Laura und der Kinobesuch
Es war einer dieser heißen Sommertage an denen man nicht so recht wusste was man mit seiner Zeit anfangen sollte. Selbst im Schatten hatte die Temperatur mehr als 35 Grad.
„Bäh ist das Heiß“, maulte Laura als sie den kleinen Balkon von Stefans Wohnung betrat, der es sich mit einer Flasche Bier auf dem Liegestuhl bequem gemacht hatte.
„Ach komm, drinnen ist es auch nicht viel besser oder?“
„Da hast du recht.
Ich weiß gar nicht was ich noch ausziehen soll“; erwiderte sie.
Stefan lugte über den Rand seiner Sonnenbrille und schaute sich Laura genauer an. Mehr als ein Bikini Oberteil und einen kurzen roten Rock konnte dieser nicht erblicken.
„Du weist das wir in dieses Kino da hinten gehen können!“, schlug dieser vor.
„Du meinst das alte in der Hansastraße?“
„Ja genau!“
„Ach, die zeigen doch immer nur diese alten Pornos wie Emanuelle und Zärtliche Cousinen und so ein Humbug“; lehnte Laura ab.
„Aber die haben Klima meine Süße“, lockte Stefan.
„Okay! Aber du zahlst!“, willigte Laura schließlich ein.
Hastig zog sich Stefan ein T-Shirt über und die beiden machten sich auf zum Kino.
„Schau mal, du hast sogar die Wahl!“, deutete Stefan auf die Anzeige.
„Ja, und was für eine! entweder Emanuelle 1 oder 2. “, schüttelte Laura den Kopf.
„Ich empfehle euch das Double Feature.
Ihr kauft euch je eine Karte und zahlt 2 Euro mehr. Dafür bekommt ihr ein Getränk und den zweiten Film gleich mit dazu!“; versuchte der Kartenverkäufer sein ganzes Verkaufsgeschick einzusetzen.
„Hey“, begrüßte Laura den Verkäufer. „Hat der Saal Klima?“
„Na klar. Deshalb ja auch das Angebot. Verkauft sich heute gut!“
„Dann nehmt ihr es oder?“, er schaute Laura fragend an.
„Ach was soll´s“. Sie streckte den Verkäufer 2 Finger entgegen.
„Na dann viel Spaß! Und ein kleiner Tipp. Reihe 11. Da ist es am kühlsten!“, zwinkerte er den beiden hinterher als sich diese mit ihren Getränken in den Saal begaben.
Nachdem sie die Empfohlenen Plätze gefunden hatten, gesellte sich noch ein weiterer Mann zu ihnen, ins sonst lehre Kino.
„Is ja richtig was los hier“, lachte Laura.
„Was beschwerst du dich? Ist doch recht kühl und wir haben Unterhaltung“, Stefan deutete auf die Leinwand.
Auf dieser war Emanuelle gerade dabei einen Fremden Mann zu verführen.
„Na wenigstens die hat Spaß“, grinste Laura und ließ ihren Blick durch den alten Kinosaal schweifen.
„Sie ist aber nicht die einzige die ihren Spaß hat“, lachte sie leise und deutete auf den Fremden der einige Plätze weiter Platz genommen hatte.
„Wichst der sich einen?“, lachte Stefan.
„Wirkt so“, erwiderte Laura leise.
Stefan ergriff Lauras Hand und legte diese auf seinen Schoß.
„Das könnte dir jetzt auch gefallen oder?“, lachte Laura.
„Und ob, erwiderte Stefan.
Laura grinste, als ihre Hand in die Shorts von Stefan glitt. Schnell hatte sie seinen bereits halbsteifen Schwanz in ihrer Hand und begann diesen leicht zu wichsen. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger gleiten während sie mit ihrer Hand auf und ab bewegte.
Gebannt schaute sie auf die Leinwand.
Stefan begann leicht zu stöhnen. Dieses verstärkte sich als sie ihren Daumen über seine Eichel gleiten ließ. Sanft berührte ihre Fingerspitze die blanke Eichel und Stefan zuckte bei jeder Berührung.
Doch auch Stefan wollte dass Laura auf ihre Kosten kam und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie weit geöffnet hatte.
Langsam ließ er einen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten.
„Na du hast es aber auch nicht nötig was“, lächelte er sie an.
„Halt die Klappe“, lachte sie zurück und wichste seinen Schwanz ein paar Mal hart.
Dier atmete ein paar Mal tief durch.
Im Gleichen langsamen Takt, im dem Laura seinen Schwanz wichste, ließ er seinen Zeigefinger durch ihre nasse Fotze gleiten. Hin und wieder rieb er mit Daumen und Zeigefinger an ihren Schamlippen.
„Komm Süße! Blas mir einen!“, forderte er Laura unerwartet auf.
Hastig holte sie Stefans Schwanz aus seiner Short.
Auch seine prall gefüllten Hoden wurden aus der Short befreit. Laura schaute Stefan tief in die Augen. Sie streckte ihn leicht die Zunge heraus und schnippte ein paar Mal gegen seinen Harten Ständer.
„Na Warte!“, flüsterte er leise. Er griff in ihr Haar und zog sie zu seinem Schwanz herunter. Hastig schluckte sie sein Gerät. Ihre Zunge glitt dabei in schnellen Schlägen seinen Schaft entlang.
Stefan atmete schwer. Dann gab er den Takt vor, in dem Laura seinen Schwanz blies.
Immer schneller bewegte er Lauras Kopf auf und ab. Und je schneller er dieses tat, desto lauter wurde auch sein Gestöhne.
Laura merkte durch Stefans, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sich ergießen würde. Sie ließ von seinem Schwanz ab und schaute sich suchend um. Sie konnte nur ihre Cola entdecken, entfernte Deckel und Strohhalm und deute an, dass er sich in ihrem Becher erleichtern sollte.
Nachdem er auch den letzten Tropfen seines Saftes im Becher verteilt hatte, stellte er den Becher beiseite.
Dabei beugte er sich gekonnt über Laura. Diese Zeigte nur mit ihren Finger auf dem Boden.
Stefan wusste was zu tun war. Hastig nahm er zwischen ihren Beinen auf dem Boden Platz.
Sanft spreizte er mit seinen Zeigefingern ihre Schamlippen und ließ seine Zunge durch ihre nasse Fotze gleiten.
Laura stöhnte leise auf. Dieses stöhnen wurde lauter, je schneller Stefan dieses Spiel wiederholte.
Leicht fing er an, an ihren Schamlippen zu saugen.
Laura liebte das Gefühl wenn sich seine Lippen fest an ihren Schamlippen festsaugten. Und es wurde noch besser als Stefan begann sie mit seiner Zunge erst langsam, dann immer schneller zu ficken.
Laura blickte sich im Kino um. Der Wichser hatte seinen Platz verlassen und hinter den beiden Platz genommen und bewunderte das Schauspiel was sich vor ihm Abspielte.
Laura deutete an, dass er ruhig mehr machen könne als nur seinen Schwanz zu bearbeiten.
Dieser stellte sich hinter Laura auf und ließ seine Hände über das Bikini Oberteil gleiten, welches er ihr zügig entfernte.
Sanft glitten seine warmen Hände über ihre Brüste. Erst leicht, dann immer fester massierte er ihre Titten. Er umkreiste mit leicht feuchten fingern ihre Brustwarzen bis er begann diese zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.
Laura begann lauter zu stöhnen. Dieses lag zum Teil am Spiel mit ihrem Brustwarzen.
Aber auch Stefan wusste seine Zunge geschickt einzusetzen und so atmete sie ihren ersten Orgasmus heraus während sie ihren Rücken dabei kräftig durchdrückte.
Doch nun wollte Laura mehr als nur einen Schwanz im Mund oder eine Zunge zwischen ihren heißen Schenkeln. Es wurde Zeit das sie einen der beiden ihn sich spüren würde. Und so deutete sie Stefan an, dass er von ihrer Fotze ablassen sollte und er sich wieder auf seinen Platz setzen sollte.
Schnell erhob sich dieser vom Boden des Saales und setzte sich. Ohne ein weiteres Wort setzte sich Laura mit den Rücken zur Leinwand auf seinen harten Prallen Schwanz, welchen sie Zentimeter für Zentimeter in ihre feuchte Fotze aufnahm.
Sanft legte sie ihre Hände um Stefans Schultern und schaute ihm tief in die Augen während sie begann ihn sanft und langsam zu reiten.
Dieser erwiderte ihren Blick, seine Hände griffen ihn ihren Nacken und er drückte sie sanft in seine Richtung.
Kurz bevor sich ihre Lippen trafen, biss Laura sanft in diese hinein,.
Leise stöhnte Stefan auf und genoss es, wie sie an seinen Lippen saugte, während sie sich langsam auf und ab bewegte.
Lauras leise Gestöhne wurde durch das Gestöhne im Film übertönt.
Willig nach seinem heißen Saft schaute Laura in Stefans Augen, die ihr Tempo abermals erhöht hatte. Sie wusste das er das Tempo nicht mehr lange durchhalten würde.
Und die Worte: „Komm und Spritz mir deinen heißen Saft in meine Feuchte Fotze!“ hatten ihn noch immer schnell zum Abspritzen gebracht.
Und so ließ er seinen Samen auch freien Lauf während Laura einen weiteren heftigen Orgasmus in sich aufkommen ließ und diesen genoss.
Doch nun war es an der Zeit das auch der Fremde seinen Spaß haben durfte. Hastig sprang Laura über den Sitz und stellte sich Richtung Leinwand auf und lehnte sich dabei über den Sitz.
Ohne auch nur ein weiteres Wort sagen zu müssen, hob der Fremde ihren Rock hoch und setzte seinen harten Schwanz an ihr feuchtes, noch von Sperma triefendes Loch an und rammte diesen hinein.
„Ohhh“, stöhnte Laura auf und schaute dem Fremden in seine tiefblauen Augen als sie sich zu ihm leicht drehte.
Mit langsamen aber festen Bewegungen begann dieser Laura zu ficken.
Stefan wurde von diesem Anblick sofort wieder Geil.
Auch dieser erhob sich aus seinem Sitz und stellte sich vor Laura auf.
Diese fing sogleich an, seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Während der Fremde Laura immer schneller von hinten zu ficken begann, ließ sie ihre Zungenspitze über Stefans Eichel gleiten, bis dieser ihr Erneut in die Haare griff und seinen Schwanz in ihren Mund schob.
Nun wurde sie also von zwei Kerlen zu gleich in den Mund und in die Fotze gefickt.
Laura bemerkte dass der Fremde seine Hände an ihre Hüften legte. Hastig schob sie Stefan ein Stück zurück. Gerade noch rechtzeitig, da dieser sie nun heftiger zu ficken begann. Bei jedem Stoß drückte er sie soweit nach vorne das Stefans Schwanz ganz von alleine seinen Weg ihn ihr Fickmaul fand.
Heftig begannen beide Herren an zu stöhnen und auch Laura konnte sich nicht gegen einen weiteren Orgasmus wehren.
Als Stefan bemerkte dass es ihm ein weiteres Mal kommen würde, zog er seinen Schwanz aus Lauras Mund.
Diese Zeigte erneut auf ihren Getränkebecher. Hastig hob Stefan diesen hoch und hielt ihn vor seinen Schwanz, während Laura unter heftigem Stöhnen diesen Abmelkte.
Auch der Fremde brauchte nicht mehr lange bis er seinem Orgasmus freien Lauf ließ und sein Sperma in Lauras feuchte Fotze abließ.
Noch ehe Laura sich für diesen geilen Fick beim Unbekannten bedanken konnte, war dieser auch schon verschwunden.
„Komischer Kerl“, keuchte Laura.
„Fandest du?“, auch Stefan rang nach Luft.
„Na komm, lass uns auch gehen. Ich brauche eine Dusche!“, forderte sie Stefan auf und griff nach ihrem Becher, in dem sich Stefan ergossen hatte. Sie rührte die Cola leicht um und machte den Deckel wieder drauf.
„Na? War euch der Film doch zu heiß?“, lachte der Verkäufer als beide den Saal verlassen hatten.
„Heißer als gedacht“, lachte Laura und zog am Strohhalm und schaute in die strahlen blauen Augen des Verkäufers und zwinkerte diesen zu.
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