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Die Neue Liebe

Der ClubWas Manuel gesagt hatte beschäftigte mich eine ganze Weile, was hat er wohl mit seinem Spruch gemeint? Aber bevor ich mir noch einen größeren Kopf machte, nahm ich lieber noch einen leichten Drink an der Theke. Mike kam zu mir, sein Schwanz pendelte schlaff zwischen seinen Beinen, den Cockring hatte er scheinbar abgelegt, legte mir seinen Arm auf die Schulter und redete auf mich ein:„Na, wie war es bisher? Alles gut gelaufen, deine Kunden waren zufrieden? Freust du dich auch schon auf die Show?“Fragend schaute ich ihn an:„Mit den Gästen war alles gut, ich war zwar nicht so begeistert, dass Mirco mir seinen Natursekt gab, aber sonst war alles echt geil.

Jetzt sag mir doch, was es mit den Show auf sich hat!?“„Also“, fing Mike an, „jede neue Stute wird natürlich allen Gästen richtig präsentiert. Dazu wirst, in diesem Falle du, auf der Bühne von den anwesenden Hengsten gedeckt. Also ich, Michael und, Moment, wer ist noch heute Abend hier, ahja, Max und Matthew. Und auf der Bühne darfst du alles zeigen, was du kannst. Bei dir ist es eben gefickt werden, blasen und als Urinal dienen.

Ich trink schon meinen dritten Apfelsaft, damit du gut was zu schlucken hast. Matthew, ist übrigens nur ein Künstlername, fickt nur, dafür kann er aber lange, und Max…. tja, das kommt auf seine Stimmung an. Ich bin aber so scharf auf deinen Arsch, da werde ich dich mit Freuden besteigen. “Ich schluckte, hatte auch wohl eine leicht ängstliche Mine, was Mike mitbekam und mich tröstete:„Jede Stute hier musste das mitmachen, dass heute sogar vier Stecher hier sind, ist heftig, aber du wirst es überleben.

“Es war nun schon fast viertel vor Zwölf, die meisten Gäste hatten sich befriedigt oder sind befriedigt worden. Nun gesellten sich zu mir und Mike auch Max, Michael und Matthew. Alle drei waren prächtig ausgestattet, aber nur Max hatte einen Steifen. Sie betrachteten mich, es gab Komplimente, die drei machten unter sich aus, wer als Erster ficken sollte. Max zeigte lächelnd auf seinen Fickbolzen und meinte trocken:„Also ich bin bereit, lasst mich als ersten rein oder fickt ihr nicht gerne in eine besamte Fotze?“Damit waren alle einverstanden, natürlich wurde ich nicht gefragt.

Manuel kam nun zu uns, und fragte ob wie bereit wären, er strich mir sanft über die Wangen:„Wenn dir der Abend bisher gefallen hat, dann wird die Show noch mehr gefallen. Ich weiß doch, dass du eine süße schwanzgeile Stute bist. In 10 Minuten geht es los; komm mal eben mit, du bekommst noch ein Bühnen-Outfit. “Er zog mich in den privaten Bereich, stöberte in einem Schrank und gab mir einiges zum Anziehen. Zuerst einen Glitzerstring, darüber eine sehr kurze Hose, man konnte die Pofalte noch sehen, dann eine offene Bolero-Jacke, zum Schluss legte er mir noch einen Schwanzkäfig an, damit ich nicht abspritze und schön geil bleibe.

Er drehte noch an einigen Knöpfen, die Musik im Club wurde leiser, dafür hellte er das Licht auf. Von seinem Büro konnten wir ungesehen auf die Bühne gelangen, die noch mit einem Vorhang verhängt war. Langsam öffnete sich dieser und Manuel griff zu seinem Mikrofon:„Liebe Gäste, liebe Freunde. Wir ihr alle wisst, ist ein fast schon eine Tradition, dass neue Mitarbeiter (jetzt hatte er ein breites Grinsen im Gesicht) ordentlich vorgestellt werden. Marlon ist heute das erste Mal bei mir im Club und auch ihn möchte ich euch vorstellen.

“ Auf sein Winken trat ich ins helle Scheinwerferlicht. „Wir ihr alle sehen könnt ist Marlon ein sehr hübscher Bengel, er ist schwanzgeil, schluckt alles, ja auch euren guten Natursekt und er braucht noch eine starke Hand. Und wie immer, wenn wir eine neue Stute, oder in diesem Fall, ein neues Fohlen begrüßen dürfen, haben meine Hengst das Vergnügen, diese hier auf der Bühne zu besteigen, damit ihr auch alle sehen könnt, wie willig er ist.

Heute haben wir Mike, Max, Matthew und Michael hier, die schon begierig darauf warten, ihren neuen Kollegen zu besteigen. Und wie immer wird der Neue danach für euch freigegeben, natürlich auch wie immer, als Geschenk des Hauses. “Die Anwesenden klatschten, Manuel zog mich komplett aus, drehte mich um und ließ mich bücken. Einer der Scheinwerfer schien direkt auf mein Loch und es ging ein Raunen durchs Publikum. Dann betraten die vier Ficker die Bühne.

Max hatte immer noch einen prächtigen harten Schwanz, bei den Anderen schwollen langsam die einzelnen Lustspender an. Dann schob Manuel einen Pranger auf die Bühne, darin wurde ich so festgemacht, dass mein Arsch gut vom Publikum zu sehen war. Matthew trat vor mir und ließ sich blasen, Max dehnte mich zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern, bevor er mit einem kräftigen Stoß seinen Bolzen in mir verschwinden ließ. Weil ich doch mächtig zusammen zuckte, wäre es beinahe passiert, dass Matthew aus meinem Mund glitt.

Einige Gäste lachten und applaudierten. Max fickte sofort kräftig und mit seiner ganzen Länge los. Mike und Michael wichsten ihre Schwänze, die auch zu beachtlichen Größen wuchsen. Matthew zog seinen Stab aus meinem Mund und wurde sofort von Mike abgelöst. Aus dem Off ertönte Manuels Stimme:„Mike ist so fürsorglich, dass er Marlon eine Erfrischung gönnt und was gibt es für Marlon Schöneres, als den Natursekt direkt aus dem Hahn zu trinken!?“Heftiger Beifall brandete aus dem Zuschauerraum auf.

Für alle gut sichtbar legte Mike seinen halbsteifen Sektspender auf meine Zunge, zuerst kamen nur wenige Tropfen, aber schon bald wurde sein Strahl kräftiger, er schob sich weiter bis fast in meinem Hals und so spülte er alles fast direkt in meinen Magen. Max fickte jetzt etwas langsamer doch genauso kräftig. Die Gäste riefen laut irgendwas, was ich aber kaum verstand. Die Blase von Mike muss sehr voll gewesen sein, denn er strullte lange in mir herein, alles konnte ich einfach nicht schlucken, den letzten Tropfen leckte ich unter Applaus ab und Max begann wieder, mich heftiger zu stoßen.

Nun übernahm Michael den Platz von Mike, hielt meinen Kopf und gab mir einen richtigen Maulfick. Ich konnte kaum atmen weil sein Geilteil meinen gesamten Mund füllte. So ging es eine ganz Zeit lang, die Gäste klatschten in Rhythmus der Stöße. Ich kam mir zwar sehr benutzt und gedemütigt vor, aber wurde auch immer geiler. Michael sah jetzt genau, dass Max kurz davor stand, mich zu besamen, er hörte auf mit dem Maulfick und ging an meine Hinterseite.

Max spritze seine fette Sahne mit einem lauten Schrei tief in meinen Arsch, fickte noch ein paar Mal leicht nach und überließ dann Michael meine Fotze. Max zog heraus, mit einem Schwall floss auch mindestens die Hälfte seines Cums aus meinem Loch, doch Michael verschloss meinen Hintereingang sofort mit seinem Bolzen. Nun war es an Matthew mein Maul zu stopfen. Michael fickte ruhiger, schob langsam sein Teil in mein Loch, verharrte etwas und bewegte nur seine Hüften, dann folgten ein paar heftige Stöße mit seiner ganzen Länge, gefolgt von einigen ruhigen aber auch kräftigen Stößen.

Matthew benutzte meinen Mund als Fickloch, stieß mir bis tief in den Hals und als er merkte, dass ich leicht an zu Würgen fing, zog er sich heraus um dann wieder versuchte, ganz in meinen Schlund zu kommen. Nach und nach konnte ich immer mehr schlucken, einige der Gäste waren näher zur Bühne gekommen, um alles genau zu betrachten. Es gab natürlich die üblichen Kommentare und einigen Szenenapplaus. Michael steigerte nun sein Tempo, schob meine Beine noch weiter auseinander um noch tiefer in meinen Arsch zu ficken.

Mit einem lauten Stöhnen kam er dann in meiner Fotze, es waren bestimmt 6 oder 7 gehaltvolle Schübe, die mein Loch fluteten. Langsam ploppte sein Prügel aus meinem Po, Michael spreizte meine Arschbacken und zeigte den Zuschauern, wie sein Sperma langsam aus mir heraus lief, was auch mit freundlichem Klatschen belohnt wurde. „Damit unser neues Fohlen groß und stark wir“, sprach Matthew zum Publikum, „werde ich es mit gesunden Proteinen füttern. “Unter deutlichem Grinsen der Anwesenden nahm Matthew meinen Kopf, drückte sich noch mehrmals ganz in mein Maul und spritzte dann alles tief in meinen Hals, auch seine Eier schienen voll gewesen zu sein, weil ich nicht alles schlucken konnte und mir sein Sperma teilweise aus den Mundwinkeln heraus lief.

Nun kam Mike, der zuerst meinen vollgeschleimten Hintereingang den Gästen zeigte, dann langsam, Millimeter für Millimeter, seinen Hammer in meine gedehnte Fotze versenkte. Mike war eher ein bedächtiger, sanfter Ficker, genoss mein enges Loch und ich versuchte, durch Zusammenziehen und Entspannen, ihn noch mehr zu reizen. Matthews Stange hatte ich sauber gelutscht, Max war schon wieder hart und legte mir seine Eichel auf die Zunge. Nach wenigen Momenten stieß er sich tief in meinen Rachen, ich hustete, doch er ließ ihn in meinem Hals, fing dann an, mir einen harten Maulfick zu verpassen.

Bei jedem Stoß von Mike wurde ich, obwohl ich fest im Pranger stand, mehr auf Max´ Schwanz geschoben. Bestimmt mehr als 15 Minuten boten sie den Kunden ein geiles Schauspiel, bis beide wie abgesprochen gleichzeitig Abspritzten, Mike in meinen Arsch, Max in meiner Maulfotze. Nachdem ich Max´ und Mikes Kolben sauber gelutscht hatte, verbeugten sich die vier Hengst und verließen unter großem Geklatsche die Bühne. Manuel kam wieder herauf, fragte, ob seinen Gästen diese Show gefallen hat, was mit starken Applaus beantwortet wurde, befreite mich aus dem Pranger und sagte laut:„Marlon wird sich nun zu ihnen gesellen, wie ich bereits sagte und wie es unsere verehrten Stammgäste wissen, darf er heute von jedem nach Belieben benutzt werden.

Also, meine Herren, die nächsten zwei Stunden gehört Marlon euch. “ Er nahm mich mit in den Clubraum und sofort spürte ich Hände an mir, die meinen Schwanzkäfig betatschten, ich fühlte Finger in meinem nassen Loch, die mir anschließend zum Lecken in den Mund geschoben wurden, Schwänze von einigen Männern strichen durch mein Gesicht. Ich war noch viel zu benommen, um mich wehren oder ausweichen zu können. Dann hatte ich den ersten Schwanz im Loch, der knallte mich sofort hart und heftig durch, kam nach nicht einmal fünf Minuten sogar schon zum Abschluss.

Matteo kam zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr:„Manfred ist da, sei froh dass du so gut vorgefickt bist, er hat einen wahnsinns Schwanz und will bestimmt auch auf dich drauf. “Tatsächlich ging ein Raunen durch die Kundschaft als dieser Manfred, nackt und mit hochaufgerichtetem Fickteil auf mich zutrat. „Na, Kleines“, grunzte er, „jetzt bekommst du mal einen richtigen Männerschwanz, danach willst du nie mehr einen anderen Pimmel haben wollen. “Sein Hammer sah wirklich fast bedrohlich aus, so dick wie mein Unterarm, bestimmt auch genauso lang, gekrönt von einer glänzenden mächtigen Eichel.

Schon fast ehrfurchtsvoll machten die Männer Platz, Manfred stellte sich hinter mich, drückte mich leicht nach vorne, schob meine Beine noch etwas mehr auseinander und mit einem annalischen Grunzen versenkte er seinen Prügel zu Hälfte in meine Fotze. Ich schrie auf, ich glaubte, er würde mich aufreißen. „Ja, gut so“, schrie Manfred fast, „jetzt kommt der Rest!“Unter lautem Gegröle der Umstehenden versenkte er seinen Pflog ganz in meinem Darm, ich glaubte, er würde mir fast zum Hals wieder herauskommen.

Doch Manfred war kein ausdauernder Ficker, gute zehn Minuten musste ich ihn nur ertragen, dann kam er schon mit einem lauten Schrei in mir, seine Sperma schoss förmlich aus ihn heraus, ich spürte jeden einzelnen Spritzer. Die anderen Männer applaudierten, als sie sahen, wie er mich frei ließ und ein mächtiger nicht-enden-wollender Schwall meine Beine herunterlief. Ich sackte zusammen, kniete auf allen Vieren auf dem Boden, noch immer lief mir die Sacksahne von Manfred aus meinem klaffenden Loch.

Ich wurde von zwei Männern unter die Arme genommen, sie trugen mich in den Spa-Bereich und setzten mich, genauso kniend, auf den Boden. Nach diesem Monsterschwanz war ich immer noch benommen, spürte kaum wie ich angepisst wurde, nacheinander steckte man mir Schwänze in Mund und Arsch, bald lag ich in einer Lache aus Sperma und Urin, ich kümmerte mich nicht darum, weil ich froh war, mein Leben zu haben. Einer wollte mich unbedingt von vorne ficken, es war Mirco, der sich meine Beine auf seine Schultern legte, seinen langen und eher dünnen Pimmel ansetzte und ohne Schwierigkeiten in meine Fotze glitt.

Matteo und Malte standen neben uns und leerten ihre Blase auf mich, sie grinsten und hatten so auch ihren Spaß, Malte hatte allerdings einen Kunden, der ihn grade direkt neben uns bestieg. Auch Mirco besamte mich noch einmal, dann war es fast zwei Uhr morgens und der Club leerte sich langsam. Gegen viertel nach zwei war auch der letzte Gast gegangen. Mike und Matthews halfen mir auf, stellten mich unter einer Dusche und säuberten mich.

Ich genoss das lauwarme Wasser und seifte mich gründlich ein, betastete mein Loch, das sich erstaunlicher Wiese doch wieder geschlossen hatte. Als ich zu den anderen Jungs wieder an die Theke kam, teilten sie gerade das Trinkgeld. Jeder bekam den gleichen Anteil und sogar ich bekam was ab. Ich war viel zu müde und geschafft, um das Geld zu zählen. Manuel kam zu mir, drückte mich und gab mir einen dicken Kuss:„Du warst wirklich gut, unsere Gäste waren alle begeistert und selbst den Hengstschwanz von Manfred hast du sehr gut verkraftet.

“Ich gab Manuel das Geld, damit er es für mich aufbewahrt. Um Drei Uhr brachen wir dann alle auf, die Jungs zogen sich um, Manuel bestellte sich für mich und ihn ein Taxi, schloss den Club ab und nahm mich unter den Arm. Kaum zehn Minuten später saßen wir zusammen in dem Taxi und ließen uns gemütlich nach Hause fahren….


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