selbsterfahrung. Kurz steckte Marcels Schwanz tief drin, Florian hielt mich an den Schultern fest und versuchte seinen komplett daneben zu pressen. Ich stöhnte, rieb meine Klitoris und der Schmerz wurde zu Geilheit. „Ja, fickt mich…“ röchelte ich und ließ meinen Oberkörper fallen. Starke Hände packten mich an den Schultern und hielten mich fest, so das ich nicht nach vorne ausweichen konnte. Jetzt stießen beide langsam entgegengesetzt und beide Schwänze drangen immer tiefer in meinen Arsch ein. Das Gefühl war unglaublich, schmerzhaft, erregend und geil.
Florian legte sich auf meinen Rücken, griff wieder nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Wieder trafen sich unsere Münder, ich keuchte schwer, konnte aber meine Zunge für einen langen Zungenkuss herausstrecken. Florian hielt an, nur Marcel stieß leicht in mich rein. Florians Schwanz steckte halb in mir. Ich stöhnte und drehte mich etwas zu ihm. „Ja, komm, mach weiter, bitte, ich brauche das…“ entfuhr es mir. Er stieß ein paar mal leicht zu. Ich bäumte mich wieder auf. „Ja, ja, Aaahh,..“ stöhnte ich. Er hielt wieder an. Wieder drehte er meinen Kopf zur Seite und wir küssten uns. Seine Bewegungen, sein Stöhnen wurden immer stärker.
Ich spürte stärkere Dehnungsschmerzen, alles wurde geweitet. Er sah mich an und dann hämmerte er förmlich los, so gut es mit unseren verschlungenen Körpern ging. „Ja, macht mit den beiden Schwänzen in meinem Arsch, was ihr wollt..“ Ich bäumte mich auf, mir wurde schwindelig, ich sah plötzlich alles verschwommen, ich nahm nicht mehr alles wahr. Ich warf meinen Kopf hin und her, griff auf eine von Marcels Händen, die auf meinen Brüsten lagen und presste sie noch fester daran.
Florian hämmerte weiter. Was dann kam, war kein richtiger Orgasmus, aber etwas durchzog mich vom Unterkörper bis in die Haarspitzen. Marcel war der erste , der abspritzte. Er bäumte sich unter mir auf, dann stöhnte er laut und sein Sperma landete in meinem Darm. Ich ließ mich wieder auf seinen muskulösen Oberkörper fallen. Die beiden anderen waren richtig aufgegeilt, sie nahmen mich zu sich, Florian legte sich auf den Rücken, ich stieg auf ihn drauf und sein Schwanz landete kurz danach in meinem Arsch. Danach spürte ich Benjamin, wie er seinen von hinten mit reinschob. Ich beugte mich zu Florian, ich war fertig und küsste ihn lange. Unsere Zungen fochten wieder einen feuchten Ringkampf aus, während er leichte Bewegung aus dem Becken machte und mich stieß.
Benjamin stöhnte und stieß immer fester, in meinen Arsch neben Florian Schwanz. Er tat weh, aber ich war immer noch geil. Kurz darauf hatte ich das Gefühl, das Benjamin mit in mich hineinkriechen wollte. Er drückte ihn so fest und so tief er konnte in mich hinein, und so oft er konnte. Immer wieder. Florian und ich küssten uns weiter, während Benjamin noch heftiger wurde. Schließlich spürte ich, wie sich seine Hände in mein Becken krallte und wie er abspritze. Danach stieß aber unter lautem Stöhnen immer wieder zu, bis er erschöpft neben uns andere sank. In meinen Arsch war jetzt eine regelrechte Überflutung. Florian konnte wohl nicht kommen. Ich beendete den Kuss und entzog mich ihm, aber nur um nach unten zu gleiten und seinen über und über mit Sperma verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.
„Wir müssen runterkommen“, dachte ich, um wieder zur Vernunft zu kommen und fing an ihn einen Blowjob zu geben. Ich drehte mein Gesicht in seine Richtung, damit er sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in meinen Mund verschwand. Florian stöhnte und zuckte mit dem Becken. Er dauerte etwas, dann spürte ich wie sein Sperma aufstieg und ließ ihn alles in meinen Mund spritzen. Das Sperma lief aus meinem Mundwinkel raus und vermischte sich mit dem anderen Sperma. Ich verwöhnte ihn noch etwas. Ich sank erschöpft auf das Bett. Mein Anus schmerzte, meine Vagina war wund. Überall am Körper hatte ich angetrocknetes Sperma, nicht nur zwischen meinen Schenkel, auf meinem Po, auf dem Rücken, im Gesicht, an Kinn, Hals, auf den Brüsten und Bauch. Meine halterlosen Strümpfe, mein BH und mein Rock waren auch voll Sperma. Ein Strumpf hatte Löcher bekommen. Ich hatte einen Geschmack mach Vagina, Sperma und meinen Anus im Mund. Mein Kopf war leer und ich sah auf die Uhr. Er waren vier Stunden vergangen. Ich dachte nur noch: „Vier Stunden haben mich die drei gefickt.“ Dann schlief ich ein.
Als ich aufwachte, war ich nicht allein. Er war schon anscheinend schon länger hell. Florian und Benjamin lagen links und rechts neben mir. Beide schliefen. Marcel war nicht mehr da. Dann kam die Erinnerung an die letzte Nacht. Ich schämte mich, richtete mich auf und sah mich um. Überall lag verstreut Kleidung herum. Leere Champagnerflaschen. Und Champagnergläser aus Kunststoff.
Wie in Trance stand ich auf und ging in Richtung Bad. Dabei spürte ich wie etwas aus meiner Vagina und meinen Anus floss. Beide Öffnungen brannten und waren wund. Mein Gott, wie oft haben die mich eigentlich vollgespritzt? Ich setzte mich auf die Toilette und versuchte etwas herauszudrücken. Ich fragte mich, was ich mit den beiden jetzt machen soll. Wenn die jetzt überall rum erzählen: “Wir haben die Alte mit den dicken Titten gefickt, zu dritt, in alle Löcher… am Ende steckten zwei Schwänze im ihrem Arsch…..“ Ich wollte mir nicht ausmalen, was dann passiert. Wenn sie erzählen “Sie hat gestöhnt und wollte immer mehr“. Bei den Gedanken wurden meine Brustwarzen hart.
Ich stand auf und schaute in den Spiegel. Haare total zerzaust, der BH hing mit meinem Rock auf Bauchnabelhöhe. Beide waren voll mit Flecken, Spermaflecken. Mein Make-up war total verwischt. „Sabine“, sagte ich zu mir, „du siehst richtig durchgefickt aus.“ Ich versuchte mein Haar etwas zu ordnen und ging wieder in den Schlafraum. „Und, Sabine, du bist zu multiplen Orgasmen fähig“ stellte ich fest und erinnerte mich beim Anblick der beiden Jungs in meinem Bett an Details der Nacht.
Florian wachte gerade auf und sah mich an, erst fragend, dann lächelte er. Er lag nackt auf dem Bauch. Dann drehte er sich langsam auf den Rücken. Und rieb sich den Kopf. Ich konnte nicht anders, als mir sein Geschlecht anzusehen. Es gestern der zärtlichste gewesen. Sein Schwanz war halb erigiert. Ich setzte mich neben ihn und nahm es in die Hand. Er wuchs sofort. Dann beugte ich mich vor und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte nach den Schandtaten der letzten Nacht. Benjamin wurde auch wach. Ich legte mich zwischen die beiden. Sie fingen sofort an mich an allen Stellen meines Oberkörpers zu küssen, meine Brüste in die Hände zu nehmen und mich zu streicheln. Ich spürte die langsam härter werdenden Schwänze, wie sie gegen meinen Po und meinen Bauch drücken.
Florian lag hinter mir. Er überzog meinen Nacken mit Küssen. Ich griff nach hinter und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Benjamin überzog währenddessen meinen Hals mit Zärtlichkeiten und sein Schwanz ging von ganz alleine in Richtung Becken. Ich zog beide näher an mich und öffnete die Beine. Benjamin drang langsam in meine gereizte Vagina ein. Ich stöhnte: „Oh, ja, ich habe euch vermisst…“ und drückte Florians Schwanz gegen meinen Anus. Es ging nicht so einfach. Ich spürte, wie er mit Speichel den Eingang etwas anfeuchtete, dann drang auch er ein.
Alles ohne Vorspiel. Aber alles war noch so geweitet, das es nur leichten Widerstand gab. Ich stöhnte weiter, sie küssten mich weiter. Langsam stießen sie vorsichtig nur bis zur Hälfte in meine beiden Löcher. Ich öffnete den Mund und küsste Benjamin lang mit einem intensiven Zungenkuss. Währenddessen knetete Florian meine Brüste intensiv. Ich griff nach hinten um Florian Kopf herum und drehte meinen in seine Richtung. Ich ging etwas nach oben und entzog mich den beiden, um mich ganz umzudrehen. Florian küsste mich jetzt und drückte meine Brüste leicht zusammen.
Benjamin biss mir immer wieder leicht in den Nacken. Ich spürte dabei, wie er seinen Schwanz wieder in meinen Arsch schob. Wegen seiner Größe ging es nicht so leicht wie bei Florian. Ich musste mich entspannen. Aber dann fuhr mit seiner ganzen Länge hinein. Ich stöhnte und sagte leise: „Oh, ja kommt, fickt mich…“ Florian setzte an meiner Vagina an. Wegen dem großen Schwanz in meinen Arsch ging es nicht auf Anhieb, ich musste ihn mit meiner Hand etwas dirigieren. Schließlich schoben beide ganz langsam ihre Schwänze bis zum Anschlag rein. Erinnerungen an die letzte Nacht kamen auf. Geile Erinnerungen. Mein Körper begann heftig zu zittern. Wieder war ich ganz ausgefüllt. Vorsichtig begangen sie mich abwechselnd zu stoßen während sie mich weiter küssten und streichelten. Alles war wieder so intensiv, das ich schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte.
Die beiden merkten es offensichtlich und verlangsamtem den Rhythmus ihrer Stöße. Stöhnend forderte ich die beiden auf: “Kommt, fickt mich…“ Sie intensivierten den Rhythmus und der Orgasmus rollte an. Kurz vorher aber hielten Sie wieder an, als hätten sie sich abgesprochen Ich stöhnte, wieder: „Macht weiter, fickt mich…“ Zuerst fing Florian wieder an in meiner Vagina. Während er mich mit einem intensiven Zungenkuss verwöhnte, zog er seinen Schwanz immer wieder etwas aus mir heraus und schob hin wieder hinein. Dann hielt er an und Benjamin zog seinen halb aus meinem Arsch. Er wartete kurz, bis meine Erwartung zu spüren war und ließ ihn langsam wieder hineingleiten. Das machten sie mehrmals abwechselnd. Meine Erregung schaukelte sich immer weiter auf. Benjamin massierte von hinten meine Brüste. Florian küsste meinen Hals. Ich stöhnte und kreiste mit meinem Becken und feuerte sie an: „Bitte fickt mich, ja…“
Mittlerweile waren die beiden wohl auch schon richtig erregt, ich spürte ihren Atem und sah Florians verklärten Gesichtsausdruck. Jetzt stießen wieder beide und mein Orgasmus kam heran, langsam aber intensiv. Ich versuchte Florians Becken mit meiner freien Hand näher heran zu bekommen und stöhnte: „Ja, ja, Ja, …“ Benjamins Händen krampften sich um meine Brüste, und er kam fast gleichzeitig mit mir. Ich spürte das Zucken und die Entladung in meinem Anus, während sich das Gefühl intensiver Lust von Anus und Vagina sich im ganzen Unterleib verbreitete. Mir wurde etwas schwindelig als Benjamin noch weiter stieß und direkt neben meinem Ohr seinen Höhepunkt entgegenstöhnte: “Aaarrggghh, …“
Florian kontrollierte sich noch und sah uns beide an, wie Benjamin sich fest an sich drückte und weiter seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch schob. Dann ließ Benjamin mich los und drehte sich auf den Rücken. Ich drehte mich auch zu ihm und nahm seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Florians Schwanz entglitt mir und er ging jetzt in Löffelstellung hinter mich. Ich blies Benjamins Schwanz, während Florian mir seinen langsam in den Anus schob. Ich spürte wie auch er kurz vor dem Abspritzen war und drückte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Er wollte anscheinend nicht sofort. Immer wieder unterbracht er seine Bewegungen, küsste meinen Rücken und umspannte meine Brüste mit seinen Händen. Schließlich drehte er mich auf den Rücken und drückte meine Beine gegen meine Brust.
So hatte es gestern angefangen, aber da ging es so nicht, dachte ich mir. Er kniete vor mich, nahm seinen Schwanz in die Hand setzte ihn an meinen Anus an. Ohne größeren Widerstand konnte er eindringen. Er legte meine Beine vor seine Brust und fing dann an, mich rhythmisch zu stoßen. Er erhöhte sein Tempo, mit geschlossen Augen fing er an mich zu ficken, ja einfach zu ficken. Gestern war er immer sehr rücksichtsvoll gewesen, bei allen perversen Spielereien, die wir gemacht haben.
Jetzt sah ich deutlich, das er jetzt nur einen Arsch, meinen Arsch, ficken wollte. Wie er mich benutzten wollte. Und ich fand es geil. Er wurde schneller und schneller. Ich sah ihn an. Jetzt bekam er langsam einen roten Kopf. Ich streichelte sein Gesicht. Er öffnete die Augen und wir sahen uns an. Dann sagte ich zu Ihm: „Ja, komm, fick mich, fick mir in den Arsch…“ Er sah mir noch tiefer in die Augen, hielt kurz an und dann fing er an. Erst langsam, dann schneller, immer schneller. Wir blickten uns in die Augen: “Komm, fester, fick mich einfach..“ hauchte ich ihm zu. Jetzt holte er weiter aus, fast ganz holte er seinen Schwanz raus, um sich dann mit seinem ganzen Gewicht fallen zu lassen und ihn immer wieder komplett in meinen Arsch zu stoßen.
Es war zwar alles wund, aber es tat mir sonst überhaupt nicht weh, ich war durch die ganzen Vorgeschichten so stark gedehnt. Ich streichelte weiter sein rot angelaufenes Gesicht und sagte wieder: „Komm, fester, fester, fick mich, fick meinen Arsch so fest du kannst…“ Jetzt stieß er mit atemberaubendem Tempo immer wieder zu. Er schloss wieder die Augen und in diesem Moment zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Ein herrlicher, stechender Schmerz, wie gestern, als ich zwei Schwänze im Arsch hatte, ging durch meinen ganzen Unterleib. Kurz danach wurde er zu Geilheit. Aber Florian riss die Augen auf und schrie“ Aaaarggghh, Aaaarggghh, Ooorrraaahhhh,…“ Er verkrampfte sich und bäumte sich auf, während er seinen Höhepunkt hatte. Und stieß immer weiter. Er spritzte stöhnend alles im mich hinein, in meinen Darm. Mein Schmerz war kaum abgeklungen, da zog ich wieder meinen Schließmuskel zusammen. „Ooorrghh,..“ hörte ich ihn nur und sein Gesichtsausdruck wurde verklärter.
Wieder dieser wunderbare, stechende Schmerz. Schließlich sank Florian schwer atmend auf mich und sein Schwanz flutschte aus meinen Arsch. Er zitterte am ganzen Körper. Ich glitt etwas herunter und nahm den verschmierten Schwanz in den Mund. Florian atmete schwer weiter und fing an zu stöhnen, als ich meine Lippen immer wieder über seinen Schwanz gleiten ließ. Als er sich beruhigt hatte, glitt ich wieder nach oben. Ich streichelte sein Haar, wir küssten uns lange und danach schliefen wir vor Erschöpfung ein.
Als ich wieder aufwachte war ich allein.
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