Junge Freundin zur Schlampe gemacht
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Es war ein ganz normaler Freitagabend, meine Freundin Jutta, 17 Jahre alt und ich 20zig, saßen bei ihr zu Hause und warteten auf einen ein paar Freunde von uns.
Juttas Eltern waren über das Wochenende verreist, somit hatten wir Sturmfrei und wollten diese Gelegenheit für eine kleine Party nutzen.
Jutta hatte sich bereits für die Feier zu Recht gemacht und sah verdammt geil aus.
Sie hatte ein hautenges schwarzes Top an, dessen Ausschnitt so tief war, dass man die Ansätze ihres blauen BHs, der ihre C-Körbchen hielt, gut erkennen konnte. Dazu trug sie einen Minirock, der gerade so über ihre knackigen Pobacken reichte und beim Bücken den Blick auf ihren ebenfalls blauen String freigab. Die passenden schwarzen High Heels in Größe 37 hatte sie sich erst einen Tag zuvor gekauft. Ihr schulterlanges, blondes Haar trug sie offen, sodass es ihre strahlenden grünen Augen umspielte.
Ich fand es schon immer geil, wenn sie sich sexy anzieht und damit andere Typen auf sich aufmerksam macht, so störte es mich auch diesmal nicht, dass unsere Freunde sie so sehen konnten.
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Gegen 20.00 Uhr trafen unsere Gäste dann auch bei uns ein. Unsere Clique bestand aus Christian 20 Jahre, Gerhard 19 Jahre, Rudi 17 Jahre, Jutta und mir.
Wir saßen gemütlich zusammen, erzählten etwas und tranken dabei natürlich jede Menge Alkohol.
Ich konnte üben den ganzen Abend gut beobachten, wie die Blicke der drei Jungs immer wie-der an den Titten meiner Freundin hängen blieben und der Gedanke, dass sie sich später einen runterholen, während sie an Juttas Busen dachten, machte mich irgendwie geil.
Als es dann etwa 01.00 Uhr war wirkte der Alkohol bei uns wohl immer stärker und machte mich langsam müde.
So fragte ich Jutta: „Was ist meine süße Zuckerschnecke…hast Du nicht Lust, gleich mit mir ins Bett zu gehen?“
„Oh ja…ich bin auch schon müde, ich gehe mit!“ kam prompt die Antwort.
Unsere Freunde wollten so spät nicht mehr nach Hause, deshalb boten wir ihnen das Wohnzimmer als Schlafgelegenheit an, welche sie dankend annahmen.
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Ich ging mit Jutta in ihr Zimmer, dass neben dem Wohnzimmer lag und legten uns auf das Bett. Es dauerte nicht lange, da fingen wir, wohl auch aufgrund des Alkohols, an uns wild zu küssen.
Meine Hand rutschte über Juttas Oberschenkel bis unter ihren Rock. Dann schob ich mit meinen Fingern langsam ihren String zur Seite und begann ihre glattrasierte Fotze zu massieren, während wir uns weiter heftig küssten.
Sie bewegte ihre Hand zu meinem Hosenbund und öffnete diesen, worauf ihr sofort mein Ständer entgegensprang, den sie sogleich in die Hand nahm und anfing ihm zu wichsen.
Ich spürte inzwischen den Fotzensaft meiner Freundin an meinen Fingern und schob diese drauf langsam in ihre enge Pussy, während sie unter leisem stöhnen begann sich auszuziehen.
Sie zog sich zuerst das Top aus und öffnete dann ihren BH, woraufhin mir ihre großen, jungen Brüste direkt vor das Gesicht fielen, diese Gelegenheit nutzte ich sogleich und leckte ihre kleinen, rosafarbenen Nippel mit meiner Zungenspitze.
Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Los Robert, jetzt fick mich richtig durch, ich brauch es jetzt! Ich bin so furchtbar geil!“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und legte mich sofort auf sie und ließ mein Schwanz in ihr junges Fickloch gleiten. Jutta stöhnte laut auf und ich begann sie mit harten Stößen durchzunehmen.
„Ja, so ist es gut! Mh…tiefer…noch tiefer! Jaaaa, genauso.“
Darauf fickte ich Jutta noch tiefer und fester, knetete dabei ihre geilen Brüste durch und küsste ihren glatten, makellosen Hals.
Sie krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken und drückte ihr Becken gegen meinen Ständer. Als sie daraufhin einen heftigen Orgasmus hatte, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und schoss mein dickes, weißes Sperma in ihre siebzehnjährige Fotze.
Geschafft, aber glücklich ließ ich mich zur Seite fallen. Wobei mein Blick Richtung Tür wanderte, ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Unsere Freunde standen alle drei in der Tür und sahen uns wortlos an, während sie ihre Schwänze in den Händen hielten.
›› Die drei haben wohl etwas von Juttas Stöhnen mitbekommen ‹‹ dachte ich mir.
Jutta lag immer noch vollkommen nackt auf dem Bett, sie war verschwitzt und ihre Beine waren weit gespreizt, während ein dicker Fluss meines Spermas aus ihrer nassen Spalte lief.
Alles war auf einmal vollkommen still, ich sah nun zu ihr hinüber und erwartete, dass Jutta jeden Moment total ausrasten würde.
Ich hätte wohl mit allem gerechnet, nur nicht damit, was sie nun sagte.
Sie blickte zu Christian, Gerhard und Rudi, fing an zu grinsen und rief ihnen – mit lüsterner Stimme – zu: „Na Jungs, wollt ihr es mir auch mal so richtig geil besorgen? So wie es gerade Robert getan hat!“
Dann sah sie rüber zu mir und grinste mich an, nach einem kurzen Moment der Sprachlosigkeit lächelte ich zurück und blickte nun auch zu unseren Freunden.
Ich hatte mit Jutta bereits darüber gesprochen, dass ich gerne mal einen Dreier, oder auch einen Gang Bang ausprobieren würde, doch in unseren Gesprächen hatte sie sich stets zurückhaltend gezeigt, diese Einstellung hatte sie nun wohl verworfen.
Es war schließlich Rudi, der jüngste von uns, der seinen Mut zusammennahm, sich auszog und zu uns auf das Bett kam, als die anderen beiden dies sahen, legten auch sie ihre Sachen nieder und kamen zu uns.
Rudi rutschte zu meiner Freundin hoch und begann sie innig zu küssen, was Jutta, dieses geiler Luder, sogleich erwiderte.
Christian begann daraufhin ihre Fotze, samt meinem Sperma zu lecken, während Gerhard Juttas Becken leicht zur Seite drehte und damit anfing seine Zunge in ihr enges Arschloch zu bohren.
Ich lag erst mal nur daneben und beobachtete, wie meine Freundin an allen drei Löchern geleckt wurde, während sie mit einer Hand Rudi und mit der anderen Gerhard einen wichste.
Als Christian ihre kleine Spalte sauber geleckt hatte, richtete er sich langsam auf und setzte seine Eichel auf ihre geschwollenen Schamlippen, dann blickte er noch einmal zu mir und ich nickte nur kurz, daraufhin drückte er seinen Schaft gegen Juttas Fotze und er geleitete sofort bis zum Anschlag in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte…
„Ahhhhh!“
Rudi wurde jetzt wohl auch immer geiler, sodass er aufhörte Jutta zu küssen und ihr stattdessen seinen Ständer vor den Mund hielt.
Die kleine Schlampe ließ sich nicht lange bitten und fing sofort an Rudis Schwanz kräftig zu saugen und zu lecken.
Auch Gerhard war nun wohl geil genug, er stieß seinen Schwanz ohne Ankündigung in Juttas kleine Rosette. Sie schrie zwar kurz auf, bekam dann aber Rudis Schwanz wieder tief in den Rachen geschoben, sodass sie sich nicht weiter beklagen konnte.
Als Rudi seinen Schwanz unter ihrem Würgen wieder aus ihrem Rachen zog stöhnte sie nur: „Ohhh ja, ich bin ein kleines dreckiges Miststück, fickt mir alle meine Löcher durch!“
Ich war inzwischen auch wieder geil und wollte mich wieder am Geschehen beteiligen.
Da alle ihre Löcher besetzt waren schnappte ich mir ihre geilen kleinen Füße, die von Christian und Gerhards heftigen Stößen in der Luft baumelten. Ich drückte ihre Füße hinter Christians Rücken zusammen, Gerhard lag inzwischen unter ihr, während er ihren Arsch bearbeitete, und begann mit leichten Stößen zwischen ihren Füßchen zu ficken.
Christian war der erste, der unter lautem stöhnen seine Ficksahne tief in ihre Pussy spritze, er verharrte noch kurz in ihr und ließ seinen Ständer dann zusammen mit einem Schwall Sperma aus Juttas Muschi gleiten.
Rudi nutzte die Gelegenheit, zog seinen Schwanz aus Juttas Mund und rammte ihn in ihre samengeschmierte Fotze.
Ich ließ daraufhin von ihren Füßen ab und löste ihn an ihrem Mund ab.
Rudi war inzwischen schon so geil vom vorangegangenem blasen, dass er schon nach ein paar Stößen in Juttas Muschi kam und einen heftigen Schwall in sie pumpte.
Nun hatte auch Jutta einen weiteren gewaltigen Orgasmus, ihr schweißgebadeter Körper begann unter uns zu beben und zu zucken.Diese Bewegungen führten dann dazu, dass auch Gerhard mit einem letzten tiefen Stoß in ihren runden Hintern kam und ihr Darm mit seinem Samen füllte.
Dann war es auch mit mir vorbei, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mit mehreren Schüben ihr gesamtes Gesicht voll.
Unsere drei Freunde griffen danach ihre Sachen und gingen wieder ins Wohnzimmer, sie waren wohl am Ende ihrer Kräfte und wollten nur noch schlafen.
Ich sah noch einmal zu meiner Freundin und sie sah so geil aus wie noch nie zuvor. Jutta schaute so richtig befriedigt und glücklich aus.
Ihr lief das Sperma von Rudi, Christian und mir aus der Muschi, über ihre Oberschenkel bis auf das Bett, aus ihrer Rosette tropfte Gerhards Samen über ihre Pobacken nach unten und ihr Gesicht war vollkommen mit meiner Ficksahne verklebt.
Ohne sich noch einmal zu waschen schlief sie genauso ein.
Ich lag noch kurz wach und dachte mir…
›› Mh, Jutta ist doch jetzt so eine richtig geile Schlampe…meine Schlampe! Bin schon gespannt wie unser Sexleben weiter geht…wenn sie es jetzt schon mit unseren Freunden und mir so extrem getrieben hat, na dann! Meine kleine geile Schlampe Jutta…tz, tz ‹‹
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