Lilly
Lilly
Auch diese Geschichte ist – bis auf den Namen – eine wahre Geschichte …
Als Tutor eines wissenschaftlichen Seminars verdiente ich mir damals ein paar Kröten zum Studium dazu. Erstsemestler durften ihr frisch erworbenes Wissen in einer von mir geleiteten Gruppe vertiefen.
Und in einer solchen Gruppe war Lilly. Sie war die wunderschönste junge Frau, etwa 21 Jahre alt, das ich bis dahin jemals gesehen hatte. Ihre kleine Nase, die hellblau strahlenden, großen Augen, die hohen Wangenknochen, das schmale Kinn, einen wundersam sinnlichen Mund und nicht zuletzt ihre wallenden, naturgelockten sehr langen dunkelblonden Haare. Wie aus einer Werbung für Haarpflegemittel. Und dazu die zierliche Figur, etwa 160 groß …
Und genau diese Lilly bat mich einmal nach dem Tutorium, ihr eine Sache genauer zu erklären. Ich lud sie in die Cafeteria ein. Und wir kamen über die Uni hinaus ins Gespräch. Sie hatte einen Freund (Mist – dachte ich mir gleich). Wohnt seit drei Jahren mit ihm zusammen. Wird ihn heiraten … bla … bla … bla …
Schade.
Zwei Tage später rief sie mich abends an. Sie hätte da ein linguistisches Problem zu besprechen. Ob ich vorbei kommen könnte. Sie würde auch ein paar Nudeln kochen. „Klar, ok, gerne. Bis gleich!“
Ich war natürlich aufgeregt. Aber ich wusste ja auch, dass sie liiert war. Und am Ende war ihr Freund zuhause …
Ich klingelte.
„Hallo Mark! Komm rein, schön, dass es geklappt hat!“
„Hi Lilly …“
Sie führte mich in die Küche. Lecker Nudeln. Danach ihre Frage besprochen. Dann Musik gehört. „Mein Freund hat ein Tonstudio. Ich singe da öfter.“ O mein Gott!!! TRAUMFRAU !!!!! Mache ich doch auch für mein Leben gern Musik, spiele in Bands und so ….
Ich konnte nicht mehr. Ich weiß auch nicht, warum, aber plötzlich hörte ich mich selbst laut(!) seufzen: „Warum muss ich mich ausgerechnet in dich verlieben?“ Dabei ließ ich meinen Kopf in meine Hände sinken. Ich war damals beziehungstechnisch eher einsam und musste jetzt wirklich mit den Tränen kämpfen.
Und da spürte ich ihre warme Hand unter mein T-Shirt über den Rücken gleiten. Geschickt zog sie dabei mein Shirt über meinen Kopf. Was macht sie da??? Sie streichelte mich weiter so unendlich sanft mit so unendlich weichen, zarten Händen. Ich blickte hoch. Sie nahm mir wortlos die Brille ab und meinen Kopf in ihre Hände, zog mich an sie und küsste mich mit ihren vollen Lippen. Ich war vollkommen perplex. Wo ist ihr Freund? Mein Atem ging heftiger. Alles geschah wie in Trance. Ich sah, wie sie ihr Shirt auszog. Sie trug keinen BH. Brauchte sie auch nicht. Ihre Brust ließe sich am ehesten als knabenhaft beschreiben. Nur sehr kleine, kaum sichtbare Erhebungen. Mein Glied in der Hose wurde bretthart. Sie drückte mich sanft auf den Teppich und legte sich auf mich. Ich fühlte ihren Traumoberkörper warm auf meiner Haut. Mein Hände tasteten ihren Rücken entlang. Sie reib sich durch die Hosen an meiner harten Beule.
Und ihre Hände tasteten nach meinem Knopf der Jeans. Als sie ihn gefunden hatte, öffnete sie ihn, zog den Reißverschluss runter, richtete sich auf und zog mir in einem Rutsch Hose, Unterhose und Socken aus. Ich lag nackt im Wohnzimmer einer absoluten Traumfrau! Sie zog schnell ihre Hose und ihren Slip aus. Dann setzte sie sich einfach auf meine Lenden, nahm meine pochende Rute in ihre zarten Hände und führte meinen Schwanz in ihre nasse, saftige Lustgrotte ein. Es ging so schnell, dass mir gar nicht wirklich klar werden wollte, was hier passiert. „Ich werde gerade von der schönsten Frau der Welt gefickt!“ Sie schloss die Augen und genoss sichtlich mein hartes Glied in ihrer Vagina. Ich sah sie an, als wäre sie eine Traumfee. Ich sah ihren geschmeidigen, sanften, katzenhaften Bewegungen zu. Ich spürte die heiße Nässe ihrer Scheide. Meine Hände erkundeten unablässig ihren geilen Mädchenkörper. So etwas Perfektes hatte ich noch nie (und nie mehr seitdem) gefühlt!
Ich setzte mich auf, ohne dass mein Schwanz aus ihrer Scheide glitt. Unsere Oberkörper rieben sich aneinander. Ich führte ihre Beckenbewegungen mit meinen Händen an ihrem Po. Mein Luststab schmatzte in ihrer saftigen Lustgrotte. Sanft legte ich Lilly auf den Rücken, wieder, ohne dass ich ihre Vagina verließ. Ich hob ihren Hintern an und kniete mich so, dass ich ihren Po auf meinen Oberschenkeln ablegen konnte. Ogott war das geil! So konnte ich richtig tief in sie eindringen. Sie stöhnte leise. Ich spürte, dass sie bald kommen würde. Mit sanften, gleichmäßigen Bewegungen stieß ich meine dicke Eichel immer wieder tief in ihren Leib. Sie begann zu zittern. Immer heftiger. Als ich dann einen Finger an ihre Klit legte, kam sie. Sie presste ihre Lippen aufeinander. Und in ihrem Körper entstand ein Beben. Sie presste sich ihre Hände auf den Bauch. Ihr Körper zuckte wild und ekstatisch. Ihr rhythmisches Zusammenziehen der Vagina brachte mich auch schnell zum Orgasmus. Langsam fühlte ich meinen Saft hochsteigen. „Ich komme, ich koooooooooooommmmmeeeeeeeeeeeeeeeeee …“ und mit einem heftigen Schwall heißen Spermas überflutete ich ihre orgastische Scheide. Dabei schien es ihr erneut zu kommen – oder ihr heftiges Körperzucken setze sich immer noch fort. Ich spritze ihr mein Sperma tief in den Körper. „Jaaaahhhhhh!“
Anschließend sanken wir uns nebeneinander in die Arme.
„Bleibst du heute Nacht, Mark?“ fragte sie nach einiger Zeit.
„Und dein Freund?“
„Ist auf Geschäftsreise. Der kommt erst am Wochenende wieder.“
„Muss ich keine Angst haben, dass er vorzeitig nach Hause kommt?“
„Vertrau mir ….“
Und so kam es, dass ich mit der schönsten Frau der Welt in ihrem Bett nackt eine ganze Nacht verbringen durfte. Es kam zwar nicht noch einmal dazu, dass ich mein Glied in ihre wunderbare Scheide einführen durfte, aber geschlafen haben wir trotzdem kaum. Auch kaum geredet. Ich habe ihren traumhaften Körper mit meinen Händen erkundet, mich von ihr streicheln lassen, ihre glatte, haarlose Haut mit Lippen und Zunge erforscht … wir haben jeden Quadratzentimeter unserer Körper untersucht …
Und ich durfte sie schmecken und riechen. Bei einem dieser Erkundungswege legte ich mich zwischen ihre gespreizten mädchenhaft zierlichen Schenkel, streichelte ihre glatte Haut an den Innenseiten, küsste sie, und kam schließlich ihrer Scheide immer näher. Ich sah ihre verhältnismäßig großen Schamlippen nass glänzen. Ich strich sanft mit meinen Fingerspitzen darüber, näherte mich mit meinem heißen Atem und saugte ihren Duft ein. So etwas wunderbar Gutes hatte ich noch nie gerochen. Das war nicht der oft etwas salzig herbe Geruch. Das war wie ein Blütenmeer. Ich musste sie einfach schmecken. Ich tauchte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ich leckte einmal satt von unten nach oben durch ihre Scheide. Der Geschmack stand dem Geruch in nichts nach. Am liebsten hätte ich aus ihr getrunken, hätte am liebsten ihren köstlichen Duft für die Ewigkeit konserviert …. Ich leckte an ihren Schamlippen, flüchtig auch immer wieder über ihren Kitzler, dann versuchte ich mit der Zunge möglichst tief zwischen ihre nassen Schamlippen einzudringen. Mit zwei Fingern massierte ich sanft ihre Klit. Und es dauerte nicht lange, bis ihr Körper wieder zu zucken anfing. Es kam wieder kein Laut über ihre Lippen, aber ihre Scheide, ihre Schenkel, ihr Leib, der ganze Körper war heftigsten spastischen Zuckungen ausgeliefert. Oh, wie ich diese Schauspiel genoss … und sie dabei riechen und schmecken durfte. Das erregte mich derart, dass ich augenblicklich kam, als ich nach unten griff und mein vor Lust juckendes Glied anfasste. Ich brauchte dazu nicht einmal meine Vorhaut ganz zurückschieben. Ich spritzte mir ein Ladung Sperma in die Hand.
Den Rest der Nacht lagen wir uns einfach nur schweigend nackt in den Armen. Am Morgen bat sie mich freundlich, aber bestimmt, zu gehen. Sie küsste mich sinnlich zum Abschied.
Ich sah sie nie wieder …
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