Geilesdurcheinander
Geiles Durcheinander mit einem Bi-Paar“Geiles Durcheinander mit einem Bi-Paar“ ist die Fortsetzung von “ Drei Männer sind keiner zuviel“ – zu finden hier in der Gruppe weiter oben oder auf meinem Profil. Geiles Durcheinander mit einem Bi-PaarNach unserem doch noch sehr geilen Abend im Club mit dem überraschend potenten Peter wollten wir das eigentliche ja leider ausgefallene Date mit dem Bi-Paar natürlich nachholen. Da es nicht ganz ausgeschlossen war, dass auch diesmal das Treffen abgesagt werden könnte, entschieden meine Frau und ich, das Paar zu uns nach Hause einzuladen.
So sparten wir uns den teuren Clubbesuch, bei einer weiteren Absage. Und die Chance, als Ersatz wieder auf einen derart geilen Mann zu treffen, wie beim letzten Mal, schien uns doch allzu gering. Kennt Ihr das Gefühl, wenn ihr in der Erwartung eines möglicherweise sehr sehr geilen Abends seid und dann warten müsst? Diese Mischung aus Vorfreude, Geilheit und Restzweifel, ob die Menschen, das Paar, auch in der Realität das hielt, was es in den vielen Chats und beim Skypen zuvor versprach und erahnen ließ? Zur Erinnerung: Wir waren seinerzeit mit diesem Bi-Paar im Club verabredet gewesen.
Doch weil eines ihrer Kinder plötzlich Fieber bekam, mussten sie das Treffen kurzfristig absagen. Meine Frau und ich hatten uns zuvor beim gemeinsamen Baden schon mächtig aufgegeilt. Wir beiden liebten glatt rasierte Körper, lediglich gegen einen schönen gepflegten Bart hatte ich nichts einzuwenden. Damit konnte auch meine Frau leben, denn sie wollte sich ohnehin nur mit der anderen Frau beschäftigen. Es war ja unserer Abmachung, dass bei den Treffen es nicht zu einen Partnertausch kommt.
Dass es natürlich dennoch immer wieder zu den ein oder anderen Berührungen kam in dem schönen Durcheinander, war klar und auch geil. Während wir uns die schwer zu erreichenden Körperpartien gegenseitig von den letzten kleinen Härchen und Stoppeln befreiten, spürten wir auch immer wieder die Berührungen von Zunge und Lippen des anderen. Auch ließ sie immer wieder einen ihrer zarten Finger in meine vom Rasierschaum glitschige Rosette gleiten. Es gibt für mich fast keinen schöneren Anblick als die frisch rasierte Muschi und das dazu passende kleine Polöchlein meiner Frau, wenn sie mir beides frech präsentiert, in dem sie mir ihren kleinen Hintern entgegen streckt und dabei ihre Pobacken auseinander zieht.
Alleine der Blick, den sie mir dabei zuwirft, lässt mein Blut jedes Mal erneut in Wallung bringen. Direkt danach kommt der Anblick eines wohlgeformten prallen Schwanzes, der unter meinen Behandlungen vor Geilheit die ersten Vorfreudetröpfchen aus der Eichelspitze hervorbringt. Es fiel uns schwer, unser in der Badewanne begonnenes Liebesspiel zu unterbrechen. Sie hatte mich mit ihren Händen und vor allem mit ihrer einfallsreichen Zunge schon mächtig in Fahrt gebracht. Petra wusste nach all den Jahren ganz genau wie sie mich um den Verstand bringen konnte.
Auch als wir anschließend den einzigen Pflichtteil absolvierten, die Tiefenreiningung unserer Ärsche mit dem dafür vorgesehen Duschkopf, saugte sie meinen Schwanz währenddessen derart hart, dass ich schon beinahe abgespritzt hätte. Sie stoppte aber jedes Mal, wenn ich kurz davor war, was meine Geilheit bei jedem Mal nur noch steigerte. Ich hingegen untersuchte ihr süßes Polöchlein nach der Reinigung ausgiebig mit meiner Zunge. Petra liebte das, und auch mochte sie es, wenn sie einen Finger in ihrem Po spürte.
Jedoch anal gefickt zu werden, danach gelüstete es ihr doch eher selten. Aber wenn sie es dann wollte, dann mit großer Vorsicht und mit dem Gebot der Langsamkeit. Wenn all das zusammen kam, genoss sie es in vollen Zügen. Heute schien ein solcher Tag zu sein, denn während ich ihr Polöchlein mit der Zunge beglückte, sagte sie plötzlich: „Ich will jetzt mal kurz Deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. “Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich griff nach dem herrlich glitschigen Duschmousse, rieb meinen Schwanz damit ein und auch ihren kleinen Hintereingang. Ebenso vorsichtig wie langsam ließ ich zuerst meine Eichel hineingleiten. Sie stöhnte auf. Wir hielten beide inne. Doch dann bewegte sie sich und drückte sich meinen Schwanz gaaaanz tief in ihren Arsch hinein. Nur einmal, dann zog sie ihren kleinen Hintern wieder fort. Mein Schwanz kam blitzsauber wieder heraus, also stimmte alles bei ihr. Im Gegenzug schob Petra mir einen dünnen aber langen Glasdildo in den Hintern.
Er war 25 Zentimeter lang … und doch schob sie ihn mir in voller Länge hinein. Meine Rosette schloss sich für ein paar Sekunden, nachdem er in mir verschwunden war. Dann drückte ich ihn wieder heraus. Auch das Glasding war ohne lästige Spuren. Kaum etwas ist beim Analsex abturnender als ein unsauberer Enddarm. Wir waren also bestens vorbereitet und mahnten uns zur Geduld, schließlich waren wir ja voller Hoffnung auf einen uns bevorstehenden geilen Abend.
Wir gingen nochmal unsere Checkliste durch. Ein paar Flaschen Sekt waren kalt gestellt, das Bett natürlich frisch bezogen. In der Voraussicht auf einen sehr feuchten Abend hatten wir das Wasserdichte Zwischenbett eingezogen. Alle Sextoys waren Griffbereit, falls uns danach verlangte. Auch das war ein Vorteil bei einem privaten Treffen. Denn in unserem Lieblingsclub war es nicht erlaubt seine eigenen Toys mitzubringen. Genügend Kissen gab es, und auch das duftende Öl stand bereits auf der Heizung, damit es schön vorgewärmt war, falls es zum Einsatz käme.
Das Gästezimmer war vorbereitet, nur für alle Fälle. Eines unserer Rituale vor jedem Treffen mit einem anderen Paar war, dass wir für den Partner Sexy-Wäsche kauften. Etwas, das wir uns an ihm bzw. ihr für diesen Abend wünschten. Wir schenkten es uns, aber zu sehen bekamen wir es erst, wenn wir uns im Laufe des Abends entblätterten. Es war ein bisschen so, wie die Braut mit ihrem Kleid, das der Mann ebenfalls erst am Hochzeitstag zu sehen bekommen sollte.
Sie hatte für mich transparente Mesh Shorts und ein hautenges Shirt mit Netzeinsatz gekauft. Beides in schwarz. Sicher würde Petra über das, was ich ihr gekauft hatte etwas überrascht sein. Ich war diesmal nicht im Sex-Onlineshop einkaufen sondern in einem echten Dessous-Laden. Ich wünschte mir etwas Braves und gleichermaßen Geiles. So entschied ich mich für eine Kombination aus Slip und BH, das vom Design her einem Bikini glich. Feine blau-weiße Querstreifen zierten den Stoff.
Als i-Tüpfelchen legte ich ihr ein paar Söckchen dazu, ebenfalls Blau-Weiß gestreift. Ich weiß nicht warum, aber ich stehe darauf, wenn eine Frau freche Söckchen trug. Am liebsten NUR diese Söckchen. Petra hatte nichts dagegen, denn sie litt wie so viele Frauen an immerkalten Füßen. So hatten meine Vorlieben auch etwas ganz Praktisches. Ich konnte es kaum erwarten, sie in dem eigentlich ja ganz braven Outfit zu sehen. Sie waren pünktlich da. Das war auch gut so, denn so geil wie wir waren von dem kleinen Vorspiel, wollten wir keine Minute länger warten.
Aber natürlich konnten wir nicht schon in der Haustür über sie herfallen, also baten wir sie herein. Wie üblich gabs Umarmung und Küsschen auf die Wangen hier und Küsschen auf die Wangen da. Ich hätte schwören können, Sabines Mundwinkel schmeckten nach Schwanz. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen und zwinkerte ihr zu. Sabine verstand und lächelte verschmitzt. „Ich habe im Auto schon ein bisschen vorgekostet“, kicherte sie, und auch Georg grinste. Wir machten es uns zunächst im Wohnzimmer gemütlich und stießen mit einem Sekt auf den Abend an.
Wir unterhielten uns über die Anfahrt und dies und das. Es war Sabine, die das Eis dann brach und frech ihre Bluse zu öffnen begann. Ihr weißer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Zunächst beobachten wir noch gespannt, was Sabine da tat. Knopf um Knopf wurde geöffnet, bis sie die Bluse auszog. Sie war zweifache Mutter, und das hatte natürlich Spuren hinterlassen. Aber das wussten wir ja. Sie war dennoch sehr sehr sexy. Wir wussten aber auch, wie geil sie sich verrenken und bewegen kann.
„Na, wenn Du so anfängst, mache ich doch glatt mit“, sagte ich und zog mein Hemd aus. Zum Vorschein kam mein neues Netzshirt. Petra summte beim Anblick ihres Geschenkes für mich. „Dann bin ich wohl dran“, sagte sie und knöpfte auch ihre Bluse auf. Währenddessen beobachtete ich aus den Augenwinkeln, wie Sabine ihre Brüste durch den Spitzenstoff streichelte. Ihre großen Nippel zeichneten sich bereits ab. Als ich den schönen BH an meiner Petra sah, wurde mir nochmal klar, was für ein Glück ich doch hatte.
Sie war eine tolle und unglaublich aufregende Frau. Ich musste mir unweigerlich in den Schritt fassen, denn mein Schwanz reagierte auf den Anblick der beiden Frauen. Ohne ein Wort zog Georg sein Sweater aus. Seine Brust war blank rasiert. Er hatte nur ein wenig Übergewicht, aber das machte nichts, denn auch meine Zeit des Sixpacks war vorüber. Wir waren eben eigentlich ganz normale Menschen. Und an diesem Abend auch besonders geile Menschen. „Du hast einen schönen BH“, sagte Sabine zu meiner Frau und begann sehr sanft die Schulter zu streicheln und sich dann entlang des schmalen Trägers hinunter zu den Körbchen.
Petra gab das Kompliment zurück und genoss zunächst die zarten Berührungen. Georg und ich sahen ebenfalls erst einmal nur zu. Die beiden Frauen rückten ein bisschen näher zusammen, und nun berührte Petra mit ihren süßen Fingerspitzen die Haut von Sabine. Die summte vor Wohltat. Dann rückten die Frauen noch ein bisschen näher und gaben sich einen sanften Kuss. Ihre Lippen berührten sich gerade ebenso. Und doch schienen wir alle im Raum das daraus resultierende Knistern zu spüren.
Aus den leicht geöffneten Lippen schummelten sich die kleinen Zungen heraus und ihre Spitzen berührten einander. Sie umspielten sich mal langsam mal schneller. Dazu streichelten sich Petra und Sabine. Ihre Hände berührten Schultern und Arme der anderen. Die Küsse wurden etwas intensiver und dann wie durch Zufall strich Petra über den Spitzen-BH von Sabine. Sabine stöhnte leise, als sie spürte, wie jeder einzelne Finger bewusst langsam über ihren noch hinter dem Stoff verborgenen Nippel fuhr.
Sabine revangierte sich, indem sie mit ihrem Zeigefinger die Konturen des süß-gestreiften BHs entlangfuhr und langsame Kreise um die sich fast durch den Stoff bohrenden Nippel zeichnete. Dabei vermied sie es bewusst –noch – die Nippel selbst zu berühren. Wir Männer beobachteten andächtig das beginnende Liebespiel unserer beiden heißen Frauen. Petra schaute zu uns herüber. „Das gefällt euch, was?!“, sagte sie lächelnd. „Aber nicht nur zuschauen“, fügte sie hinzu. Plötzlich kam in mir ein bisschen Unsicherheit auf.
Das ist eher selten, und wie ich fand sehr unpassend. Zum Glück war das bei Georg nicht der Fall. Er erhob sich und zog seine Jeans aus. Er trug tatsächlich keine Unterhose. Somit hatte ich den direkt Blick auf diesen besonderen Schwanz. Und nicht nur das. Georg trug bereits einen dicken Metallring, der seinen Schwanz und seine Eier fest umschlossen. Es war tatsächlich der erste beschnittene Schwanz, den ich in Real sah. Seine Eichel lag dick und schon ganz schön geschwollen frei und schien mich anzugrinsen.
Georg setzte sich wieder hin und begann seinen Schwanz zu massieren. Ich beobachtete ihn fasziniert, denn er knetete seine Eichel sogleich recht konsequent. Ich als Nichtbeschnittener stellte mir das zuerst doch recht unangenehm, ja sogar schmerzhaft vor, denn ich brauchte immer ein wenig Zeit, bis meine Eichel diese intensiven Berührungen genießen konnte. Und natürlich musste es feucht und glitschig sein, da es sich Hände oder trockene Lippen dann eher wie Schmirgelpapier anfühlten. Bei Georg war das offensichtlich nicht so drastisch.
Aber ich hatte ja zuvor gelesen, dass beschnittene Schwänze insgesamt weniger sensibel seien, weswegen sie angeblich auch länger durchhalten sollten. Diesem Gerücht wollte ich hier und heute natürlich auf den Grund gehen. Georgs Schwanz wuchs schnell durch die Wichserei. Meiner war indes noch immer verpackt. Ich zog also auch meine Hose aus. Ich versuchte meine neue Unterhose anzubehalten, damit Petra sie denn auch zu sehen bekam. „Uhhh, sexy“, kommentierte sie dann auch sogleich. Mein inzwischen auch schon gewachsener Schwanz zeichnete sich deutlich auf dem schwarzen Stoff ab.
Meine Hand wanderte sogleich zu meinem Schwanz, schließlich wollte der auch endlich geknetet werden. Petra wandte sich wieder ihrer Gespielin zu. Sie fackelte jetzt nicht mehr und zog die Körbchen von Sabines BH über die Brüste. Nun lagen sie frei. Groß und etwas hängend, mit erstaunlich langen dunklen Nippeln, boten sie einen geilen Anblick. Petra begann sogleich an den Nippeln zu lecken und zu saugen. Sabine mochte es, war aber noch nicht sofort beeindruckt.
Aus unseren Chats zuvor wussten wir, was Sabine wollte. An den sich langsam verformenden Wangen meiner Frau konnte ich erkennen, dass sie nun stärker an den Nippeln saugte. Das gefiel Sabine und sie bettete Petras Kopf in ihrer Hand, als wolle sie meine Frau stillen. Als Sabine plötzlich aufstöhnte, war klar, dass Petra nun doch sehr heftig saugte. Dazu zog sie ihren Kopf etwas zurück, sodass die Nippel zusätzlich auch noch schön gezogen wurden.
„Ja, so ist das geil“, kommentierte Sabine, die aber sofort laut und lustvoll aufstöhnte, denn Petra knabberte nun auch noch auf den Nippeln herum. Sie warf ihren Kopf zurück und ließ es geschehen. Petra brauchte eine Pause und entließ den Nippel. Aber nur um sogleich mit ihren Fingern daran herum zu spielen. Sie nahm beide Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte die langen Nippel. Wieder stöhnte Sabine auf. „Ja mach weiter, das ist geil.
Zieh sie und dreh sie … mhmmm komm schon mach! … arghhhhh. “Petra tat das gerne. Wir Kerle staunten darüber, wie sehr Sabine diese doch schon besonders intensiven Behandlungen ihrer Nippel genoss. Petra drehte und drehte, mal rechts herum, mal links herum. Und jedes Mal ein bisschen weiter. Sabine stöhnte, quietschte und wimmerte. Aber doch forderte sie Petra auf, noch ein bisschen weiter zu drehen. Petra schafft es tatsächlich die Nippel einmal um 360 Grad herumzudrehen.
Sabine litt und genoss zugleich. Als Petra nun zusätzlich die schon so arg geschundenen Nippel etwas zog, stöhnte Sabine schrill auf … „Genug genug!“ rief sie und schaute Petra mit geilem Gesichtsausdruck an. „Na warte, du kleines geiles Luder, jetzt bist du dran“, kicherte sie. Ich knetete meinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Er störte mich, also zog ich die Shorts aus. Petra hatte eh anderes im Sinn. Mein Schwanz hüpfte förmlich heraus, als ich ihn endlich befreite.
Georg beobachtete das wohlig lächelnd. Doch er behielt zunächst noch seine Hände bei sich und wichste weiter seinen Schwanz. Der hatte nochmal etwas an Größe und Umfang zugelegt. Während sich Petra zurücklehnte, befreite Sabine ihre Brüste endgültig von dem BH. Dann beugte sie sich über meine Frau und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Daraus wurde dann eine heftige Knutscherei. Dabei sah es so aus, als wollten ihre Zungen einen Ringkampf miteinander veranstalten.
Sabine massierte Petras Brüste dabei. Sie genoss es und hatte dann auch nichts dagegen, dass Sabine ihr den Verschluss öffnete und die Träger mit den Zähnen über die Schultern zog. „Was hast Du für schöne Titten“, sagte Sabine bevor sie begann die festen Nippel zu küssen und mit der Zunge zu umspielen. Während ich dem Liebesspiel der beiden Frauen folgte, spürte ich plötzlich Georgs Hand an meinem Schwanz. Ich zuckte nur kurz zusammen, weil ich mich erschrak.
Doch selbstverständlich wollte ich nicht, dass Georg seine Hand wieder fortnahm. Im Gegenteil. Er umfasste meinen festen Schaft mit seiner kräftigen Hand und hielt ihn einen Augenblick einfach nur fest. Dann löste er seinen Griff und begann mit seinen Handbewegungen sehr gefühlvoll meine Vorhaut ein wenig über meine Eichel zu schieben. Dann wieder zurück und wieder etwas herunter. Mhm… das fühlte sich gut an. Bei jedem Mal wurde meine Vorhaut weiter über die Eichel geschoben.
Dann wieder zurück. Wenn meine Eichel wieder in der Vorhaut verborgen war, erhöhte Georg den Druck etwas und schob die dünne Haut wieder herunter. Und dann kam der Punkt, an dem die Vorhaut über den Eichelkranz schlüpfte. Ich musste stöhnen unter dieser herrlichen Behandlung. Meine Eichel lag nun frei. Sie war prall und glänzte von den vielen Vorfreudetröpfchen, die sich durch die Wichserei schön gleichmäßig auf der Eichel verteilt hatten. Georg versuchte meine Vorhaut wieder zurück über die Eichel zu schieben.
Das wollte nicht klappen. Georg erhöhte nun den Druck etwas. Doch das Häutchen wollte nicht zurück. Georg rutschte ab und ich spürte wie seine feste Hand direkt über meine sensible Eichel glitt. Es war geil und richtig intensiv. Ich stöhnte laut auf. Nun wurden die Frauen auf uns aufmerksam. Sie sahen, wie Georg meine Eichel in seiner mächtigen Hand verbarg. Er angelte mit der anderen nach meinem Schaft. Ganz unten am Ansatz umklammerte er meinen Schwanz, drückte zu und unterband den Reiz etwas.
Dann massierte er meine Eichel weiter, jedoch auch etwas fester. Durch die Reizunterdrückung konnte ich es gut aushalten. Doch Georg hatte einen Plan. Während ich mich seinen zunehmend intensiveren Berührungen hingab, löste er plötzlich den Griff an meinem Schaftansatz. Sofort wurden alle Nerven wieder voll durchblutet. Mir kam es vor, als spürte ich Georgs festen Griff auf einmal doppelt intensiv. Wieder stöhnte ich heftig. Sogleich drückte Georg den Schaftansatz wieder zu, um mir einen kurze Verschnaufpause zu gönnen.
Aber wirklich nur eine kurze, denn er beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz etwa bis zur Hälfte in den Mund. Ich liebe ja diesen Moment, wenn sich die Hitze eines Mundes um meine Eichel legt. Er hielt inne, bewegte sich nicht. Doch ich spürte, wie das Vakuum in seinem Mund stärker wurde. Ich schaute zu ihm herab. Er beobachtet mich, wollte sehen, wie viel Vakuum ich ertragen konnte. Er saugte fester, und zog seinen Kopf gaaaaanz langsam etwas zurück.
Es fühlte sich megageil an. Als er meinen Eichelkranz mit seinen Lippen erreicht hatte, ließ er den Schwanz wieder tiefer in den Mund gleiten. Ohne dabei auch nur ein bisschen an Vakuum zu verlieren. Es war der helle Wahnsinn. Und dann löste er wieder völlig ohne Vorankündigung den Druck am Schaftansatz. Zugleich spürte ich seine Zunge, die sich breit und fest an mein Bändchen legte und sich sehr langsam zu bewegen begann. Ich liebte ja dieses Spiel mit der Reizkontrolle.
Petra beherrschte das wie keine andere Frau. Doch das hier hatte ich so selten erlebt, mit einem Mann noch gar nicht. Und so geschah, was geschehen musste. Die Reizüberflutung ließ mich plötzlich und heftig kommen. Ich wollte es noch irgendwie unterdrücken, doch Georg saugte und saugte. Ich hatte keine Chance, die Kontrolle über meinen Schwanz zu bekommen. „Ich komme schon“, rief ich halb verzückt, halb erschrocken. So schnell hatte ich vielleicht als notgeiler Teenager beim Anblick einer nassen Muschi das letzte Mal abgespritzt.
Dann pumpte das Sperma aus mir heraus. Zumindest versuchte mein Schwanz zu pumpen, denn Georg saugte hart in einem fort. Das hatte zur Folge, dass ich gar nicht ins Pumpen kam, mein Saft wurde mir quasi in einem fortwährenden Strahl aus den Eiern herausgesogen. Mir wurde fast Schwindelig dabei. Georg hörte und hört nicht auf zu saugen, bis der Punkt erreicht war, an dem ich es nicht mehr aushielt. Ich konnte nicht anders als unwillkürlich das Lachen anzufangen, obwohl ich das gar nicht wollte.
Ich tat es aber und Georg verstand. Er entließ meinen nun doch etwas zuckenden Schwanz. Kein einziger Tropfen Sperma war zu sehen. Georg hatte alles restlos geschluckt. Meine Eichel war puterrot und wahnsinnig sensibel. Georg schob sanft meine Vorhaut über die langsam an Umfang verlierende Eichel und ich atmete erleichtert auf. „Wow!“ rief Petra ebenfalls von meinem schnellen Abspritzen überrascht, „du bist ja eine Maschine. “ Wir lachten alle. Nun war der Bann endgültig gebrochen.
Die beiden Frauen rangelten ein bisschen miteinander. Dabei wären sie beinahe vom Sofa gefallen. „Wollen wir nicht in Schlafzimmer gehen, da ist mehr Platz“, schlug ich vor. Alle stimmten ein und wir wechselten das Zimmer. Auf dem kurzen Weg durch den Flur, glaubte ich irgendwelche leisen Klänge zu hören. Mein Handy? Nein, das war auf lautlos geschaltet. Es war mehr so ein leises verborgenes Glockengeläut. Ach, dachte ich, wahrscheinlich rauschen mir noch die Ohren von dem hefigen Orgasmus eben.
Sabine und Georg schauten sich um. „Gemütlich habt ihr es“, lobte Sabine. Sogleich hüpften die Frauen auf das Bett. Auch wir beiden Kerle machten es uns gemütlich. Sabine quetschte ihre Brüste zusammen und forderte Petra auf nochmal an den Nippeln zu saugen. Die ließ sich nicht zweimal bitten und tat was gewünscht wurde. Auch Georg beugte sich zu seiner Frau. Nun lutschte und saugten beide jeweils an einer Brust. Sabine quietschte verzückt auf. Da mein Schwanz eine kleine Ruhepause brachte, kümmerte ich mich um Georgs bestes Stück.
Noch immer traute ich mich nicht, sofort seine Eichel zu packen ohne vorheriges glitschig machen. Also leckte ich ihn mit nasser und breiter Zunge erst einmal schön ab. Ich massierte den Schaft dabei und es gelang mir so die ersten klaren Vorfreudetröpfchen herauszukneten. Sofort nahm ich die genüsslich auf. Es schmeckte geil und musste diesen besonderen Schwanz endlich richtig schmecken. Ich ließ meine Lippen über die Eichel gleiten, versuchte mit meiner Zungenspitze in seine kleine Öffnung ganz vorne einzudringen.
Dann umspielte ich den Eichelkranz. Zuerst mit der Zunge, dann umschloss ich den Kranz mit Daumen und Mittelfinger, und drehte sie herum, als wolle ich eine dicke Mutter von einer Schraube lösen. Georg quittierte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen. Ich machte die Eichel mit meiner Zunge sehr nass du ließ meine Finger noch immer fest umschlossen über die Eichel hüpfen. Dabei wurde die arme Eichel doch schon einem sehr festen Griff unterzogen. Doch Georg gefiel es: „Das war Geil, komm mach das nochmal“, forderte er mich auf.
Diesmal begann ich diesen festen Griff mit den zwei Fingern aber am Schaftansatz. Gaaaanz langsam wanderte der schraubstockartige Griff weiter nach oben zur Eichel. Georg stöhnte und automatisch erhöhte er auch sein Saugen an dem Nippel seiner Frau. Die stöhnte daraufhin noch mehr. Petra zwirbelte inzwischen wieder den anderen Nippel. Sabine machte diese ungleiche Behandlung derart geil, dass sie nach der anderen Hand meiner Frau griff und sie auffordernd auf ihren Slip legte. Mein Griff erreichte die Eichel und wurde hindurch gequetscht.
„Jaaaaaa , geiiiil,“ gurgelte Georg noch immer hart an den Nippel saugend. „Nochmal ja?!“, sagte er. Tat ich natürlich gerne. Ich genoss es ebenfalls, denn mit jedem Mal quetschte ich neue köstliche Tröpfchen aus dem Schwanz, die ich gierig aufsaugte. Petra massierte indes Sabines Muschi durch den Spitzenstoff. Ihr Becken drückte rhythmisch gegen die Finger, die sie liebkosten. Erneut dachte ich dieses leise Glockengeläut zu hören und meine Finger umschlossen den Schaft dieses herrlichen Prügels.
Diesmal nahm ich ihn in den Mund so tief ich konnte. Etwa zwei Drittel verschwanden tief in meinem Rachen. Ich begann zu saugen, zog Lippen und die umschlossenen Finger laaaaaangsam aber konsequent zurück. Zuerst ploppte der Schwanz hörbar aus meinem Vakuum, und sogleich wurde die Eichel wieder ordentlich durch den Griff gepresst. Georg stöhnte auf, bei dieser schon fast grenzwertigen Behandlung. Doch ich wusste aus den vielen geilen Chats, dass er genau das mochte und geil fand.
Petra zog und zwirbelte Sabines Nippel als gäbs kein Morgen. Ihre andere Hand hatte sich seitlich des Slips den Weg zu Sabines Muschi gesucht. Dort verrichtete sie scheinbar gute Arbeit, denn Sabine stöhnte und quietschte wie das ungefettete Scharnier einer Tür. Mit meiner freien Hand tastete ich mich in die Leiste meiner Frau. Sie öffnete ihre Schenkel wie auf Knopfdruck. Auch sie wollte endlich berührt werden. Ihre Muschi war bereits pitsche patsche nass und saugte meine beiden Finger förmlich in sich auf.
Und schon war es da, das erste wilde und geile Durcheinander. Jede Berührung des einen, löste eine umso intensivere Berührung bei den andern aus. Unter dem geilen Gestöhne war nicht mehr auszumachen, wer am erregtesten war. Auch mein Schwanz wurde langsam wieder mit Blut versorgt und wuchs still und heimlich. Sabine saß am Kopfende des Bettes, hatte sich in die Haare ihres Mannes und meiner Frau geklammert. Petra rieb und liebkoste Sabines Muschi als auch Georg seine Hand über den Innenschenkel hin zu Sabines Muschi wandern ließ.
Auch diese Hand verschwand unter dem Stoff. Sabine stöhnte wieder auf. Der Slip störte eindeutig. Georg zog ihr das Spitzenhöschen endlich aus. Während ich weiter Georgs Schwanz mal wichste, mal saugte mal beides gleichzeitig, beobachte ich das Geschehen zwischen Sabines Schenkel. Mal rieb Petra Sabines Kitzler, mal Georg. Die jeweils andere Hand ließ mal zwei, mal drei Finger zwischen den großen Schamlippen in sie eindringen. Irgendwie kamen die beiden Hände aus dem Rhythmus und plötzlich waren sechs Finger in Sabines nasse Möse.
Drei von Sabine, drei von Georg. „Jaaaaaaa, geil geil geil…. “quittierte Sabine diesen „Irrtum“. Okay, dachen sich die Beiden und begannen sie mit dem Fingersextett langsam zu ficken. Selbstverständlich vergaßen sie dabei nicht ihre Nippel. An denen wurde auch weiter gesaugt und gezwirbelt. Georg und Petra schauten sich verschmitzt an und dehnten Sabines Muschi in dem sie zuerst ein wenig, dann etwas mehr auseinanderzogen. Plötzlich schien es, als wolle die sich dieser Dehnung entziehen.
Sie wurde ganz still, hielt den Atem an und drückte ihr Becken etwas ins Laken. Und dann brach es aus ihr heraus. Ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr sie. Sie schleuderte ihr Becken wieder laut stöhnend in die Höhe und presste schreiend die Finger aus ihr heraus. Und dann erfuhr ich endlich woher dieses sanfte Glockengeläut hergekommen war. In einer weiteren Welle ihres heftigen Orgasmus‘ drückte sie zwei fast tennisballgroße Klangkugeln aus ihr heraus, begleitet mit einem starken Fluss an Säften.
„Wie geil ist das denn“, jubelte ich spontan. Die geile Sabine, hatte die Klangkugeln die ganze Zeit schon in ihrer Muschi versteckt. Sabines Becken zuckte unkontrolliert. Ihre Haut reagierte auf jede noch so kleine Berührung. Sie war völlig überreizt. Georg gab seiner Frau einen saften Kuss. Wir lösten unser Getümmel auf und holten alle erst einmal Luft. Was für ein geiler Abend, und er hatte ja quasi erst begonnen. Wir angelten nach den Sektgläsern und stießen noch einmal auf diesen Abend an.
Wir erfuhren, dass Sabine die Kugel bereits vor der Abfahrt versteckt hatte. Das habe sie schon unterwegs derart aufgegeilt, denn mit jeder noch so kleinen Federbewegung des Autos, stießen die Kugeln klingend und durch den Schall vibrierend in ihr gegeneinander. Georg scherzte, er habe deswegen kein einziges Schlagloch unterwegs ausgelassen. Sabine beugte sich über die Brüste meiner Frau und tröpfelte aus ihren spitzen Lippen ein paar Tropfen Sekt auf und um die Nippel. Petra kicherte auf.
„Das kitzelt“, quietschte sie. Sabine lutschte die Töpfchen sogleich wieder ab. Aber nur, um es gleich noch einmal zu machen. Und wieder leckte und lutschte sie die Tröpfchen von den Nippeln. Petra gefiel das merklich. Sie schaute zu wie ihre Nippel immer wieder von Sabines Lippen eingesaugt wurden. Dann ließ Sabine ein kleines Rinnsal Sekt direkt aus ihrem Glas zwischen Petras Brüste hinunter zu ihrem Bauchnabel fließen. Petra kicherte wieder. Etwas sammelte sich in ihrem Nabel, aber ein paar freche Tropfen fanden den Weg zu Petras Leisten.
Sabine war schnell hinterher, jedes Tröpfchen mit dem Mund einzufangen und aufzuschlürfen. Sie machte es sich mit ihrem halbvollen Glas zwischen Petras Schenkeln gemütlich. Sie schaute Petra verschmitzt an und ließ ein paar Topfen des Sekts auf den Venushügel tropfen. Diese rannen dann zwischen Petras Schamlippen und verschwanden dort. Petra stöhnte spitz auf, es schein ihr aber zu gefallen. Noch mehr gefiel ihr, dass Sabine diese verirrten Tröpfchen sogleich aufschlürfte. Dann ließ sie einen kleinen Rinnsal Sekt, direkt auf Petras Perle laufen.
Es bizzelte an ihrem Kitzler und Petra stöhnte wieder spitz auf. Georg und ich beobachteten dieses geile Schauspiel. Ich befürchtete kurz, dass es ihr vielleicht schmerzen würde. Einmal haben wir dieses Spielchen mit meinem Schwanz probiert. Ich hätte damals fast geheult, so sehr hat der Alkohol auf meiner Eichelspitze gebrannt. Also ich für meinen Teil brauchte diese Erfahrung nicht ein zweites Mal zu machen. Petra wogte wohl hin und her zwischen dem feinen Schmerz und der Wohltat, der sogleich darauf folgenden warmen und weichen Zunge von Sabine.
Schließlich stellte Sabine den Sekt beiseite und kümmerte sich nun ausgiebig um Petras Muschi. Sie küsste sie, leckte sie, saugte die Schamlippen ein. Zwischen durch streichelte mit ihren Daumen über den Kitzler, aber nur, um ihn dann wieder zwischen ihren Lippen einzusaugen. Petra legte sich zurück und genoss jede einzelne Berührung. Georg setzte sich halb liegend neben meine Frau und hielt mir seinen gerade erst angeblasenen Schwanz hin. Da mein Schwanz nach meinem ersten Abspritzen noch nicht wieder ganz da war, konnte ich mich wieder genüsslich um diesen herrlichen beschnittenen Schwanz und die durch den Metallring schon mächtig prallen Hoden kümmern.
Mit Letzteren begann ich, leckte und küsste sie. Sie in den Mund aufzunehmen, gab ich schnell auf. Keine Chance, diese großen Bulleneier aufzunehmen. Langsam arbeitete ich mich hoch, ließ meine breite Zunge den Schaft entlangwandern bis hoch zum Eichelkranz. Dort machte ich meine Zunge wieder spitz und umspielte damit die Eichel. Ich sah zu Petra und Sabine hinüber. Zwei Finger waren in Petras Möse schon verschwunden, und er dritte sollte ebenfalls schnell seinen Weg finden.
Heute endlich würde meine Frau das zu spüren bekommen, was sie so vermisste und sie jedes Mal, wenn sie es bekam, völlig außer Kontrolle geraten ließ. Ich kümmerte mich weiter um Georgs Schwanz. Er genoss es, hielt in der einen Hand noch sein Sektglas. Die andere streichelte die Brust meiner Frau und spielte und zupfte an den Nippeln. Petra atmete schwer, immer wieder sagte sie „oh ja, das ist so geil“. Obwohl Sabine ja wusste, dass Petra es geil machte, wenn sie von einer anderen Frau gefistet wurde, spielte sie ein kleines Spiel.
So als ob es für Petra das erste Mal sei. „Na, magst du noch einen Finger mehr spüren?“, fragte sie nachdem der dritte bereits verschwunden war. „Ja, bitte noch einen“, stöhnte Petra. Gesagt, getan und außer dem Daumen waren nun alle Finger und der erste Teil von Sabines Hand in ihr verschwunden. Während sie Petra ein wenig so fickte, legte ich meine Lippen wieder um Georgs Eichel. Ich lutschte an diesem schönen Schwanz als sei es ein leckeres Eis.
Wobei ich diesen Prügel um keinen Preis gegen so ein leppisches Eis hätte tauschen wollen. Georg genoss einfach, ließ mich machen. Er stellte sein Glas beiseite und legte die freie Hand auf meinen Hinterkopf. Er kraulte mich sanft. „Und Petra, soll ich den Daumen auch noch versuchen?“, fragte Sabine. „Oh ja, bitte komm, mach auch noch den Daumen mit rein“, kam stöhnend die Antwort. Ich lutschte weiter Georgs Schwanz, nahm ich sehr tief aber nicht ganz in den Mund.
Schwer saugend zog ich immer wieder meinen Kopf zurück und sorgte so für ein dolles Vakuum. Indes war Sabines Daumen in der Fotze meiner Frau verschwunden. Die Hand war nun zur Hälfte in ihr, bis dorthin, wo die Hand den größten Umfang besaß. „Soll ich weiter machen? Willst Du jetzt die ganze Hand?“, fragte Sabine. Gerade als Petra zustimmen wollte, kam ihr Sabine zuvor und schob urplötzlich ihre Hand weiter hinein. Petra stöhnte laut aber genüsslich auf.
Warf ihren Kopf zurück und schrie: „Jaaaaaaaa, ihhhhheeee jaaaa…. Argggg..jaaaaa“. Das war für Georg das Zeichen. Aus dem sanften Streicheln an meinen Hinterkopf wurde urplötzlich ein fester Griff. Er krallte seine Pranke in meine Haare und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Bevor ich begriff was los war, spürte ich seine Eichel ganz weit hinten an meinem Zäpfchen. Doch er drückte tiefer und sein Schwanz fand seinen Weg in den Beginn meiner Speiseröhre. Georg stöhnte auf, gab aber für zwei Sekunden seinen festen Griff nicht auf.
Petra stöhnte ebenfalls, denn nun spürte sie endlich wieder die Hand einer anderen Frau in sich. Ich hatte es ja diverse Male probiert sie zu fisten, doch meine Hand war einfach zu dick. Außerdem konnte sie sich nur bei einer Frau entsprechend entspannen und gehen lassen. Georg ließ mich wieder Luft schnappen. Ich schaute zu ihm auf, und wir grinsten uns an. Der leichte Würgereiz hatte einen starken Speichelfluss ausgelöst. Ich verteilte das glitschige Nass auf Georgs Schwanz und wichste ihn quasi als „Rache“ seeeehr intensiv.
Das gab mir die Möglichkeit wieder zu den Frauen hinüber zu schauen. Petra wurde von Sabines Hand nun regelrecht gefickt. Dabei ließ Sabine die Hand hin und wieder auch mal ganz wieder herausgleiten, nur aber um sie sogleich wieder in einem Schwung tief in die Fotze zurück zu drücken. Jedes Mal stöhnte Petra laut, wimmernd aber genüsslich auf. Ich legte meine Lippen wieder auf Georgs Eichelspitze, eigentlich um mein Spiel wieder von vorn zu beginnen.
Doch Georg wollte jetzt nicht mehr lange bespielt werden, er brauchte es jetzt hart und konsequent. Ich war ja selbst schuld, hatte ich doch das Tempo durch meine Wichserei selbst angezogen. Wieder nahm Georg meine Haare und drückte mich über seinen Prügel. Ich hatte meine Lippen noch immer gerade an seiner Eichelspitze liegen, als er mich nieder drückte. Sein Schwanz verschwand in einem Rutsch in meiner gurgelnden Kehle. Diesmal hielt er mich aber nicht unten, sondern zog mich wieder hoch.
Gerade als ich etwas Luft schnappen wollte, drückte er mich aber wieder komplett hinunter. Petra wurde unterdessen intensiv von Sabines zur Faust geballten Hand durchgefickt. Es war ein einziges Schmatzen Gurgeln und Stöhnen. „Bitte stopp stopp!“, rief Petra plötzlich. „Ich brauch ‘ne kleine Pause, sonst gehe ich noch kaputt. “ Sofort hielt Sabine inne, aber ihre Hand steckte noch immer in Petras Möse. Sanft streichelte sie mit der freien Hand über Petras Bauch. „Sorry, wollte Dir nicht wehtun, Süße“, sagte sie.
„Alles gut, hast du ja gar nicht, es war nur so wahnsinnig intensiv“, keuchte Petra und strich durch Sabines Haar. Sabine wollte die Hand herausziehen, doch Petra griff ihren Unterarm und hinderte sie daran. „Lass sie drin, das fühlt sich so geil an“, meinte sie. Petra umklammerte den Unterarm noch immer und drückte die Faust noch ein bisschen tiefer. Sabines Handgelenk war gerade noch zu erkennen. „Dreh sie mal ein bisschen“, schlug Petra vor.
Sabine tat was gewünscht wurde. Ein bisschen rechtsherum, ein bisschen nach linksherum. Petra stöhnte auf. Durch diese tiefen Drehungen der Faust wurde ihr Muttermund berührt und leicht massiert. Das machte Petra völlig wild. Sie stöhnte und wand sich unter den Bewegungen der Faust, die tief in ihr wahre Wunder vollbrachte. Während dessen wichste ich Georgs Schwanz wieder heftig. „So ists geil, kann ruhig noch ein bisschen doller sein“, stöhnte Georg. Neben uns bäumte sich Petra plötzlich auf und schrie ihren Orgasmus ungeniert heraus.
Sie presste Sabines Faust heraus, mit ihr spritze ein heftiger Strahl ihres Saftes, der Sabine direkt ins Gesicht traf. Die zuckte erschrocken zurück, musste dann aber lachen. Petras gesamter Körper zuckte immer noch in abflachenden Wellen. „Wow, Du bist ja na wilde Maus“, meinte Sabine und wischte sich grinsend das Gesicht ab. Sie schaute zu uns Kerlen herüber. „Ihr habt auch euern Spaß, wie ich sehe“, lachte sie beugte sich vor und lutschte den harten Schwanz ihres Mannes.
Ich wichste ihm dabei den Schaft, was Georg natürlich sehr gefiel. Petra war bald wieder Herrin über ihre Sinne. „Jetzt will ich dich fisten“, sagte sie beinahe schon in einem Befehlston. „Jawohl!“, antworte Sabine lachend. Sie ließ sich auf das Bett fallen und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Mit der flachen Hand klatschte sie sich selbst ein paarmal hörbar auf die blanke Muschi. „Komm schon Süße, ich kanns‘ kaum erwarten ordentlich durchgefistet zu werden.
“Der Anblick war so geil, dass ich fast Georgs Schwanz vergaß. Tatenlos hielt ich ihn fest umklammert. Petra ließ zwei Finger in Sabine gleiten. Da sie so wie keinen Widerstand spürte, schob sie schnell zwei weitere Finger dazu. „Na los, spiel, da nich rum und schieb sie schon rein“, stöhnte Sabine, die ihre Beine fast hinter ihren Kopf gelegt hatte. Petra machte eine schmale Hand und ließ sie laaaangsam Millimeter für Millimeter weiter hinein.
Sabine ging das nicht schnell genug. Sie angelte nach Petras Unterarm und drückte sich die kleine Hand in einem Rutsch tief in die Fotze. Verzückt atmete sie lächelnd einmal tief ein und aus. Petra begann sie mit der Hand zu ficken. Dabei bildete sie im inneren eine Faust, fickte aber immer weiter. Sabine gefiel das. „Ja, wummer sie ordentlich rein“, feuerte sie Petra auf. Petra zog ihre Faust immer wieder komplett heraus und ohne sie wieder schmaler zu machen schob sie sie wieder rein.
„Ja, mach … los mach, fick mich …. los“, kommentierte sie diese geile Behandlung immer wieder. Ich überraschte Georg indes mit einem Finger, den ich schön angefeuchtet an seine Rosette legte und langsam hineingleiten ließ. Georg löste den Blick von dem geilen Geschehen neben uns und schaute verzückt zu mir. Während ich seinen Schwanz langsam aber mit festem Griff wichste, schob ich den Finger etwas tiefer und tastete mich an die empfindliche Stelle, die bei jedem Mann erfahrungsgemäß unterschiedlich gelagert ist.
Als Georg plötzlich aufstöhnte war klar, ich hatte die Prostata gefunden. Mit der Fingerkuppe massierte ich diese weiche Stelle und wichste zugleich seinen Schwanz. Georg schnurrte schon fast, so gut gefiel ihm das. Neben uns deutete Sabine, dass Petra mal kurz die Hand rausziehen solle. Sie schaute sich suchend um, fand schnell wonach ihr verlangte. Sie nahm eine ihrer Klangkugeln und ließ sie zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwinden. „Komm Süße, hol sie mal wieder raus“, schlug sie vor.
„Echt?“ Petra war etwas zurückhaltend. „Ja los, komm schon trau dich. “Petra ließ ihre Hand wieder hineingleiten. Und ich schob Georg den Zeigefinger mit in den Arsch. Beide stöhnten zugleich auf. Ich fickte den engen Arsch mit den Fingern erst ein bisschen, bevor ich nun die Prostata mit zwei Fingerspitzen massierte. Petras Hand verschwand in der weiten Muschi bis über das Handgelenk. Dann schien sie die Kugel gefunden zu haben. Doch sie traute sich irgendwie nicht.
Sabine bemerkte Petras Zögern und ermutigte sie sogleich wieder. „Halt sie ganz fest und zieh die Hand langsam raus“, erklärte sie, wonach es ihr gelüstete. Georg wusste nicht genau, worauf er sich konzentrieren sollte. Der Anblick dessen, was die Frauen da taten, war natürlich sehr geil. Aber zugleich wurde ja auch sein Schwanz bearbeitet während zwei Finger seine Prostata intensiv massierten. Petra zog ihre Hand aus der glänzend nassen Fotze heraus, fest umklammert die bunte Kugel.
Unter einem spitzen Stöhnen schmatzten Hand und Kugel aus ihr heraus. Uh, das sah so geil aus. Ich merkte, dass auch mein Schwanz sich wieder regte. Alles andere hätte mich auch echt gewundert, denn es war ein wirklich geiles Gemisch aus Gefühlen, Anblicken, Duft und Geräuschen. „Komm, mach nochmal“, grinste Sabine. Und sie wiederholten das Spiel noch ein paar Mal. Immer wieder verschwanden zuerst die Kugel und danach Petras Hand in der weit offenen Fotze.
Bis Sabine plötzlich sagte, Petra solle die Hand mit der Kugel zusammen auch so wieder rein schieben. Petra tat es, und entlockte Sabine damit einen sinnlichen Aufschrei. Petra zog die Hand sofort wieder heraus und auch sogleich wieder hinein. Sabine gluckste und stöhnte unter dieser besonderen Fickerei. Doch dann stoppte sie plötzlich, drehte sich um und streckte ihren Hintern in die Höhe. „Fiste mich jetzt schön von hinten, ja?!“ schlug sie vor. Petra tastete sich erst einmal vor nur mit der Hand ohne die Kugel.
Sabine schaute zu Georg und forderte ihn auf sie jetzt von hinten zu ficken. Er löste sich von meinem Griff, meine Finger rutschten aus seinem Arsch. Petra wollte Platz für den Schwanz machen, doch Sabine sagte sie solle die Hand drinnen lassen. Zuerst verstand Petra nicht, was Sabine meinte. Georg positionierte sich halb stehend, halb kniend hinter seiner Frau, drückte seinen Schwanz in die Waagerechte. Petra drehte ihre Hand in Sabines Fotze etwas und fühlte so in ihrer Handfläche, wie der Schwanz immer tiefer eindrang.
Sabine machte ein extremes Hohlkreuz und erleichterte so das Eindringen. Fast wie in einem Reflex umklammerte Petra im inneren den Schwanz. Georg stöhnte auf. Aus meiner Position sah es so aus, als würde er seine Frau ficken, was er ja auch tat. Aber zugleich wurde er auch von der Hand meiner Frau im inneren von Sabines Fotze gewichst. Anhand Georgs schweren Atem konnte ich erahnen, welche Wonne das sein musste. Wollen wir das noch ein bisschen steigern, sagte ich zu mir und fingerte nun auch noch an Georgs Rosette herum, es gelang, einen Finger gegen den jetzt leichten Widerstand des Schließmuskels hineinzuschieben.
Petra und ich lächelten uns an. Es war eine richtig gute Entscheidung gewesen, die beiden eingeladen zu haben. Mir war unverständlich wie Georg das so lange aushalten konnte. Er fickte seine Frau und wurde von meiner gleichzeitig gewichst. Ich hätte wahrscheinlich schon längst abgespritzt. Plötzlich kam es Sabine. Sie explodierte wie der sprichwörtliche Vulkan. Sie stöhnte und schrie in das Kissen. In ihr presste sich alles zusammen, sicher versuchte sie Hand und Schwanz aus ihr herauszupressen, doch Georg fickte sie mit aller Macht immer weiter.
Auch der geilste Orgasmus hat sein Ende. Sabine sackte kraftlos aufs Bett. „Das war soooo geil“, sagte sie noch immer nach Atem ringend. Petra massiert und lockerte ihre Hand. Sie war ganz schön gefordert worden. Georgs Schwanz war ein wahres Wunder. Er stand immer noch hart und fest. Er war nun auf den Geschmack eines engen Ficks gekommen und wollte das nun fortführen. „Ich brauche jetzt dein enges Arschloch“, sagte er zu mir. Er legte sich auf den Rücken und stellte seinen Prügel herausfordernd in die Senkrechte.
„Komm schon, setzt dich!“, sagte er und zwinkerte mich an. Na, das ließ ich mir doch nicht zweimal sagen. Ich griff nach der Flasche Öl, spritze mir etwas auf die flache Hand und auch auf Georgs Schwanz. Der verteilte das herrlich warme Öl auf seinem Schwanz, während ich meine Rosette einglitschte, von außen und auch mittels zwei Finger von innen. Dann stieg ich über diesen tollen Schwanz mit dem Rücken zu Georgs Gesicht. Gaaaanz langsam ließ ich mich nieder.
Georg hielt seinen Schwanz in fester Hand und verhalf ihm zu weiterer Stabilität. Ich spürte die Eichel an meiner Rosette, drückte dagegen. Ubs, der erste Versuch einzudringen, misslang. Doch der nächste glückte. Ich versuchte mich zu entspannen. Gar nicht so einfach, schließlich war ich dermaßen erregt. Laut ausatmend spürte ich wie die dicke Eichel sich Millimeter um Millimeter ihren Weg in meinen Arsch fand. Und dann kam der Augenblick, wo die Eichel gegen den Wiederstand des Schließmuskels gewann und mit einem Rutsch gleich mehrere Zentimeter in den Arsch glitt.
Es war einfach nur geil, diesen herrlichen Schwanz in mir zu spüren. Er war etwa zur Hälfte in mir verschwunden, als Georg begann sich zu bewegen. Er fickte mich, erst langsam, dann immer schneller. Mein halbsteifer Schwanz schleuderte kreisförmig herum. Es war Petra, die diesen lustigen Propeller einfing und in ihren Mund schob. Georg drückte meine Becken auf seinen Schwanz. Ich spürte ihn dermaßen tief in mir. Petra saugte und wichste derweil meinen Schwanz.
Er brauchte nicht lange und stand wie eine Eins. Sabine kam hinzu. „Darf ich mit machen?“, fragte sie. „Aber klar doch“, meinte Petra. Beide Frauen wichsten nun meinen Schwanz. Ich fand das nur fair, schließlich hatte meine Frau auch den Georgs Schwanz gewichst. Es war einfach nur so mega geil. Mein Arsch wurde schön von diesem Prügel gefickt, während zwei geile Frauen meinen Schwanz bearbeiten. Ich kannte das bisher nur aus den Pornos. Niemals hätte ich gedacht, das jemals selbst erleben zu dürfen.
Ich spürte wie sich meine Energien in meinem Eiern zu bündeln begannen. Mit Mühe suchte ich einen klaren Gedanken. Georg erging es offensichtlich nicht anders. Er stöhnte und prustete. Und dann kam er. Er stieß immer wieder heftig zu. Ich spürte, wie er sein heißes Sperma tief in meinen Arsch spritzte. Immer noch stieß er zu. Und dann konnte ich meinen Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten. Petra saugte und leckte meine Eichel, während Sabine meinen Schaft wichste.
Dann spritze ich, pumpte meinen Saft in den Mund meiner Frau. Sie schluckte mein Sperma diesmal nicht. Es lief aus ihren Mundwinkel heraus über Sabines Hand, die noch immer meinen Schaft fest umklammert hielt. Sehr sanft schob sie mir die Vorhaut über meine Eichel. Beide Hände der Frauen spielte mit meinem Sperma, verteilten es auf meinem Schwanz, lutschten es wieder ab, küsste sich. Solange bis mein Saft wie durch ein Wunder in den gierigen Mündern der Frauen verschwunden war.
Der Wahnsinn, dachte ich und erhob mich schweren Herzens von Georgs Schwanz, der wohl aufgrund des wirklich engen Penisrings noch immer nicht abgeschwollen war. Sein Sperma, das er mir in den Arsch gepumpt hatte, lief aus meiner geschundenen Rosette. Ich liebe dieses Gefühl!Gemeinsam machten wir es uns gemütlich, tranken Sekt und schwärmten von dem gerade Erlebten. Was für ein geiler Abend! Wir alle brauchten eine Pause. Ganz vorüber war der Abend jedoch nicht. Irgendwann fingen die Frauen an, ihre eigenen Muschis zu streicheln und wir Kerle nahmen das als Zeichen, um auch unsere Schwänze in die Hände zu nehmen.
Wir machten ein Spiel daraus, wollten versuchen, alle vier gleichzeitig beim wichsen zu kommen. Wir Kerle waren zuerst soweit, konnten das Abspritzen jedoch immer wieder verhindern, bzw. hinauszögern. Doch wurde es immer schwerer auf die Frauen zu warten. Es gelang uns fast. Ich spritze leider zuerst, aber nur wenige Sekunden bevor Sabine und Petra kamen. Zum Schluss kam Georg noch einmal heftig spritzend.
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