Anna und Angela
..und hier gehts weiter — zu Petras Liebesdienst für eine Freundin
Da stand sie nun, Angela, 19 Jahre jung, zierlich und gerade total sprachlos, schockiert von dem Bild das ihre
Mutter ihr bot. Die lag mit weitgespreizten Beinen bäuchlings auf einem Tisch, die Fotze rot und wundgefickt,
die geile Sosse lief ihr an den schlanken Beinen hinunter und hinter ihr stand, seinen Schwanz noch halb in
Mutters Loch steckend, ein Mann mit einem Prügel von Schwanz, wie ihn Angela noch nie gesehen hatte.
Ich war ebenso perplex wie Angela, mein Schwanz, glänzend von Lustsaft und Sperma zuckte noch
in Anna Tiefen und schoß die letzten Schübe meiner Ficksahne in ihr so geiles Loch. Eine atemlose
Stille entstand zwischen uns Beiden, während Anna noch stöhnend ihren x-ten Orgasmus erlebte.
Als ich mich aus Anna zurückzog und mein Schwanz nach unten pendelte und in langen Fäden Sperma
auf den Boden tropfte, konnte ich in Angela`s Augen die Lust, das Verlangen lesen, das nicht zu der
gezeigten Reaktion der Überraschung und Abscheu passen wollte. Ihre Blick war wie gebannt auf meine
Männlichkeit gerichtet, die Zungenspitze glitt über die roten Lippen und ihre Brüste wogten vor Erregung.
Angela war hin und hergerissen zwischen Abscheu und dem heimlichen Verlangen hier mitmachen zu
können. Diese aufreizende Schüchternheit regte nun meine Geilheit wiederum an, mein Schwanz hob
sich merklich, wurde wieder härter und praller, was Angela`s Unsicherheit noch steigerte.
Anna erkannte jetzt auch die Lage und versuchte ein unschuldiges Lächeln.
Plötzlich kam Bewegung in Angela, sie nahm vom Beistelltisch die Sektflasche aus dem Kühler kam
auf mich zu, stellte sich direkt vor mich hin und goß mir die komplette Flasche über … meinen Schwanz !
Ich war überrascht, da ich einen Schlag erwartet, überhaupt, als Angela auf die Knie ging und meinen
jetzt sektgebadeten Schwanz versuchte in den Mund zu nehmen, was ihr wegen der erreichten fast vollen
Größe aber nicht gelang. Ihre Zunge umspielte die Eichel, ging auf der Unterseite des Schaftes auf
für mich lustvolle Erkundungstour bis zu meinem Hodensack, wo es ihr gelang eines meiner dicken
Eier einzusaugen. Anna saß mit weitaufgerissenen Augen auf dem Tisch und verfolgte dieses geile
Treiben, bei dem Angela immer mehr in Fahrt kam, bestrebt sich diesen harten Schwanz für einen
Fick vorzubereiten. Da ich jetzt auch unbedingt dieses junge Ding ficken wollte, entzog ich Angela sanft
meinen Lustknochen und legte mich auf eine Liege, damit Angela auf den aufrechtstehenden Bolzen
aufsteigen konnte und damit selbst die Kontrolle hatte. Die kurze Zeit, während Angela sich aus ihren
Kleidern schälte, nutzte Anna um sich wieder mit Zunge und Mund über meinen Schwanz herzumachen.
Angela kam zurück, ließ aber Anna ihr Spielzeug und setzte sich, ihre süsse und feuchte Fotze mir
anbietend, auf mein Gesicht. Angela tief die Muschi fickend, dabei von Anna gelutscht zu werden,
meine Lust und Geilheit stieg wie ein Thermometer in der Wüste. Sie war so feucht und heiß, diese
junge und wie ich merkte aber sehr belastbare Fotze von Angela. Im gleichen Umfang, wie Anna
mit Speichel befeuchtete, wurde ich von Angela mit Mösenschleim bedeckt, als sie laut stöhnend
zu einem Orgasmus kam. Dann rutschte sie, mit weitgespreizten Beinen, über Kinn und Bauch zu
dem Glied, das sie jetzt spüren wollte. Den kleinen Arsch anhebend und mit Hilfe einer einführenden
Hand glitt ihre Fotze über die Eichel und senkte sich dann langsam und immer mehr Schwanz in sich
aufnehmend tiefer. Es war wirklich erstaunlich wie viel der Länge sie aufnehmen konnte, ehe ich
an ihren Muttermund stieß. Einige Zeit aufgespießt und ruhig sitzend genoss sie das Gefühl, das
die Dicke im engen Kanal auslöste, doch dann begann sie zu reiten, sich auf und ab zu bewegen,
die Reibung des G-Punkt suchend. Schneller, härter wurde der Ritt, die Schreie und das laute
Stöhnen muß weit zu hören gewesen sein. Sie wollte es spüren, wenn mein Schwanz in ihr sich
ergießt, mein Sahne tief in ihr Inneres spritzt. Sie steigerte sich in eine Ekstase der Lust, die der vorigen von
Anna in nichts nachstand. In einem klaren Moment merkte ich, daß ich dieses Vergnügen mit
pur, ungeschützt erlebte. Es war zu spät, auch ich stand kurz vor einem gewaltigen Ausbruch,
welcher mit einem mehrfachen Zucken begann und in vielen Schüben meiner Ficksahne endete.
Ich verströmte mich in Angela und sie überschwemmte dann meine Lenden.
Als ich den Kopf zu Anna drehte, sah ich, wie diese sich den letzten Rest aus der Sektflasche mit
wildem Schütteln in die Fotze goß, um sich dann stimuliert vom perlenden Getränk wieder auf
den Boden zu ergiessen.
Nachdem ich später wieder zu Ruhe gekommen bin, konnte ich mir bestätigen, daß ich zwei
geile Hammerfrauen mehrfach befriedigt hatte.
Das Schicksal wollte es, daß ich hier zum erstenmal meine spätere Frau, Angela gefickt habe.
Sie hat es auch später sehr genossen, meinen dicken Schwanz in sich zu spüren, weniger die
Tatsache, daß auch Anna bis ins hohe Alter diesen in sich spürte !
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