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Von der eigenen Freundin verdreht & erpresst

Hallo zusammen, hier mal wieder eine Story von mir. Wie schon mal gesagt, ist alles (leider) nur fiktiv. Meine Freundin und ich sind inzwischen 5 Jahre zusammen. Wir haben uns beide nach dem Abi kennen gelernt und es hat recht schnell zwischen uns „gefunkt“. Seit dem sind wir, mal mehr, mal weniger, glücklich zusammen. Allerdings hat der Sex im Vergleich zur Anfangszeit sehr nachgelassen. Das liegt wohl hauptsächlich an mir. Ich habe inzwischen immer seltener Lust meine Freundin zu ficken.

Wenn Laura, so heißt meine Freundin, geil ist, lecke ich sie meist. Ab und zu bläst sie mir dann im Ausgleich abends mal einen. Und DAS kann sie wirklich gut! Meist steckt sie mir kurz bevor ich komme ihren Mittelfinger in den Po, das macht mich dann immer richtig verrückt und kurz darauf komme ich meist. Wie ihr seht, ist unser Sexleben ziemlich festgefahren und das nicht auf die gute Art und Weise…Das sollte sich allerdings alles ändern, als ich letzte Woche von der Arbeit kam.

Laura ist momentan „arbeitssuchend“, wie das so schön heißt, und hat den ganzen Tag Zeit. Meist macht sie Hausarbeit oder trifft sich mit Freunden. Als ich letzte Woche nach Hause kam, saß sie allerdings in total heißer Latex-Corsage, String, Strapse und ebenfalls seeehr sexy Stiefel am Küchentisch. Die Stiefel glänzten ebenfalls wie ihre Corsage und hatten bestimmt Absätze von 12cm. „Da sieht aber jemand rattenscharf aus“, sagte ich lächelnd. „Womit habe ich mir denn so etwas zum Feierabend verdient?“„Da brauchst du gar nicht so zu grinsen.

“, fuhr mich Laura scharf an. „Ich mache mir schon länger Gedanken was in unserem Sexleben nicht stimmt und war in diversen Foren unterwegs. “Jetzt wurde ich wahrscheinlich ziemlich blass, denn das Gespräch nahm eine unerwartete Wendung. „Nach sorgfältiger Recherche bin ich mir ziemlich sicher, dass du kein echter Mann bist!“Mir blieb der Atem weg. „Da du anscheinend kein Interesse daran hast mir deinen“, sie formte mit den Fingern Anführungszeichen, „’Schwanz‘ reinzustecken, sondern stattdessen nur wie ein dressierter Köter leckst und zusätzlich noch drauf stehst, wenn ich dir einen Finger in den Po stecke, bin ich mir ziemlich sicher, dass du eine kleine Sissy-Schwuchtel bist.

“Ich probierte zu antworten, bekam aber nur ein: „Wie? Was?“ heraus. „Guck nicht so bedäppert! Um sicher zu sein, habe ich mir den Browserverlauf auf unserem Laptop angeschaut und tatsächlich was gefunden. Das hast du wohl vergessen zu löschen, du kleine Schlampe. “ Sie klappte den Laptop auf und drehte ihn zu mir. Auf dem Bildschirm sah ich wie mehrere Männer miteinander Sex hatten. Ein junger Typ, um die 25, wurde von einem älteren Mann, mag er 50 gewesen sein, in den Arsch gefickt.

Der junge stöhnte laut vor Geilheit, bevor er abwechselnd die beiden Schwänze der anderen ca. 50jährigen lutschte. Mein Kopf wurde hochrot. Und…. mein Schwanz wurde hart. War mir das peinlich!„Wusste ich es doch!“ Laura lächelte. „Möchtest du auch mal so gefickt werden? Schwänze lutschen? Sperma schlucken?“ Mein Schwanz wurde immer härter bei dem, was Laura mir sagte. Ich probierte zwar alles, dass er nicht hart wird, aber inzwischen war er schon halb steif. „Du willst doch noch mehr, oder? Du willst dich Schwänzen unterwerfen! Du willst dein restliches Leben als 2-Loch-Stute weiterführen.

Du willst sexy Damenwäsche tragen, den Männern in sexy Dessous zur Verfügung stehen und deinen Alltag über nuttige Outfits mit dem passendem Make-Up tragen. “Langsam fand ich zwar meine Stimme wieder und wollte ihr etwas erwidern. Laura zeigte aber nur lachend auf meine inzwischen wirklich pralle Latte. Damit hatte sich jeder Widerspruch erübrigt… Lauras Talk hat mich so geil gemacht, dass ich nichts mehr leugnen brauchte. Anscheinend bin ich eine Sissy… Zumindest scheine ich ziemlich auf Schwänze zu stehen.

„Laura, Liebling“, wollte ich ansetzten, dann viel sie mir aber schon ins Wort. „Ab jetzt heißt das Herrin Laura! Lady oder Göttin lasse ich dir auch noch durchgehen. “Etwas eingeschüchtert startete ich noch einmal: „Herrin Laura, ich bin eben erst von der Arbeit zurück. Darf ich mich bitte erst duschen gehen, bevor du versuchst unser Sexleben wieder anzukurbeln?“„Geh schon mal in Bad, Natalie. “Ich guckte verdutzt „Denkst du etwa eine Sissy hat einen Männernamen? Natürlich nicht! Und ich glaube, der Name wird zu dir passen, sobald mein kleines Projekt fahrt aufgenommen hat.

“Jetzt wurde mir wieder etwas schlecht bei dem Gedanken daran, was meine neue Herrin wohl so alles geplant hatte. Trotz böser Vorahnung und mega Latte machte ich mich gehorsam auf den Weg ins Bad. Kurz nach mir kam auch Laura herein. Sie hatte eine Waschtasche dabei, die ich noch nie gesehen hatte. „So behaart kannst du aber keine Dessous tragen“, sagte meine Herrin und holte Enthaarungscreme aus dem Beutel. Stück für Stück befreiten wir meinen Körper von sämtlichen Haaren.

Mein Schwanz war immer noch hart wie ein Pfahl. „Dagegen müssen wir auch noch was unternehmen“, meinte Laura. Sie ging vor mir auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und kurz darauf spürte ich schon ihren nassen Mittelfinger an meiner Rosette. Sie steckte ihn mir diesmal nicht nur rein, sondern fing an ihn rein und raus zu schieben. Es fühlte sich überwältigend an, wie sie mich mit dem Finger fickte, bis sie ihn heraus zog und ich plötzlich einen zweiten Finger spürte.

Behutsam drang sie mit beiden fingern in mein Po ein, was ich mit einem stöhnen quittierte. Es drückte anfangs etwas, ließ aber schon nach kurzer Zeit nach. Dann fing Laura wieder an mich mit den beiden Fingern zu ficken und ich fing an im Rhythmus zu stöhnen. Es fühlte sich großartig an und so langsam konnte ich mir vorstellen, mich (mal irgendwann) vielleicht wirklich ficken zu lassen. „Beug dich mal nach vorne, über das Waschbecken.

“Ich öffnete meine Augen und sah, dass Laura gar nicht mehr vor mir kniete und blies, sonder jetzt hinter mir hockte um mich besser ficken zu können. Ich tat wie meine Herrin verlangt, beugte mich nach vorne und sofort erhöhte Laura die Fick-Frequenz. Bis sie schließlich einen dritten Finger dazu nahm, was mich nach kurzer Zeit zum Abspritzen brachte. Ich begann im ganzen Unterkörper zu zittern und ohne, dass irgendjemand meinen Schwanz bearbeitet hatte, spritzte er wie wild los.

„Sieh mal an, das ist der Beweis. Wer schon bei ersten mal anal so heftig kommt, freihändig, kann nur einen Sissy-Schlampe sein. “Ich blickte ein wenig beschämt auf den Boden und konnte es nicht glauben. Zum einen, dass ich wirklich durch einen ‚Analfick‘ gekommen bin, wie eine Schwuchtel, zum anderen aber auch wie unglaublich geil sich dieser Orgasmus anfühlte. Das war nicht vergleichbar mit meinen bisherigen ‚Orgasmen‘. „Hey, das war ein Kompliment, süße. Im Gefickt-werden machst du zumindest eine bessere Figur, als beim selbst ficken.

Und da dein Schwanz jetzt wieder schön klein ist……“Ich spürte etwas sehr enges, kühles an meinem Schwanz und etwas enges wird über meine Eier gestülpt. Dann machte es „klick“ und ehe ich protestieren konnte war mein Schwanz schon in einem Keuschheitskäfig eingeschlossen. „Jetzt, wo du deine Bestimmung gefunden hast, brauchst du deinen Schwänzchen ja nicht mehr. Eine Sissy hat kein Penis, nur eine große Clit. “Laura warf den Schlüssel des Käfigs in die Toilette und spülte.

Ich konnte nicht glauben, was sie da eben gemacht hatte. „Was soll der scheiß? Ich muss den doch auch mal ablegen können… Bin ja immerhin noch dein Freund…“, probierte ich mich zu melden und bekam direkt eine Ohrfeige. „Wie sollst du mich ansprechen?!!“Ich blicke ein wenig auf den Boden und sagte unterwürfig: „Herrin“„Außerdem BIST DU KEIN MANN!!! Du warst es noch nie und kannst es auch nie werden. Du bist und bleibst dein ganzes Leben lang eine schwanzhungrige Schlampe! Immer auf der Suche nach neuen, großen Schwänzen, die dich stoßen und dich mit ihrem Sperma füttern.

Demnach wirst du den Chastity Cage ewig tragen. Das wird dich auf Dauer total notgeil machen, aber das gehört sich ja so, für eine Schlampe wie dich“ Sie zwinkert mir zu. Damit schien die Sache für Laura erledigt und ich musste mich wohl oder übel auch erst mal mit der Situation abfinden. Nachdem ich geduscht war, sollte ich mich wieder nach vorne beugen und Laura schob mir eine Art Schlauch hinten rein und fing an meinen Hintereingang zu spülen.

Nachdem ich sauber war, legte mir Laura Sachen heraus. Meine neue Kleidung bestand aus:Rot/schwarzes BH & Tanga-Set, daneben lagen Silikonbrüste. Ein rotes Strapshemd mit ein paar schwarzen Strümpfendunkelrote Pumps mit 9cm AbsätzenEine pink/blonde Perücke und jede Menge Schminkzeug. Als ich alles an hatte und Laura mich gestylt hatte, stolperte ich Richtung Spiegel und mir blieb heute schon wieder der Atem weg. Das da in dem Spiegel war doch nicht ich. Oder doch? Sexy!„Und jetzt wirst du die Hausarbeit erledigen, die wegen dir heute liegen geblieben ist, Natalie!“Also machte ich mich daran in den Pumps laufen zu lernen, um anschließend in meinem Outfit abzuwaschen, Staub zu saugen und das Bad zu putzen.

Der Keuschheitskäfig klapperte ununterbrochen zwischen meinen Beinen. Anfangs probierte mein Schwänzchen sich noch ein paar mal zu versteifen, da der Käfig aber eng sitzt, war das leicht schwerzhaft. Inzwischen probiert mein Schwänzchen gar nicht mehr steif zu werden… Zum Glück…Zwischen den verschiedenen Arbeiten musste ich meiner Herrin immer wieder meinen Po hin halten, den sie inzwischen Boipussy, Arschfotze oder ähnlich nannte. Und irgendwie gefiel es mir langsam. Wenn ich mich dann vornüber beugte, fing Laura wieder an mein Hintertürchen zu fingern.

Einmal hatte ich sogar vier Finger in mir und Laura fingerte mich hart, was mir wieder einen extremen Orgasmus verschaffte, wobei meine ‚Clit‘ nicht einmal hart wurde. Es tropfte einfach aus meiner schlaffen Clitty. und ich probierte mich auf den zitternden Beinen zu halten. Und obwohl ich einen Orgasmus hatte, hatte meine Geilheit kaum bis gar nicht nachgelassen. Laura schob mir die vier Finger in den Mund. „Leck schön deinen Fotzensaft, meine kleine Sissy.

Und dann sag mir, wer und was du bist!“Ich leckte die vier Finger sauber und begann zu flüstern:“ Ich bin die Natalie und“. „Lauter“, rief Laura. Also setzte ich recht laut an: „Ich bin die geile Sissy Natalie, ich bin eine Schlampe und kann von Schwänzen nicht genug bekommen!“„Sehr schön“, sagte meine Herrin, „und jetzt mach weiter mit der Arbeit!“Als wir abends nebeneinander im Bett lagen, hielt mir Laura ihr Handy vor die Nase.

„Guck mal Natalie. “Ich schaute auf ihr Handy und sah wie ICH in Pumps, Dessous und Perücke die Hausarbeit erledige. Dem Kamerawinkel nach, musste Laura vorher mehrere Cams versteckt haben und hatte jetzt einen kleinen ‚Film‘ daraus zusammengeschnitten. Mein Kopf wurde wieder rot wie eine Tomate und ich stand empört auf. „Das zeigst du aber niemandem, oder?“„Knipps“, Laura hielt ihr Handy hoch und schoss ein Foto von mir, wie ich mit roten Kopf, Perücke und Negligé am Bettrand stehe.

Auf einmal höre ich meine Stimme aus Lauras Handy. Meine Stimme stöhnte. „Hast du das alles gefilmt?“, fragte ich. Doch ohne antworten zu müssen, hörte ich wieder meine eigene Stimme aus ihrem Handy stöhnen: “Ich bin die geile Sissy Natalie, ich bin eine Schlampe und kann von Schwänzen nicht genug bekommen!“Mir wurde ein wenig schlecht, zumindest bist Laura sagt: „Ich werde es keinem zeigen, keine Angst. Zumindest noch nicht. “„Ich verstehe nicht, Herrin?!“„Das ist doch ganz einfach.

Wenn du anfängst rumzuzicken oder deiner Herrin gegenüber respektlos wirst, könnte ich mir schon vorstellen das zu veröffentlichen. Und jetzt leg dich wieder hin und schiebe dir den kleinen Plug in deine Boipussy. “Ich tat wie mir befohlen und fragte leicht weinerlich: „Was hast du noch mit mir vor, Herrin?“„Du wirst dich noch wundern. Morgen hole ich meinen Strap-on raus, dann wirst du erst mal RICHTIG gefickt. Wenn du dich gut anstellst & Spaß daran hast zur hemmungslosen Schlampe zu werden, wirst du noch jede Menge echte Schwänze in dir aufnehmen, von sehr viel Sperma vollgespritzt werden und wenn ich denn Lust habe, schicke ich dich vielleicht sogar anschaffen.

Ich sage es mal so: wenn du nicht willst, dass jemand das Video und das Foto sieht, machst du besser ALLES, was ich sage!“Den Rest hatte ich schon gar nicht mehr gehört. Ich hatte mir den Plug rein geschoben,versuchte noch alles mit anzuhören, doch bei„Sehr viel Sperma“ sind mir die Augen zugefallen. Mit einem zufriedenem Lächeln schlief ich dann ein.


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