Laura und Dorren – Strafe muss sein…
Laura und Dorren
Verschämt blickte Dorren auf den Boden: „Es tut mir leid Herrin Laura!“
„Du weist das ich dir für diese Frechheit eine herunterhauen müsste?“ fauchte Laura diese an und schob ein: „Ach was müsste!“ hinterher. Es folgte eine deftige Ohrfeige für Dorren.
„Aaauuuu“, schrie diese auf und rieb sich die Wange. „Hab ich was falsch gemacht?“
Es folgte ein weiterer Schlag auf die andere Wange.
„Aauuu“, wieder rieb sich Dorren ihre Wange.
„Danke Herrin!“ fügte sie demütig hinzu.
„Geht doch du kleines Dreckstück. Und ja, du hast was falsch gemacht. Ich habe dich gewarnt. Ständig nimmst du meine Sachen ohne mich zu fragen und legst sie dann kaputt wieder zurück. Doch jetzt habe ich die Schnauze voll von dir. Heute wirst du bezahlen. “ Maulte Laura Dorren mit ernster Stimme an.
Dorren nickte verschämt. „Es tut mir leid Herrin!“
Wütend legte Laura ihre Hand um dessen Hals und drückte sie gegen die Wand.
Sie strafte Dorren mit einen ihrer verachtenden Blicke. Einen dieser Blicke die nichts Gutes erahnen ließ.
Leise begann Dorren zu röcheln. Doch Laura lächelte nur und ließ ihre Zunge als Zeichen der Verachtung über ihre Wange gleiten.
„Ich bekomme keine Luft mehr“, begann Dorren zu röcheln. „Lassen sie mich bitte, bitte los“, flehte sie Laura an.
Diese nahm prompt ihre Hände von ihrem Hals und spuckte ihr ins Gesicht.
„Das ist dafür, dass du mir sagst, was ich zu tun habe!“
Verlegen blickte Dorren auf den Boden des Schlafzimmers. „Nein Herrin! Das habe ich nicht so sagen wollen! Tut mir leid!“
Hasserfüllt und voller Wut griff Laura Dorren ins Haar und zog dieses nach Hinten. „Dann ist ja gut du dämliche Fotze. Denn ich habe hier das Sagen. Und mein Wort ist dein Gesetz! Hast du verstanden?“
„Aauuuu“, schrie Dorren laut auf.
„Ja Herrin Laura. Ich habe es verstanden!“
„Na wenn du verstanden hast du dämliche Fotze, dann runter mit deinen Klamotten!“, Laura zog Dorren an ihren schwarzen Haaren in die Mitte ihres kleinen Zimmers.
Ängstlich blickte sie Laura an, während sie sich ihren Rock und das Oberteil samt BH auszog. Gerade als sie ihre schwarzen Stiefel ausziehen wollte, griff Laura ein. „Deine Fickstiefel kannst du anbehalten! Aber dein Schlampen-Slip brauchst du heute nicht mehr.
“
Dorren nickte verlegen und zog sich diesen aus. Dabei erblickte sie die Fesseln die auf dem kleinen Stuhl neben ihrem Computer lagen.
Hastig griff Laura nach den Manschetten und legte Dorren je eine um ihre Handgelenke, bevor sie diese an den Haaren vom Boden zog. Sie verschloss ihre Zimmertür und drückte Dorren dagegen. An jeder Ecke der Türen hatte Laura kleine Harken angebracht die sie nun mit den Manschetten verband.
Wehrlos und zitternd stand Dorren vor ihr.
Laura bewunderte ihr Werk, wobei ihre Blicke auf Dorren´s harte Nippel. Laura lachte, griff nach beiden und kniff zugleich hinein, während sie beide dabei mit Gewalt drehte.
„Aahhhhhhaaauuuuu! Oooh Gottttt“, entfuhr es Dorren.
Lachend griff Laura Dorren zwischen die Beine. „Na du bist aber schon feucht,
du Sau!“, lachte sie und schmierte Dorren ihren Saft ins Gesicht. „Wollen doch mal sehen wie deine kleine Fotze schmeckt!“.
Wieder ließ Laura ihre Zunge über Dorren´s Wange gleiten.
„Oh Herrin! Ich hoffe es schmeckt“, konnte Laura von Dorren vernehmen.
„Das tust du“, lächelte Laura Dorren an und rammte ihr ohne groß darüber nachzudenken 2 Finger in dessen nasse Fotze. Bewegte diese leicht hin und her, zog sie heraus und hielt diese vor ihrem Mund. „Na los du Schlampe. Probier dich doch mal“, lachte sie hämisch.
„Ja Herrin! Wie sie es wünschen“, entfuhr es Dorren verschämt und leckte Lauras Finger sauber.
Laura schaute Dorren tief in ihre braunen Augen. Sanft strich sie ihr durchs Gesicht. Wischte ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Hand glitt sanft über ihr Kien herunter. Pausierte kurz am Hals, bevor sie ihren Weg weiter zu ihren Brüsten nahm.
Sanft ließ sie ihre Finger über Dorren´s Brustwarzen gleiten.
„Du hast echt Süße Titten meine Liebe!“, bewunderte sie diese. „Wollen mal sehen was die so ertragen!“ Sie ließ von ihr ab und öffnete ihre Nachttischschublade und entnahm 2 Klemmen.
Wieder trat sie vor Dorren und ließ eine der beiden vor ihren Augen zuschnappen!
Laura konnte Dorren´s Angst förmlich spüren. Und gerade als sie Anfangen wollte zu protestieren, ließ Laura die erste Klammer auch schon zuschnappen.
„Ooh! Ooohhh! Jaaa! Auuuuuuuu! Aahh! Das tut weh! Aber ist auch geil Herrin“, stöhnte Dorren vor Schmerzen.
Angefeuert durch Dorren´s Gestöhne, ließ Laura auch die zweite Klammer über der anderen Brustwarze zuschnappen.
Wieder schrie Dorren auf vor Lust.
Doch davon vollkommen kaltgelassen, befestige Laura eine kleine Kette zwischen den Klemmen und befestigte ein paar Gewichte an diese.
„Oooh! Aaaaauuuu auu auuuuuuu! Aaaahhhhhhhh! Herrin!“ schrie Dorren auf.
Laura trat einen Schritt zurück und bewunderte ihr Werk. „Und wie ich sehe gefällt dir kleine Fotze das auch noch!“ Lachend deutete Laura zwischen Dorren´s Beine. „Du versaust mir ja den ganzen Teppich!“fügte sie lachend hinzu.
„Oh Herrin! Jaa tut mir leid! Ooh, das ist so neu.
Aber auch so geil! Oohh!“ stöhnte Dorren leicht und wand sich vor Erregung.
Wieder ging Laura zu Ihrer Schublade und zog ein Paar Handschuhe hervor. Langsam zwängte sie sich hinein. Es fiel ihr etwas schwer sie bis zu ihren Ellenbogen zu bekommen. Doch schließlich hatte sie diese schönen Schwarzen Latexhandschuhe übergestreift.
Dorren betrachtete dieses Schauspiel mit großen Augen. Zu gerne hätte sie gewusst, was Laura für einen Plan hatte. Gerne hätte sie gewusst, was als Nächstes mit ihr passieren würde.
Laura nahm wieder vor Dorren Aufstellung. Sie legte ihre Hände um Dorren´s Wangen. Ließ beide Hände zeitgleich über ihren Hals gleiten. Drückte einmal kurz zu, bevor sie diese weiter über ihre Schultern, an ihren Flanken entlang nach unten gleiten ließ.
Dorren zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Öffnete diese aber wieder als sie spürte das Laura an ihrem Bauch stoppte.
Etwas überrascht vernahm sie, das Laura sich auf den Boden gekniet hatte.
Sanft ließ sie dann ihre Hände weiter über Dorren´s Körper gleiten bevor sie kurz vor ihrem Schritt stoppte.
Langsam ließ sie ihre Hand durch Dorren´s Fotze gleiten. Diese stöhnte leise auf. Wieder ließ Laura einen Finger durch die Nasse Spalte gleiten und führte diesen sanft ein. Nach einigen leichten Fickbewegungen führte sie einen zweiten, dann einen dritten Finger in ihre nasse Fotze ein. Ohne große Mühe fickte sie so ihre Fotze.
Dorren stöhnte laut auf: „Jaa! Ja, jaaaaaa, oooh! Was hast du vor? Ohh jaa! Fiste mich bitte! Das ist das erste Mal! Bitte schiebe mir deine ganze Faust tief in meine kleine, dreckige Fotze!“ Dorren erschrak über sich selbst.
Hatte sie gerade wirklich gefordert das Laura sie mit ihrer Faust ficken sollte?
„Na wenn du meinst du dämliche Fotze“, lachte Laura und schob ohne große Mühe einen weiteren Finger in dessen Fotze. Sie ließ diese ein paar mal sanft hin und her gleiten, bevor sie ihre Hand zu einer Faust formte. Gewaltsam und ohne Gnade schob sie diese in Dorren´s Fotze hinein.
„Aahhhauuu!“ winselte diese. Dorren wusste nicht so recht wie sie sich fühlen sollte.
Sie hasste Laura für das was sie ihr Antat. Sie liebte aber auch dieses Gefühl. Dieses Gefühl komplett ausgefüllt zu sein.
Nachdem Laura ihre Faust tief in Dorren´s Fotze versenkt hatte, schob sie diese langsam auf und ab.
„Ooh jaa ja jaa! Das ist besser als mit deinem dicken Dildo! Ooh jaaaa Herrin!“, entfuhr es Dorren ohne darüber nachzudenken was sie gerade gesagt hatte.
Erbost über das ungewollte Geständnis hörte Laura plötzlich auf sie mit ihrer Faust zu ficken.
Sie zog diese heraus, sprang auf und legte wieder ihre Hand um dessen Hals.
„Du billige Nutte nutzt meinen Dildo zu deinem Vergnügen?“, Laura drückte langsam ihre Hände zusammen.
Dorren erschrak über diese plötzliche Wendung. „Tut mir leid Herrin! Bitte! Es tut mir so leid!“, krächzte sie.
Wütend blickte Laura sich in ihrem Zimmer um. Hob die leere PET Flasche vom Boden auf und verglich diese mit ihrem dicken Dildo.
„Du willst was Größeres? Dann bekommt deine Fotze was richtig großes“, fauchte sie Dorren an.
Wieder ging Laura vor Dorren auf die Knie. Setzte die Flasche mit dem Boden voran an dessen Fotze und rammte diese mit voller Wucht hinein.
„Aaahhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuu! Herrrinnnn! Esss tut mir leid!“, schrie Dorren die gesamte Wohnung zusammen.
Genervt von dessen Geschrei schob Laura ihr einen Knebel mit den Worten: „Halt deine Schlampenfresse!“, in den Mund.
Bei jeder Bewegung der Flasche stöhnte Dorren auf. Doch der Knebel ließ ihre Schreie und ihr Gestöhne dumpf erklingen. Zu gerne hätte sie: „Oh Gott, ich, ich kommeeeeee!“ herausgeschrien.
Doch für Laura war die PET-Flasche nicht Strafe genug. Sie schob die Flasche so weit es ging in Dorren´s Fotze und griff erneut in ihre Schublade. Sie tastete nach einem weiteren, dünneren Dildo der sich in ihrer Schublade versteckte.
„Weist du was ich damit mache, du Hure? Den schiebe ich dir jetzt in deinen Arsch!“, lachte Laura hämisch.
Ängstlich schüttelte Dorren mit ihrem Kopf und drückte ihren Arsch gegen die Tür.
„So, so! Du dämliche Fotze willst also nicht!“, lachte Laura und sprang erneut auf. Wieder mal legte sie ihre Hand um dessen als Hals und drücke zu. Sie löste ihre Fesseln, drehte sie um und befestigte sie so schnell es ihr möglich war, wieder an den Haken an der Tür.
Hastig schmierte sie den Dildo mit etwas Babyöl ein und drückte diesen gegen ihr Arschloch.
Nicht gerade sanft bohrte sich der Dildo in ihren Arsch.
„Ooohh Gotttttt! Oohh Aaaaaah Herrin!“ mehr konnte Dorren dank des Knebels nicht herausbringen, als sie über ihre Schulter blickte.
Dorren genoss es so ausgefüllt zu sein. Schon oft hatte sie es sich mit 2 Dildos gemacht. Doch bis jetzt fehlte ihr der Mut dazu einen richtig großen mit einem kleineren für dieses Vergnügen zu nutzen. Immer wieder stöhnte sie laut auf.
Doch leider war da dieser Knebel, der es ihr untersagte so laut zu schreien wie sie es wollte.
Nachdem Laura Dorren´s Arsch mit dem Dildo schön geweitet hatte, griff sie nach dem Doppeldildo. Langsam schob sie ihr das Ende so tief es ging in dessen Arsch!
Angeregt von Dorren´s leisem stöhnen, schob sich Laura ihren Rock hoch, stellte sich hinter Dorren auf und schob sich das andere Ende des Dildos in ihre, mittlerweile mehr als feuchte Fotze.
Und während sie diesen Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm, griff sie mit einer Hand nach der PET Flasche und begann Dorren damit langsam aber stetig zu ficken.
Dorren drückte sich fest an die Tür und zog an den fesseln. Sie zuckte wie wild, stöhnte, sabberte vor Geilheit. Sie genoss es so von Laura gefickt zu werden. Nie hätte sie erwartet das sie mit solchen Mitteln so viel Lust erleben könne. Sie genoss den Schmerz wie sie es noch nie genossen hatte.
Je schneller und tiefer sich Laura mit dem Ende des Doppeldildos vergnügte, fickte sie Dorren mit der Flasche. Sie genoss es richtig wie Dorren sich vor Schmerz und Geilheit wand. Und weil es ihr nicht genug war, setzte sie mit ihrer Freien Hand an dessen Haaransatz an und zog kräftig an diesen.
Doch auch das war ihr nicht genug. Und so biss sie noch zu Dorren´s entsetzen tief in ihre Schulter.
Immer schneller und härter fickte sie dessen Arsch. Sie drückte ihr Gesicht gegen die Tür. Immer tiefer rammte sie ihr die Flasche in dessen Fotze. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Was tat es ihr gut ihren Frust der letzten Tage an dieser dämlichen Fotze auszulassen.
Dorren schrie und stöhnte in den Knebel. Sie erlebte einen der heftigsten Orgasmen den sie je hatte. Ihr ganzer Körper zuckte und krampfte. Auch Laura schrie und stöhnte vor Lust, bis sie völlig befriedigt von ihr abließ.
Sie zog den Dildo aus ihrer Fotze und setze sich stöhnend vor Erschöpfung auf ihr Bett.
Dorren hing an der Tür. Ihre Beine zitterten und die Flasche viel zu Boden.
Laura schaute sich Dorren an. Dann griff sie nach ihrem Telefon und machte ein paar Bilder: „Für meine Facebookseite“, lachte sie müde.
Doch Dorren war zu erschöpft um davon Notiz zu nehmen. Benommen hing diese an der Tür und wollte nur noch aus dieser Situation.
Doch Laura hatte noch eine letzte Ansage und legte ein letztes mal ihre Hand um Dorren´s Hals: „Hör mal zu du billige Fotze. Du nimmst nie wieder meine Sachen. Aber wenn du Lust hast gefickt zu werden, dann kommst du nackt in mein Zimmer gekrochen! Hast du verstanden du Stück Scheiße?“
„Ja Herrin!“, willigte Dorren ein, nachdem Laura sie vom Knebel befreit hatte.
„Schön du dämliches Stück Scheiße! Und jetzt verpiss dich aus meinem Zimmer“, befahl Laura herrisch und öffnete die Tür.
Auf allen Vieren kriechend schlich Dorren sich davon.
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