Für eine Kiste Bier
Wir standen schon seit einigen Wochen in Kontakt. Immer nur per Mail, aber nun war der grosse Tag gekommen. Er sagte, er hätte eine anständige Herrenrunde auf die Beine stellen können und nun läge es an mir, ob ich wirklich wie eine dreckige Nutte abgefickt werden wollte. Natürlich wollte ich. Ich packe meine Sachen, das nuttigste was mein Schrank zu bieten hatte, in einen Koffer und fuhr die knapp 100 Km bis zu seiner Wohnung.
Die Wohnungstür stand offen, aber direkt hinter dem Eingang lag ein Zettel auf dem Boden. „Hier interessiert sich keine Sau für Dich, sondern alle nur für die Nutte, die in die lebt. Also zieh Dich um, mach Dich fertig und komm danach ins Wohnzimmer“. Das Bad stand offen und so verstand ich diesen Raum wohl als meinen Umkleidebereich. Ich legte die dicken Silikontitten an, zog einen kleinen pinken String und einen nicht minder kurzen Jeansrock, oben ein enges T-Shirt.
Meine Perücke bestand aus einem blonden Pagenschnitten. Ich war mehr als nuttig geschminkt und veredelte meinen Auftritt mit porno High Heels aus transparentem Acryl. Mein Schwanz pochte und so war es doppelt schwer, ihn in den Käfig zu sperren. In seinen Mails legte er immer wieder Wert darauf. Er, das ist Karl. Ob er mich selbst auch benutzen wollte oder sich nur daran aufgeilen würde, war mir bis zum Schluss nicht klar. Seinen Forderungen nachkommend, legte ich einen Keuschheitskäfig an.
Mein Schwanz war eingeengt und so war ich nur noch das, was ich immer schon sein wollte. Eine Fotze. Mit unsicheren Schritten ging ich ins Wohnzimmer. Da saß er auf dem Sofa. Er grinste, aber sagte keinen Ton. „Hallo Karl“ sagte ich mit leiser Stimme. „Hallo, Drecksfotze“ antwortete er. „Du bist also bereit alles zu tun, was ich hier von Dir verlangen werde? Jedenfalls hast Du Dir bei Deinem Styling wirklich Mühe gegeben. Mega fette Euter sind das und die Schuhe….
ich bin beeindruckt. Du willst also Schwänze blasen und richtig gut durchgefickt werden ?“ Ich nickte. Er kam auf mich zu, grinste und gab mir eine Ohrfeige. Ich habe dich etwas gefragt und ich erwarte eine Antwort. „Ja“ sagte ich. „Hörst Du schlecht? Ich will es von Dir hören. Sag es. Laut und deutlich!“ Ich war verunsichert und wollte nichts falschen sagen, also brachte ich ein „ja, ich will Schwänze lutschen und gefickt werden“ heraus.
Zufrieden setzte Karl sich wieder hin. „Gut. Die Jungs warten im Nebenraum. Bis jetzt sind es 7 oder 8. Wir haben aber noch Zeit. Vielleicht kommt noch der eine oder andere dazu. Was wir nicht haben ist ein wenig Bier. Ich möchte das du rasch runter zur Tankstelle gehst. Direkt gegenüber, du hast es sicher gesehen. Du holst uns eine Kiste Bier und schon wirst Du nur noch Fotze sein. “ Ich nickte und bemerkte, dass ein nicken zu wenig war.
„Ich will mich nur rasch umziehen und mein Geld holen. “ „Habe ich was von umziehen und Geld holen gesagt? Du wirst einfach so in deinem Fummel rüber gehen und schauen, wie Du auch ohne Geld an eine Kiste Bier kommst. Vielleicht kannst Du einfach ein wenig nett zu ihm sein? Ich kenne den Besitzer ganz gut. Er wird eigentlich heute dazustoßen, aber er konnte die Tankstelle nicht verlassen. Er lässt sich ziemlich gerne tief den Schwanz lutschen.
“ Wie sollte ich das anstellen? Ich kann doch nicht einfach um eine Kiste Bier fragen und einen Blowjob anbieten. Ich war verwundert und mein Blick war es wohl auch. „Wie ich sehe, ist reden nicht so dein Ding. Ich will Dir helfen. Du wirst nun die ersten beiden Jungs bedienen. Gib Dir Mühe. Sie werden Dich besamen. Das habe ich ihnen allerdings noch nicht gesagt und ich erwarte von dir, dass du sie darum bitten wirst.
Nachdem deine Fotze eingesamt ist, wirst Du rüber gehen. Er wird sehen wie das Sperma Dir die Beine runter läuft und wie ich Dieter kenne, wird er dann schon handeln. “ Ich nickte erneut. Karl stand auf, gab mir einen Schubser und schon standen wir in seinem Spielzimmer. Wie in einem Wartezimmer standen die Stühle an der Wand. Ansonsten gab es nur noch einen kleinen Tisch, der eine perfekte Fickhöhe hatte. Mittlerweile saßen bereits 9 Männer dort.
Er drückte mich auf den Boden. „Wer war zuerst hier? Die ersten beiden dürfen die Fotze jetzt benutzen. Macht was ihr wollt, aber macht sie nicht kaputt. Sie hat heute noch viel vor..“ Mein Herz raste, mein Schwanz pochte in seinem. engen Käfig und meine Fotze wurde mehr als feucht. Auf meinen Knien begegnete ich den beiden ersten Männern. Sie kamen scheinbar direkt von der Arbeit. Werkstattmänner. Sie öffneten sofort ihre Hosen und drückten mir ihre Schwänze Ina Gesicht.
2 geile Schwänze. Wie lange hatte ich davon schon geträumt? Ich lutschte abwechselnd die fetten Eicheln und leckte auch an ihren mächtigen Hoden. Das war den Herren aber wohl zu zärtlich. Der eine packte meinen Kopf und fing an mein Maul zu ficken. Immer wieder schob er seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich schleimte in Schüben alles ab. Der andere packte mich von hinten, schob den Jeansrock hoch, den String runter und rotzte mir auf die Fotze.
Nun drückte er seine Eichel an meine Rosette, um seinen Schwanz eine Sekunde später bis zum Anschlag zu versenken. Ich schrie auf. Nicht vor Schmerz sondern vor Geilheit. Seine Eier knallte gegen meinen Hintern und er fickte mich hart und härter. Ich sah erstmalig den Punkt in meinem Leben. Ich war nur noch Fotze. Die beiden wechselten sich immer wieder ab. Zu jeder Zeit war ich aber von vorne wie von hinten gestopft. Als sie wieder die Position wechselten, sagte ich schüchtern „würdet ihr mich bitte besamen? Tief in mir abspritzen?“ Ich legte mich auf den kleinen Tisch.
2 andere Männer standen auf und hielten meinen Beine. Ich machte im Sinne des Wortes die Beine für meine Stecher nun breit. Sein Becken schlug immer wieder gegen meines. Er fickte mich wunderbar und ich wollte, dass es niemals enden würde. Dann hörte ich ihn. Er verzog das Gesicht und ich spürte wir er in 3 Schüben sein Sperma in meine Fotze schoss. Einer der Beobachter konnte nicht mehr aushalten. Die Männer wichsten ohnehin alle.
Er kam auf mich zu, schrie „mach schön dein Mail auf Du Nutte“ und schon schmeckte ich sein Sperma. Die ganze Ladung bekam ich in die Fresse und lutschte zum Dank seinen Schwanz sauber. Seinem Beispiel folgten noch 3 weitere Männer. Mein Gesicht war nun verschmiert und ich drückte mit den Fingern alle Ladungen in mein Maul. Der 2 Ficker war nur auch soweit. Auch er hielt tief in mir inne und entlud sich.
Ich wurde doppelt besamt. Karl war zufrieden. „Und jetzt hopp. Wir haben Durst. Streich den Rock glatt und das Höschen lassen wir besser hier“. Ich wusste nicht wie mir geschah. Meine Schritte waren unsicher. Wie die einer frisch gefickten Nutte. Ich kniff den Arsch zusammen und trotzdem lief mir das Sperma ein wenig die Beine runter und es tropfte auch ein wenig vom Kinn. 2 Minuten später stand ich vor der Tankstelle…. soll ich die Geschichte weiterschreiben?.
Keine Kommentare vorhanden