Im Park
Hi, Freunde. Letzte Woche war ja echt schon Frühling und ich hab mich am Donnerstag mit einer
Freundin nachmittags im Café getroffen. Wir haben alles Mögliche bequatscht und als ich aufstand,
um wieder in die Uni zu meiner nächsten Vorlesung zu laufen, hatte ich mindesten 3 Kaffee und 2
Mineralwasser getrunken. Stand zumindest auf dem Kassenbon.
Ich hab die Abkürzung durch den Park genommen, weil ich schon etwas spät dran war. Unterwegs
merkte ich, dass ich doch lieber im Café noch auf die Toilette gegangen wäre.
Der Drang zu Pinkeln
war ziemlich stark und ich hatte Mühe, es mir zu verkneifen. Auf halbem Wege wurde der
Harndrang so heftig, dass ich schon befürchtete, mir in die Hosen zu pissen. Als bog ich vom Weg ab
und lief auf ein paar Büsche zu, die auf einem kleinen Hügel im Halbkreis standen und genug
Deckung boten. Ich schlüpfte zwischen die Büsche, fand eine kleine Lichtung, zog Jeans und Slip
runter, hockte mich hin – und dann ging erst mal gar nichts, weil ich mir das Pinkeln viel zu lange
verkniffen hatte!
Also machte ich die Augen zu und konzentrierte mich aufs Pissen.
Gerade wie es sich löste und ich
anfing, in einem breiten, scharfen Strahl zu strullen, hörte ich hinter dem Gebüsch ein Hecheln und
Blaffen. „Oh nein“, dachte ich, „was kommt jetzt?“ Da kamen sie auch schon durch die Büsche: zwei
ausgewachsene Dobermänner, schwarz, eifrig, gefährlich.
Nein, ich hab keine Angst vor Hunden. Aber es ist ein Unterschied, ob du stehst, dich bewegen und
reagieren kannst, oder ob du am Boden hockst, die Hosen runter auf den Knöcheln und gerade beim
Pissen bist, das kein Ende nimmt!
Die beiden Dobermänner waren genauso überrascht wie ich.
Der erste blieb abrupt stehen, der
zweite knallte ihm hinten drauf, was der erste mit einem Biss nach hinten quittierte, dann standen
sie beide vor mir. „Nun glotzt nicht“, begrüßte ich sie, „noch nie ne Frau beim Pissen gesehen? Haut
gefälligst ab, geht zu eurem Herrchen!“ Denkste, die beiden scherten sich nicht drum, was ich ihnen
sagte, sondern kamen näher. Scheiße, und ich immer noch am Pissen und es wollte nicht aufhören!
Sie schnüffelten und schnüffelten, liefen einmal um mich rum, wussten offenbar auch nicht so
genau, was sie von der Sache halten sollten.
Einer blieb stehen, hob ein Bein, fing an solidarisch mit
mir zu pinkeln. Er war früher fertig als ich. Scheiß Kaffee, ich werde nie wieder Kaffee und
Mineralwasser trinken!
Der Pinkler kam wieder näher, seine gelben Augen verhießen nichts Gutes. Endlich war ich fertig.
Ich schenkte es mir, meine Möse mit einem Taschentuch auszuwischen, wollte nur weg. Beim
Aufstehen verhedderte ich mich in meiner Hose, die ja immer noch auf meinen Knöcheln hing.
Ich
verlor das Gleichgewicht, stürzte nach vorn, konnte gerade noch verhindern, dass ich auf die Nase
fiel, landete aber mit den Händen in meiner eigenen Pisse. Muss ein super Bild abgegeben habe, wie
ich da lag, auf den Knie, verheddert in die Hose, mit blankem, himmelwärts gerichteten Arsch.
Der Pinkel-Dobermann missverstand das gründlich. Kam von hinten, schnüffelte an meiner
pissnassen Möse und war dann nicht mehr zu halten. Dachte sich wohl, so ne günstige Gelegenheit
kommt so schnell nicht wieder! Hechelnd und japsend versuchte er bei mir aufzusteigen, rutschte
wieder runter, stieg erneut auf.
Diesmal schaffte er es, rutschte auf meinem Rücken nach vorn, und
dann fühlte ich auch schon wie er versuchte, mich mit schnellen Bewegungen zu ficken. Sein
Schwanz war wohl noch nicht komplett in Stellung, denn ich fühlte sein feuchtes Teil weiter unten
an meinen Schenkeln. Doch dann wurde er steifer, fuhr seinen Schwanz zur vollen Größe aus, fand
die Pforte – und dann war erst mal ich selber am Hecheln!
Meine Möse war zwar glücklicherweise noch nass vom Pissen, aber ansonsten nicht drauf
vorbereitet, dass jemand mit aller Kraft einen vier Zentimeter dicken und vielleicht 28 cm langen
Schwanz hinein trieb! Ein stechender Schmerz durchzuckte mich, doch dann war der Dobermann drin!
Es folgte eine ganze Reihe harter Stöße und ich musste kräftig dagegen halten, um nicht mit
dem Gesicht in meiner eigenen Pisse zu landen! Bevor ich noch so richtig mitbekam, was da hinter
mir eigentlich abging, begann der Dobermann in mir abzuspritzen! Er krümmt sich auf meinem
Rücken zusammen, besamte mich wie eine Hündin, stieß noch ein paar Mal nach, um sicher zu sein,
dass er alles Sperma in meine Vagina entladen hatte – und zog sich dann zurück.
Ich begann zu fluchen, weil ich da alles gar nicht lustig fand und versuchte erneut auf die Beine zu
kommen. Meine Möse schmerzte, Hundesperma lief mir aus der Fotze die Schenkel hinunter, meine
Hände und Arme waren verschmiert aus einer Mischung aus Erde und meiner eigenen Pisse…
Da stieß mir eine Hundeschnauze von hinten so heftig zwischen die Beine, dass ich wieder auf Knien
und Ellenbogen im Dreck landete! SCHEISSE, rief ich, nicht auch noch der zweite Hund! Aber
genauso war es: Auch der zweite Dobermann versuchte auf mir sein Glück! Der erste der beiden
Hunde war älter und erfahrener und ich war bestimmt nicht seine erste Bitch.
Der zweite war jünger
und hatte offenbar noch nie die Gelegenheit, so wie er sich anstellte. Er brauchte ziemlich lange, bis
er endlich meinen Rücken erklimmen konnte. Dafür trieb er mir seinen Schwanz mit umso größerer
Heftigkeit und völlig unsensibel in die sowieso schon schmerzende Möse. Er war stark und kräftig
und dann fand er zum Glück seinen Rhythmus und fickte mich mit Inbrunst. Obwohl ich es nicht
wollte, fing ich an, im Becken mitzugehen.
Immer wenn er zustieß, hielt ich dagegen, gab nach,
wenn er wieder zurückwich. Nach ein paar Minuten spielten wir perfekt zusammen und ich fing an
es zu genießen. Ich war gerade dabei, in der Bauchdecke das Ziehen zu fühlen, das mir den
nahenden Orgasmus ankündigte, als unweit der Buschgruppe ein scharfer Piff ertönte. Der Pinkel-
Dobermann, der immer noch vor uns auf und ab lief, machte kehrt und lief in Richtung des Pfiffs.
Der Jung-Dobermann, der noch immer auf mir hing und mich vermutlich mit hechelnder Zunge
fickte, kriegte fast da Übergewicht, als er ebenfalls auf den Pfiff reagierte.
Dabei macht er auf
meinem Rücken noch einen Satz nach vorn und ein stechender Schmerz aus meiner Vagina
durchzuckte mich. „Ohhh nein“, dachte ich, „nicht auch noch den Knoten, jetzt nicht auch noch den
Knoten!“ Aber es war schon zu spät. Der Dobermann hatte mir seinen Schwanz bis weit hinter den
Knoten in die Möse getrieben und jetzt hing er fest auf mir. Dass ich gleichzeitig einen Wahnsinns-
Orgasmus kriegt, als er sich tief in mir entlud, machte die Sache nicht besser.
Normalerweise hätte
ich es jetzt genossen, aber ich war nicht scharf drauf, in dieser Situation von einem unbekannten
Hundebesitzer dabei überrascht zu werden, wie sein Hund mich begeistert vögelte….
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