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Equus

Es war mein achtzehnter Geburtstag, die Hausparty mit meinen besten Freunden war gerade vorrüber als mich mein Freund von hinten in den Arm nahm und mir ins Ohr flüsterte: „soll ich dir heute Nacht etwas Gesellschaft leisten, Kleine?“. Mir lief ein regelrechter Schauer über den Rücken als ich seine tiefe Stimme hörte. Da ich wusste, dass meine Eltern vor Sonntag nicht aus ihrem Urlaub zurückkommen würden, willigte ich etwas zögernd, im Unterbewusstsein wollte ich es natürlich, ein.

Er gab mir einen Schmatzer auf die Backe und wir verabschiedeten uns vom Rest der Feiergemeinschaft. Sein Name war Chris, wir kannten und erst zwei Wochen, allerdings hatte ich mich so in ihn verguckt, dass ich ihm voll ung ganz vertraute. Er hatte eine athletischen Körperbau und war ungefähr einen Kopf Größer als ich. Seine stechend blauen Augen und sein dunkelblondes Haar machten mich so sehr an, dass ich froh war endlich mit ihm alleine zu sein.

„Kleine“, flüsterte er mir zu während er meinen Kopf mit seinen starken großen Hände umfasste, „wollen wir nach oben gehen?“. Ich gab ihm einen sanften Kuss und willigte mit einem lächeln ein. Mein Zimmer war, da ich wusste es würde Gesellschaft kommen, ausnahmsweise mal aufgeräumt. Kaum hatte ich den Lichtschalter betätigt nahm er mich mit seinen kräftigen Armen über die Schulter und legte mich sanft in mein Bett. Er lehnte sich über mich und begann mich sanft zu küssen.

Es war so ein schönes Gefühl, dass ich schon beim bloßen Küssen anfing feucht zu werden. Nun steckte er mir seine Zunge in den Hals und presste seine Leiste gegen mein Becken. Es fühlte sich gut an etwas zwischen den Beinen zu spüren. Heftig züngelnd riss er mir mein Top vom Leib und öffnete meinen BH. Seine Zunge wanderte zu meiner linken Brustwarze und spielte mit ihr, während seine andere Hand an meiner anderen Brust knetete.

Ich wurde so geil, dass mein Höschen bereits völlig durchnässt war. Schlagartig hörte er auf, sah mir in die Augen und flüsterte: „Willst du ihn auspacken Kleine?“. ich schaute auf seine bereits enorm angeschwollene Hose und willigte mit einem Kopfnicken ein. Es war für mich erst das zweite Mal, dass ich einem Jungen die Hose öffnete. Mein Herz raste dabei und eine Nervösität machte sich in mir breit. Ich öffnete den obersten Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss langsam herunter.

Behutsam zog ich ihm seine Hose herunter. Seine Boxershorts war prall gefüllt, sodass ich im ersten Moment dachte, er hätte sie ausgestopft. Ich zögerte noch, als er flüsterte: „trau dich Süße“. Ich fasste all meinen Mut zusammen zog ihm langsam die Boxershorts herunter. Ich war mehr als geschockt, als ich sein massives Gehähge sah. Sofort kam mir mein Hengst in den Sinn, wie er mit seinem ausgefahrenen Glied stolziert. „Gefällt er dir?“, flüsterte Chris mir zu.

Ich war so perplex, dass ich kein Wort mehr herausbrachte. Einen solchen Prügel kannte ich sonst nur aus Pornos. „Er ist groß“, stammelte ich noch völlig überwältigt. „Wenn du mit ihm spielst wird er sogar noch größer“, sagte Chris mit sanfter Stimme. Ich fasste meinen Mut zusammen und fing an sein gewaltiges baumelndes Glied mit meiner Hand sanft zu streicheln. Es schien ihm zu gefallen, denn ich konnte förmlich spüren wie das Blut in seinen Penis strömte und er dabei immer dicker wurde.

Ich nahm meine andere Hand zu Hilfe und massierte seinen monströsen Schaft. Er wurde immer größer und härter, er war bereits so groß, dass ich mit meinen kleinen Händen kaum noch hinterher kam. Als er steinhart war und bereits auf die Länge meines Unterarms angeschwollen ist, flüsterte Chris mir ins Ohr: „Magst du ihn blasen?“. Geblasen hatte ich bereits nur einmal, allerdings einen Schwanz, der nicht die Größe eines Monstrums hatte. Um Chris aber nicht zu enttäuschen, antwortete ich mit einem lächeln: „sehr gerne“.

Er setzte sich über mich, nahm meinen kleinen Kopf in die eine und sein gewaltiges Glied in die andere Hand, und führte es mir in den Mund ein. Völlig überfordert begann ich mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen, es schien im so zu gefallen, dass die Adern auf seinem Schwanz wie wild pulsierten. Langsam glitt ich mit meinen feuchten Lippen über seinen steinharten Schaft. Ich bekam nicht mal ein Drittel seines Schwanzes in den Mund, da er einfach zu mächtig war.

Seinem stöhnen konnte ich entnehmen, dass es ihn richtig geil machte. Ich nahm meine beiden Hände zur Hilfe und lutschte so heftig, dass mir die eigne Sabber aus dem Mund lief. Er wurde immer geiler und begann mir sein gewaltiges Glied immer weiter in den Rachen zu stoßen. Meine Augen tränten bereits, ich lutschte aber tapfer weiter. Sein stöhnen wurde immer lauter. Auf einmal spürte ich wie es durch seinen Körper bebte. Er stieß mir seinen Pferdeschwanz so tief in den Rachen, dass ich mich fast übergeben musste, dann spürte ich wie er mir eine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte, sodass es mir seitlich aus den Mundwinkeln strömte.

Er nahm mein Zopf und spritzte mir eine weitere Ladung in den Rachen. Als er fertig war, nahm er seinen Prachtschwanz aus meinem Mund und legte ihn mir auf die Brust. Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn, während er sanft flüsterte: „Gut gemacht Kleine“.


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