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Eine Nacht in Venedig

Einer Freundin möchte ich diese Geschichte widmen, da Sie hier schon so viele tolle Geschichten veröffentlicht hat, die mich anregten, hinter meinen Horizont zu schauen. Es war und ist für mich spannend zu erfahren, dass die eigene Welt nicht die einzige ist. „Hinterm Horizont geht’s weiter…Nun zur Geschichte: Samira hatte sich gefreut, als sie die Einladung von Maria Luigi Conte di Varo erhielt. Einen Maskenball im Palazzo seiner Eltern war gewissermaßen ein Ritterschlag in der venezianischen Gesellschaft.

Als Thema war ausgegeben: „Geschichte der Erotik“. Maskierung war Pflicht. Niemand sollte erkannt werden und so machte sich Samira schon Wochen vorher Gedanken, was sie an dem Abend ´tragen sollte. Dann, nach vielem Hin und Her war die Entscheidung gefallen: Sie würde sich als Amazone auf dem Ball präsentieren. Die Utensilien waren bald beschafft: Den Bogen mit Köchern und Pfeilen bestellte sie im Internet und sprühte alles so ein, dass es zum Übrigen Outfit passt.

Ihre alten Reitstiefel mussten dran glauben: Nur der Schaft blieb übrig und mit Goldkordeln setzte sie zum Türkis des Schaftes entsprechende Akzente. Nur eines machte ihr Kopfzerbrechen: Wie könnte sie das Kostüm noch mehr mit Erotik in Verbindung bringen?Das Bild einer Phantasiefigur brachte sie auf den Gedanken: Sie würde eine Brust frei legen. Sie konnte es sich schließlich leisten! So, wie in der Sauna die Jungs das Aussehen ihrer Schwänze verglichen, hatte sie immer die Brüste und sonstigen weiblichen Attribute ihrer Geschlechtsgenossinnen mit den ihren verglichen und das hatte ihrem Selbstvertrauen gut getan.

Ihre gut ausgeprägte Vulva würde durch den eng anliegenden Body gut sichtbar sein und vielleicht sogar einen Cameltoe bilden. Eine Verschnürung, die über Brust und Bauch läuft, ließ tiefe Einblicke in ihre Weiblichkeit zu. Als sie alles zur Probe anzog und sie sich im Spiegel betrachtete, wurde ihr klar, dass sie einen Volltreffer landen würde. Sie stellte sich vor, wie die jungen, vermögenden Herren der Gesellschaft der Bucht von Venedig sie angaffen und mit den Blicken ausziehen würden.

In dem Revier waren nicht nur Italiener sondern auch Deutsche, Engländer, Franzosen und Amerikaner. Auch Russen hatten bereits Villen an der Adria gekauft und aufwändig renovieren lassen. Die Herrensitze kündeten vom Reichtum ihrer Besitzer und, das wusste man, die Sprösslinge waren eifrig bemüht, das Geld ihrer Eltern unter das Volk zu bringen. Samira fand sich in dem Outfit sehr erotisch und konnte nicht umhin, sich zu streicheln und von geilen Erlebnissen zu träumen. Sie hoffte, das der Orgasmus, den sie sich bereitete nur ein kleines Abbild dessen war, was sie auf dem Ball erleben würde.

Dann kam der Tag des Festes. Sie bestellte sich ein Wassertaxi und ließ sich zum Palazzo bringen. Dort war das Fest schon in vollem Gange. Frauen in Nonnenkleidern, Marketenderinnen mit einem Gefolge von Huren, die Soldaten zu Diensten waren, edle Herren, die mit goldberingten Händen mit den Frauen flirteten standen in kleinen Grüppchen. Einige waren bereits etwas vom Alkohol locker geworden und Samira warf sich in das Getümmel, eifrig von livrierten Dienern mit Fingerfood und hochprozentigem Alkohol versorgt.

Eine Gruppe von drei Männern hatte ihre Aufmerksamkeit erregt: Einer war als germanischer Krieger verkleidet. Ein Felllendenschurz, Sandalen und eine Keule waren seine Attribute, ein römischer Feldherr, bekleidet mit einer schneeweißen Tunika und einem Lorbeerkranz auf dem Kopf und ein Nubier, dunkelhäutig und mit einem wahnsinnigen Körper ausgestattet redeten miteinander, schienen das Fest distanziert zu betrachten. Samira schaute zweimal hin. Das Sixpack war nicht aufgemalt sondern echt. Und die Oberarme… Zum Niederknien. Muskel bepackt wie sie waren würden sie wohl Samira am ausgestreckten Arm halten können.

Samira fühlte ein Ziehen in ihrem Unterleib, dass ihr wohlbekannt vorkam. Sie merkte, wie ihre Weiblichkeit sich regte und der warme, tiefe Ton als sie mit ihm sprach, nahm sie gefangen. Nach vielleicht einer Viertelstunde der gegenseitigen Komplimente und des Flirtens beschloss die Gruppe auf den Balkon zu gehen, um sich etwas abzukühlen. Doch was nun folgte, war alles andere als eine Abkühlung. Der Nubier war hinter sie getreten und und umfasste sie mit seinen starken Armen.

Ein Entkommen war unmöglich und auch von ihr nicht gewollt. Er nahm ihr Köcher und Bogen ab und Samira fühlte sich wehrlos den Händen ausgeliefert. Eine Hand drang durch ihre Verschnürung auf die Haut des Bauches und die andere griff an ihre entblößte Brust. Samira hätte jubeln können, so fest und hart griff er zu. Hart an der Grenze zum Schmerz genoss sie die schraubstockartige Fesselung der Arme des Nubiers. Der legte sie auf die Balustrade des Balkons, was Samira noch wehrloser machte.

Sie konnte sich nicht wehren, da sie in Gefahr liefe, herab zu stürzen. So wehrlos zitterte sie vor Angst und Erregung. Sie spürte, wie eine Hand sich in ihrem Schritt zu schaffen machte, den Stoff zur Seite schob und sie wusste, dass nun ihre feuchte Weiblichkeit dem Betrachter offen zum Anblick war. Das brachte einen zusätzlichen Kick. Dann spürte sie, wie etwas Hartes in ihre Lusthöhle eindrang: Der Germane hatte den Stiel seiner Keule an ihre Röhre geführt und schob diese langsam und mit stoßenden Bewegungen in sie.

Samira hätte schreien können, wenn nicht der Römer seine Tunika angehoben hätte und man sehen konnte, dass er keine Kleidung darunter trug. Sein Gemächt wurde von einem prächtigen Schwanz gekrönt der genau auf Samiras Gesicht zeigte und sich auf ihre Lippen legte und dann, nachdem sie willig ihren Mund geöffnet hatte eindrang. Nun konnte Samira zeigen, was sie an Kunstfertigkeit mit dem Mund und der Zunge anstellen konnte. Das Glied im Mund, der harte Griff an ihre Brüste und der Keulenstiel, der sie penetrierte ließen Samira keine Wahl.

Sie musste sich hingeben und den Orgasmus erdulden. Den Herren der Schöpfung blieb das nicht verborgen. Der Römer ließ sich mitreißen und schoss seinen Samen an ihren Gaumen. Nur mir Mühe konnte sie alles schlucken und danach den Penis gründlich mit dem Mund reinigen. Der Germane entfernte gnädig, so meinte sie jedenfalls, die Keule aus ihrem Lustkanal. Doch wohl nur, um seinem Schwanz Platz zu machen. Der drang nun in sie und musste wahnsinnig dick sein.

Sie fühlte sich ausgefüllt wie selten. Da ihre Scheide genau in Höhe seines Beckens platziert war, konnte er mit seinen Stößen bis zu ihrem Muttermund vordringen und befriedigte sie auf eine herrlich Art. Als er kam, nahm er sie mit auf den Höhepunkt und gemeinsam erlebten sie Samiras zweiten Orgasmus, der nun von ungebremstem Stöhnen begleitet war. So befriedigt machte sich der Germane mit dem Römer auf den Weg zurück zu den anderen Gästen und ließen Samira benutzt und etwas erschöpft zurück.

Der Nubier blieb und streichelte nun ihr Brust. Er küsste sie mit seinen vollen Lippen, machte sich wohl nichts daraus, dass ihr Mund eben noch von einem anderen begattet wurde. Mit tausenden von Küssen zog sein Mund die Bahn zu ihrer Brust. Er öffnete das verschnürte Mieder und Samira war sich nicht bewusst, dass sie nun für alle nackt auf der Balkonbrüstung lag. Aber die anderen Gäste waren ohnehin mit sich beschäftigt. Zu dieser fortgeschrittenen Stunde hatte jeder und jede nur im Sinn, befriedigt zu werden.

Als sie vollständig ausgepackt war, spürte sie in ihrem Schritt das Gesicht des Nubiers. Mit unendlicher Zärtlichkeit leckte er ihre Schamlippen und steigerte ihre sich gerade neu formierende Erregung. Plötzlich hörte sie ein Zischen und dann einen brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Samira öffnete ihre bis dahin geschlossenen Augen und sah, dass der nubische Riese sich einen Pfeil aus ihrem Köcher genommen hatte und damit auf ihr Brust schlug. Wie konnte er nur ahnen, dass das zu Ihren Fetisch gehörte.

Vollendet schlug er mehrere Male zu und drehte sie dann etwas, schlug ihr auf den nackten Po, der bald viele sauber parallel verlaufende Striemen aufwies. Samira fühlte, wie sie mehr und mehr in einem Meer der Lust versank. Ihre Scheide lief über vom Nektar ihrer Lust und die Steine der Balustrade waren genässt. Phantasievoll nahm der Nubier den Bogen zur Hand und lies Samiras Brustwarzen über die Bogensehne hin und her schnacken. Der siebte Himmel kam immer näher zu Samira und dann spürte sie auch den peitschenden Pfeil auf ihrer Scham.

Wieder und wieder spürte sie den Schmerz und Stufe für Stufe erklomm sie den Turm ihrer Erregung, von dem sie gleich in den Tod stürzen würde. Dessen war sie sich sicher. Tief in ihr grummelte schon der beginnende Orgasmus, den sie sich mit jede Faser ihres Körpers herbei sehnte. Dann war stille auf ihrer Haut. Sie öffnete wieder die Augen, gerade rechtzeitig, um den riesigen Schwanz des Nubiers zu erblicken, der sich auf den Weg machte, sie auf zu spießen.

Der würde sie töten, dessen war sie sich sicher. Aber gäbe es einen schöneren Tod, als von diesem Glied aufgespießt zu werden?Samira machte ihre Schenkel ganz weit. Ihr Schoß klaffte auf und ihre Weiblichkeit war bereit, den Gast zu empfangen, sie in Besitz zu nehmen. Der Nubier fasste seinen Penis an der Wurzel und peitsche mit dem Rohr auf ihre Klitoris, so dass Samira Hören und Sehen verging. Mitten in ihren Orgasmus stieß der Nubier zu und presste sein Glied in ihre Höhle, verdrängte alles an Flüssigkeit, was von ihr und dem vorherigen Besamer noch in ihr war.

Samira nahm nun keine Rücksicht mehr auf die anderen Gäste. Laut schrie sie ihren Orgasmus in die Welt und sie squirtete, wie noch nie in ihrem Leben. Ihr Saft tropfte auf den Boden und versickerte in den Fliesenfugen des Balkons. Gnadenlos hämmerte der Nubier weiter und Samira konnte es nicht glaube: Abermals holte sie ihr Lust ein und ein weiterer Orgasmus schüttelte sie und dann kam der Kerl…Er schob seinen Schwanz in ihren geöffneten Muttermund und legte dort seinen Samen ab.

Nichts würde auslaufen. Den Samen würde ihr Körper aufnehmen und mit ihm die Erinnerung an den erfülltesten Abend ihre Lebens. Der Nubier half ihr auf, als sie auf schwachen Beinen etwas strauchelte. Er rief ihr ein Wassertaxi und erfüllt und befriedigt fuhr Samira nach Hause.


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