Susanne geht fremd
Susanne geht fremd
Susanne verabschiedete sich von ihrem Mann Alex, der sie mit dem Wagen zum Flughafen gebracht hatte mit einem innigen Abschiedskuss und einer zärtlichen Umarmung. Trotz der vielen Jahren Ehe liebte Sie ihn wie am ersten Tag und war ihm immer eine treue Ehefrau gewesen. Nun trennte sie ihr Job als Flugbegleiterin wieder eine Woche da mehrere Ziele im Ausland anstanden, was die beiden aber mittlerweile gewohnt waren. Das Wiedersehen war danach umso schöner und vor allem der Sex war aufregend und intensiv.
Mit ihren 36 Jahren war sie im besten Alter einer Frau, reif, sexuell erfahren und sich bewusst was ihr gut tut, aber der Körper immer noch straff und sexy, was die Blicke der Männer ihr oft bestätigten. Manchmal war ihr das jedoch gar nicht recht , da die Herren nicht besonders diskret und auch nicht immer die jüngsten und attraktivsten waren. Mit ihren 1,70 m und 70 KG war sie zwar nicht die schlankeste, hatte dafür aber sehr schöne weibliche Rundungen, einen großen festen Busen mit D-Cup, lange, wohlgeformte Beine und einen knackigen Hintern.
Die Fingernägel ihrer zierlichen Hände waren manikürt und hin und wieder trug sie einen verruchten, roten Nagellack, der ihren Ehemann Alex besonders scharf machte.
Ihre hüftlangen Haare mit den großen blonden Locken waren der Hingucker schlechthin und hatten schon für einige Komplimente eingebracht.
Nun schritt sie die Gangway entlang und unterhielt sich mit ihren Kolleginnen über den bevorstehenden Flug. Der Tag ging schnell rum, da viel zu tun war. Der erste Flug verlief ruhig, ohne besondere Vorkommnisse.
Die Passagiere waren wie gewohnt, größtenteils nett und umgänglich. Natürlich gab es auch wie immer den ein oder anderen Querulanten, der immer irgendetwas zu nörgeln hat, aber im Grunde war der Tag nicht zu beklagen. Am Ende des Arbeitstages war sie müde und freute sich auf ihr Bett im Hotel. Kurz noch den Schatz zu Hause anrufen, Duschen und dann ab ins Bett.
Als Susanne um kurz nach 20:00 Uhr als letzte das Flugzeug verließ sah sie beim Kontrollieren der Sitzplätze, dass ein Passagier offensichtlich eine Zeitung vergessen hatte, die wohl zwischen die Sitze gerutscht war.
Als sie das Heft herauszog musste sie leicht schlucken. Nach dem Cover zu urteilen handelte es sich um ein Heft für Erwachsene „Happy Weekend“ stand auf dem Cover und beim kurzen Durchblättern entdeckte Susanne, dass es sich um eine Art Kontaktanzeigenmagazin handeln musste. Da als Eigentümer mindestens zwei Gäste in Frage kamen und es dem Gast sicher peinlich sein würde auf seinen Verlust angesprochen zu werden, entschied Susanne sich das Heft zu entsorgen. Als sie es gerade am Ausgang in den Papierkorb werfen wollte, hielt sie einen kurzen Augenblick inne und schmunzelte spitzbübisch.
Das Heft und die Bilder hatten sie neugierig gemacht und warum nicht vor dem Schlafen etwas in einer mal ganz anderen Bettlektüre schmökern!? Kurzerhand steckte sie das Magazin in ihre Handtasche und machte sich auf dem Weg zum Hotel.
Susanne ging mit dem Flugkapitän, dem Copiloten und den anderen Flugbegleiterinnen ins Restaurant des Hotels zum Abendessen und sie unterhielten sich ausgelassen über das Wochenende und die bevorstehende Arbeitswoche. Nachdem das Wichtigste geklärt war verließen die Piloten die Runde und ließen die Damen alleine.
Nach einer kurzen Zeit wurde das Gespräch lockerer und sie kamen auch, wie fast immer, auf Männer- und Bettgeschichten zu sprechen. Die eine lästerte über ihren letzte Lover und was der Mann für einen kleinen Penis gehabt hatte, was zu allgemeiner Heiterkeit führe, die andere berichtete von ihrem Freund, der momentan wenig Lust auf Sex hatte, was zu Spekulationen um eine vermeintliche Affäre führte und so weiter, Frauentratsch halt. Susanne war bei solchen Themen eher zurückhaltend und erzählte, wenn überhaupt nur spärlich über ihr Sexleben und dann auch nur positives, was die anderen Mädels natürlich nur umso neugieriger auf ihren Mann machte.
Irgendwann verabschiedeten sie sich und gingen auf ihre Hotelzimmer.
Susanne wollte als erstes schön heiß duschen. Sie zog ihr konservatives Dienstkostüm aus und begab sich ins Bad. Ahh, tat die Dusche gut. Sie war schon in der Bar ganz müde und nun kehrte wieder Leben in ihren Körper. Sie seifte sich intensiv ein, besonders ihre schönen großen Brüste und drückte dabei leicht ihre Nippel, was ihr sehr gut gefällt. Auch ihre kleine Freundin wusch sie ausgiebig und spielte dabei leicht mit ihrer Klitoris, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte.
Sie massierte ihre Muschi noch etwas mit dem Duschstrahl, hielt dann aber inne, da sie ja noch mit Alex das Gute Nacht Telefonat führen wollte.
Nachdem sie sich abgetrocknet und ihr Negligee angezogen hatte, legt sie sich ins Bett und wählte im Handy die Nummer ihres Mannes. Sie kuschelte sich ins Bett und wartete, dass er abnahm, was nach etwa 5x Klingeln auch geschah. Es folgte die übliche, vertraute Unterhaltung und sie erzählten sich, was tagsüber so geschehen war.
Während Alex ihr von seinem Tagesablauf berichtete, fiel Susannes Blick auf ihre Handtasche und ihr fiel wieder das Magazin ein, dass sie zwischenzeitlich ganz vergessen hatte. Sie stand auf zog das Heft aus der Tasche und ging damit zurück ins Bett, während sie den Schilderungen ihres Mannes lauschte. Dabei blätterte sie beiläufig in den Seiten mit den Kontaktanzeigen, bis sie in der Mitte des Heftes eine Bildergeschichte entdeckte, die sie Anfangs etwas abschreckte. Eigentlich sind Pornos gar nicht ihr Ding und sie wollte das Heft schon zur Seite legen, als sie sich die Bilder etwas genauer betrachtete.
Die beiden Männer, die sich da an einer hübschen, leicht molligen, sehr jungen Frau zu schaffen machten, waren wirklich einen Blick wert. Beides Südländer etwa 40 mit stechenden Augen, durchtrainiert und mit sehr großen Schwänzen, welche den ihres Mannes an Länge und, das machte sie besonders an, an Dicke weit übertrafen, hm dachte Susanne, solche Typen gibt es wohl nur in Pornos. Was sie mit der kleinen anstellten, weckte wirklich Susannes Neugier…
„Schatz? Bist Du schon eingeschlafen?“ Alex Stimme holte sie wieder in die Realität.
„Nein Liebling, erwiderte Susanne. „Ich bin einfach nur schrecklich müde und möchte jetzt schlafen. Ich liebe Dich, bis morgen“. „Ich liebe Dich auch, Gute Nacht“ hauchte Alex ins Telefon und legte auf.
Die Männer fickten die Kleine in allen nur erdenklichen Stellungen, auch gleichzeitig im Sandwich. Zum Schluss ejakulierten beide auf ihr Gesicht und teilweise sogar in den Mund. Susanne kribbelte es im Schritt, das sah wirklich anregend aus, „aber ich würde das nicht machen, normaler Sex und ein Mann reichen mir völlig aus“, dachte sie obwohl die Bilder sie so scharf machten, dass sie ihre kleine Freundin streichelte bis sie einen wunderschönen Höhepunkt bekam und dann entspannt einschlief.
Die Woche verlief recht unspektakulär. Abends im Bett stöberte Susanne jedoch jeden Tag im Happy Weekend und begann aus Neugier die Anzeigen und Geschichten durchzulesen. Erstaunlich, was es für perverse Typen gibt, dachte sie bei der ein- oder anderen Annonce. Da die Rubriken auch in Postleitzahlbereiche aufgeteilt waren, schaute sie aus reiner Neugier, ob auch eventuell jemand aus ihrer Gegend dort inseriert hatte. Es waren einige! So etwa 20 Anzeigen aus der näheren Umgebung konnte sie entdecken.
„Mal schauen, was für Lümmel in meiner Gegend wohnen“ dachte sie schelmisch und las die Texte ausgiebig durch. Viel Schund war dabei, Hengstschwänze und Fickbullen, die devoten Fotzen suchten… „Bestimmt kleine biedere Bürohengste, die zu Hause nichts zu melden haben und schwer übertreiben“, sagte Susanne zu sich selbst. Alles in allem war es immer das Gleiche, doch hoppla, die vorletzte Annonce hörte sich ganz anders an! Hier schien ja doch mal jemand dabei zu sein der etwas aus der Masse herausstach und nicht komplex beladen oder größenwahnsinnig zu sein schien:
Erfahrener Gentleman sucht ein Mädel, das LUST hat seinen Horizont zu erweitern 0166/6660815.
Kurz, knapp und prägnant… Wer mag da wohl hinter stecken? Susanne malte sich in der Phantasie die tollsten Sachen aus….
Am Freitag ging es ins wohlverdiente Wochenende. Da Alex arbeiten musste fuhr Susanne mit dem Taxi vom Flughafen nach Hause. Nachdem sie ausgepackt hatte, fiel ihr das Happy Weekend in ihrer Handtasche ein, dass sie schon ganz vergessen hatte. Was Alex nur denken würde… Sie nahm das Magazin und brachte es nach draußen in die Papiertonne.
Als sie sich gerade umdrehte, um in Haus zu gehen, dachte sie plötzlich an die Annonce, die ihr so gut gefallen hatte… Sie holte das Magazin noch einmal aus dem Mülleimer, blätterte zu der entsprechenden Seite. Sie tippte die Nummer in ihr Handy ein und speicherte sie ab, nur vorsorglich, vielleicht mal anrufen und ein wenig plaudern, daran ist ja nicht verwerfliches dachte sie sich.
Das Wochenende war schön und entspannend. Am Montag musste Alex zur Arbeit und Susanne hatte die Woche frei.
Nachdem sie ausgeschlafen und den Haushalt erledigt hatte, fiel ihr wieder die Annonce ein. Ein warmes Kribbeln ging durch ihren Bauch und schon schnappe sie sich das Handy und ging im Adressbuch zu „der“ Nummer einige Minuten wanderte ihr Finder immer wieder zur Anruftaste und wieder zurück, bis sie schließlich völlig aufgeregt drückte und der Wahlvorgang begann. Sie schluckte und war hin und hergerissen. Sie fühlte sich wie ein Kind, das gerade etwas gestohlen hatte und Angst hatte erwischt zu werden.
Aber das Gefühl etwas Verbotenes zu tun war auch sehr erregend… nach dem achten Klingeln, Susanne wollte schon auflegen, nahm jemand am anderen Ende ab: „Ja Bitte?“ erklang eine tiefe sehr angenehme Männerstimme. Susanne schluckt nochmals und hatte einen Frosch im Hals. Nach ein paar Sekunde hatte sie sich gefangen und sagte kurz „Hallo“. Ihr Kopf lief dabei knallrot an. Wie gut, das ihr Gesprächspartner sie nicht sehen konnte. „Was kann ich für sie tun, junge Frau?“ antwortete die Stimme.
Susanne hatte sich wieder gefangen und deutete die Anzeige an. Der Mann freute sich über ihren Anruf und es begann ein lockeres, nettes Gespräch, das Susanne immer entspannter machte und nach kurzer Zeit unterhielt sie sich ganz locker mit Dieter, wie er sich vorgestellt hatte. Da er wirklich nett und gar nicht aufdringlich wirkte ließ sich Susanne darauf ein, sich mit ihm am Nachmittag im nahegelegenen Schwimmbad zu treffen, um sich ganz unverbindlich etwas näher kennenzulernen.
Da Dieter im ganzen Telefonat nicht einmal auf Sex zu sprechen gekommen war hatte sie auch keine Bedenken, diesen Schritt zu wagen.
Den ganzen Tag über war Susanne sehr aufgeregt und konnte es kaum abwarten, bis es endlich soweit war. Ihre Gefühle überschlugen sich im Wechselbad von Neugier, Schuldgefühlen und Lust. Noch nie hatte Sie ihren geliebten Mann betrogen aber auch noch nie hatte sie eine solche Neugier auf das Unanständige verspürt.
Um 15:00 Uhr machte sie sich fertig, packte die Badesachen ein, sie entschied sich für einen netten Bikini, der jedoch nicht zu offenherzig geschnitten war, aber doch alles von ihren weiblichen Formen preisgab und davon hatte sie einiges zu bieten! Busen und Po waren schön rund und griffig. OK sie war keine Heidi Klum und manchmal fragte sie sich, ob sie nicht ein paar Kilo zuviel hätte- Fragen, die sich jede Frau stellt, egal wie viel sie wiegt.
Aber ihr Mann machte ihr ständig Komplimente dass sie sehr sexy und genau richtig war. Die Blicke anderer Männer bestätigten dies bei vielen Gelegenheiten und auch um einen Mangel an diskreten und weniger diskreten Anmachversuchen brauchte sie sich eigentlich nicht zu beklagen auch wenn es ihr nicht gefiel, wenn ihr im Flugzeug hin und wieder ein alter notgeiler Sack an den Hinter fasste, was aber natürlich auch ein Zeichen war, dass dieser sehr begehrenswert war.
Im Schwimmbad angekommen war ihre Aufregung am Zenit angekommen. Hoffentlich stelle ich mich nicht total blöd an und blamiere mich, dachte Susanne und überlegte schon- zum xten Male, die Flucht zu ergreifen. Doch die Neugier auf das Ungewisse war letztendlich stärker. Da sie noch etwas Zeit hatte, sprang sie ins kühle Becken und schwamm ein paar Bahnen um den Kopf frei zu bekommen. Um Punkt 16:00 Uhr begab sie sich zum vereinbarten Treffpunkt in einer etwas abgelegenen Sitzecke des Bades und musterte die männlichen Badegäste.
Puh, da waren schon einige Männer dabei, die wunderbar in das Bart, Bauch, Brille-Klischee passten und nicht ansatzweise in der Lage waren, ihr einen nassen Glanz auf „die“ Lippen zu zaubern. Hoffentlich ist Dieter nicht so ein Exemplar! Auch ein paar gut durchtrainierte junge Männer war dort und der ein oder andere schaute sie länger als erforderlich an, was ihr Selbstbewusstsein nicht unerheblich steigerte.
„Hallo schöne Frau, tut mir Leid, dass ich mich verspätet habe!“ riss sie die Begrüßung der tiefen, wohlbekannten Männerstimme aus ihren Tagträumen.
Susanne wandte den Kopf zur Seite und sah Dieter mit großen Augen an. Der Körper passte zu seiner Stimme, er war etwa 1,90 m groß von breiter kräftiger Statur, so etwa 100 Kilo, ohne dabei fett zu wirken. Ein Mann, mit dem man als Frau auch in dunklen Gassen keine Angst zu haben brauchte. Ihm war anzusehen, dass er regelmäßig Sport trieb, ohne dabei übertrieben muskulös zu sein. Einzig ein leichter Bauchansatz, wäre zu bemängeln gewesen, aber dieser war aufgrund seines Alters durchaus zu tolerieren.
Er machte einen sehr gepflegten und eleganten Eindruck, was Susanne sich nach dem Telefonat auch in etwa so vorgestellt hatte. Was sie wirklich überraschte, war sein Alter. Dieter mochte etwa Mitte 50 sein und hätte von Alter somit durchaus ihr Vater sein können. Trotzdem war dieser Mann sehr ansprechend und strahlte auf Susanne pure Männlichkeit aus und hätte gut als Double von Heiner Lauterbach durchgehen können.
Dieter setzte sich neben sie und reichte ihr einen der beiden Latte Machiato Becher, die er mitgebracht hatte und es entwickelte sich ein nettes Gespräch.
Er hatte ein sehr ruhige aber trotzdem selbstbewusste und bestimmende Art an sich, die Susanne in seinen Bann zog. Er war sehr höflich, unaufdringlich aber nicht oberflächlich. Seine Komplimente wirkten nicht aufgesetzt oder geheuchelt sondern ließen erkennen, dass sie ernst gemeint waren, was Susanne sehr gefiel und ihr Selbstvertrauen nochmals erhöhte. Er war gebildet, sprachgewandt, nicht dumm und konnte sehr unterhaltsame Konversation führen. Seine Blicke auf ihren Körper bemerkte Sie zwar, es war aber nichts aufdringliches dabei.
Wie sich im Gespräch herausstellte war Dieter 60 Jahre alt, frisch pensionierter Polizist und genoss momentan seinen „Ruhestand“ den er alleine verlebte, da er seit Jahren glücklich geschieden und seiner Ansicht nach nicht der Typ für eine feste Partnerschaft war. „Schönen Frauen wie Dir bin ich jedoch nicht abgeneigt“ sagte er Susanne mit einem netten Lächeln. Beiläufig erkundigte er sich während ihres kleinen Flirts nach ihrer Konfektions- und Schuhgröße, was Susanne gar nicht weiter auffiel.
Wie bereits beim Telefonat, ging es auch jetzt so gut wie gar nicht um das eigentliche Thema ihres Zusammenkommers, jedoch hatte Dieter geschickt dezente Fragen gestellt, deren Antworten ihm zeigten, dass er hier eine im Grund treue, ehrliche und sexuelle recht unerfahrene, fast ein wenig biedere hübsche Frau vor sich hatte, die sich scheinbar unbewusst danach sehnte ihren sexuelle Horizont zu erweitern.
Die Zeit verging wie im Fluge, da Dieter ein sehr angenehmer Gesprächspartner war.
Um ca. 17:30 Uhr sagte Dieter, dass er sich nun verabschieden müsse, da er noch einem Freund versprochen hatte, diesem zu helfen.
„Wann kommst Du mich bei mir zu Hause besuchen?“ war die eher rhetorische Frage von Dieter an Susanne, da nur ein taubstummer Blinder nicht bemerkt hätte, dass sich die beiden sich sehr sympathisch waren. „Ich habe diese Woche frei, und Mann ist bis abends arbeiten…“
„Gut“, antwortete Dieter, „Dann sehen wir uns am Donnerstag, um 11:00 Uhr bei mir zu Hause!“ was eine klare Feststellung und keine Frage war.
Die Tage zogen sich wie Kaugummi. Susanne hatte nur noch einen Gedanken im Kopf und überlegte ständig, was sie am Donnerstag anziehen sollte, was wohl geschehen würde und so weiter und so weiter. Alex fiel das nicht auf, da Susanne sich abends zum Glück zurückhalten konnte. Sie war allerdings sehr aufgekratzt und hatte jeden Abend ausgiebigenen Sex mit ihrem Ehemann, was diesen natürlich sehr erfreute.
Donnerstag morgen duschte sie ausgiebig und führte eine gründliche Körperpflege durch, wobei sie sich ihre Muschi im Bereich der Schamlippen schön rasierte.
Nur einen kleinen Streifen ließ sie wie fast immer stehen. „Hmm… Alex steht besonders darauf, wenn ich meine Muschi ganz blank rasiere… ob Dieter das wohl auch mag?“ Sekunden später störte kein Härchen mehr den wunderbaren Anblick zwischen ihre Schenkel auf ihre kleine Freundin. Sie lackierte sich die Fuß- und Fingernägel mit dem roten Nagellack, den Alex an ihr so erotisch fand und schminkte die Lippen mit einem passenden Lippenstift. Da es recht warm war zog sie ein elegant-schlichtes knielanges Kleid an, darunter einen passenden Slip und ein Paar Pumps mit nicht zu hohem Absatz.
Ihre tollen langen Locken frisierte sie und legte ein verruchtes Parfum auf, etwas mehr als es sonst ihre Art war sie wollte schließlich alle Sinne Dieters betören und sich von ihrer besten Seite zeigen, was ihr auch wirklich gelungen war. Sie sah zum anbeißen aus und ihr Mann Alex hätte sich bei dem Anblick mit Sicherheit sofort auf sie gestürzt, ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt.
Diesmal war Susannes lecker Anblick doch für jemand anderen bestimmt.
Sie fuhr zeitig los, um auch pünktlich bei Dieter einzutreffen. Ihre Nervosität wirkte sich auch auf ihr Fahrverhalten aus und ein, zwei Mal wäre das Date durch einen Unfall fast gescheitert. Doch zum Glück konnte sie, durch lautes Hupen, aus ihren Gedanken gerissen, noch rechtzeitig reagieren. Sie erreichte die angegebene Adresse frühzeitig und konnte sich das Haus, in dem Dieter wohnte in Ruhe ansehen.
Susanne hatte den Wagen bewusst etwas entfernt abgestellt um nicht zufällig entdeckt zu werden. Und Dieter musste ja auch nicht unbedingt ihr Kennzeichen haben, da er als Ex-Polizist bestimmt keine Schwierigkeiten hätte den Fahrzeughalter zu ermitteln. Ein bisschen Anonymität kann nicht schaden, dachte sie sich.
Das Haus war eine schöne, kleine, dreigeschossige Stadtvilla, von welcher Dieter das Erdgeschoss bewohnte. Wie bei diesen Häusern üblich, lag der Keller recht hoch, so dass man zur Eingangstür mehrere Stufen erklimmen musste.
Punkt 11:00 Uhr drückte Susanne mit wild klopfendem Herzen auf Dieters Klingel. Kurz darauf summt die große, dunkle Holztür mit den geschnitzten Verzierungen und den beiden Glasscheiben und sie betrat das ausladende Treppenhaus. Dieter stand schon an der Wohnungstür und lächelte Susanne einladend an, als sie langsam zum ihm herüber schritt.
Er trug eine Jeans und ein modisches Hemd. „Wow!“ entfuhr es ihm. Susanne freute sich- da hat sich die Mühe ja gelohnt, dachte sie insgeheim.
Dieter nahm sie in den Arm und gab ihren einen Begrüßungskuss auf dem Mund. OK, dachte Susanne jetzt wird es ernst und folgte Dieter in seine Wohnung. Diese war dezent eingerichtet und sehr aufgeräumt. Gar keine typische Junggesellenwohung, was Susanne aber auch ehrlich gesagt nicht erwartet hatte. Er führte sie in das sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, wo er auf dem Couchtisch schon zwei Gläser Sekt mit Xuxu bereitgestellt hatte, mit dem sie auf den heutigen Tag anstießen.
Susanne leerte das Glas vor Aufregung fast in einem Zug, worauf Dieter sie verständnisvoll anlächelte. Keine Angst meine Süsse, heute wird nichts geschehen, was Dir nicht gefallen wird, sprach er beruhigend auf sie ein, nahm sie nochmal in den Arm und gab ihr nun einen ausgiebigen Zungenkuss.
Das konnte er wirklich gut! Seine Lippen lagen über den ihren und fordernd spielte seine Zunge mit der von Susanne. Als er merkte, dass sie sich entspannte hörte er auf, löste die Umarmung und führte sie an der Hand durch den Flur ins Schlafzimmer! Zu Susannes Überraschung fiel er jedoch nicht über sie her, sondern holte aus dem Kleiderschrank zwei Kartons und stellte sie auf das edle französische Bett.
„Ich habe etwas nettes für Dich besorgt, schau doch mal, ob ich Deinen Geschmack getroffen habe“ sagte er mit einem Augenzwinkern und ging wieder in Richtung Flur. „Ich warte im Wohnzimmer mit einem neuen Getränk auf Dich!“ sagte er zu Susanne, gab ihr einen weiteren Kuss, verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.
Die Spannung war für Susanne kaum zu ertragen, da ihr Puls schon heftig erhöht war und flugs öffnete sie den kleinen der beiden Kartons und holte ein Paar edle, schwarze Hochglanzpumps heraus deren Stilettoabsatz 12 cm maß.
Hmm, der Mann hat Geschmack und ein Blick auf den Karton verriet ihr, dass die Schuhe von Prada waren und somit nicht billig gewesen waren. In dem größeren Karton befanden sich die dazugehörigen Kleidungsstücke. Susanne fischte einen edlen, knappen und fast durchsichtigen Spitzen-BH mit passendem String-Tanga und Strumpfgürtel aus dem Päckchen.
Auch die Wäsche hat Dieter bestimmt nicht bei KIK gekauft, dachte Susanne schmunzelnd. Des weiteren waren noch ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht und ein schwarzer Seidenkimono zu entdecken.
Na gut, sagte Susanne zu sich selbst. , wozu bist Du denn sonst hier? Sie zog sich vollständig aus und schlüpfte in die von Dieter besorgte Garderobe. Im großen Spiegel des Kleiderschranks betrachtete sie sich genau, bevor sie den Kimono überstreifte. Es passte alles wie angegossen und sie fand selbst, dass sie unwahrscheinlich sexy aussah. Der Nagellack auf ihren langen Nägeln passte hervorragend zu den Dessous und ihre langen, blonden Locken mit dem roten Mund rundeten das Bild nach oben hin perfekt ab.
Sie atmete noch einmal tief durch, öffnete die Schlafzimmertür und schritt langsam den Flur entlang ins Wohnzimmer. Dort saß Dieter, immer noch vollständig angezogen auf dem Sofa und betrachtete die geile Stute, die den Raum betrat. Sein Blick verriet Susanne, dass ihm gefiel was er sah und der Kommentar ließ nicht lange auf sich warten. „Du siehst umwerfend aus!“ sagte Dieter lächelnd, hielt ihr seine Hand hin und zog sie zu sich auf das Sofa.
Er betrachtete sie eine ganze Weile, während er fortlaufend Komplimente machte und mit seinen Fingern zärtlich über ihre Beine, Arme und die Schultern strich. Er ließ ihr Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen, damit sie sich absolut wohl fühlte.
Nach etwa 10 Minuten klingelte es plötzlich an der Haustür…
Susanne sah Dieter fragend an, mit einem Blick der sagen wollte „Du gehst doch jetzt nicht etwa zur Tür?“ Doch Dieter tat genau das und sagte nur „Bitte entschuldige mich einen Moment“ stand auf und ging zur Haustür.
Susanne verstand die Welt nicht mehr, wie kann man so eine Situation nur unterbrechen? Sie war ein wenig beleidigt und spielt mit dem Gedanken zu gehen. Da hörte sie, wie Dieter im Flur mit jemanden sprach und war überrascht wenn nicht sogar etwas entsetzt, als Dieter mit einem anderen Mann das Wohnzimmer betrat. Dieser war ungefähr in Dieters Alter und sah auch sehr gepflegt und sympathisch aus. Etwas kleiner als Dieter und etwas kräftiger aber nicht viel.
Er erinnerte Susanne an Armin Müller-Stahl. „Susanne, bitte entschuldige, aber das ist mein Freund Klaus, dem ich von Dir vorgeschwärmt hatte und er wollte Dich unbedingt kennenlernen!“
Klaus ging auf Susanne zu, während er zu Dieter sagte „Du hast wirklich nicht übertrieben, im Gegenteil! So etwas wunderschönes hatte ich nicht erwartet!“, reichte ihr die Hand und gab ihr einen zärtlichen Handkuss. Dann setzten sich Dieter und Klaus rechts und links neben Susanne, die daran zweifelte, dass das Ganze reiner Zufall sein sollte.
Das haben die beiden sich ja fein ausgedacht! Aber irgendwie machte sie die Situation an und sie musste an die Bildergeschichte im Happy Weekend denken, was sie zusätzlich antörnte. Susanne warf nun alle Vorbehalte und Bedenken über Bord und dachte sich: „Warum eigentlich nicht? Doppelt hält besser…“ Die beiden schienen ein Gespür dafür zu haben und fingen nun an Susanne zärtlich zu streicheln, was sie auch sehr genoss. Susanne entspannt sich vollkommen während ihre Arme, Beine und Schultern mal zart mal etwas fester gestreichelt und massiert wurden und ließ ein erstens, leichtes Stöhnen vernehmen.
Plötzlich hielt Dieter inne und sagte zu Klaus, während er Susannes Kimono öffnete: „Schau mal Klaus, was die kleine für dicke Titten hat!“ und Klaus griff sofort Susannes linke Brust, fasste fest, aber nicht brutal zu, was Dieter mit der anderen gleichtat. Susanne war zwar etwas überrascht, über diesen Tonwechsel, aber es machte sie auch ungemein scharf, wie so über sie gesprochen wurde. Sie schloss wieder die Augen und überließ den beiden ihren erregten Körper.
Klaus stülpte nun sein Lippen über Susannes und küsste sie genauso leidenschaftlich wie Dieter es vorher getan hatte. Dabei hatte er ihre linke Titte weiter fest im Griff und löste diesen nur hin und wieder um ihre süßen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder zu zwirbeln und zu drehen. Dieter zog ihr unterdessen den Kimono aus und legte den leckeren Körper frei. „Dieter, ich muss schon sagen, da hast Du wirklich eine hervorragende Wahl getroffen.
Die kleine sieht wirklich total geil aus und ist auch echt heiß!“ Er küsste sie wieder und Dieter hob ihre Titten aus dem BH der diese nun schön hoch drückte und noch größer wirken ließ. Er nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zog leicht an den Brüsten der aufstöhnenden Susanne. Dann zog er der Stute langsam den Slip aus, drückte ihn vor sein Gesicht und atmete tief ein. „Das ist ja kaum zum aushalten, ihre kleine Fotze ist ja komplett blank rasiert!“ staunte Klaus, drückte seinen Mund wieder auf den von Susanne und fasste mit der Hand fest zwischen ihre Beine.
Er prüfte mit einer kurzen Bewegung seiner Finger, ob sie schon feucht geworden war. Doch feucht war gar kein Ausdruck komplett nass traf es eher. Die Behandlung der beiden schien ihr also sichtlich bzw. merklich zu gefallen. Er steckte innerhalb von Sekunden erst einen, dann zwei und schließlich drei seiner kräftigen Finger in ihre Spalte und fickte sie fest an. „Mmmmh, die ist aber schön eng, da werden wir unsere Freude dran haben!“ sagte Klaus zu Dieter, der lächelnd nickte.
Susanne bekam kaum Luft, da sie vor Erregung stöhnen musste, aber sich mittlerweile Dieters Lippen über ihren befanden und er sie wild küsste.
Die beiden waren ein eingespieltes Team und hatte ständig Augenkontakt um zu sehen, wann Susanne etwas besonders oder gar nicht gefiel, vom Letzteren konnte allerdings momentan nicht die Rede sein. Klaus fickte sie mittlerweile mit vier Fingern in ihre Fotze, was Susanne damit quittierte, dass sie ihm ihr Becken entgegen drückte, während Dieter mit ihren Titten spielte und ihr hin und wieder gleichzeitig fest in beide Nippel kniff, diese etwas langzog und die Titten daran leicht anhob, oder etwas hin und her drehte nur um kurz darauf wieder fest die großen Brüste durchzukneten.
Als Klaus mit den Zeigefinger der anderen Hand gegen Susannes Anus drückte zog diese ruckartig den Po etwas zurück. Klaus lächelte Dieter mit einem leichten, kaum merklichen Kopfschütteln zu, was dieser mit einem grinsenden, ebenso leichten Nicken zur Kenntnis nahm. Da gab es wohl ein Tabu bei der kleinen, was sie nur umso interessanter machte, da eine Fickschlampe, die alles mit sich machen lässt ja doch irgendwie reizlos ist. Klaus fingerte Sie weiter und leckte gekonnt ihre Klitoris, was Susanne immer heftiger stöhnen ließ.
Dieter hatte sich derweil ausgezogen und führte Susannes Hand zu seinem steifen Glied. „Oh mein Gott dachte Susanne!“ Ihr Mann Alex war gut gebaut und sie war mit seinem Penis immer sehr zufrieden gewesen, aber das hier war etwas ganz anderes. Sie tastete den Schwanz ab, den sie nicht ganz mit ihrer zarten Hand umfassen konnte. Die Länge schätze sie auf etwa 18-20 cm. Auch der Hoden von Dieter war gewaltig. Susanne glaubte, eine reife Apfelsine in der Hand zu halten.
Sie wichste den großen Penis sanft mit ihren hübschen, rot lackierten Fingern, was die Wirkung nicht verfehlte. „Klaus, ich muss sie jetzt ficken, bitte geh zu Seite!“ Dieter begab sich zwischen Susannes willig geöffnete Schenkel, strich ihr ein paar Mal mit der Eichel durch die klatschnassen Schamlippen und versenkte sein Glied mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer Fotze und verharrte tief in ihr.
So ausgefüllt war Susanne noch nie gewesen.
Sie bekam durch diesen Stoß den ersten, aber dafür umso heftigeren Orgasmus des Tages. Als sie sich etwas beruhigt hatte, fing Dieter an sie langsam mit festen Stößen zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus um ihn wieder bis zum Anschlag hinzustoßen. Dabei verharrte er jedes Mal eine kurze Zeit in ihr. Susanne genoss diese geilen Fick sichtlich. Auch Klaus hatte sich mittlerweile seiner Kleidung entledigt und gierte danach Susanne seinen Schwanz in die Fotze zu stecken.
Als Dieter immer schneller fickte und auch merklich kurz vor seinem Höhepunkt war, sagte Klaus zu ihm „Hey Dieter lass mich jetzt auch mal ran, ich kann es nicht mehr länger aushalten, ich will ihr meinen Schwanz in die geile, nasse Fotze stecken, Du kannst ihr schließlich auch in den Mund spritzen!“
Die derben Worte machten Susanne geil, obwohl ihr das soeben gehörte nicht wirklich behagte. Sie mochte es nicht besonders gerne, wenn Alex ihr seinen Schwanz nach dem Ficken in den Mund steckte, ließ es aber hin und wieder ihm zuliebe geschehen, da sie wusste wie geil er es fand.
Auch mochte sie den Gedanken nicht, dass ihr in den Mund oder in das Gesicht gespritzt wird, was sie bislang auch immer geschickt zu verhindern wusste, da in diesen Momenten sie und nicht er die Kontrolle hatte. Doch das hier war etwas ganz anderes, wie Susanne bald erfahren sollte…
…das hier war die Profiliga!
Dieter machte den Platz frei und rutschte nach oben in Richtung von Susannes Titten während er ihr den Schwanz in den Mund schob und dort einfach weiter fickte.
Ihren Kopf hielt er dabei fest in seinen großen, kräftigen Pranken. Er fickte sie fast schon so tief in den süßen Mund, dass Susanne kurz vorm Würgen war, aber eben nur fast. Sein Stöhnen und die Erhöhung des Tempos signalisierten ihr, dass er bald kommen musste. Sie wartete auf den Moment, in dem der Schwanz zu zucken begann, damit sie ihn auf ihre Brüste dirigieren konnte. Daraus wurde jedoch nichts, da sie plötzlich mit den Gedanken ganz woanders war.
Klaus schob gerade langsam seinen Penis durch ihre Schamlippen in die nasse Spalte. Dieters Schwanz war ja schon groß und füllte Susanne gut aus, aber Klaus war noch größer gebaut zumindest was die Dicke betraf. Gewaltige Eier wippten bei jedem Stoß gegen ihren Hintern. Was für ein Gefühl… Susanne kam zum zweiten Mal an diesem Morgen und nicht nur sie, das heißt Dieter kam zum ersten Mal und genau wie Klaus es vorgeschlagen hatte, spritze er laut keuchend in Susannes Mund.
Er hielt dabei ihren Kopf in seinen großen Händen, so dass sie keine Chance hatte den Schwanz aus dem Mund zu nehmen und musste wohl oder übel Dieters Sperma schlucken, soweit sie konnte. Schub um Schub pumpte er seinen Saft in ihren Mund, solche Mengen kamen bei ihrem Alex bei weitem nicht heraus und auch bei ihren vorherigen Sexpartnern hatte sie so etwas noch nicht erlebt.
Durch die ganze Situation war sie so geil, dass es ihr auch nichts mehr ausmachte, dass sich Dieter in ihrem süßen Mund erleichterte, was natürlich auch an dem extrem dicken Schwanz lag, der mittlerweile immer heftiger ihre kleine Freundin bearbeitete.
Im Gegenteil- es machte Sie sogar etwas an, so von diesem Mann benutzt zu werden.
Wenn Sie auch zwischendurch Zweifel an ihrem Entschluss, fremd zu gehen, hatte und anfangs Gewissensbisse, so waren diese nun vollends verflogen und sie genoss es nur noch begehrt und wild und heftig von diesen Männern und deren großen Schwänzen durchgefickt zu werden.
Und das wurde sie ordentlich! Für Klaus und seinen Hengstschwanz musste ihre Spalte eigentlich sehr eng sein und sie wunderte sich wie lange er es aushalten konnte sie ohne abzuspritzen zu ficken, aber die Ausdauer schien sein zweiter „großer“ Vorzug zu sein.
Ununterbrochen fickte er zwischen ihren weit gespreizten Beinen und versenkte seinen Schwanz in der nassen, rasierten Fotze von Alex Ehefrau, wobei er sie leidenschaftlich küsste nachdem Dieter ihr die letzten Spermareste mit dem Finger vom Gesicht in ihren Mund gestrichen hatte „Damit auch kein edler Tropfen verkommt!“ wie er lachend zu ihr sagte. Während Klaus Susanne fickte flüsterte er ihr ab und zu ins Ohr „Du bist wirklich eine kleine geile Schlampe“ oder fragte „Du magst es wohl, wenn deine geile junge Ehefrauenfotze von einem dicken alten Schwanz richtig durchgefickt wird?“ was Susanne mit einem kaum verständlich gestöhnten „Jaaahhh“ beantwortete.
Nachdem er sie etwa 10 Minuten in der Missionarsstellung gefickt hatte, drehte er sich mühelos mit ihr um 180 Grad, so dass er auf dem Sofa saß und Susanne sich selbst auf seinem Schwanz aufspieste. „So, Du geile Nutte, jetzt reite mich ordentlich!“. Susanne kam seinem Wunsch oder sollte man sagen dem Befehl nach und arbeitete sich ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Dieter, der sich in den letzten Minuten eine Auszeit gegönnt hatte während er den geilen Fick der beiden beobachtete, stand derweil hinter Susanne und knetete von hinten ihre dicken Titten, was sie umso geiler machte.
Und schon bahnte sich der nächste Orgasmus bei Susanne an.
Als sie diesen hemmungslos herausschrie, umfasste Klaus von unten ihren Rücken und und zog sie fest zu sich herunter und drückte ihre großen Brüste auf seinen Bauch, um weiter schmutzige Sachen in ihr Ohr zu flüstern. „Du kleines versautes Luder, ich werde Dich ficken, dass Dir hören und sehen vergeht und Dir kleinen Schlampe gleich meinen Schwanz in den Mund stecken, damit Du ihn auch schön leersaugen kannst, das magst Du doch besonders gerne, hab ich recht?“ Susanne konnte wiederum nur ein gestöhntes „Jaaahhh!“ hervorbringen.
Dieter hatte sich inzwischen gut vorbereitet und in dem Moment als Susanne auf Klaus Schwanz reitend kam, drückte er seinen mit Gleitcreme eingeschmierten Schwanz gegen ihre Rosette und verschwand mit einem kräftigen Stoß vollständig in ihrem Arsch. Er verharrte, als er bis zum Anschlag in ihr steckte, mit kräftigem Griff an ihrem festen, geilen Pobacken, während Susannes Höhepunkt langsam verebbte. Erst jetzt bemerkte sie richtig, was geschehen war. Klaus flüsterte ihr weitere Sauerreien ins Ohr und machte ihr versaute Komplimente, während Dieter, den Schwanz tief in ihrem Po, ihre Titten fest und gleichmäßig knetete, bis sie sich vollständig entspannt hatte.
Sie war regelrecht zwischen den beiden, fast regungslosen Männern, eingeklemmt. Nachdem die beiden per Augenkontakt festgestellt hatten, dass Susanne bereit war für die nächste Runde, den Sandwichfick, fingen sie langsam an sich zu bewegen. Wenn Schwanz des einen fast ganz aus ihr ganz aus ihr herausgezogen worden war, befand sich der andere tief in ihrem Körper und umgekehrt. So ging es ein paar Minuten, Susanne kam noch einmal gewaltig, bis auch Klaus an seine Grenzen gestoßen war, im wahrsten Sinne des Wortes.
Er kletterte unter Susanne hervor und Dieter drehte sich, Susanne fest im Griff, geschickt auf den Rücken, so dass Susanne rittlings auf ihm saß, den Schwanz tief in ihrem Arschloch. Das Ganze funktionierte, ohne dass er aus ihr herausglitt, da sein Prachtriemen lang genug war. Klaus kletterte nun herauf und schob Susanne seinen, vor Mösensaft glänzenden Penis tief in den Mund, die kaum noch in der Lage war, kontrollierte Bewegungen zu vollziehen. Das störte Klaus nicht weiter und auch er hielt ihren Kopf fest und fickte ihren hübschen, roten Mund, so tief es ging.
Dann bäumte er sich auf und entlud auch eine große Menge Sperma, wenn auch nicht ganz soviel wie Dieter, in ihrem Hals. „Jaaa, schluck meinen Saft, Du kleine geile Fotze!“ rief Klaus, während er Schub um Schub in sie hineinspritzte. Aufgrund der enge ihres jungfräulichen Polochs, kam Dieter fast zeitgleich und entlud sich in Susannes Darm. Völlig erschöpft sanken die drei auf das Sofa. Susanne wurde von den beiden zärtlich gestreichelt und schlief völlig erschöpft ein.
Um 14:00 Uhr wurde Susanne vom freundlich lächelnden Dieter geweckt, der ihr einen Becher heißen Kaffee reichte. „Na meine Süsse, habe ich Dir zuviel versprochen?“ Susanne schüttelte zufrieden den Kopf. „Es war fantastisch!“ erwiderte sie und kuschelte sich an Dieter kräftigen Körper.
Klaus hatte sich, während Susanne friedlich schlief, verabschiedet und die beiden alleine gelassen.
Nachdem sie sich geduscht und angezogen hatte, verabschiedete Susanne sich von Dieter mit einem innigen Kuss und begab sich zu ihrem Auto, was nicht so einfach war wie es sich anhört, da ihre Knie immer noch etwas wackelig waren, was der Tatsache zu schulden war, dass die treue liebe Ehefrau von Alex vor kurzer Zeit über eine Stunde von zwei großen Rentnerschwänzen durchgefickt worden war….
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