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Laura und der Fremdfick in der U-Bahn

Laura haste das Fahren mit S- und U-Bahnen. Nicht etwa weil sie es nicht mochte wie sie so mancher Kerl oder auch so manches Mädel mit den Augen auszog. Das war für sie noch immer der Angenehmste Teil des Fahrens. Denn auch sie liebte es in der Bahn zu sitzen und die Menschen zu beobachten. Sie liebte es mit den Unbekannten Menschen zu flirten und ihnen hin und wieder mal einen kurzen Blick unter ihren Rock zu gewähren.

Sie liebte die Reaktionen die von einem schüchternen Lächeln bis hin zu einem Griff zwischen ihren eigenen Beinen reichte.

Und da war dann auch schon der Punkt. Wenn sie in der Bahn sitzen würde. Doch leider hatte Laura meistens das Pech das die U- und S-Bahnen so voll waren das an Sitzen nicht zu denken war. Nie hätte sie gedacht dass sie die Ruhe und die Weite der Vorstadt mal so genießen würde und sie das Gedränge der Stadt wirklich als abstoßend empfinden könnte.

Laura ließ ihren Blick durch das volle Abteil der Bahn gleiten. Schnell konnte sie ausmachen, dass hier mal wieder ein Schubberer sein Unwesen zu treiben schien. Irgendwie hatte Laura einen Blick für solche Männer entwickelt, die ihre sexuelle Fantasie in diesen Überfüllten Bahnen auslebten, in dem sie die Frauen wie zufällig mit ihren Körperteilen berührten. Natürlich konnte man ihnen dabei keine Absicht unterstellen da es ja immer recht voll in den Bahnen war und man sich schnell mal zu nahe kam als einen selber teilweise lieb war.

Doch wer wollte schon an ein Versehen denken wenn ein junges Mädel im Minirock und kurzer schwarzer Lederjacke das Bahnabteil betrat und einem Mann dann seine eigene Höflichkeit wieder einfiel und seinen Sitzplatz der nächstbesten älteren Dame anbot, nur um sich dann hinter dem jungen Ding aufzustellen und diese dann immer wieder leicht berührte.

Und auch wie schon so oft wenn Laura in der Stadt unterwegs war dauerte es nicht lange und ein Mann im Mittleren Alter stand hinter ihr und begann sich langsam und vorsichtig sich zu Schubbern.

Normaler weise ließ Laura dieses einfach über sich ergehen, da sie wusste dass die Typen nie lange brauchten und dann bei der nächsten Station Reißaus nahmen.

Doch aus irgendeinem Grund war es heute anders. Gerade als sie mal wieder vom Ellenbogen des Mannes am Rücken berührt wurde, drehte sie sich zu dem Mann um.

Sie starte den Mann tief in seine braunen Augen. Dann drückte sie ihren Mund gegen sein Ohr und flüsterte: „Ich weiß was sie hier machen.

Sie gehören zu denen die diese Fantasie haben, sie können Mädchen und Frauen im Zug befummeln und dann ficken. So wie in diesen Japanischen Pornos wo der Mann erst immer wie zufällig an den Rock der Frau kommt. Und dann wandert seine Hand über ihren Po und ehe die Frau auch nur verstanden hat was passiert, hat der Kerl seinen Schwanz in dessen feuchte Fotze geschoben. Und alle anderen in der Bahn schauen gebannt zu wie der Teufelskerl eine Unbekannte Frau vor ihren Augen fickt!“

Erschrocken darüber dass der Mann aufgeflogen war, wollte sich dieser aus dem Staub machen.

Doch Laura hatte andere Pläne: „Aber wissen sie was? Ich habe eine Überraschung für sie. Auch ich mag diese Pornos und liebe es wenn man mich in einem Zug wie diesen hier, einfach fickt!“.

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, war Laura auch schon damit beschäftigt die Hose des ihr völlig unbekannten zu öffnen und holte seinen harten Schwanz heraus und begann diesen leicht zu wichen.

„Na der ist aber schön groß!“ Flüsterte Laura wieder leise in sein Ohr während sie den harten Schwanz langsam zwischen ihren Fingern hin und her gleiten ließ.

„Ich würde ihn ja gerne blasen und mit meiner Zunge verwöhnen, aber das geht hier nicht“, lachte sie leise. „Also stellen sie sich vor, dass mein Daumen meine Zunge ist!“. Langsam ließ sie ihren Daumen über seine blanke Eichel gleiten.

„Stellen sie sich vor wie meine Zunge über ihren langen harten Schaft gleitet und ihn ganz in meinen kleinen Fickmund nehme!“. Sie ließ einen Finger über seinen Schaft gleiten.

Diese Vorstellung war fast schon zu viel für den Mann.

Gerade noch rechtzeitig konnte dieser in seine Tasche greifen, ein Taschentuch hervorziehen und es über seinen Schwanz legen.

Dann fing Laura wie wild an diesen zu wichen, so dass sich dieser bald in sein Taschentuch ergießen musste.

„Wow! Was für eine Große Ladung!“ bewunderte sie ihn als sie das Sperma von seinem Schwanz wischte. „Doch jetzt bin ich dran!“. Laura griff nach der Hand des Fremden. Sie drehte sich wieder um und drückte ihren Hintern fest an sein Glied das nun schlaff aus der Hose hing und führte seine Hand unter ihren kurzen Rock.

Zum Erstaunen des Mannes hatte dieser direkt Kontakt zu Lauras Fotze, da diese in der Eile der Zeit kein Höschen anhatte.

Sanft strichen seine Finger über Lauras Schamlippen. Er spürte wie feucht und erregt Laura mittlerweile war. Er konnte noch immer nicht glauben was hier gerade in der Bahn passierte. Gerade noch hatte er neben seiner Frau am Frühstückstisch gesessen und jetzt würde er gleich einen Finger in die junge Fotze einer für ihn Unbekannten jungen Dame schieben, die kaum älter zu sein schien als seine Tochter.

Und so stellte er sich vor, als er langsam einen Finger in Lauras feuchter Fotze schob, es würde sich um eine Freundin seiner Tochter handeln, die ständig in ihrem Haus herumturnen. Schon lange musste er sich nach jedem Besuch einer ganz bestimmten Freundin auf dem Klo einen wichsen. Und diese hatte verdammt viel Ähnlichkeit mit Laura. Und genau deshalb hatte sich dieser Laura auch ausgesucht. Doch nie hätte er erwartet dass diese es zulassen würde dass er sie mit seinen Fingern verwöhnen dürfe.

Und mit diesem Gedanken schob er einen weiteren Finger in Lauras Fickloch und begann die nun zwei Finger langsam hin und her gleiten zu lassen.

Seine freie Hand legt der Mann um ihre Hüfte auf ihren flachen Bauch und konnte spüren wie Laura immer schwerer Atmete während dieser sie langsam mit seinen Fingern verwöhnte.

Nachdem Laura das warme Gefühl eines Orgasmuses, der durch ihren Körper fuhr, leise heruasstöhnte, drehte sie sich um und drängte sich und den Mann zu einem der Ausgänge der Bahn.

Sie wusste dass die nächste Station einige Minuten weit weg war. Sie lehnte sich gegen die Glasplatte die hinter einem der Sitze angebracht war und positionierte den Mann direkt vor ihr. Sie zog ihn an sich heran und hob ihr Bein, welches der Mann gleich mit seiner Hand oben behielt. Sie zog ihren Rock hoch und ehe sie auch nur ein weiteres Wort, oder eine Geste machen konnte, trat der Mann an sie heran und schob ihr seinen harten Schwanz in ihre feucht glänzende Fotze.

Mit kurzen, aber heftigen Bewegungen, die von der Bewegung der Bahn noch unterstützt wurden, fickte der Unbekannte Laura durch.

Gebannt schaute sich Laura in der Bahn um. Zu ihrem Erstaunen nahm keiner, in der Bahn anwesenden Personen, ihre Handlung war. Und so fing sie an, diese Ungewöhnliche Situation zu genießen.

Auch der Fremde blickte sich erst zögerlich um. Doch auch er bemerkte schnell wie gleichgültig es den Leuten zu sein schien, was dieser da tat.

Und so steigerte er sein Tempo, während er versuchte die Balance im schwankenden Abteil zu halten.

Auch er kannte die Strecke wohl gut und so erhöhte er das Tempo ein weiteres Mal als er seinen Blick vom Fahrgastmonitor wieder auf Lauras Augen richteten, die diese jetzt geschlossen hatte und leise vor sich hin stöhnte und das Spiel einfach nur zu genießen schien.

Immer schneller und wilder glitt der Schwanz des Mannes in Lauras enge Fotze.

Und je schneller er wurde, desto mehr Druck baute sich ihn im auf. Er bemerkte dass es nicht mehr lange dauern würde und er sich in ihr ergießen würde.

„Komm in mir“, flüsterte Laura dem Mann leise zu als sie ihm durch sein schwarzes kurzes Haar fuhr.

Diese Worte wahren zu viel für den Mann und er schoss eine weitere Ladung seines Spermas ab.

Langsam zog der Mann seinen Schwanz aus Lauras Fotze.

Hastig legte sich Laura ein Taschentuch zwischen ihre Beine, das das meiste Sperma aufnahm, welches dem Gesetz der Schwerkraft folge und aus Laura wieder herauslief.

„Gib mir doch bitte mal dein Handy“, sie schaute dem Fremden verliebt in die Augen.

„Aber sicher!“, erwiderte dieser nur und zog es aus seiner Hosentasche und endsperrte es ihr.

„Danke!“ Sie machte ein Foto von seinem Gesicht. „Bitte Lächeln“, sagte sie freundlich.

Dann machte sie noch schnell ein Bild seines Schwanzes, der noch immer über und über mit Sperma verklebt an der Luft hing. „Als Erinnerung!“ Lachte sie.

Der Mann grinste nur. Was für eine geile Nummer. Und das hier mitten in der vollen Bahn dachte er nur. Das hätte seine Frau nie mitgemacht. Das Prüde Miststück.

„So, ich hab es dann Versendet. Du wirst bald von mir hören!“, lächelte Laura den fremden weiter an und schob das Telefon wieder in die Hosentasche des Mannes.

Gebannt schaute Laura auf den Bildschirm und hauchte ein: „Die nächste Station ist meine!“.

Hastig sprang sie aus dem Zug und winkte der Abfahrenden Bahn hinterher.

Kurz darauf erklang der WhatsApp-Ton des Telefons des Mannes. Das ging aber schnell dachte er nur.

Doch er traute seinen Augen nicht. „Hatte gerade Sex mit einer Unbekannten in der Bahn!“ lass er vor. Dazu die Bilder in der Anlage! Darunter hatte ein Peter einen Daumen nach oben geschickt und den Text: „Lass das nur nicht deine Frau wissen du Hengst!“

Wieder erklang der Ton seines Gerätes.

Wieder eine Nachricht. Diesmal von seiner Frau….


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