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Im Zug

Im Zug.

Es war an einem dieser wunderschönen -, sonnigen Januartage, als ich wieder einmal mit der Bahn fuhr. Wie auch an diesem Wochenende war der Zug überfüllt. Überall saßen und lagen Soldaten, welche auf dem Nachhauseweg fahren. Sie haben Ihre Kleidersäcke dabei, in denen sich Ihre Schmutzwäsche befindet. Sofort steigen in mir Erinnerungen auf, an meine Bundeswehrzeit. Es ist zwar schon eine ganze Weile her, aber ich habe diese Bilder noch wie damals vor meinen Augen.

Ja, damals bei der Bundeswehr wenn das Wochenende vor der Tür stand und wir endlich am Freitagabend schnellen Schrittes die Kaserne verließen und nach Hause zu fahren, dann war das schon zu einem Ritual geworden. Der Spieß nahm die Stuben im Schnelldurchlauf ab, da er den Feierabend ebenfalls nicht hinauszögern wollte. Ich war in Bremgarten beim Aufklärungsgeschwader Immelmann (Luftwaffe) stationiert. Zu der Zeit besaß ich noch kein eigenen Wagen und mit dem Kameraden, welcher aus Pirmasens kam, und einen Opel Rekord sein Eigen nannte, wollte ich nicht fahren, da ich bei der einzigen Fahrt, welche ich mit ihm unternahm, mein Totenhemd anhatte und ich zu jung war um dem Leben Adieu zu sagen.

Also begann die gleiche Prozedur wie immer:

Mit Horst, einem meiner Kameraden, welcher ein Wagen hatte und auch ein guter Fahrer war, vom Fliegerhorst bis nach Freiburg zum Bahnhof, dann mit dem Zug nach Mannheim und weiter nach Neustadt. Wie immer war der Zug schon voll, wenn er in Freiburg einlief. Viele französische Kameraden, welche in Mühlheim stationiert waren, fuhren ebenfalls mit dem Zug nach Hause. Sie verließen diesen aber schon nach kurzer Zeit, in Offenburg, da sie dann Richtung Frankreich weiter fuhren.

Gleich als der Zug einlief stürmten wir hinein. Quetschten uns an den Aussteigenden vorbei, um noch einen Sitzplatz er ergattern. Meine Kameraden und ich hatten Glück, denn noch gab es Sitzplätze, zwar nicht im gleichen Abteil, aber doch nicht weit voneinander entfernt. Unsere Wäschesäcke verstauten wir im Gepäcknetz, neben denen der französischen Kameraden. Es schien so, als könne das Gepäcknetz die vielen -, schweren Wäschesäcke nicht halten, so sehr war es angespannt, ich rechnete damit, dass es eines Tages dem Druck nachgeben und Bersten werde.

Die Franzosen stiegen endlich nach zwei Stationen aus. Wir beeilten uns unsere Klamotten in das Abteil unserer Kameraden zu bringen. So saßen wir alle zusammen. Keine Sekunde zu früh wie es schien, denn es strömten nun so viele Kameraden in den Zug, dass ich glaubte, wir befänden uns im Krieg. Kein einziger Zivilist war darunter. Ein Zug voller Soldaten. Da die Sitzplätze nicht ausreichten, saßen, standen, oder lagen nun die Ersten bereits auf den Gängen.

Die mitgeführten Gepäckstücke verstauten sie irgendwo neben -, oder über sich, wo eben Platz war. Ich war gerade am Einduseln, als ein Raunen durch den Zug ging. Ich öffnete meine Augen und versuchte zu lokalisieren, aus welcher Richtung das Raunen kam. Durch den allgemeinen Tumult konnte ich es aber nicht orten, aber eines war sicher, es kam näher zu unserem Abteil. Gleich darauf erkannte ich auch die Ursache.

Eine Frau, was sonst, schoss es mir durch den Kopf, aber was für eine Frau.

Groß, gepflegt, blonde Haare, und unheimlich sexy. Wahrscheinlich aus dem Buiseness, auf alle Fälle „upper Class“ das war eindeutig. Ein Schmunzeln zeichnete mein Gesicht, als sie krampfhaft versuchte über die daliegenden Männerleiber zu steigen. Sie trug einen beigefarbenen Minirock, dazu eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe so weit geöffnet waren, dass ein rosafarbener BH darunter hervorlugte, bzw. den Blick auf die Träger frei gab. Helle Strümpfe, beige Schuhe, wobei die gesamte Kombination aufeinander abgestimmt war.

Sie war nicht viel älter als wir und sah einfach spitzenmäßig aus. Klasse Figur, nicht zu dick, nicht zu dünn, alles was an einer Frau dran sein sollte, war da auf dem richtigen Platz. Da der Rock, den sie trug sehr kurz war, mussten die Kameraden, welche am Boden lagen, einen phantastischen Einblick haben:
Sie konnten bestimmt die Schenkel sehen, oder sogar noch das Höschen erblicken, welches sich unter diesem Rock verbarg. Manche legten es auch direkt darauf an.

Neben unserem Abteil angekommen, stellte einer der Kameraden sein Bein etwas hoch, so dass sie darüber steigen musste. Ich kannte den Mann, obwohl er nicht zu meiner Kompanie gehörte, sein Name ist Hans, aber man sagte ihm nach, dass er ein Frauenheld sei und es nicht lassen könne, die Frauen Reihenweise zu vernaschen. Ob es stimmt, keine Ahnung, es gibt viele Gerüchte. Nun stand die Frau da, ihre Blicke sahen sich hilfesuchend um. Kurzer Hand zog sie den Rock etwas in die Höhe, mir stockte der Atem, darunter kamen Strapse zum Vorschein.

Sie trug einen kleinen Koffer mit sich, den sie nun neben einem anderen Soldaten abstellte, um über Hans hinweg zu steigen. Da sie sich beim Abstellen des Koffers etwas bücken musste, lugten die Strapse noch weiter unter dem Rock hervor.

Mir schien es so, als hätte ich für einen klitzekleinen Moment auch einen Teil ihres Slips erhaschen können. Was für Aussicht musste da Hans erst haben. Ich wollte den Blick gerade abwenden, als die Lautstärke der anderen zunahm.

Hans hatte völlig ungeniert seine Hand auf ihren Hintern gelegt, und das war ein richtiger Knackarsch, der sich da durch den Mini abzeichnete. Ich konnte keinen Abdruck eines Slips erkennen, also musste sie einen String tragen, oder. . die Gedanken überschlugen sich, sollte diese heiße Möse wohlmöglich nicht von einem Slip bedeckt sein und sie war darunter nackt!

Bei diesem Gedanken erweckte mein kleiner Mann sofort zum Leben, aber nicht nur bei mir.

Ich bemerkte sehr wohl, dass auch die Kameraden Probleme hatten, ihren Lümmel im Zaum zu halten. Die Frau blieb in dieser Haltung wesentlich länger stehen, als es notwendig gewesen wäre. Ja es schien so, als würde sie es geradezu genießen, und darauf anlegen.
„Na zufrieden mit der Aussicht?“ fragte sie und schaute dabei Hans mitten ins Gesicht, da sie ja seinetwegen die Eskapaden durchführen musste.
Dieser grinste nur und entgegnete:
„Ja die Aussicht ist schon schön.

Wo zwei so geile Gleise laufen, da muss ja auch ein heißer Bahnhof sein!“

Die Meute grölte, ich dachte, dass sie ihm jetzt eine scheuern würde, aber statt dessen drehte sie sich um, stellte sich provozierend sehr breitbeinig über Hans, so dass der Mini noch höher rutschte und die Strapse nun ganz zu sehen waren, auch ein Stück ihres Oberschenkels war zu erkennen. Hans musste ihr Höschen sehen, so provokant wie sie dastand, dieser Anblick, einfach irre geil.

„Dann überzeuge Dich doch. Du scheinst mir ja ein wahrer Maulheld zu sein, wenn Deine Kameraden dabei sind!“
Sie stand da immer noch sehr provokant über Hans, der sich aber schon lange wieder gefangen hatte, das erkannte ich an seinen Augen. Sie drehte sich wieder um, hatte die Beine nun geschlossen und wollte ihren Koffer aufheben, als Hans sich erhob.
„Gestatten, mein Name ist Hans und mit wem habe ich das Vergnügen?“
Sie sah ihn etwas verdutzt an, hatte sich aber sofort wieder im Griff.

Ihr Blick wanderte über seinen Körper, blieb am Schritt länger haften, als üblich und entgegnete:
„Marie. Sie scheinen hier ja der Platzhirsch zu sein. Wenn sie ein Gentleman wären, dann würden sie mir den Koffer tragen und mir den Weg bahnen!“

Anscheinend hatte Hans nur darauf gewartet.
„Natürlich, aber wie das so ist im Leben eines Soldaten, verlange ich dafür einen Wegezoll!“
Sie musterte ihn erneut.
„Soooo was für einen Wegezoll denn?“ sagte sie mit lasziver Stimme.

„Was haben Sie sich denn. . “

Sie konnte den Satz nicht beenden, sondern wurde durch einen heftigen Kuss von Hans unterbrochen. Gleichzeit mit dem Kuss griff Hans um die Taille von Marie, zog diese fest an sich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wehrte sich, doch der feste Griff von Hans lies ihr keine andere Wahl. Da der Zug sehr schwankte, hielt er Marie fest. Mir schien es so, als drückte Hans sein Schwanz, der sich deutlich unter der Hose abzeichnete, extra fest an den Bauch von Marie.

Wir alle hatten einen Ständer in der Hose, so ein scharfes Gerät bekommt man nicht jeden Tag zu Gesicht. Sie musste seinen harten Pimmel bemerkt haben, so wie er diesen an sie drückte, dennoch war eine Reaktion Ihrerseits nicht erkennbar.

Die eine Hand fest auf Ihrem Hinterteil, die andere um die Taille geschlungen. Sie wurde von der Attacke überrumpelt.
„Du gehst aber ran. Bist Du auch so stürmisch ohne den Beistand Deiner Kumpels?“

Wieder war die Reaktion anders, als ich sie vorausgeahnt hätte.

Hans schob die nur einen Spalt geöffnete Tür zu unserem Abteil ganz auf, schaute von Einem zum Anderen:
„Na Kameraden, will denn keiner von Euch diesem heißen Käfer seinen Platz anbieten?“

Wir mussten grinsen, denn wenn dieser heiße Feger nun tatsächlich zu uns käme. Sofort ergriffen unheimlich geile Bilder von meinem Gehirn Besitz, denn anderen Kameraden musste es ähnlich ergehen, dachte ich für mich. Fritz, der sowieso an der nächsten Station aussteigen musste erhob sich.

„Muss ja eh gleich raus, aber mich würde das schon interessieren, was jetzt hier abläuft!“
Hans, Marie und die Kameraden machten Platz, dass Fritz das Abteil verlassen konnte.
„Ich will nur mal schnell zur Toilette mich etwas frisch machen!“ und schon versuchte Marie sich den Weg zur Toilette zu bahnen, welche aber, unter diesen Umständen, noch ein ganzes Stück entfernt war.
Hans packte sie am Arm:
„Das haben wir gleich.

Marie lass mich mal vorbei, sonst kommst Du nie auf der Toilette an!“

Er packte sie mit einem festen Griff, drehte sie zur Seite, schob seinen Körper an ihrem vorbei, wobei er sich dichter an sie drückte, als notwendig gewesen wäre, und sie erneut bestimmt seinen Schwanz spüren musste, so er sich an ihr vorbeizwängte. Ohne irgendwelche weiteren Probleme erreichten Beide die Toilette.
Höflich öffnete Hans die Tür:
„Bitte sehr, aber mach nicht zu lange.

Du sollst ja auch noch Deinen Wegezoll für diese Arbeit bei mir einlösen!“

Wortlos trat Marie in die enge Toilette.
„Was mag er nun damit gemeint haben!“ fragte sie sich.
Er war ein Draufgänger, so wie sie es liebte. Sie machte sich etwas frisch, packte alles in die kleine Handtasche, öffnete die Tür und wollte die Toilette verlassen. Hans stand vor der Tür und schob Marie einfach wieder zurück.
Er trat ebenfalls mit ein, verriegelte die Tür:
„Du brauchst es doch, siehst ja schon richtig verhungert aus und willst doch einen Schwanz in Dir haben, das habe ich schon vorhin gewusst!“

Mit einem festen Griff hob er Marie auf das Waschbecken.

Den Mini von ihr hatte er soweit nach oben geschoben, dass sie mit dem blanken Arsch auf dem kalten Waschbecken saß. Da es sehr eng ist in den Toiletten der Deutschen Bahn, stand Hans direkt zwischen ihren Beinen. Er küsste Marie, die nur dem Anschein nach Widerstand leistete, aber das wusste Hans. Er schob ihr seine Zunge tief in den Hals, während sein Finger an ihrer Möse prüfte, ob sie schon feucht war, wie er vermutete.

Er spürte einen Slip, der ihm den Weg versperrte.
„Ratsch!“ schon gab es keinen störenden Slip mehr, er hatte ihn einfach zerrissen. Sein Finger an Ihrer Möse spürte Nässe, die er nicht für Möglich gehalten hätte.
„Geil was!“ sagte er nur, packte seinen inzwischen noch härteren Riemen aus, den sie aber wegen der Enge nicht sehen konnte und steckte ihn mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr Geschlecht.
Er packte seine Hände um Maries Hinterteil, drückte so Ihren Arsch seinem Schwanz bei jedem Stoß entgegen.

„Das gefällt Dir und Deiner kleinen Möse bestimmt noch mehr. Du bist ein geiles Luder und hast doch nur darauf gewartet, dass so etwas passiert!“
Während er dies sagte, rammelte er seinen Schwanz mit immer heftig werdenden Stößen bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ohne Vorwarnung spritze er seine angestaute Ladung tief in Ihren Fotzenkanal. Die Ficksahne von Hans tropfte aus ihrer Möse, bahnte sich den Weg weiter über ihre Schenkel und blieb dann mit dicken gelblichen Flecken an den Strümpfen hängen.

Alles war mit Sperma besudelt. Hans spürte, wie Marie ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte. Wie ein Schraubstock hielt sie seinen Schwanz fest. Es schien für ihn so zu sein, als würde er sie melken, wollte den letzten Tropfen aus seinem Glied herauspressen.
Doch viel Zeit blieb nicht, denn Hans zog geschickt seinen Ständer zurück:
„Lecken – Du sollst ihn sauber lecken, oder glaubst Du, ich gehe da mit einem so schmierigen Schwanz zurück?“

Er packte Marie, stellte sie auf den Boden, packte ihre Haare, zwängte sie auf die Knie, dabei drückte er den Kopf vor seinen Schwanz.

Ihre Mundfotze befand sich nun direkt vor dem zum Teil erigierten Glied. Marie lies gekonnt ihre Zunge um den Schaft kreisen, sie wollte diesen Prügel einfach nochmals in sich.
„Du sollst mir keinen Blasen, Du geile Fotze, sondern ihn sauber lecken!“

Andere Männer hätten alles dafür gegeben, von ihr einen geblasen zu bekommen, er wusste ja nicht, was ihm entgeht, dachte Marie für sich. Sie leckte das Sperma von seinem Schwanz.

„Mach Dich sauber, ich warte vor der Tür!“

Hatte sie sich jetzt da verhört, oder wollte dieser Typ sie einfach nur erniedrigen? Hans hatte die Toilette bereits verlassen und wartete tatsächlich vor der Tür. Marie betrachtete sich im Spiegel, durch die Enge der Kabine konnte sie aber nur Bruchstücke ihres Körpers sehen. Da sie die Spermaflecke auf den Strümpfen nicht entfernen konnte, zog sie diese aus und steckte sie in die Handtasche.

„Das hat aber lange gedauert!“ sagte Hans, als sie die Toilettentür öffnete.
Wortlos marschierte Hans vor ihr her bis sie das Abteil von uns erreichten. Inzwischen war noch ein Platz frei geworden. Hans schob Marie durch die Tür, beim Eintreten in das Abteil zog er die Tür ganz zu.

Zu Klaus gewandt sagte er:
„Zieh mal die Gardinen zu, die Anderen müssen ja nicht mitbekommen, was hier abgeht. Jetzt werden wir noch bisschen Spaß haben mit Marie!“
Sie vernahm diese Worte voller Angst, doch zugleich breitete sich eine solche Geilheit in ihrem Körper aus, dass sie gespannt war, was jetzt folgen würde.

„Kameraden, das ist eine Heimfahrt, die ihr nicht so schnell vergessen werdet!“ sagte Hans zu uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„So viele Schwänze, darauf stehst Du doch. Kann ja fast schon die Hitze Deiner Fotze spüren!“

Mit diesen Worten drehte er sich um, griff nach Marie, die einen verdatterten Gesichtsausdruck hatte. Riss mehr an der Bluse, so dass auch einige -, wenige Knöpfe daran glauben mussten, und hatte seine Hand bereits an ihrem Busen, den er ebenso unsanft aus dem BH befreite.

„Geile Titten, geiler Arsch, geile Fotze und geiler Mund. Das liebt der Soldat besonders!“
Hans wandte kurz den Kopf zu uns:
„Die Hosenställe auf, denn jetzt Männer geht es erst richtig los!“

Aus den Augenwinkeln heraus erkannte ich, dass Hans mit seinen Zähnen an den Warzen von Marie zog, bis diese leicht aufschrie. In Marie brannte inzwischen ein Feuer, dass sie nur zu gut kannte. Ihre geilen Sinne waren zum Zerbersten angespannt, Ihre Möse stand in hellen Flammen und wollte endlich gelöscht werden.

„Ein Himmelsgeschenk, wenn die mich jetzt alle nehmen und dann vielleicht auch noch alle eine Löcher gleichzeitig, das ist mehr, als ich erwarten kann!“ dachte sie für sich.
Nein damit hatte sie nicht gerechnet, als sie in den Zug stieg. Marie spürte eine Hand, welche sachte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel strich, um dann kräftig zuzupacken. Gleich darauf bahnte sich die Hand den Weg zu Ihrer Fickfotze. Sie spürte einen Finger, der die Schamlippen umrundete.

Sie versuchte den Kopf zu drehen, um zu sehen, wer das von den Männern war, aber dazu kam sie nicht. Hans hatte sie aufgehoben und auf die Beine gestellt.
„Bück Dich Du geiles Luder. Die Beine schön weit spreizen, dass wir auch Deine nasse Möse sehen können!“
Schon fühlte sie seinen harten Griff an ihrem Nacken, der sie Zwang sich vornüber zu beugen. Ein Finger bohrte sich in Ihr Fickloch.
„Mein Gott steck doch mehr rein, nicht nur Einen!“ dachte Marie für sich, denn nun begann ein wahres Feuerwerk.

Der Finger war immer noch an ihrem Fötzchen, glitt rein, mal raus, gleich darauf war es anscheinend jener Finger, der sich nun an Ihrer Rosette zu schaffen machte.

Marie spürte Hände, welche sie zwangen rückwärts zu gehen. Sie wurde niedergedrückt und spürte einen harten Prügel, der Einlass in Ihre Rosette begehrte.
„Marie, Du hast es doch bestimmt gerne, in alle Löcher gevögelt zu werden, so geil wie Du bist!“ das war die Stimme von Hans.

Ja, woher wusste er das nur, es war Marie jetzt aber auch egal. Langsam drang ein Finger in ihre Arschfotze und weidete sie, dann spürte sie einen heißen Schwanz an der Rosette, der sich zunächst langsam, aber stetig seinen Weg bahnte, bis er völlig in ihrem Hinterteil verschwunden war. Ehe sie sich dem geilen Gefühl hingeben konnte, drang ein mächtig großer Riemen in Ihre Fickfotze, so dass diese voll ausgefüllt war und sie von zwei Schwänzen gefickt wurde.

Marie riss voller Geilheit den Mund auf. In diesem Moment wurde ihr Kopf zur Seite gedreht. Zwei Schwänze, groß und hart, ragten steil aufgerichtet in Ihr Blickfeld.
„Blasen!“ das war alles was sie zu hören bekam. In Ihrem Innersten brach die Hölle los. Die beiden Schwänze schienen sie auseinander zu reißen, sich zu berühren, die Männer hatten einen gemeinsamen Takt gefunden, so dass sie gleichzeitig ein und aus fuhren mit ihren harten Kolben.

An den Haaren gepackt musste sie abwechselnd erst den einen Schwanz, dann den Anderen lecken. Die beiden Schwänze in Ihrem Arsch und in Ihrer Fotze konnten dem aufkommen Druck nicht mehr halten und schossen ihre Ladung mit dem aufgebauten Druck tief in den Anus und ihre Fickfotze. Die warme -, klebrige Ficksahne lief aus ihren Löchern, die Beine entlang und bildeten schließlich kleine Placken auf dem Boden. Auch die beiden Schwänze welche sie abwechselnd mit ihrer Mundfotze bearbeitete, hielten dem Druck nicht mehr lange Stand.

Marie spürte die Kontraktion, doch schon im nächsten Augenblick ergoss sich ein solcher Strom in ihrem Mund, dass sie glaubte zu ersticken, so viel kam da angeschossen.

Die beiden Männer, deren Glied erschlafft hing, wurden von den Kameraden auf die Seite gezogen und schon nahmen diese deren Stellung ein.
„Nicht so schnell Kameraden, wir wollen doch alle etwas von Marie haben. Wann haben wir denn so ne geile Stute wieder mal im Zug?“ durchbrach die Stimme von Hans das wilde, zügellose und sehr geile Treiben.

Marie spürte, wie sie von zwei kräftigen Armen hochgehoben wurde. Ein Mann drehte sie zum Fenster, so das sie hinaussehen konnte, aber diese Aussicht interessierte im Moment nicht wirklich. Schon kam ein riesiger Fickprügel in ihr Gesichtsfeld und verdeckte die Aussicht auf die vorbeirasende Landschaft. Ihr Kopf wurde abermals zur Seite gedreht. Ein Soldat stand neben ihr.

„Mund auf und schön saugen. Wenn ich spritze, dann fleißig schlucken, so wie bei den Anderen auch!“
Marie vernahm diese Worte wie durch Watte, denn erneut drang ein Schwanz in Ihre Fickfotze.

Instinktiv wich sie nach Vorne und hatte somit den Schwanz, den sie eben sah, in voller Länger bis zum Rachen in ihrem Mund. Kleine Tropfen drangen auf Ihre Zunge. Sie schmeckten leicht säuerlich, aber dennoch gut. Marie hatte keine Zeit die einzelnen Spermaschübe von Geschmack her zu unterscheiden, dazu ging es viel zu wild her. Eine Warze von ihr wurde gezwirbelt und leicht daran gezogen, so dass sie für einen Moment ihren Scheidenmuskel mehr anspannte und der Mann in Ihrer Fickfotze ins Stocken kam.

„He das war richtig gut. Mach das noch mal!“ die Freude dauerte aber nicht sehr lange, da vernahm sie wieder die Stimme von Hans: „Beeilt Euch Männer, wir sind gleich da!“

Da einige von den Männern noch nicht abgespritzt hatten, luden sie ihre geballte Ladung ins Gesicht von Marie, die nun aussah, als hätte sie eben eine Spermadusche erhalten. Nun, das hat sie ja auch. Vier Schwänze schossen die Ladung ins Gesicht, auf ihren Busen, auch Ihr Arsch bekam noch mal ne Ladung, wenn auch nicht hinein, so doch darauf.

Noch zehn Minuten, dann erreichen wir Mannheim. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wollte Marie auch nach Mannheim. Während alle anderen ihre Sachen packten und das Abteil verließen, öffnete ich meinen Wäschesack, holte ein T-Shirt heraus und reichte es Marie.

„Mach Dich erst mal sauber, so kannst Du ja nicht aussteigen!“
Ich nahm ein zweites Wäschestück, ich glaube es war ein Unterhemd, war ja auch egal, denn es musste in die Wäsche und half Marie sich von den Spuren der eben erlebten Sexdusche zu reinigen.

Da wir unter Zeitdruck standen, wechselten wir kaum ein Wort, nur das was notwendig war für die Reinigung. Ich suchte den BH, welchen ich unter der Sitzbank fand, auch andere Kleidungsstücke lagen da. Da die Böden nicht sauber sind, war alles etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Marie sah irgendwie erleichtert aus, obwohl an ihren teuren Klamotten die Spuren von eben nicht vorbei gegangen waren. Ich half ihr die Jacke und den Rock zumindest soweit in Ordnung zu bringen, so gut dies möglich war.

Dann erklang auch schon die Stimme aus dem Lautsprecher: „Mannheim Hauptbahnhof!“

Als wir den Zug verließen war von den anderen Kameraden nichts mehr zu sehen.
„Ich muss jetzt weiter nach Neustadt!“ sagte ich zu Marie und wollte mich gerade verabschieden.
„Neustadt, da muss ich auch hin!“

Ich bot ihr meinen Arm an und schlenderten langsam zum Zug nach Neustadt. Es war ein Bummelzug, welcher schon auf dem Gleis wartete.

Beim Einsteigen konnte ich nun Marie unter den Rock sehen und wurde schon wieder geil, obwohl wir sie ja eben erst so Richtig abgefüllt hatte. Wir setzten uns nebeneinander auf eine Bank. Ihr Blick blieb an meinem Schritt hängen, wo sich schon wieder eine große Beule zeigt.

„Scheinst ja noch Lust zu haben?“ sagte sie und legte einfach ihre Hand auf meinen Schritt.
„Es war zwar eben recht viel, aber so richtig auf meine Kosten gekommen bin ich noch nicht!“
Sie stand auf und schaute sich um.

Außer uns Beiden war sonst niemand zu sehen. Ich hatte meine Jacke über meine Scham gelegt, da mein Schwanz immer weiter wuchs und jeder sofort gesehen hätte, was für eine Latte sich da in der Hose befand.
Mir wurden jetzt erst die Worte von Marie bewusst:
„Wie Du bist noch nicht richtig auf Deine Kosten gekommen? Hast Du denn noch nicht genug?“

Sie schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln an:
„Na bis Neustadt ist doch noch ein bisschen Zeit und wie es scheint, sind wir hier die Einzigen, welche den Zug benutzen!“

„So wie eben können wir das aber nicht, zu gefährlich wegen der vielen Haltstellen.

Da kann immer jemand einsteigen, oder sich zu uns setzen!“
Marie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr:
„Ich will Dich reiten, wir können uns so setzen, dass das nicht gleich jeder mitbekommt, falls doch jemand einsteigen sollte!“
Sofort nahm ich meine Jacke weg, öffnete den Schlitz meines Drillichs und befreite mein Schwanz aus seinem Gefängnis. Sofort schwang Marie ein Bein über meine, so dass sie breitbeinig auf mir saß.

Problemlos drang ich in sie ein, da ihre Fotze noch immer vom Spermasaft triefte. Ich packte sie an den Hüften und wir suchten einen gemeinsamen Takt. Kaum dass wir begonnen hatten, hielt der Zug an. Keine Ahnung wo wir waren, aber Türen wurden geöffnet und Leute stiegen ein.

„Aufhören, oder Weiterficken?“ diese Frage schoss mir kurz durch den Kopf, dann war es aber schon zu spät. Ein jüngeres Pärchen kam auf uns zu, blieb stehen und schaute uns zu.

„Na da kann es wohl einer nicht erwarten bis er zu Hause ist!“ sagte die junge Frau mit einem Lächeln im Gesicht und zog ihren Mann mit sich fort.
Das Schmatzen der Fotze war unüberhörbar, so laut war es. Wir wechselten kurz die Position und statt in das Fötzchen drang mein Schwanz nun in den After von Marie ein. Kurz vor Neustadt war ich soweit und konnte meinen Saft nicht mehr halten.

„Gib mir Deinen Schwanz!“ sagte Marie.
Ich zog ihn heraus, hatte aber fast keine Kontrolle mehr. Ich spürte Ihre weichen Lippen, welche mein bestes Stück umspannten, dann schoss ich ihr mit geschlossenen Augen die geballte Ladung tief in den Schlund. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, wie sich Marie die letzten Tropfen aus dem Gesicht schleckte.

Heute denke ich wieder an diese Geschichte, wenn ich Zug fahre, nicht immer, aber so manches mal denke ich an die schöne Bundeswehrzeit zurück.

Die Züge heute sind auch nicht mehr das , was sie einmal waren. Wann trifft man heute noch so Frauen, die es gerne mal im Zug treiben.

Liebe Marie, ich hoffe, dass Du so viel Spaß beim Lesen hattest, wie ich beim Schreiben. Dass ich eine Latte habe welche ich gerne in einem von Deinen Fötzchen versenken würde ist doch mehr als verständlich. Wer weiß, vielleicht fahren wir ja mal zusammen mit dem Zug und.

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