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Urlaub mit den Schwiegereltern

Der letzte Sommerurlaub hat mein Leben irgendwie auf den Kopf gestellt. Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Mann Daniel (34) verheiratet. Zusammen sind wir aber schon knapp 10 Jahre. Ich liebe Daniel sehr, doch der Sex ist über die Jahre etwas eingeschlafen, eher noch Pflichtprogramm und meist 08/15. Wir wohnen in einer Kleinstadt in der Nähe von Frankfurt. Mit meinen Schwiegereltern Martina (55) und Gerd (59) verstehen wir uns ausgezeichnet. Sie unterstützen uns, wo sie nur können und haben auch bei unserem Hausbau einen ordentlichen Teil dazu beigetragen.

Ich mag beide sehr, sogar mit meiner Schwiegermutter habe ich ein super Verhältnis.

Da weder meine Schwiegereltern noch wir so genau wussten, wo wir den Sommerurlaub verbringen sollten, kam bei einem gemeinsamen Abendessen irgendwie die spontane Idee, mal zusammen in den Urlaub zu fahren. Und davon möchte ich Euch jetzt erzählen. Ich beschreibe ausschließlich Tatsachen…wer es nicht glaubt, lässt es einfach.

Mein Schwiegervater Gerd hatte für den 2-wöchigen Urlaub ein schönes Hotel in Südspanien herausgesucht.

Natürlich nicht ganz uneigennützig direkt am Golfplatz. Da die Schwiegereltern aber beschlossen uns die Reise zu schenken, willigten wir natürlich ein. Und, wir wurden nicht enttäuscht. Es war ein tolles 5-Sterne Hotel mit zweistöckigen in L-Form angeordneten Bungalows in der Gartenanlage. Glücklicherweise waren die Zimmer ein ganzes Stück voneinander entfernt, so hatte jeder ein bisschen Privatsphäre. Geplant war, dass jeder sein Ding für sich macht und wir uns nur zu den Essenszeiten treffen. Allerdings verliefen die ersten beiden Tage anders, da mein Schwiegervater Gerd die meiste Zeit auf dem Golfplatz verbrachte und sich Martina dann zwangsläufig an uns hängte, da sie nicht den ganzen Tag alleine auf der Liege verbringen wollte.

So wurde es dann in den ersten Tagen eine Dreiercombo. Durch meine sportlichen Aktivitäten bei diversen Fitnesskursen und meinem täglichen Besuch im Fitnessstudio konnte ich mir allerdings zwischendurch immer mal etwas Zeit für mich alleine gönnen. Mein Mann war da eher wie Martina, den ganzen Tag am Pool oder am Strand rumgammeln und in 14 Tagen ganze zwei Tagesausflüge hinbekommen. Mir persönlich viel zu langweilig. Am 5. Tag war es dermaßen windig und auch etwas bewölkt, dass ich nach dem Besuch im Fitnesstudio entschied, mich im Spabereich des Hotels in der Sauna etwas aufzuwärmen.

Es war mittlerweile kurz vor 17 Uhr und ich wollte danach direkt ins Zimmer, um mich für das Abendessen vorzubereiten. Ich zog in der Umkleidekabinen meine verschwitzten Sportklamotten aus, duschte mich, schnappte mir ein Handtuch und ab in die Sauna. Dort war nur noch ein weiteres Pärchen anwesend, die aber kurz darauf die Sauna verließen. Ich war jetzt ganz alleine und machte es mir auf der oberen Bank gemütlich. Ich lag einige Minuten mit geschlossenen Augen und war fast am eindösen, als die Tür geöffnet wurde.

Erst als ich „Oh, Hallo Laura, äh, Du auch hier“ hörte, öffnete ich die Augen. Na super, es war mein Schwiegervater. Wir verstehen uns zwar super, aber nackt zusammen in der Sauna brauch ich jetzt nicht wirklich. Aber fluchtartig die Sauna zu verlassen, war mir dann auch zu blöde. Nach einigen Sekunden der gegenseitigen Sprachlosigkeit legte Gerd sein Handtuch auf die gegenüberliegende obere Bank. Ich hatte mich zwischenzeitlich aufgesetzt, die Beine überschlagen und die Arme vor meinen Brüsten verschränkt.

Es war mir schon etwas unangenehm. Wir wussten gar nicht wirklich, was wir miteinander reden sollten, so unangenehm war uns vermutlich beiden die Situation. Es entstand ein komischer und völlig unsinniger Smalltalk. Da ich mir immer mal den Schweiß aus dem Gesicht wischen musste, waren hin und wieder meine Brüste kurz freigelegt…und ich konnte die Blicke meines Schwiegervaters förmlich spüren. Bisher hatte ich ihn ja nur in Badehose gesehen, aber er konnte sich für sein Alter definitiv auch noch sehen lassen.

Schätze 190cm groß, schlanke, sportliche Figur, kein Bauch, graue kurze Haare und einen grauen Vollbart. Definitiv eine recht stattliche Erscheinung, aber halt eben auch mein Schwiegervater. Da er die Beine nicht ganz geschlossen hatte, schaute ich auch irgendwie gezwungenermaßen mal kurz zwischen seine Beine. Jetzt wusste ich wenigstens, woher mein Mann seinen ansehnlichen Schwanz hatte, allerdings schien der von Gerd noch ein ganzes Stück dicker zu sein. Nach einigen Minuten war meine Zeit rum und ich verabschiedete mich von Gerd.

Daniel war schon zurück im Zimmer und saß mit seinem Buch auf dem Balkon. Ich erzählte ihm, dass ich seinen Vater in der Sauna getroffen hatte und er zuckte nur mit den Schultern. So ist er halt. Schon ein bisschen ein Langweiler. Aber halt ein Lieber.

Nach dem leckeren Abendessen verschlug es uns wie fast jeden Abend an die Poolbar, um noch einige Drinks einzunehmen. Es war sehr nett, wir lachten viel, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, Gerd schaute mich anders an als sonst.

Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein, aber es fühlte sich merkwürdig an. Martina erzählte, dass sie am nächsten Tag unbedingt nach Sevilla fahren wolle und bereits einen Mietwagen reserviert hatte. Daniel war gleich Feuer und Flamme und Gerd weniger begeistert, da er sich scheinbar mit zwei anderen Hotelgästen zum Golfen verabredet hatte. Ich überlegte kurz und entschied mich aber, im Hotel zu bleiben. Endlich hätte ich mal meine Ruhe. Daniel war weniger begeistert, dass ich nicht mitfahren wollte, akzeptierte es dann aber nach einer kurzen Diskussion.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machten sich Martina und Daniel also auf den Weg nach Sevilla, Gerd hatte schon beim Frühstück seinen Golfwagen dabei und wollte direkt auf den Golfplatz. Und ich? War total begeistert und machte mich nach dem Frühstück direkt an den Strand. Der Strand an der Costa de la Luz ist einfach ein Traum. Ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen etwas abseits Richtung Düne, zog mein Bikinioberteil aus, endlich, und legte mich in die Sonne.

Ich sonne für mein Leben gerne oben ohne. Allerdings verzichtete ich bisher darauf, weil meine Schwiegermutter ziemlich konservativ ist und ich kein blödes Bild abgeben wollte. Es war ein Traum…endlich Ruhe. Kein Blödes Gequatsche, einfach Ruhe. Ich genoss den leichten Atlantik-Wind auf meiner Haut, hörte Musik und lag einfach da. Heute wollte ich mal gar nichts machen, auch keinen Sport. Das Mittagessen nahm ich an der Strandbar ein. Dort war zwar nicht soviel Auswahl wie im Hauptrestaurant, aber für einen kleinen Snack völlig in Ordnung.

Eine halbe Stunde später lag ich wieder auf meinem Handtuch am Strand. Ich vermisste in diesem Moment wirklich niemanden, auch nicht meinen Mann Daniel. Viel zu schön war die Ruhe. Und endlich bekamen meine Brüste auch etwas Sonne ab.
Plötzlich tippte jemand auf meine Schulter. Es war Gerd…er hatte wohl schon etwas gesagt, aber da ich Musik hörte, verstand ich ihn nicht. Ich nahm die Ohrstöpsel raus und schaute ihn mit großen Augen an.

Mit ihm hatte ich jetzt nun überhaupt nicht gerechnet und ehrlich gesagt, konnte ich ihn jetzt auch überhaupt nicht gebrauchen. „Hallo Laura, ich bin für heute schon fertig mit dem Golf, da wollte ich auch mal an den Strand. Ich hab dich hier durch Zufall gesehen“. Mit diesen Worten breitete er auch schon sein Handtuch direkt neben mir aus. Na klar, durch Zufall, dachte ich mir. Das kann er jemand anderem erzählen. „Du sonst gerne oben ohne“? Sein Blick wanderte über meine Brüste und auf mein Brustwarzenpiercing.

Ich entschuldigte mich, warum auch immer, und nahm mein Bikinioberteil. „Lass nur, mich stört das nicht“, erwiderte Gerd. Ich beachtete seine Aussage aber gar nicht und zog mein Bikinioberteil an. Jetzt schien es erstmal vorbei mit meiner Ruhe. Gerd drückte mir einen Smalltalk auf, er erzählte über sein Golfspiel vom Vormittag, was mich jetzt mal so überhaupt nicht interessierte. Plötzlich fragte er mich, mitten im Gespräch, ob ich ihm mal schnell den Rücken eincremen könnte.

Gleichzeitig reichte er mir schon die Sonnenmilch. Na toll, dachte ich. Nein sagen kann ich ja schlecht. Also cremte ich ihm schnell den Rücken ein. Total unverfänglich und absichtlich schnell. Ich legte mich wieder auf den Bauch und nahm mein Buch zur Hand. Die Ohrstöpsel ließ ich weg, das wäre aus meiner Sicht unhöflich gewesen. Ich mochte Gerd ja auch wirklich gut leide, aber diese Situationen gestern und heute waren mit total unangenehm, wahrscheinlich war ich auch deswegen etwas genervt.

Nach einigen Minuten meinte Gerd:“ Du bist ja schon ganz rot. Komm, ich creme dir auch mal den Rücken ein!“ Ich hatte mich jetzt verhört oder!? „Nee, lass mal, alles gut“, erwiderte ich. Mit den Worten „keine Widerrede“ schwang er sich schon auf, nahm die Sonnenmilch in die Hand und setzte sich zu allem Überfluss auch noch auf mich. Ich war dermaßen sprachlos, dass ich gar nichts mehr sagte. Ich spürte nur, wie er jede Menge Sonnenmilch auf meinem Rücken verteilte um direkt anzufangen, diesen einzucremen.

Es kam aber eher einer Massage gleich. Zwischendurch öffnete er auch noch mein Bikinioberteil, um diesen nicht zu versauen, wie er sagte. Ich lag nun na, mein Schwiegervater saß etwas unterhalb meines Pos und cremte. Hoffentlich sieht uns niemand, schoss es mir durch den Kopf. Schließlich weiß man ja in so einer Hotelanlage nach ein paar Tagen, wer hier zu wem gehört und in welcher Konstellation. Und irgendwelche blöden Blicke wollte ich mir wirklich ersparen.

Aber je länger Gerd massierte, und das tat er jetzt schon seit einigen Minuten, desto mehr erwischte ich mich dabei, dass ich es als sehr angenehm empfand. Er machte das gut, sehr gut sogar. Seine Hände fühlten sich irgendwie wundervoll auf meinem Rücken an, er massierte immer wieder von oben nach unten bis zum Ansatz meines Bikinihöschens und dann seitlich nach oben. Wobei er auch immer wieder leicht meine Brüste seitlich mit eincremte. Irgendwann war er aber dann fertig, was mir nicht ganz unrecht war, da ich mir ganz kurz eingestand, dass es mir doch irgendwie gefallen hatte.

Es hat irgendwas in meinem Körper ausgelöst. Und scheinbar nicht nur bei mir. Als Gerd sich wieder auf sein Handtuch setzte, ließ sich eine leichte Beule in seiner Badehose nur schwerlich verstecken. Etwas schockiert war ich dann allerdings schon, dass mein Schwiegervater jetzt wegen mir einen Harten bekommen hatte. Er machte auch keinerlei Anstalten, seine Erregung zu verstecken. Er schnappte sich ebenfalls ein Buch und legte sich auf den Rücken. Irgendwann gegen Nachmittag entschieden wir dann, zurück zu den Zimmern zu gehen.

Daniel und Martina würden sicherlich auch bald zurückkommen. Und so war es auch. Ich hatte mir gerade den Sand abgeduscht, ging die Tür auf und Daniel kam herein. Er erzählte von Sevilla und was ich alles verpasst hätte und war total begeistert. Ich hörte mir alles in Ruhe an und erzählte von meinem entspannten Tag am Strand. Die Episode mit Gerd ließ ich natürlich weg. Es fiel mir aber ziemlich schwer, mich auf das Gespräch mit meinen Mann zu konzentrieren, da mir, obwohl ja nicht wirklich etwas passiert, die Sache mit Gerd im Kopf herumspukte.

Nach dem Abendessen saßen wir wieder gemeinsam an der Poolbar. Es wurden ein paar leckere Cocktails getrunken und die Liveband an diesem Abend war super. Gerd und Martina tanzten auch ein paar Runden, wie viele andere Gäste auch. Daniel konnte nicht tanzen, von daher blieben wir sitzen. Als Gerd und Martina zurück an den Tisch kamen, forderte mich Gerd plötzlich zum Tanz auf. „Nee danke, keine Lust“, antwortete ich. Doch Martina sagte:“ Tu Deinem Schwiegervater doch den Gefallen, ich brauch mal eine kurze Pause.

“ Da ich nicht als Spielverderberin dastehen wollte tanzte ich mit Gerd. Er war wirklich ein guter Tänzer und ich fand auch schnell Gefallen daran, da ich selbst auch sehr gerne tanze. Die Tanzfläche lag etwas weiter weg von unserem Platz an der Poolbar und da so viele Leute heute tanzten, konnte man von unserem Tisch aus nicht direkt auf die Tanzfläche schauen. Als dann ein etwas langsameres Lied gespielt wurde, legte Gerd seine Arme um meine Hüften.

Zwischendurch fuhr er mit seinen Händen immer mal über meinen Rücken und berührte auch dabei ganz kurz und unauffällig meinen Po. Vermutlich bedingt durch einige Cocktails und den wunderschönen Sommerabend machte es mir komischerweise nichts aus. Ich war noch nicht einmal erschrocken. Im Gegenteil, es fühlte sich plötzlich sogar irgendwie total vertraut an. Wir tanzten mittlerweile schon recht eng umschlungen, und immer wenn Gerd mit seinem Mund oder der Nase an meinem Ohr vorbeischnaufte, durchzuckte es mich.

Ich muss zugeben, ich wurde sogar etwas heiß und hätte ihn in diesem Moment gerne geküsst. Was natürlich überhaupt nicht ging. Deshalb war es auch gut, dass das Lied vorbei war und wir wieder zu den anderen an den Tisch gingen. Wir tranken noch etwas und gegen Mitternacht gingen wir zurück zu den Zimmern.

Ich war total aufgegeilt und wollte unbedingt Sex. Als Daniel und ich nach dem Zähneputzen nackt vor dem Spiegel standen, fiel ich förmlich über Daniel her.

Der war wohl etwas überrascht, ließ sich aber dann doch ganz gerne von mir im Bad den Schwanz lutschen. Nachdem ich ihn einige Minuten geblasen hatte stützte ich mich ans Waschbecken und streckte Daniel bereitwillig meinen Hintern entgegen. Die Einladung nahm er natürlich gerne an und schob langsam seinen Schwanz in meine Muschi. Zuerst langsam, dann mit heftiger werdenden Stößen vögelte er mich. Mir kam ganz kurz der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn Gerd mich jetzt vögeln würde.

Aber diesen Gedanken strich ich ganz schnell wieder aus meinem Kopf, da ich mich dafür schämte. Nach einigen weiteren Stößen kam Daniel auch schon. Leider wie so oft, viel zu schnell für mich. Er gab mir noch einen Kuss und sagte, er sei müde und würde ins Bett gehen. „Na super“, dachte ich für mich und stand nun alleine im Bad. Daniels Saft tropfte aus meiner Muschi und ich ging direkt unter die Dusche.

Ich war noch so geil, dass ich es mir unter der Dusche einfach selbst machen musste und ja, ich dachte dabei an meinen Schwiegervater. Zwar war das ein absolutes Nogo, aber der Gedanke reizte mich. Und solange es nur bei dem Gedanken blieb, entschied ich für mich, dass das auch einigermaßen in Ordnung sein. Daniel schlief schon, als ich zu ihm ins Bett krabbelte und mich an ihn kuschelte.

So, das war das Ende von Teil 1.

Ich schreibe gerne noch, wie es weiterging. Klar werden einige sagen, dass so etwas überhaupt nicht geht. Aber manchmal passieren Dinge im Leben, da denkt man dann erst so wirklich hinterher darüber nach.


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