Meine Ex will Sex, um jeden Preis – Teil 1
Vorgeschichte:Meine Ex, Lara jetzt 22 Jahre alt, und ich waren 2 Jahre zusammen als wir uns getrennt haben. Nicht, dass sie nicht geil war, nein im Gegenteil: 1,70m, schlank ohne zu dürr zu sein, dunkelblonde, schulterlange Haare, perfekte Titten die grade so eine Hand füllten und makellose Haut. Der Sex war auch kaum zu beschreiben, einfach göttlich. Leider war ihre Art alles andere als „sexy“. Wir lagen nicht wirklich auf einer Wellenlänge. Sie erfüllte das typische Klischee von „Dumm fickt gut.
“ Aber irgendwann reichte auch das nicht mehr aus und sie nervte einfach nur noch…. Ich war mittlerweile ganz froh alleine zu sein, hatte auch diverse One Night Stands. Mit Lara verstand ich mich eigentlich noch mehr oder weniger gut. Man grüßte sich wenn man sich traf und redete kurz. Alles ganz zwanglos. Manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich sie mir nackt vorstellte. Wie gesagt, einen geilen Körper hatte sie. Ich kam gerade aus dem Büro, als ich eine Nachricht von Lara bekam, ob ich Zeit hätte, weil sie mit mir reden müsste.
Ich schrieb zurück, ob wir nicht telefonieren könnten, aber sie wollte es persönlich besprechen. Ich willigte ein und antwortete ihr, dass ich abends vorbeikommen würde. Zu Hause angekommen ging ich zunächst duschen und machte mir danach was zu essen. Ich fragte mich was Lara wollte. Konnte mir aber keinen Reim darauf machen, wir waren schliesslich schon ein halbes Jahr getrennt. Gegen halb acht setzte ich mich ins Auto und machte mich auf den Weg.
Sie wohnte nicht weit weg. Ich kannte den Weg in und auswendig. Ich bekam ein Parkplatz direkt vor der Haustür. Meine Hand fand quasi blind die Klingel und kaum hatte ich gedrückt hörte ich auch schon den Summer und die Tür sprang auf. Oben angekommen stand Lara in der Tür, drückte mir einen Kuss auf die Wange und bat mich rein. Sie sah super aus, so wie immer. Ihre makellosen Beine guckten unter einem hellen lockeren Sommerkleid hervor.
Wir setzen uns in die Küche, Lara stellte mir ein Glas mit Eistee hin. Ein vertrauter Ablauf. Da ich diesen Durst hatte leerte ich das Glas in einem Zug. Lara: Na wie geht es dir so?Ich: Ehm, gut und selber?Lara: Auch auch…. Und so hatten wir erstmal ein bisschen Smalltalk. Lara fragte mich, ob ich auch was essen möchte, ich verneinte. Sie stand da und kochte Nudeln, während ich sie so ansah merkte ich wie sich eine innere Wärme ausbreitete, sich das Blut langsam in eine Richtung sammelte.
Nicht, dass es mich wunderte, Lara machte mich immer noch geil, aber innerhalb weniger Sekunden war mein Schwanz steinhart und drückte von innen gegen meine Shorts. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Lara drehte sich zu mir um und sah mich grinsend an. Ihr Blick senkte sich in Richtung meines Schoßes. Jetzt erst sah ich, dass sie keinen BH trug. Meine Eichel pulsierte und hämmerte, ich verstand nicht was los war. Lara kam zu mir ging an mir vorbei und flüsterte mir ins Ohr: „Na wirkt das Viagra?“ Und grinste mich dabei an.
„Lara was soll…. ?!“ Ich brachte den Satz garnicht zu Ende. In dem Moment fiel ihr Kleid auf den Boden. Sie stand splitternackt vor mir, ihre Figur immernoch so perfekt. Kleine, handgroße Brüste und eine blankrasierte Muschi. Ganz glatt und ein grader schmaler Schlitz. Erinnerungen zuckten durch meinen Kopf. Ich wusste genau wie eng sie war und was sie alles drauf hat. Meine Eichel drückte und presste gegen meine Hose. Wenn ich genau drüber nachdenke wundert es mich nicht.
Lara hatte oft Andeutungen gemacht, dass sie nochmal ficken will, ich hatte aber abgelehnt. Nun hatte sie mir offensichtlich Viagra ins Glas getan. Dann kam sie rüber und setzte sich einfach auf meinen Schoss, drückte ihre Brüste in Richtung meines Gesichtes. Ihre zarten Nippel waren direkt vor meinem Mund, sie presste ihr Becken in meinen Schoss und machte leichte, aber sehr druckvolle Beckenbewegungen. Am liebsten hätte ich meine Latte direkt durch die Hose in ihren schmalen Schlitz geschoben.
Noch konnte ich garnicht realisieren was grade passierte. Lara: „Komm schon, ich weiß, dass du auch willst. “ Ihre Bewegungen wurden fordernder. Ich merkte wie Feuchtigkeit sie war durch den Stoff meiner Hose. Dann stand sie auf, mein ganzer Schritt pulsierte. Sie kniete sich hin und öffnete meine Hose. Ich konnte mich garnicht wehren. Mit einem gekonnten Griff schnappte sie noch meiner Latte und holte sie raus. Man könnte richtig sehen, wie mein Schwanz wippte und zuckte.
Lara packte fest zu und senkte ihren Kopf um an meiner Eichel zu saugen…. Fortsetzung gewünscht?.
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