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Die Stewardess

Aufgrund unserer Entfernung und unseren Arbeitszeiten bleibt uns leider nicht viel Zeit für gemeinsame Erotische Abenteuer. Durch Zufall lande ich bei einem Flug in den Urlaub in einem der Flieger die du betreust. Als ich dich erkenne reift in mir ein kleiner Plan. Wie wäre es wenn ich dein Fötzchen ein bischen reize während du arbeitest. Inzwischen gibt es ja auch kein Handyverbot mehr an Board. Sexy schaust du aus, in deiner dunkelblauen Uniform mit dem kurzen Rock, der weißen Bluse und den schönen schwarzen High Heels.

Dazu deine lange blonde Mähne bildet einen schönen Kontrast zum Rest deines Outfits.

In meiner Fantasie versuche ich mir auszumalen was du wohl darunter trägst. Sind es schwarze Strapse, Halterlose oder eine, Strumpfhose? Hast du einen Slip an oder bist du unten ohne unterwegs? Als du an meiner Sitzreihe hältst um die Getränke zu reichen, erkennst du mich. Dein süßes Lächeln und ein Zwinkern reichen aus um mich geil werden zu lassen.

Verdammt ausgerechnet jetzt werde ich hart. Aber ich will hier nicht alleine leiden ;-). Aber diesmal habe ich mir was Spannendes für dich einfallen lassen. Ich weiß ja, dass es dich geil macht, wenn du meine heißen Zeilen verschlingst. Auf dem Display erkenne ich das auch du mal wieder online bist.

Also schicke ich dir ein paar kleine versaute Nachrichten. Ich mag das sehr wenn du mir schreibst wie nass dein kleines Fötzchen ist und es vielleicht schon etwas tropft Bist du schon am lesen der Geschichte?Mein Fötzchen ist immer feucht, da brauch ich nur daran denken.

Sofort lassen sie dich feucht werden. Bringen deine süße Pussy schön zum überlaufen. Doch leider kannst du dir im Moment keine Erleichterung verschaffen. Da du ja auch was tun musst. Ich beschließe dich weiter zu quälen. Weitere Nachrichten in denen ich beschreibe was ich mit dir jetzt gern anstellen würde, heizen dich weiter an.

Verstärken das lustvolle Kribbeln in deiner Intimregion. Auf die Frage ob ich aufhören oder weitermachen soll, erhalte ich keine Antwort.

Also beschließe ich weiter zu schreiben. Denn der Gedanke dass dein Slip bereits schön getränkt, von deinem ausfließenden Nektar ist, beflügelt meine Gedanken. Du hältst es kaum noch aus. Tropfst du schon wieder und was machen deine Finger?Mit deinen Geschichten hast du mein Fötzchen zum dauertropfen gebracht. Würde ich jetzt gern fühlen und ein bischen mit deinem Kitzler spielen. Ich glaube das würde ich nicht lange. Schiebe dir jetzt drei Finger in deine auslaufende Höhle und ficke dich ein wenig damit.

Mein Daumen reibt dabei über deine angeschwollene Lusterbse. Kein Kerl hat es bisher geschafft mich virtuell so zu quälen. Jetzt nehme ich deinen Dildo, fahre an deinen geöffneten Schamlippen entlang umkreise vorsichtig damit deinen Kitzler. Du hältst deine Fotze schön offenDas gefällt dir oder?Nur wenn du jetz mitspielst. Lege ihn jetzt längs zwischen deine Schamlippen und reibe ihn weiter an deiner geöffneten Möse. Na glänzt er schon von deiner ausfließenden Lust?Ich glaube langsam echt, dass du mich gerne quälst…Ich sitze gerade neben meiner Kollegin.

bin nur am Handy on…. Du tropfst doch nicht etwa schon wieder?Dooooooch, und es ist im Moment echt gerade unpassend…Dich mit deiner Lust zu quälen macht mir weiter Spaß.

Den Dildo schiebe ich jetzt virtuell in deine kleine, dauerfeuchte, nach einem harten Schwanz gierenden Fotze. Und fick dich damitDu kannst es einfach nicht lassen, oder? ;-)In Gedanken fick ich dich weiter und bringe meinen Mund ganz nah zu deiner auslaufenden Liebesgrotte. Lecke den ausfließenden Nektar auf.

Du hältst es nicht mehr aus, so sehr haben dich meine Beschreibungen heiß gemacht. Unter einem Vorwand gehst du auf die Bordtoilette. Verriegelst noch schnell die Tür. Schnell schiebst du deinen Rock nach oben und deinen durchnässten Slip zur Seite. Vor Lust glühend heiß und auslaufend ist deine Pussy, welche sich nach Aufmerksamkeit sehnt.

Wenige Berührungen reichen um dir einen kleinen aber schönen Orgasmus zu verschaffen und ein bischen Ruhe in dein aufgewühltes Schatzkästchen zu bringen.

Schnell schreibst du mir noch in welchem Hotel du heute einchecken wirst. Durch Zufall haben wir das gleiche. Wir verabreden uns später zum Essen zu treffen. Doch zuerst einmal unter die Dusche. Das warme Wasser prickelt angenehm auf deiner Haut und auch der angenehme, blumige Duft der teuren Seife schmeichelt deiner Nase. Genießerisch schließt du die Augen und wie von selbst verteilen deine Hände den weichen Schaum auf deiner zarten Haut. Erregung erfasst dich, als du deine süßen Wonnehügel massierst.

Dabei über deine inzwischen steil aufgerichteten Nippel fährst. Ein erstes Stöhnen entrinnt deinem geöffneten Mund. Vor deinem inneren Auge lässt du die Bilder der gelesenen Geschichten Revue passieren. Sie sind schmutzig, versaut aber geil und der Reiz des anfangs Unbekannten trägt seinen übrigen Teil dazu bei. Deine Hände streicheln weiter über deinen inzwischen erhitzten Leib. Fahren bereits an deinen Schenkelinnenseiten auf und ab. Als du deinen vor Lust pochenden Schoß erreichst, spürst du bereits die Nässe, welche sich ihren Weg aus deinem vibrierenden Inneren nach außen bahnt.

Deine Beine öffnest du ein wenig mehr um deiner dich verwöhnenden Hand mehr Platz zu bieten.

Als sich deine Finger in das heiße Geilfleisch bohren musst du dich an der Duschwand anlehnen. Zusätzlich presst sich dein Handballen auf die Kitzlerregion und reibt sanft aber stetig heftiger darüber. Deine heißen Gedanken, das warme Wasser und die Streicheleinheiten sorgen dafür dass es dir unter der Dusche schnell und heftig kommt. Beschwingt von dem gerade Erlebten, legst du dein Abendoutfit an.

Ein sexy Kleid welches deinen schlanken Körper umspielt. Für darunter entscheidest du dich für eine rot/schwarze Büstenhebe mit aufwendiger Stickerei welcher die Nippel frei lassen und dazu passendem String. Die schwarzen mit aufwendigem Muster bestickten halterlosen Strümpfe und High Heels runden das Bild ab.

Zufrieden mit sich selbst und einem Lächeln auf den Lippen machst du dich auf den Weg. Kurz darauf treffen wir uns in der Lobby. Zu Fuß schlendern wir ein wenig durch die Gegend.

Meine Anwesenheit und der spätere Ausblick sorgen wieder für ein angenehmes Kribbeln zwischen deinen Schenkeln. Schließlich finden wir ein schickes Restaurant. Ohne Probleme bekommen wir einen Tisch in einer abgelegenen Nische. Das Essen und der Wein sind eine Gaumenfreude. Anregende Gespräche und die Atmosphäre sorgen dafür dass sich du dich nach dem anregenden Tag entspannst. Das herrliche Kribbeln und vibrieren in deinem Schoß nimmt zu. Deine Brustwarzen richten sich auf.

Du versuchst dir Linderung zu verschaffen in dem sich deine Schenkel aneinander reiben.

Statt der Linderung wirst du nur noch geiler. Deine Schamlippen öffnen sich leicht und der ausrinnende Liebesnektar nässt den knappen String. Unruhig rutschst du auf deinem Platz hin und her. Aber was sollst du tun? Du kannst dir doch nicht einfach hier im Restaurant die Muschi streicheln. Oder doch?.


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