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Der Maskenball

Bill war ein lustiger Typ. Nicht gross und nicht klein, nicht schön und nicht hässlich, kein Bodybuilder und doch sportlich. Vor einem halben Jahr hatte er Monique kennengelernt. Sie unterschied sich in vielem von seinen bisherigen Freundinnen. Zwar war sie etwas älter als er, und das, obwohl er früher eher junge Dinger bevorzugte. Doch dieses Mehr an Jährchen kompensierte die schon etwas reifere Monique mit Leichtigkeit. Sie war immer sexy gekleidet, meistens im Kleid und mit bestrumpften Schenkeln und Waden.

Sie hatte eine Superfigur mit endlos langen, kräftigen Beinen. Ab Mitte Mai trug sie oft auch Nylons unter ihren Röcken, gehalten von 6 Straps – Strumpfhaltern. Sie war recht gross für eine Frau und wenn sie ihre 10cm HighHeels trug sogar ein wenig grösser als ihr Freund. Auch war sie leicht dominant veranlagt und hatte schon einige neue Leidenschaften in ihm entfacht. Er liebt ihre Fesselspiele und war gerne das devote Opfer, wenn sie ihn süss quälte und er dann als Belohnung ihr Leck Sklave sein durfte.

Es war an einem Freitagabend und er war soeben nach Hause gekommen. Monique begrüsste ihn stürmisch mit langen Küssen und zog ihn ins Wohnzimmer und auf das neue Ledersofa. „Bill, ich habe eine Überraschung für dich. Wir sind morgen Abend zu einer Masken Party eingeladen. Und das Beste kommt noch: Alle kommen verkleidet, und zwar die Männer als Frauen gekleidet und die Frauen als Männer kostümiert. Was wird das für ein Spass werden“. Bill wusste nicht so recht, ob er sich freuen sollte oder nicht.

Maggy, die Lady, welche die Party veranstaltete, war eine enge Freundin von Monique und er vermutete, die beiden hätten zusammen früher schon öfter auch mit einigen Männern gespielt. Auch sie hatte eine Affinität zu Nylonstrümpfen und er hatte sie einmal zufällig mit einer Bekannten bei einem Gespräch über Unterwäsche belauscht. Es ging um Beinbekleidung, und die Bekannte fragte sie, was für Strumpfhosen sie denn trage. Maggy meinte darauf zu ihr cool:“ ich trage Strümpfe mit Strumpfhalter“, worauf die Bekannte, die das kaum glauben konnte, mehrmals nachfragte.

„Also wirklich. Das trägst du? Das kann ich kaum glauben“. Er hatte dann das Gespräch nicht mehr weiter verfolgt. Monique führte Bill ins Ankleidezimmer und zeigte ihm einen Herrenanzug mit Weste. Dazu gehörte auch ein Hut. Im Kostümfundus des nahen Theaters hatte sie einen Schnurrbart und Backenbärte zum Ankleben besorgt. „Ich für meinen Teil werde morgen super aussehen“ sagte sie. „Mit dir werden wir vielleicht etwas mehr Mühe haben, dich als Lady zu stylen“.

Bill war zwar nicht stark behaart und hatte auch keinen übermässigen Bartwuchs, doch Monique versicherte ihm, seine Haut müsste auf jeden Fall so zart wie die eines Babys sein. „Lieber Bill“ meinte sie, „ich habe dir schon einiges besorgt, und morgen Abend werden wir ein Super Paar abgeben“. Diese Vorstellung erregte beide sehr und in Vorfreude auf das kommende Ereignis hatten sie geilen Sex, allerdings waren sie so erregt, das Bill schon nach kurzer Zeit abspritzte.

Als er am nächsten Morgen erwachte, war Monique schon über alle Berge und sie hinterliess einen Zettel am Kühlschrank „Bill, bin shoppen gegangen, komme nach dem Mittag nach Hause“. Der junge Mann gönnte sich ein ruhiges Samstagmorgen Frühstück und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Gegen Mittag kam Monique nach Hause. Sie hatte drei volle Einkaufstüten von NewYorker, eine von einem Wäschegeschäft und eine Neutrale, vermutlich war die sogar von einem Sexshop. „ Bill“ meinte sie, „du wirst stauen, was wir jetzt aus uns machen werdenSchon bald nahmen sie ein gemeinsames Vollbad und Bill war schon wieder erregt.

Aber Monique wollte ihn schonen für den Abend und liess die Hände von ihm. Als er aus dem Bad stieg, führte sie ihn sofort noch unter die Dusche und fing an, ihn am ganzen Körper zu rasieren. Dazu benütze sie ihren Lady Shaver und Schaum von Aldi. Es dauerte nicht lange, und sein ganzer Körper war enthaart. Bill rasierte sich nun auch noch gründlich an Hals und Kinn, heute mal nass. Als er fertig war, platzierte in Monique auf einen Hocker im Badezimmer und setzte sich auf seine Knien.

Sie hatte ihr Schminkset neben sich und fing an, ihren Lover zu pudern. Es dauerte unendlich, sie applizierte verschiedene Farben und Bill staunte, wie endlos lange Frauen doch hatten, bis sie bereit waren. Bei ihm ging das normalerweise schnell und in wenigen Minuten war er bereit. Nachdem auch die künstlichen Wimpern angeklebt , die Augen geschminkt und die Lippen rot waren, setzte ihm Monique noch eine blonde Perücke auf. Sie zog ihm nun eine leichte, helle Strumpfhose an.

Was für eine Mühe war das bis die sass. Monique fing bei den Zehen an und wickelte sie langsam nach oben. Ab und zu prüfte sie den Sitz und zog immer wieder daran. Was für eine Prozedur. Als der Spickel endlich auf Höhe des Bauchnabels war, glättete sie alle Falten weg. Er musste nun aufstehen, sie befestigte nun einen Strumpfhalter mit sechs Strapsen an ihm und rollte hauchzarte schwarze Nylons am ersten Bein nach oben.

Die Strümpfe gingen leicht hoch und Monique befestigte sie an den Strapsen. Dasselbe wiederholte sich nochmals am andern Bein. Anschliessend richtete sie die Länge der elastischen Bänder mit den Metallclips, bis alles perfekt sass. Darüber kam nun ein schwarzes Miederhöschen. So stand er nun da, und sein hartgewordener Schwarz zeichnete sich durch das elastische Gewebe des Mieders ab. Monique hatte nun ein trägerloses Korsett bereitgestellt und hakte den Verschluss zu. Dann öffnete sie die Tüte von NewYorker und entnahm einen schwarzen Petticoat.

Dann kam noch ein Kleid drüber, das eine Mischung zwischen Dirndl und Zofen Kostüm war. Durch den raschelnden Unterrock wippte das Kleid nun wunderbar. Aus der neutralen Einkaufstasche nahm sie noch schwarze Pumps in Grösse 43 mit 7 cm Absätzen heraus. Bill wundere sich, was für ein gutes Auge Monique doch hatte. Alles passte perfekt, von den Schuhen bis zum Mieder. Und unter dem üppigen Unterrock würde sich auch nichts von seiner Männlichkeit abzeichnen.

Er schaute in den Spiegel und traute seinen Augen kaum. Er sah eine verdorbene Göre in einem atemberaubendem Outfit. Ja er hatte sogar eine erregende Taille. Dann versuchte er, einige Schritte zu gehen, zuerst zögerlich, dann aber bemerkte er, was für ein prickelndes Gefühl das doch war im leicht schwingenden Kostüm und den hohen Absätzen. Eine Welle von Leidenschaft und Lust durchströmte seinen Körper, als er das knisternde Geräusch der Nylons beim Berühren seiner Beinen hörte und er wusste sofort, dieses herrliche Gefühl würde er sein ganzes Leben lang nicht mehr missen wollen.

Das süsse Rascheln des Stoffes und der sanfte Druck des Miederhöschens und des Korsetts machten ihn fast wahnsinnig. Monique war für kurze Zeit verschwunden und als sie wieder erschien, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Ihm stand ein Maffia Boss mit Schnauzer, Backenbärten und kurzen schwarzen Haaren gegenüber. Der Nadelstreifen Anzug sass perfekt und zum Borsalino Hut kamen weisse Gamaschen dazu; das Bonnie & Clyde Paar 2016 war bereit. Bald darauf sassen sie in einem Taxi.

Es war Karneval und der Taxifahrer schaute belustigt in den Rückspiegel. Er hatte an diesem Abend schon diverse kostümierte Leute transportiert und würde am heutigen Abend noch einiges mehr zu sehen bekommen. Schon bald hielten sie vor einem schönen grossen Landhaus und eilten durch den grossen Eingang ins Entree. Es war kühl und Bill spürte trotz der Fülle des Kleides den kühlen Wind an seinen doppelt bestrumpften Beinen. Maggy empfing sie. Sie trug eine Polizisten Uniform aus Leder mit entsprechender Mütze an.

An ihrem Gürtel waren sowohl ein Knüppel als auch Handschellen befestigt. Beim Anblick von Bonny & Clyde stockte ihr der Atem, „“was waren die beiden doch für ein geiles Paar“. Und die wunderhübsche Zofe wusste noch gar nicht, dass sie in wenigen Stunden an Handschellen von der lüsternen Polizistin abgeführt würde.


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