Ich werde zur Sissy
Wir sind seit 15 Jahren verheiratet und wir haben immer noch Sex miteinander, nicht mehr so wie früher, aber ok. Ich komme irgendwann aus dem Bad nur ein Handtuch um die Hüften ins Schlafzimmer. Was für ein Anblick, denke ich nur, meine Holde sitzt, mir zugewandt, breitbeinig auf dem Bett. Knallrote Lackpumps und Halterlose in Schwarz. Sie sieht die Geilheit in meinen Augen aufsteigen und hält mir ihren rechten Hochhackigen vors Gesicht. „Das magst du doch.
Leck dich nach oben, bis zu meiner Muschi“ flüstert sie. Ich halte ihren Unterschenkel fest und meine Zunge gleitet über den roten Lack ihrer High-Heels. Sie schiebt mir die Spitze ihres Pumps in den Mund. Meine Zunge sucht ihren Weg über das Nylon ihres Schienbeins bis zum Oberschenkel. Ich knie inzwischen vor ihr, mein Handtuch ist gefallen und mein Kleiner ist nicht mehr klein. Als meine Zunge nach mehreren Minuten den Abschluss der Halterlosen erreicht, meint sie nur: „Du stehst auf Nylons, willst du auch mal ein Paar anprobieren?“ Ruckartig geht mein Kopf nach oben, ich schaue sie an.
„Ach komm schon, wir sind doch allein“ Mit diesen Worten steht sie auf, ich auch, meine Männlichkeit bekommt einen Dämpfer, und nimmt aus einer Kommode eine Strumpfhose und hält sie mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich willige ein. Sie hilft mir beim Anziehen. Als Sie den Bund um meine nicht mehr ganz schlanke Taille legt, fühle ich den Stoff auf meiner Haut, es fühlt sich gut an. Sie streicht hier noch eine Falte aus den Strumpfhosen, an meinem anderen Oberschekel müsse sie den Stoff richten … Mein Schwanz wird größer und größer.
Meine rechte geht an ihre Brust. „Noch nicht, Vorfreude ist die schönste Freude“ mit diesen Worten schlägt sie meine Hand weg. Ihre andere Hand greift mir in den bestrumpften Schritt und knetet durch den Stoff meinen Steifen. „Scheint dir zu gefallen“ meint Sie und zieht mir die Strumpfhose vorne runter und klemmt den vorderen Bund hinter meine Eier, es drückt. Sie legt sich rücklings aufs Bett, spreizt die Beine. „Fick mich bis ich Komme“ Ich bin ja keine 20 mehr, aber trotzdem rammele ich sie bis sie ihren Orgasmus hat bevor ich mich in ihr ergieße.
In der nächsten Zeit kauft meine Frau Wäsche für mich. Ouvert-Strumpfhosen, Halterlose, oder Nylons mit Hüftgürtel, ein Set aus Büstenhebe und Slip ouvert, sogar ein Paar schwarze High-Heels. Jedes Mal, wenn sie etwas Neues mitbringt darf ich es anprobieren und wir haben hinterher richtig guten Sex. Auch wenn es ungewohnt ist auf Hochhackigen und in DW durch die Wohnung zu laufen macht es mich geil. Wir haben nur noch Sex, wenn ich Wäsche trage.
Irgendwann knie ich hinter ihr mit meiner Wäsche und Pumps auf dem Bett und darf sie begatten. „Was hälst du davon eine weitere Frau bei unseren Spielen zu beteiligen?“ fragt sie mich. Mir schießen die wildesten Gedanken durch den Kopf und als Antwort rammele ich sie immer härter und schneller, sie hat 2 Orgasmen bevor ich mich entlade. Beim nächsten Mal sitzt sie auf mir, noch langsam, ihre Finger spielen mit meinen Nippeln. „Ich habe dir doch schon von meiner Kollegin Uschi erzählt“ meint sie.
Ja, ich kenne sie aus ihren Erzählungen von der Arbeit, denke ich. „Ich habe ihr auch von dir erzählt, auch von deinen Neigungen“. Als ich das realisiere schwindet meine Lust rasant. „Ach komm schon, sie mag es wie du dich kleidest“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen zwirbelt sie fester an meinen Nippeln. Ich mag das. Meine Lenden stoßen hoch. Je fester sie meine Brustwarzen bearbeitet umso heftiger bocke ich sie nach oben. Sie reitet mich ein.
Sie kommt wieder zuerst. „Du bist nicht nur ein DWT sondern auch noch schmerzgeil, mein Lieber“ Sie zieht mich an meinen Brustwarzen fast vom Bett hoch und ich spritze wie selten. 2 Tage später: Meine Frau trägt ein dunkelblaues, enganliegendes und sehr kurzes Wollkleid, die Stoffteile des Dekolletés überlappen sich, es geht bis tief unter ihre Brüste, die frei unter dem Stoff hängen, eine schwarze Strumpfhose, bei der sich später herausstellt das sie offenherzig ist, und schwarze High-Heels aus Lackleder.
Was für ein geiler Anblick. „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich um, meine Freundin kommt gleich“ fordert sie mich auf. Mein Herz pocht ein wenig, will ich das? Als ich mich angezogen habe sehe ich mich im Spiegel: Die Karikatur einer Krankenschwesteruniform, rote Pumps weiße Halterlose, einen weißen Schwesterkittel aus Lackleder, der gerade noch meinen Schwanz verdeckt. Mit gemischten Gefühlen stöckele ich Richtung Wohnzimmer. Will ich das, eine zweite Frau dabeihaben? Bei dem Gedanken an eine weitere Muschi sagt mein Schwanz ja und richtet sich langsam auf, meine Pimmelspitze lugt unter dem Kostüm hervor.
Aber so wie es kam, hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich betrete das Wohnzimmer, meine Frau steht nicht nur mit ihrer Freundin mitten im Raum, neben Uschi steht ihr Mann. Beide mit bodenlangen dunklen Umhängen bekleidet. Erstmal fällt mir die Kinnlade runter, mir wird heiß und kalt gleichzeitig. Meine Frau fordert mich auf näher zu kommen, ich stehe vor ihr und sie stellt mir Uschi vor, ihre Freundin lässt den Umhang hinter sich fallen.
Was für ein Weib, nicht mehr ganz schlank, aber gut proportioniert. Ein Torpedo-BH in dieser Art. Allerdings mit 2 Löchern ganz vorne, ihre Nippel stehen frei vor ihr. Ein taillenhohes Mieder bis knapp über ihre Scham, mit Strapsen, an denen ihre Halterlosen hängen und High-Heels, alles in grau. „Du darfst mir zur Begrüßung meinen rechten Nippel lecken“ meint sie mit einer Altstimme. Ich weiß zwar nicht was auf mich zukommt, aber ich beuge mich nach vorne und meine Zunge spielt an ihrer Brustwarze.
„Du bist brauchbar“ meint sie, „Mein Mann klagt über Erektionsstörungen, mach eine mündliche Untersuchung!“ Wie bitte, ich soll einen fremden Schwanz lutschen? Ich schaue meine Frau an und sie nickt nur. Uschis Mann lässt auch seinen Umhang fallen. Er trägt Oberschenkel hohe geschnürte Stiefel in Schwarz, ein Korsett in der gleichen Farbe, und außer seinem Halbsteifen nix mehr. Ich knie mich vor ihn, was mir in meinen High-Heels nicht leichtfällt. Meine rechte greift zu und zieht langsam seine Vorhaut zurück, seine Eichel liegt blank und sein Schwanz wächst in meiner Hand.
„Sieht doch alles normal aus“ meine ich. „Ich sprach von einer mündlichen Prüfung“ kommt von Uschi. Ich schaue nochmal meine Frau an, sie nickt nochmal. Mein Mund nähert sich dem schon fast steifen Schwanz vor mir. Erst leckt meine Zunge an der Eichel, dann legen sich meine Lippen über sein Teil, ich habe seinen Schwanz im Mund. Wo bin ich hier: Alice im Sex- Wunderland? Und es gefällt mir seinen immer härter werdenden Riemen zu blasen.
Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sich Uschi neben meine Frau stellt. Uschis linke gleitet in den Ausschnitt meiner Holden und spielt mit ihrer rechten Brust. „Scheint dir zugefallen deinen Mann so zu sehen“ meint sie dabei. Meine Frau antwortet nicht, ihre Freundin zieht den Ausschnitt zur Seite, die rechte Brust meiner Frau hängt frei. Uschis Fingernägel kratzen an den Nippeln meiner Holden. Dann gleitet ihre Hand nach unten und ziehen den Stoff hoch, bis zu den Hüften.
„So siehst du doch viel besser aus“ meint sie und ihre Finger spielen an den Schamlippen. Uschis Mittelfingernagel kratzt am Kitzler meiner Holden, und verschwindet in der Möse meiner Frau, die sich sofort etwas breitbeiniger hinstellt. Ihre Freundin zieht den Finger aus Manus Muschi und meint: „Du bist ja schon richtig nass“ und hält ihren Finger vor den Mund meiner Frau, die ihn ableckt. Derweil sauge ich am Schwanz ihres Mannes. Meine linke knetet seine Arschbacken, meine rechte spielt mit seinen Eiern, ich glaube ich genieße es.
Beide Gäste setzen sich auf die Couch. Wir dürfen uns zwischen ihre gespreizten Beine niederknien und unsere Tätigkeit wieder aufnehmen. In der nächsten Viertelstunde dürfen wir mehrere Platzwechsel vornehmen, mal lecke ich an Uschis Kitzler, mal an dem Steifen ihres Mannes. Meiner Frau geht es genauso. Und ganz ehrlich, ich merke nix von Erektionsstörungen bei ihm, seine Latte ist hart wie Stahl. Beide kommen auf Touren. Wir dürfen eine Live-Performance zum Besten geben. Meine Holde kniet breitbeinig auf dem Boden ich muss mich hinter sie knien.
„Fick die Schlampe!“ fordert mich Uschi auf, was ich auch befolge. Ich schiebe meiner Frau mein Steifen von hinten in die Muschi und bewege meine Lenden. Wir alle halten Blickkontakt. Es geilt nicht nur die beiden Zuschauer auf, sondern auch meine Frau und mich. Es dauert nicht mehr lange und ich werde spritzen. Auf Uschis Befehl müssen wir sofort aufhören, und uns beide vor unsere Gäste stellen. Mein Schwanz wippt auf und ab. Uschi hat inzwischen einen Strapon angelegt, in etwa die Größe ihres Mannes, ca.
20×5. Sie schaut ihren Gatten an „Darf ich auswählen, Liebling?“ er nickt nur. „Na denn, setz dich auf mich du zeigegeiles Stück!“ fordert sie meine Frau auf. Meine Holde stellt sich breitbeinig über ihre Freundin und will sich den Gummipimmel in die Möse schieben. Uschi schüttelt den Kopf und meint: „schieb dir das Ding in deinen Hintern, heute ist dein Arsch dran, genau wie der deines Mannes“. Auch ich stehe breitbeinig über ihrem Mann, an meinen Eiern zieht er mich nach unten, seine harte Lanze steht senkrecht unter mir.
Als seine Eichel meinen Anus berührt, ziehe ich meine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Langsam drücke ich meinen Unterleib und mein Arschloch auf seinen harten Ständer. Irgendwann gibt mein Schließmuskel auf, seine harte Eichel dringt in meinen Darm. Ich bin nicht gerade leise beim Aufsitzen, meine Frau auch nicht. Es dauert nicht lange und meine Hoden berühren seinen Unterbauch er ist ganz in meinem Arsch. Ein geiles Gefühl. An meinem Halbsteifen zieht er mich auf und ab.
Hoch und runter. Er gibt den Takt vor. Ich folge bereitwillig seinen händischen Anweisungen. Meine Holde nebenan wird genauso geführt. Uschis Finger ziehen die Titten meiner Frau an den Nippeln nach oben, dann wieder nach unten, bis der Kunstschwanz vollständig in ihren Hintereingang eindringt. Wir werden beide in den Arsch gefickt. Der Herr unter mir stößt kraftvoll sein harten Speer in meine Boypussy. Ich werde immer geiler, mir steigt langsam der Saft. Meiner Holden ergeht s auch nicht anders.
Den Gummischwanz im Hintern, ihre Nippel werden bearbeitet und sie wird rattig, sie zuckt in Ekstase. Erst schießt mir Uschis Mann seinen Samen tief in meinen Darm, Sekunden später hat seine Frau scheinbar auch einen Abgang, sie wird laut und bäumt sich auf. Wir dürfen Absteigen und uns vor die beiden stellen. Uschi hat den Strapon inzwischen abgelegt und spielt mit ihrer Muschi. Genau wie ihr Mann, der auch an seinem entleerten Halbsteifen fummelt.
„Ich dürft euch befriedigen ihr kleinen Säue. Wir wollen nur noch zusehen“ Wie bitte, denke ich, ich soll mir vor Zuschauern einen runterholen? Aber auf der anderen Seite, eine geile Vorstellung. Ich schaue meine Frau an. Sie stellt sich noch breitbeiniger hin, ihre linke spielt mit einer ihrer Brustwarzen, ihre rechte mit ihrem Kitzler Bei dem Anblick fange ich mit der rechten an meinen Schwanz zu Wichsen, die linke knetet meine Eier. Wir beide kommen stehend zum Orgasmus, ich entlade meinen Samen einen guten halben Meter vor mir auf den Boden.
Meine Frau reibt ihre Klitoris immer heftiger und auch sie kommt zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zuckt und sie spritzt ihren Geilsaft vor sich aufs Parkett. Wir geleiten Uschi und ihren Mann an der Tür. Die beiden sind wieder straßentauglich gekleidet, wir nicht „Wir freuen uns auf den nächsten Besuch“ meint Uschi beim Gehen, als wir die beiden verabschieden. Uschis Mann öffnet die Wohnungstür weit. Wir wohnen im Hochparterre, der Hauseingang ist genau gegenüber.
Wenn jetzt jemand die Haustür reinkommt, denke ich nur. Zum Abschied greift mir Uschi an meinen geschrumpften Pimmel und ihr Mann kneift in die Nippel meiner Holden. „Um dich werde ich mich auch noch kümmern“ haucht sie mir ins Gesicht. „Lass uns gegen Manfred“ meint sie nur. Wir schließen die Wohnungstür und schauen uns an. Was für ein Abend.
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