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Heidelberger Nächte

Ich war Anfang 20 als ich meinen Zivildienst in meiner Heimatstadt leistete. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und hatte somit mein ganzes Zivigehalt zur Verfügung, um an meinen freien Tagen mit meinem ersten eigenen Auto Freunde und Bekannte zu besuchen. Die hatten sich nach dem Abitur über die ganze Republik verstreut, um irgendwo ein Studium oder eine Ausbildung anzufangen.

Fast an jedem Wochenende wurde deshalb eine Wohnungseinweihung gefeiert oder es gab einfach eine Party ohne weiteren Anlass.

Es war an einem Freitag, als mich eine gute Bekannte anrief, um mir mitzuteilen, dass nach ihrem Umzug heute ihre Einweihungsparty steige. Sie studierte in Heidelberg, das war nicht weit weg und so beschloss ich spontan hinzufahren.

Normalerweise hätte ich noch ein paar Freunde mobilisiert, um mit vollbesetztem Auto loszufahren, aber heute war mir nicht danach. Gerrit und ich hatten einen recht großen gemeinsamen Freundeskreis und so hoffte ich genügend bekannte Gesichter auf der Party anzutreffen.

Ein paar Stunden später hatte ich die beschriebene Adresse erreicht. Gerrit hatte mit einer Freundin zusammen eine Zweizimmerwohnung angemietet, die über einen riesigen Keller verfügte, der zudem einen Zugang zum Garten hatte. Der Keller war hübsch als Partyraum dekoriert worden, die Bude war voll und die Party gegen 22 Uhr schon im Gange.

Es war wie immer ein großes Hallo. Klatsch und Tratsch über jenen und welchen, Neuigkeiten über Wohnorte und Studienfächer und so weiter.

Ich war bestens gelaunt und lief im Laufe des Abends zur Hochform auf. Mein Single-Dasein in vollen Zügen genießend war ich charmant und flirtete bei jeder sich bietender Gelegenheit.

Das Publikum war standesgemäß: farbenfroh, flippig und fast alle im selben Alter. Eine sehr hübsche Ausnahme hatte ich schon früh in der Menge ausgemacht. Sie mochte Anfang oder Mitte dreißig sein, hatte dunkle Haare, einen Pagenkopf und trug statt dem üblichen 70er Jahre Outfit der Mädels, Pumps, Nylonstrümpfe, Ledermini sowie eine Seidenbluse, alles in schwarz.

Sie tanzte seit einer Stunde alleine zu Abba-Evergreens, während der Rest des Publikums noch in der Aufwärmphase war. Trotzdem schien sie mit recht vielen der Anwesenden bekannt zu sein. Während meiner Smalltalks und kleineren Flirts beobachtete ich sie immer wieder und versuchte einen Blick von ihr zu erhaschen.

Aber im Gegensatz zu mir, blickte sie ihrem jeweiligen Gesprächspartner immer ins Gesicht. Ansonsten tanzte sie fast selbstvergessen ohne überhaupt aufzublicken.

Kurz darauf stand sie jedoch alleine an die Wand gelehnt, an einem Bier nippend und blickte aufmerksam in die Runde.

Unsere Blicke trafen sich und wir schauten uns in die Augen, eindeutig zu lange, um noch als beiläufiger Augenkontakt durchzugehen. Sie zwinkerte mir zu und ich schenkte ihr dafür mein charmantestes Lächeln, zu dem ich fähig war.

Eigentlich wäre das der Moment gewesen, die drei Meter zu ihr herüberzugehen, um ein Gespräch mit ihr anzufangen. Aber ich versaute die Chance, in dem ich etwas zu lange zögerte und schon war wieder jemand bei ihr und verwickelte sie in eine Unterhaltung.

Ich ärgerte mich über mich.

Danach hatte ich eine geschlagene Stunde keine weitere Möglichkeit ihr unauffällig näher zu kommen. Ich konnte charmant sein und flirten, aber in Sachen direkte Anmache war ich eine totale Null.

Inzwischen unterhielt ich mich angeregt mit Gerrit und die Fetenschlager wurden von guter lateinamerikanischer Musik abgelöst. Während wir über alte Zeiten redeten wippte ich im Takt. Plötzlich wurde Gerrit von hinten von eben jenem Traum im schwarzen Ledermini umarmt.

Ihr Kopf tauchte lachend unter Gerrits Achsel auf, worauf sie von Gerrit einen Kuss auf die Wange bekam.

„Darf ich dir vorstellen, dass ist Angelina meine Chefin aus dem Büro, wo ich seit Anfang des Jahres als Aushilfe arbeite. Angelina, das ist Tom ein guter Bekannter aus alten Zeiten. “ „Oh, sei gegrüßt, lieber Tom“, kam es mit tiefer Stimme und überaus wohl gelaunt aus ihrem Mund.

In einer überschwänglichen Geste reichte sie mir dabei die Hand zum Kuss.

Ich spielte mit und machte eine kleine Verbeugung während meine Lippen ihren Handrücken berührten. Wir lachten alle drei, das Eis war gebrochen.

„Gerrit, tanzt du mit mir“, bettelte Angelina und versuchte ihre Bürohilfe zu ein paar Salsa-Hüftschwüngen zu bewegen. „Forget it, Angelina, ich kann nicht tanzen. Frag Tom, der ist Experte für so was“. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten nahm mich Angelina am Arm und zog mich auf die Tanzfläche.

Glücklicherweise konnte ich tatsächlich Tanzen und hatte deswegen wenig Sorge mich zu blamieren.

Trotzdem schlug mir mein Herz bis zum Hals, als ich meine Hand auf ihren Rücken legte und wir im Takt der Musik die Hüften kreisen ließen. Ich hielt ein wenig Abstand zwischen uns, da ich Angst hatte sonst sofort einen Ständer zu bekommen, den zu verheimlichen mir dann unmöglich gewesen wäre.

Das nächste Stück war Merengue und verdammt schnell. Ihre Hand schob sich auf meinen Hintern und mit Nachdruck drückte sie mich an sich.

„Du musst schon ein bisschen zupacken“, war ihre freundliche aber bestimmte Aufforderung es ihr gleich zu tun. Meine Hand wanderte ihren Rücken hinunter und landete auf ihrem knackigen, Leder-umspannten Po.

Oh je, das wurde langsam gefährlich! Um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, zog sie ihre Bluse aus dem Rock und ich muss mein ganze Repertoire an Figuren aufwarten um sie tänzerisch bei Laune zu halten. Wir hatten sicher bereits fünf oder sechs Lieder getanzt, als endlich wieder ein langsameres Stück kam.

Sie drückte mich wieder an sich.

Zufällig rutschte meine Hand über den Saum ihres Rockes und landete unter ihrer Bluse. Das, was ich da fühlte war keine verschwitzte Haut! Das war Gummi, oder besser gesagt wohl reinstes Latex, welches sich vom Saum ihres Rockes bis zu den Schulterblättern hochzog. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben.

Sie schaute mir direkt in die Augen und sagte: „Na, wie fühlt sich das an?“ Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie mit ihrer Rechten in den Schritt und prüfte meinen knallharten Ständer, der sich dort binnen Sekunden aufgebaut hatte.

„Fühlt sich so an, als würde es dir sehr gut gefallen. Was ist es denn? Das Tanzen, bin ich es oder ist das geile Latex was dir soviel Blut in die Lenden spült?“

„Ich glaube die Kombination aus allem“, haspelte ich. „Schön, sehr schön“, hauchte sie mir ins Ohr, leckte kurz an meinem Ohrläppchen und kniff mir fast brutal noch mal in den Schritt. „Gib mir zwei Minuten Vorsprung und komm dann in den Garten“, waren ihre letzten Worte, bevor sie sich von mir löste und in der Menge der Tanzenden verschwand.

Ich war horny wie selten zuvor in meinem Leben. Unauffällig begab ich mich an den Rand der Tanzfläche und wartete die zwei Minuten. Diese Frau war der Hammer! Binnen Sekunden war ich ihr völlig verfallen. Sie hätte in diesem Moment alles von mir verlangen können, ich hätte es gemacht.

Kurz darauf schlenderte ich unauffällig in den Garten. Es war stockdunkel draußen und ich konnte fast nichts sehen. Ich hörte Stimmen anderer Partygäste und versuchte Angelina auszumachen.

Dann wurde ich von hinten gepackt und umgedreht. Sofort spürte ich ihre Lippen in meinem Gesicht. Wir küssten uns wie zwei Menschen, die nach zehnjähriger Enthaltsamkeit, wieder die Chance zu hemmungslosem Sex hatten.

Mit einer Hand hielt sie mich im Nacken fest, während sie ihre Zunge tief in meinen Mund drückte. Die andere Hand massierte heftig meinen Schwanz und meine Eier. Ich versuchte mit beiden Händen ihre Bluse so weit wie möglich hoch zu schieben und so viel wie möglich von ihrer geilen Latex-Unterwäsche zu ertasten.

„Fass mir in den Schritt und massiere mir meine Möse“, wies sie mich an. Meine Hand wanderte unter ihren Ledermini. Sie hatte keinen Slip an, stattdessen spannte sich auch dort glattes dünnes Latex über ihren Eingang.

Es war warm und feucht da unten, aber sicher nicht nur vom tanzen! Ich konnte durch das dünne Gummi ihre geschwollenen Schamlippen fühlen und ihren geschwollenen Kitzler ertasten. Meine Hand glitt weiter nach unten und ich bemerkte eine runde harte Gummiplatte an der Pforte ihrer Lustgrotte.

„Das ist der Boden eines kleinen Wonnespenders, der in mir steckt. Mach´s mir indem du ihn tief reindrückst und ihn dabei bewegst“. Ich war sexuell nicht völlig unerfahren, aber was ich in den letzten Minuten mit dieser Frau erlebt hatte, war absolutes Neuland für mich. Ich drückte den Dildo so tief wie es das Material ihrer Latex-Wäsche zuließ in sie hinein und vollführte dabei kreisende Bewegungen.

Sie stöhnte mir ins Ohr und ließ sich von mir verwöhnen.

Das Gummi ihres Bodys glitschte ohne Widerstand über ihre Schamlippen und meine Hand war nass vor Mösensaft. Es dauerte keine drei Minuten und Angelina kam mit unterdrückten Spasmen in meiner Hand. Kurz verharrten wir noch eng umschlungen bis sie sich von mir löste und sagte: „Komm mit ins Auto!“ Sie zog mich hinter sich her.

Wir liefen etwa hundert Meter die Straße hinter zu ihrem Auto. Sie schloss auf und öffnete mir die Beifahrertür von innen.

Ich setzte mich hinein und wir küssten uns wieder. „Zeig mir deinen Schwanz! Ich will deinen Ständer sehen!“ Wegen der Enge im Auto war es etwas schwierig die Hose zu öffnen. Ungeduldig schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich die Knöpfe auf und mein Ständer ragte steinhart aus der Hose.

„Schönes Teil“, sagte sie anerkennend und beugte sich über meinen Schoß. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel.

Ich begann zu stöhnen. Sie lutschte weiter an meiner Eichel und leckte den Schaft meines Schwanzes bis hinunter zu meinen Eiern.

Dann brach sie diese Wonnen abrupt ab und setzte sich wieder aufrecht hin. „Los, hol dir einen runter! Ich schau ob keiner kommt!“ Verdutzt schaute ich sie an. „Na, mach schon und sag mir Bescheid wenn du kommst!“ Ich tat wie mir befohlen und rubbelte meinen Schwanz vor ihren Augen. So geil wie ich war, konnte es nicht lange dauern.

Kurz darauf stammelte ich unter lautem Stöhnen, dass es mir jetzt gleich käme. „Wir wollen doch nicht, dass du den ganzen Wagen voll saust“, sagte sie grinsend und nahm meinen ganzen Ständer wieder in den Mund. Heftig saugend bearbeitete sie meine Eichel. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und mir der Saft hochstieg.

Ich wollte sie warnen, dass ich gleich abspritzen müsse, aber sie rammte sich meinen Schwanz nur noch tiefer in den Hals und ich ergoss unter lautem Stöhnen mein Sperma in ihren Mund.

Sie saugte und lutschte alles aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl gemolken zu werden.

Mit meinen bisherigen Erfahrungen in Sachen Oralsex, hatte das hier jedenfalls wenig zu tun. Als sie meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte richtete sie sich wieder auf und sortierte ihre Kleidung. Mit den Worten: „Hier, schreib deine Telefonnummer und Emailadresse drauf! Vielleicht ruf ich dich ja an die Tage“, reichte sie mir einen kleinen Block und einen Stift.

Ich blickte ungläubig, ob der abrupten Änderung der Situation. „He, ich fahr jetzt! Ich muss morgen früh raus!“ Etwas verdattert schrieb ich meine Nummer und Mailadresse auf und folgte ihrer Aufforderung auszusteigen. Ich wollte mich gerade abwenden, als sie mir hinterher rief: „Tom, wenn du dir die Tage einen runter holst, dann denk an mich!“

Dazu hauchte sie mir einen Kuss hinterher und zwinkerte mir verführerisch, wie schon einmal an diesem Abend, zu.

Dann startete sie den Motor und war binnen Sekunden verschwunden.

Ich stand noch ein paar Minuten am Straßenrand und versuchte zu realisieren, was in der letzten Stunde passiert war. Aber ich konnte nur hoffen, dass diese Geschichte eine Fortsetzung haben würde.

Es waren bereits einige Tage seit der Party vergangen und meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Angelina hatte sich bisher nicht gemeldet. Die Geschichte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich musste zwei oder drei Mal täglich onanieren, immer Angelina mit ihrer Latex-Unterwäsche vor meinem geistigen Auge.

Trotzdem hatte ich mir vorgenommen Gerrit nicht nach ihrer Adresse zu fragen, sondern brav abzuwarten ob sie sich wieder bei mir meldete.

Es war der Mittwochabend nach der Party, ich checkte zum fünften Mal meine Emails ohne die erhoffte Nachricht von ihr, als mein Telefon klingelte.

Ich nahm ab und raunzte schlecht gelaunt meinen Namen in den Hörer. „Hey, was ist los Tom, bist du schlecht drauf?“ Mir stockte der Atem.

Angelina! „Ach was, mir geht´s gut“.

„Na, hast du dein Versprechen gehalten und immer an mich gedacht, wenn du dir einen runter geholt hast?“ Diese Offenheit machte mich völlig verlegen. Ich bejahte die Frage schüchtern. „Willst du mir nicht sagen wie du es gemacht hast und an was du dabei genau gedacht hast?“

Es war mir peinlich davon zu erzählen, aber sie bohrte ständig nach und so berichtete ich ihr, dass ich ständig an mir rum fummeln musste und dass mir ihr Latex-Dress nicht mehr aus dem Kopf ging.

Sie schien zufrieden zu sein mit dem was sie hörte. „Hast du schon mal eine Frau geleckt? Ich meine so richtig?“, war ihre nächste Frage die mich am Hörer erröten ließ.

Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich das schon mal gemacht hätte, aber bisher eher als kurzes Vorspiel. Danach musste ich weitere intime Details auspacken über alles was ich bisher mit Frauen oder alleine erlebt hatte. „Möchtest du mich einmal ausgiebig lecken bis ich komme?“, fragte sie dann.

Ich war inzwischen etwas redseliger geworden und gestand ihr, dass ich davon oft in den letzten Tagen geträumt hatte. „Das hört sich gut, denn ich nehme nur Männer mit ins Bett, die wie ich leidenschaftlichen Zungensex lieben! Ich schicke dir jetzt eine kleine Mail, darin sind ein paar Hinweise zum Thema Oralsex. Lies alles gut durch und komm am Samstag gegen Abend zu mir! Die Adresse steht am Ende der Nachricht. Ich hoffe doch, dass du Zeit hast?“

Das war natürlich eher eine rhetorische Frage, denn ich hätte alles an Terminen abgesagt um am Samstag zu ihr zu kommen.

„Noch was Tom, bis Samstag hast du Onanierverbot! Spar dir deinen Saft für mich auf!“ Dann legte sie auf. Ich war total aus dem Häuschen. Schon jetzt war mir klar, dass dieser Samstag der Höhepunkt meines bisherigen sexuellen Lebens sein würde.

Unwillkürlich griff ich mir in den Schritt und wollte gerade anfangen meinen steifen Schwanz zu wichsen, als mir ihre letzten Worte wieder einfielen. Folgsam ließ ich es bleiben und klickte mein Mailprogramm an.

Ihre Nachricht war schon in meinem Posteingang. Zittrig öffnete ich. Sie war sehr kurz gehalten und enthielt neben einigen Hinweisen für Internetseiten, ihre Adresse und die Anweisungen meinen Hüftumfang sowie meine Beinlänge zu messen und ihr diese zusammen mit meiner Schuhgröße zu schicken.

Diese Frau gab mir immer neue Rätsel auf, aber das machte die Sache noch spannender als sie sowieso schon war. Ich suchte im Nähzeug meiner Mutter fieberhaft nach einem Maßband, fand es und führte die Messungen durch.

Ich schickte ihr alles und widmete mich dann den Internetlinks, die sie mir geschickt hatte.

Mit hochroten Ohren verbrachte ich dann die Nacht mit allen möglichen Informationen in Wort und Bild zum Thema Latex und Oralsex. Mehrmals musste ich mich zwingen nicht zu wichsen. Zweieinhalb Tage waren es noch bis Samstagabend und sie würden die längsten meines Lebens werden, soviel war klar!

Am Samstag stand ich pünktlich um 18 Uhr vor der angegebenen Adresse in Heidelberg, einem wunderschönen Altbau in der Innenstadt.

Den Tag über hatte ich mit intensiven Vorbereitungen zugebracht. Die Internetseiten hatte ich mehrmals durchgelesen und jeden dort gegebenen Hinweis befolgt.

Mein Schwanz war bis auf ein kleines Büschel Schamhaare an der Wurzel komplett rasiert und vorsichtshalber hatte ich auch meinen Hintern ausgiebig außen und innen gereinigt und von Haaren befreit.

Ich öffnete das Gartentor und ging mit wackeligen Schritten auf die Tür. Ich klingelte. Ein Summer öffnete die Tür. Dann stand ich im Treppenhaus.

Oben hörte ich das Öffnen einer Tür. Zügig ging ich die Treppe hinauf. Eine Wohnungstür stand offen.

„Komm rein Tom, ich bin gleich fertig. Geh schon mal ins Wohnzimmer und schenk dir einen Sekt ein“. Ich tat wie mir geheißen, fand das Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Zwei Gläser und eine Flasche Sekt in einem Kühler standen schon bereit.

Etwas zittrig schenkte ich beide Gläser voll und stürzte dann den Inhalt meines Glases fast auf einmal hinunter.

Danach schenkte ich das Glas wieder voll und wartete. Angelina kam wenige Augenblicke später ins Wohnzimmer.

Ich stand auf und sie gab mir einen lustvollen Zungenkuss. Sie hatte einen dünnen schwarzen Satinbademantel an. Ihre Beine steckten in schwarzen Latexstrümpfen, die in wadenhoch geschnürten Pumps endeten. Ihr Mantel war hochgeschlossen, dennoch schaute am Hals ein verführerisch glänzendes Material heraus.

Als sie mit ihrer Hand meine Wange streichelte bemerkte ich zudem, dass sie schwarze Latexhandschuhe trug.

Diese Frau war ein Traum!

Wir tranken ein paar Gläser Sekt, unterhielten uns angeregt, alberten rum und küssten uns immer leidenschaftlicher. „Ich hab noch was für dich. Willst du es sehen?“, fragte sie mich.

Ich nickte und sie führte mich in ein angrenzendes Zimmer, das sich als ihr Schlafzimmer herausstellte. „Zieh dich aus!“ Ich beeilte mich den Anweisungen zu folgen und stand ihr kurz darauf nackt gegenüber.

Mein steinharter Ständer stand provozierend im Raum.

„Du hast dich rasiert! Ich sehe du hast die Hinweise, die ich dir geschickt habe ernst genommen. Sehr schön!“ Sie öffnete eine Schranktür und reichte mir ein schwarzes Kleidungsstück.

Es war eine Hose, aus Latex natürlich. Sie sah aus wie diese Lederhosen, die Cowboys über ihren Jeans tragen. Jedenfalls war sie komplett offen im Schritt, hinten wie vorne. Ich schlüpfte mit meinen nackten Beinen in die Gummihülle. Die engen Hosenbeine waren gut gepudert, so dass ich leicht hinein kam.

Dieses Gefühl war genial! Dieses noch kalte Material, dass sich eng und glänzend um meine Beine schmiegte, machte mich geil. Die Hose hatte trotz offenem Schritt einen Bund und einen Gürtel. Im Spiegel konnte ich meine Verwandlung von lediglich gut aussehenden Twen zum Latex-lover verfolgen und ich muss sagen es gefiel mir was ich da sah.

Danach reichte sie mir ein paar Schuhe, die aussahen wie die von Boxern. Auch sie waren aus Gummi und wurden bis über den Knöchel geschnürt.

Dazu bekam ich noch kurze, Fingerlose Latexhandschuhe. Ich sah nicht nur geil aus, ich war es auch.

„Dreh dich um und beug dich vorn über!“, hieß ihre nächste Anweisung. Ich ging einen Schritt zum Bett und machte wie mir geheißen. Sie stand hinter mir und spreizte mir meine Beine. Mit ihren Latexhandschuhen griff sie mir in den Schritt und stellte zufrieden fest, dass auch dort alles blank rasiert war.  

Einen Moment später fühlte ich etwas Glitschiges an meinem Darmausgang.

„Entspann dich ein bisschen, sonst geht er nicht rein. “ Wer ist er, dachte ich noch, als ein kleiner Gummidildo sich unwiderstehlich seinen Weg in meinen Hintern suchte. Danach drehte sie mich wieder um und befestigte am Bund meiner Hose mit zwei Druckknöpfen ein weiteres Teil aus Gummi.  

Es war ein Eierbecher wie sich herausstellte, der meinen Schwanz auch im steifen Zustand aufnehmen konnte. Sie führte ihn durch meinen Schritt, damit er dort den Dildo an seinem Platz hielt und befestigt ihn anschließend am Rückenteil des Hosenbundes.

„Du siehst obergeil aus! Komm wieder mit nach drüben!“, raunte sie mir ins Ohr, bevor sie mich an die Hand nahm und Richtung Wohnzimmer zog.

Sie dirigierte mich zur Couch und schubste mich auf die Sitzfläche. Betont langsam näherte sie sich und kniete links und rechts neben meinen Oberschenkeln über meinem Schoß. „Willst du nicht auspacken?“, fragte sie leise und deutete auf ihren Bademantel.

Ich öffnete den Gürtel und sie ließ den Stoff sanft von ihren Schultern gleiten.

Ihr Anblick übertraf meine kühnsten Fantasien. Sie trug ein schwarzes Gummikorsett, das ihre schönen Brüste frei ließ. Breite Latexbänder führten vom oberen Rand der Korsage diagonal zum Hals und vereinigten sich dort in einer breiten Halsmanschette. Ihre Arme steckten bis fast zur Schulter in seidig glänzenden Handschuhen. Auch ihre Beine waren fast bis zum Schritt schwarz gummiert.

Strapse verbanden die Strümpfe mit dem Korsett. Ihre Möse war bis auf ein kleines Dreieck darüber komplett rasiert und glitzerte feucht im Licht der Lampe.

Ehe ich etwas zu diesem Wahnsinns Auftritt sagen konnte drückte sie mir ihre linke Brust in Gesicht und ließ mich ihren Nippel saugen.

Der große dunkelbraune Vorhof ihre Brust zog sich zusammen und der Nippel richtete sich auf. Ausgiebigst widmete ich mich ihren wohlgeformten Titten, während ich mit beiden Händen ihren gummierten Körper massierte. Sie ließ mich einige Minuten gewähren, bevor sie aufstand und nach einem weiteren Teil aus Latex griff, dass auf dem Couchtisch bereitgelegt war.

Es sah etwas unförmig aus und ich konnte nicht erkennen zu was man es zu gebrauchen war. Es musste eine Art Slip sein, denn sie schlüpfte mit beiden Beinen hinein und zog es über die Strapse bis in den Schritt. Auf Höhe ihres Schambeins war ein kleiner Reißverschluss den sie zuzog und das Teil damit eng ihre Hüfte umschloss.

Übrig blieb ein Stück Latex was nun vor ihrer Möse baumelte.

Sie ging ein paar Schritte rückwärts und setzte sich in einen Sessel mit hohen gepolsterten Armlehnen. Langsam legte sie Bein für Bein über die Lehnen und bedeutete mir dann zu ihr zu kommen.

„Komm, aber auf allen Vieren!“ Ich glitt von der Couch und krabbelte auf Knien zu ihr herüber. Sie faltete das Gebilde in ihrem Schritt auseinander und ich erkannte, dass es sich um eine Maske handelte, die aus einem Guss mit ihrem Gummihöschen war.

Mir schwante welchen Zweck, dieses Teil erfüllen sollte.

„Steck deinen Kopf hier rein und dann leckst du mich bis ich komme!“ Wie ferngesteuert neigte ich meinen Kopf in ihren Schoß und ließ mir von ihr die Latex-Maske überstülpen. Für Augen und Nase waren in der Maske kleine Schlitze und Löcher, so dass ich noch etwas sehen und bequem atmen konnte.

An meinem Hinterkopf war ein Reißverschluss eingearbeitet, den sie nun verschloss.

Die Maske wurde damit hauteng. Anschließend legte sie mir noch eine breite Manschette um, die die Maske am Hals verschloss. Daran war eine Leine befestigt an der sie jetzt zog, so dass mein Mund nun ihre patschnasse Möse berührte.

„Gib dir Mühe, aus der Maske kommst du erst wieder raus, wenn du mich völlig fertig gemacht hast!“ Mit beiden Händen umfasste ich ihr Becken und drückte meine Lippen auf ihr Geschlecht. Ich leckte ihren Wonneschlitz von oben bis unten und verteilte so ihre saftige Geilheit über ihre ganze Möse.

Durch die Augenschlitze konnte ich ihr dabei ins Gesicht sehen. Ich leckte ihr die Grotte aus ohne einen Winkel auszulassen. So tief wie möglich steckte ich ihr meine Zunge in ihren Lustkanal und sie unterstützte meinen Zungenfick in dem sie heftig an der Leine riss, um mich so weit wie möglich eindringen zu lassen.

Minuten lang fickte ich sie auf diese Weise. Mit der Leine spornte sie mich immer wieder an nicht nachzulassen.

Sie stöhnte inzwischen heftig, was mich zusätzlich motivierte, obwohl meine Zunge langsam zu schmerzen begann. Die Maske saß so eng, dass sich ihr gesamter Saft an meinem Kinn sammelte und ich zwischenzeitlich gezwungen war alles auf zu lecken und zu schlucken. Sie schmeckte göttlich!

Nachdem ich ihren Lustkanal gefickt hatte, widmete ich mich ihrem Kitzler. Zuerst leckte ich ihn begierig um ihn dann im Ganzen in den Mund zu saugen. Sie befahl mir daran zu lutschen und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß.

Ich öffnete meine Lippen und saugte ihren inzwischen zu voller Größe angeschwollenen Kitzler in meinem Mund.

Sie stöhnte und schrie ihre Lust und Geilheit heraus. Ich merkte, dass ihr erster Orgasmus nahte und lutschte den Kitzler hingebungsvoll. Sie schlang mir ihre Beine um den Nacken und presste mich fest an ihre Möse. „Ich komme!“, hörte ich zwischen einzelnen Schreien heraus. „Trink alles!“, schrie sie als sie die ersten Spasmen des Orgasmus überkamen.

Ich ließ von ihrem Kitzler ab und leckte mit breiter Zunge über ihre ganze Spalte.

Sie presste ihre Schenkel seitlich an meinen Kopf, so dass ich ihr Stöhnen nur dumpf hören konnte. Dann bäumte sich ihre Hüfte auf und ein Strahl ihres Mösensaftes spritzte mir in den Mund.

Ich erschrak zuerst, weil ich nicht damit gerechnet hatte mit diesen Fluten von Mösenschleim fertig werden zu müssen. Aber dann konnte ich nicht genug von ihrem Saft bekommen und schluckte soviel wie ich bekommen konnte.

Als ihre letzten Spasmen abebbten blickte sie mir in die Augen und lächelte.

„Mach weiter, ich kann noch mal. “ Ich bearbeitete sie von neuem mit meiner Zunge, lutschte und saugte an allem was von ihrer Möse erreichen konnte.

Sie öffnete den kleinen Reißverschluss an ihrem Schambein und schob sich ihre gummierten Finger in den Schritt. Ich begrüßte ihre Finger mit meiner Zunge. Sie steckte sich die Finger so tief es ging in ihren Schlitz und holte sie dann wieder heraus. Sie hielt mir ihre glänzende Hand vor Augen und zeigte mir den Lustschleim ihrer Grotte, der zwischen ihren Fingern kleine Fäden bildete.

„Sieh dir an, was du angerichtet hast“, sagte sie lächelnd und schmierte mir das Resultat meiner Bemühungen um die Nasenöffnung meiner Latex-Maske. Ihr Geruch vollster Geilheit, die Enge meiner Maske und ihr salziger Geschmack auf der Zunge, verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Schwanz pochte in seinem Gummigefängnis und auch der Dildo in meinem Hintern spornten mich an es ihr richtig zu besorgen.

Ich suchte ihren Kitzler wieder auf und lutschte sie binnen Minuten zum zweiten Orgasmus.

Wieder ertrank ich fast in dem Schwall an Mösensaft der aus ihrem Schlitz spritzte. Beide waren wir inzwischen in Schweiß gebadet. Trotzdem befahl sie mir weiter zu machen. Ich sollte es ein paar Minuten ruhig angehen lassen und sie nur mit breiter Zunge außen lecken.

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, in der ich sie auf die gewünschte Art weiter bearbeitete. Sie lag ruhig da und schien fast zu schlafen.

Pausen gönnte sie mir trotzdem nicht und riss jedes Mal ungeduldig an der Leine, wenn ich meine Leckpflichten nicht hingebungsvoll genug ausführte.

Lange nach ihrem letzten Orgasmus begann sie wieder zu stöhnen und wollte nun wieder abwechselnd geleckt, gesaugt oder gelutscht werden. Ich tat mein bestes und saugte sie mit müden Wangen wieder an den Rand eines Höhepunktes. Ihr Körper begann sich zu versteifen. Mit der Hand drückte sich mich fast brutal in ihren Schritt, dann stand sie auf und zwang mich in die Rückenlage.

Als mein Rücken den Boden berührte kniete sie über mir und drückte ihr Becken auf mein Gesicht. Sie ließ sich auf ihre Hände fallen und rieb ihre gesamte Spalte über meinen Mund und mein Kinn. Sie stöhnte immer heftiger, schrie ihre Lust heraus und glitschte immer schneller über mein halbes Gesicht.

Ich hatte Angst um meine Zunge und wollte sie bei ihrem Ritt der absoluten Geilheit auch nicht mit meinen Zähnen verletzten.

Also schloss ich meinen Mund, während sie sich an meinem Kinn in Ekstase rieb. Als sie kam hätte sie mich fast erstickt, so heftig drückte sie ihr Becken runter.

Sekundenlang zitterte sie, schrie sich die Seele aus dem Leib, um dann wieder für einen Augenblick zu erstarren. Dann erneute Zuckungen und Spasmen und ihre Möse rieb wieder im Stakkato über meinen Mund. Es müssen zwei oder drei Höhepunkte gewesen sein, die sie Saft spritzend, zuckend und schreiend auf mir erlebte, bevor sie völlig erschöpft wieder vorn über fiel und sich nicht mehr regte.

Ich war ebenfalls total am Ende. Meine Lippen, Backen und mein Kiefer schmerzten. Mein Gesicht schwamm unter der Maske in Schweiß und Mösensaft, aber ich war glücklich. Ohne spezielle Vorkenntnisse habe ich es diesem erfahrenen Traum in Latex anscheinend gut besorgt.

Als sie sich etwas erholt hatte, richtete sie sich wieder auf. Immer noch saß sie auf meinem Gesicht. Sie rückte sich so zurecht dass ihre äußeren Schamlippen meinen Mund ganz umschlossen.

Mit hochrotem, schweißnassem Gesicht lächelte sie mich an. „Na, hast du Durst?

Ich nickte. „Schön, dann probier mal von dem. “ Sie bewegte sich nicht und machte auch keine Anstalten mich aus meiner Maske zu befreien. Sekunden danach spürte ich eine warme Flüssigkeit an meinem Mund. Erschrocken starrte ich sie durch meine Augenschlitze an.

„Nimm einen Schluck davon! Das ist was Besonderes! Nicht jeder darf es probieren. “ Sie will mir in den Mund pinkeln, raste es mir durchs Gehirn! Noch nie im Leben hatte ich an solche Spielchen gedacht.

Trotzdem öffnete ich meinen Mund.

Behutsam zapfte sie mir einen kleinen Schluck ihres Nektars. Ich schmeckte an ihrem Urin ohne wirklich Gefallen daran zu finden. „Noch einen?“, fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Okay, ich möchte dich ja nicht gleich beim ersten Mal überfordern. “ Dann öffnete sie den Reißverschluss und zog mir die Maske vom Kopf.

Sie stand auf und entledigte sich auch vom Rest des Slips. „Komm mit und hilf mir beim Pinkeln“, sagte sie und half mir auf.

Sie zog mich Richtung Bad und setzte sich auf die Toilettenschüssel. „Knie dich vor mich hin und wichs mir die Möse beim Pinkeln. Ich glaube ich kann noch einmal!“ Mir schwirrte der Kopf von all den Spielchen, die sie mit mir trieb, tat aber wie mir geheißen. Ich langte durch ihre gummierten Schenkel hindurch ins Klo und massierte ihre immer noch knallroten Schamlippen, als sie ihre Pforten öffnete und mir den warmen Strahl über die Hand laufen ließ.

„Schneller, wichs mich schneller!“, raunte sie mir unter lautem Stöhnen zu. Ich wichste ihr so schnell ich konnte die Spalte. Unentwegt lief mir dabei ihre Pisse über die Hand. Kurz darauf spreizte sie ihre Schenkel soweit wie möglich und krallte ihre Hände in meinen Nacken. Sie presste die letzten Tropfen Urin aus ihrer Blase und kam fast im selben Moment.

Stumm mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen schüttelten sie zwei Wellen ihres Höhepunktes.

Dann sackte sie erschöpft zusammen und musste sich ein paar Augenblicke an den Spülkasten gelehnt erholen.

Minuten später, ließ sie mich aufstehen und öffnete meinen Eierbecher. Sie saß immer noch auf dem Klo als sie meinen pochenden Schwanz in den Mund nahm und ihn bis zum Schaft in ihren Rachen gleiten ließ. Sie dirigierte meine Hände hinter ihren Kopf und bewegte anschließend meine Hüften, so dass ich sie tief und heftig in den Mund fickte.

Ich übernahm den Rhythmus und stieß immer schneller zu. Als sie mit ihren Latex behandschuhten Händen zusätzlich meine Eier zu massieren begann, war es soweit. Schnell und heftig stieg mir das Sperma aus den Eiern und in einem Schwall der Erlösung spritzte ich ihr die geballte Ladung von drei langen Tagen des Wartens in den Mund.

Wie nach der Party saugte sie mir auch noch den letzten Tropfen heraus, bevor sie von mir abließ.

Nach all dem Sekt vor unserer Leckorgie musste ich nun auch pinkeln und bedeutete ihr den Platz zu tauschen. „Oh, nein hier wird nichts verschwendet! Gib mir erst mal einen Schluck von deinem Sekt. „

Sie griff nach meinem noch halb-steifen Schwanz und legte sich mein gutes Stück auf ihre herausgestreckte Zunge. „Lass es vorsichtig laufen“, nuschelte sie und ich versuchte trotz des Drucks in meiner Blase nur einen schwachen Strahl zu produzieren.

Langsam floss ein kleines Rinnsal meiner Pisse über ihre Zunge in ihren Mund.

Als ihr Mund voll war leckte sie sich die Lippen und schluckte meine Spende ohne mich aus den Augen zu lassen. „Hm, du weißt nicht was dir entgeht! Spritz mir den Rest auf die Möse!“ Ich zog meine Vorhaut zurück und zielte auf ihre Spalte.

Sie unterstützte meine Bemühungen indem sie ihre Schenkel so weit es ging spreizte. Mein Strahl traf genau ihren Schlitz und sie genoss es bis zum letzten Tropfen. Dann griff sie nach einem Stück Latex, dass neben dem Klo lag, krempelte es auf links und wischte sich damit ihre pitschnasse Möse.

„Diese Latexmaske lässt du schön trocknen und nimmst sie mit nach Hause! Und wenn ich dich das nächste Mal anrufe, ziehst du sie auf und holst dir einen runter, okay?“ Willenlos, wie ich in ihrer Gegenwart war, nickte ich nur. Danach machte wir uns frisch und gingen zurück ins Wohnzimmer.

„Ich glaube wir haben uns ein Sektchen verdient, oder?“, fragte sie, als wir an der Couch angelangt waren. Wir setzten uns nebeneinander und während wir tranken, nahm sie mit ihrer freien Hand meinen Schwanz und spielte daran.

Ihre Latexfinger verfehlten ihre sofortige Wirkung nicht.

Mein Schwanz nahm in Sekundenschnelle wieder Haltung an. „Hey, da muss aber jemand noch mal abspritzten eher er sich bei einem Glas Sekt entspannen kann, hm?“ Sie wartete nicht wirklich auf eine Antwort, sondern glitt von der Couch und kniete sich zwischen meine Beine.

Eine Hand bahnte sich ihren Weg in meinen Schritt und suchte den Analdildo, der immer noch in mir steckte. Lutschend, wichsend und meinen Arschloch stimulierend brauchte sie nicht lange, um mich erneut in absolute Ekstase zu bringen.

„Ich würde dir ja gerne meine Möse zum Abspritzen anbieten, aber die hast du ganz schön wund geleckt! Willst du ihn mir hinten reinstecken?“

Ohne auf meine Antwort zu warten, reichte sie mir ein Kondom und eine Tube Gleitcreme. Während ich das Kondom überstreifte kniete sie neben mir auf die Couch. „Spritz mir die Gleitcreme direkt hinten rein und verteil dann alles mit deinen Fingern!“

Ich tat, wie sie mir vorschlug und füllte ihr eine ordentliche Menge in ihren Po.

Dann steckte ich ihr erst einen, dann zwei Finger in den Darm verteilte den Glibber und weitete gleichzeitig ihren Eingang. Sie unterstützte mich, in dem sie mit beiden Händen ihre Backen so weit wie möglich spreizte. Zuletzt schmierte ich mir noch ein bisschen Gleitcreme auf den Schwanz.

„Los, beeil dich und steck mir deinen Prügel rein! Ich will, dass du mir hemmungslos den Arsch fickst! Aber spritz bloß nicht ab, deinen Saft will ich haben!“ Mit fahrigen Bewegungen beeilte ich mich und setzte meinen Speer an ihrer Pforte an.

Sie war eng, aber bei der Menge Gleitcreme, rutsche mein Ständer fast widerstandslos in ihren Darm.

Ein paar Mal glitt ich noch sanft raus und rein, bevor ich heftiger zustieß. Sie feuerte mich an und wollte so hart wie möglich gefickt werden. Meine Hüfte klatschte auf ihren Hintern. Mit ihrem Schließmuskel massierte sie zusätzlich meinen Prügel. Ein paar Minuten hatte ich mich unter Kontrolle und konnte sie mit vollem Elan bearbeiten.

Dann spürte ich wie mir langsam das Sperma hochkam.

Ich zog ihr meinen Schwanz raus und streifte das Kondom ab. Sie drehte sich um und setzte sich auf die Couch. Sie griff auf dem Boden nach der Halsmanschette mit der Leine, die ich vorhin getragen hatte und wickelte die Gummileine fest um meine Schwanzwurzel.

Mit einer Hand hielt sie die Leine stramm, während sie mit der anderen meine Eier nach unten zog. Erst dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn, dass mir Hören und Sehen verging.

Ohne das Band um meinen Schwanz wäre ich schon längst gekommen. Die Schnürung verhinderte aber über Minuten, dass ich abspritzte.

Dann band sie die Leine los und drückte sich meine Hüfte ins Gesicht, so dass mein Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen verschwand. Im selben Augenblick schoss der Saft aus meinen Eiern. Sie sah mich an und schluckte dabei die volle Ladung.

„Na, hast du jetzt die Muse auf ein Gläschen?“, fragte sie, als sie sich wieder von meinem Geschlecht befreit hatte.

Ich nickte erschöpft und ließ mich auf das Sofa fallen. In gelöster Stimmung tranken wir die Flasche leer und quatschten eine halbe Ewigkeit. Irgendwann wurde ich ein wenig unruhig, weil ich nicht wusste, ob in der Einladung eine Übernachtung mit vorgesehen war.

Aber bevor ich meinen Aufbruch verkünden konnte, bot sie mir an bei ihr über Nacht zu bleiben. „Ich glaub ich mag dich! Mit dir könnte ich mir auch ein Frühstück vorstellen! Außerdem hätte ich noch eine kleine Überraschung für den Fall, dass du bleibst!“ Ich musste nicht wirklich überlegen.

Ich war total verknallt.

Irgendwann spät in der Nacht gingen wir in ihr Schlafzimmer hinüber und streiften uns unsere Latex-Kostüme ab. So verschwitzt wie wir darunter waren mussten wir uns gegenseitig helfen, um uns aus diesen Pellen herauszuschälen. „Augen zu!“, kommandierte sie, als wir nackt vor einander standen.

Ich schloss die Augen und sie führte mich an der Hand in ihr Bett. Es war der Hammer, statt Baumwollbettwäsche hatte sie ihr ganzes Bett, samt Decke und Kissen mit Latex bezogen.

Erst war es kalt, als wir uns hineinlegten, aber schon kurze Zeit später, war es ein göttliches Gefühl in diesem Gummibett zu liegen.

Trotz einiger Orgasmen am heutigen Abend bekam ich erneut einen massiven Ständer. Spöttisch grinsend nahm sie meine Erregung zur Kenntnis: „Mein kleiner Nimmersatt, willst du etwa noch mal kommen?“ Ich nickte heftig. Sie leckte ein paar Mal spielerisch über meine Eichel.

„Soll ich ihn noch mal lutschen, bis er abspritzt?“ Ich bejahte stöhnend.

„Was würdest du dafür tun, wenn ich dir deinen Schwanz noch mal lutsche?“ „Alles, wirklich alles“, war meine prompte Antwort. „Sehr schön. Ich nehme es als Versprechen. Denn erstens bin ich zu faul jetzt noch mal aufs Klo zu gehen und zweitens musst du es sowieso lernen, wenn du noch mal her kommen möchtest! Mund auf mein Schatz!“

Ehe ich mich versah saß sie auf meiner Brust. Mit ihren Schienbeinen verhinderte sie jede Bewegung meiner Arme.

Ihre Möse hielt sie mir vor mein Gesicht. Mir war klar was jetzt kommen würde, aber die Überwindung war es wert, schließlich hatte ich ja bereits mehrmals erfahren, wie sie einen belohnen konnte.

Sie senkte ihre Möse auf meinen Mund. „Ich gebe es dir in kleinen Schlucken. Genieße es!“ Sie hatte kaum ausgesprochen da spritze auch schon der erste warme Strahl in meinen Mund. Ich fand es nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal und schluckte ihren salzigen Nektar.

Ihre Quelle sprudelte und ich beeilte mich alles zu trinken. Als sie fertig war wischte sie mir mit ihrer nassen Möse über das Gesicht. Dann stieg sie von mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. „Ich liebe dich“, hauchte sie mir ins Ohr bevor sie herunterglitt und meinen Schwanz tief und warm in ihrem Mund aufnahm…

Ende….


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