Anhalter: ohne geht auch
Ich war im Auto auf dem Heimweg von Hamburg nach Berlin zu meiner Familie. Ich musste noch Tanken, also fuhr ich an der nächsten Tankstelle raus tankte und wollte gerade wieder auf die Autobahn fahren, als ich drei jugendliche an der Auffahrt stehe sah mit einer Pappe und der Aufschrift „Berlin“ drauf, die offenbar trampen wollten. Ich überlegte kurz, dann fuhr ich rechts ran und hielt. Sie kamen eilig heran gelaufen, packten ihr Gepäck in den Kofferraum, und stiegen ein.
Hinter den Beifahrersitz stieg ein Junge ein, der der älteste von den dreien zu sein schien. Neben mir und hinter mir auf dem Sitz setzen sich die zwei Mädels. Als alle Türen geschlossen waren, blinkte ich und beschleunigte um auf die Autobahn aufzufahren. Wir kamen ein wenig ins Gespräch und sie stellten sich als Tony, Nina und die neben mir sitzende Cloe vor. Tony und Nina scheinen ein paar zu sein, und Cloe die jüngere Schwester von Nina.
Nachdem sie erzählen dass sie eine Rundreise durch Deutschland machen frage ich sie:„Seit Ihr denn schon alle Volljährig?“ Bevor die zwei Mädels antworten können antwortet Tony, der schon die ganze Zeit das Gespräch dominiert hatte:„Ja, wir sind schon eine weile unterwegs und mittlerweile ist unser Geld etwas knapp weshalb wir trampen und versuchen uns etwas dazu zu verdienen“. „Achso“ sage ich etwas misstrauisch, das mit der Volljährigkeit nehme ich dem jungen nicht ganz ab, aber warum sollte er lügen.
Aus Interesse frage ich:„Und was arbeitet ihr um euch etwas dazu zu verdienen?“ Tony schaut seine Freundin an und tippt dann Cloe auf die Schulter und flüstert:„Zeig ihm was du zu bieten hast“ Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Cloe ihr Hemd hochzieht und ihre Brüste entblößt. Ein Blick in den Rückspiegel lässt mich schnell meinen Blick wieder nach vorne richten. Nina hat auf der Rückbank ihren Rock hochgezogen und nun ist eindeutig zu sehen, dass sie keine Unterwäsche trägt.
Sie spreizt ihre Beine gerade so weit, dass man ihr Möse zwischen den Beinen erkennen kann. Total verdattert sage ich panisch:„Was macht ihr da, ich hab Frau und Kinder zuhause. Zieht euch wieder an. “„Sei nicht so spießig“ antwortet Tony„Das ist eine gute Gelegenheit!“ versucht er mich zu überzeugen. Dann flüstert er erneut zu Cloe von dem ich nur fetzen verstehen konnte:„Mach seine … und dann nimm … das wird ihn …“Cloe zieht sich ihr Hemd aus, beugt sich etwas zu mir und ich merke wie ihre Hände über meine Hose fahren und meinen Schwanz massieren.
Ich beginne die Berührung zu genießen und in meiner Hose formt sich eine Beule aus. Anschließend öffnet sie umständlich meinen Gürtel und knöpft anschließend meine Hose auf. Nun beugt sie sich komplett zu mir rüber zieht meine Unterhose so gut es geht ein Stück runter und ich merke wie sich ihr feuchter Mund um meinen Schwanz legt. Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen. Es fällt mir zunehmend schwer mich auf das Autofahren zu konzentrieren.
Nachdem sie meinen Schwanz zwei drei mal tief in ihrem Mund gesteckt hat lässt sie von mir ab und setzt sich wieder auf ihren Sitz. „Für 50€ können Sie über sie rüber rutschen“ bietet mir Tony an. „100€ für beide“ ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Mein Schwanz verlangte nach mehr. Der Anblick der beiden machte mich irre heiß und vernebelt mir regelrecht die Sinne. Tony schien zu bemerken wie ich innerlich mit mir kämpfte und fügt hinzu:„Für dich mach ich eine besonderes Angebot, was ich bisher noch nie gemacht habe: Für 20€ mehr kannst du beide auch ohne Gummi ficken“, Nina guckte Tony empört an flüsterte leise:„So haben wir das nicht ausgemacht, du weißt doch das Cloe noch Jungfrau ist und nicht verhütet und ich gerade auch nicht“ Nina flüsterte so leiste, dass ich es kaum verstehen konnte dennoch bekam ich auch noch die Antwort von Tony mit:„Jetzt hab dich nicht so, du bist doch sonst nicht so prüde.
So schnell kommen wir nicht wieder an Geld ran. Denk dran ich mach das hier nur für dich, also sei ruhig bevor er noch abspringt“. Ich tat so als hätte ich mich aufs Autofahren konzentriert und die kleine Diskussion auf der Rückbank nicht mitbekommen. Cloe saß weiterhin oben ohne neben mir ohne die bedenken ihrer Schwester mitbekommen zu haben. Mein Schwanz fühlte sich fast an als wolle er platzen. Ich setzte den Blinker und fuhr die nächste Ausfahrt raus.
Gleichzeitig sagte ich:„Gut wir kommen ins Geschäft für beide“ zu Cloe Gewand fügte ich hinzu:„Dann zeig mal weiter was du kannst“. Cloe wagte einen Blick zu Tony und beugte sich dann wieder rüber zu mir und begann meine Eichel zu lecken. Ich musste aufstöhnen vor Lust und fuhr den nächsten Waldweg ein Stück hinein um den Wagen anschließend zu stoppen. Ich löste mich von der feuchten Liebkosung meines Schwanzes öffnete die Fahrertür, Stieg aus, ging zu Beifahrertür öffnete diese und sagte zu Cloe:„Steig aus und leg dich in den Kofferraum“ Sie schaute unsicher zu Tony.
Der zischte nur:„Nun mach schon“. Also stieg Cloe aus ging zum Kofferraum, den ich bereits geöffnet hatte und legte sich rücklings hinein, so dass ihre Beine noch raus baumelten. Ich drückte ihre Beine auseinander so, dass ich freien Blick auf ihren Slip hatte. Ich näherte mich mit meinem Mund ihrem Intimbereich und küsste sie. Das schien ihr zu gefallen, denn sie begann laut zu Atmen. Ich schob ihren Slip zur Seite und bekam nun freien Blick auf ihre kleine Muschi.
Ich küsste sie mitten auf ihr aller heiligstes und sog ihre Schamlippen ein. Sie schmeckte köstlich, was ich nicht erwartet hatte. Langsam merkte ich, wie sie selbst feucht wurde. Der Geschmack wurde langsam salziger und ich prüfte ihre Feuchtigkeit, indem ich einen Finger langsam in sie einführte. Ihr Becken hob sich so, dass mein Finger ein wenig weiter in sie hinein fuhr und ich spüren konnte wie eng sie noch war. Sie war feucht genug, dass an meinem Finger ein dünner Film zurückblieb.
Ich Stand auf, beugte mich über sie und gab Cloe mein Finger zum ablecken. Sie nahm ihn in den Mund leckte daran und ich zog ihn langsam wieder heraus. Gleichzeitig presste ich mein steifen Schwanz an ihre Fotze und bewegte ihn ein wenig hin und her bis er von ihrem Fotzensaft feucht war. Mein Schwanz wollte endlich eindringen. Also setzte ich ihn an Cloes jungfräuliche Fotze schob meine Eichel ein wenig in ihr Loch hinein, wartete einen kurzen Augenblick und stieß dann kräftig zu.
Cloe entfuhr ein schmerzerfüllter laut und ihr Gesicht verzerrte sich. Ich stieß weiter zu, ihre Fotze war so herrlich eng, dass ich an nichts anders denken konnte, als sie richtig hart zu ficken. Ich rammte meinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in ihre kleine ungrfickte Fotze und genoss das Gefühl von Haut auf Haut, wie meine Eichel unmittelbar durch ihre Scheide glitt ohne ein Gummi dazwischen. Ich stieß so kräftig zu, das Cloes vor Schmerz die Tränen in die Augen schossen, ihr Kopf gegen die Rückbank stieß und sie verzweifelt versuchte sich mit ihren Händen an der Rückbank fest zu krallen um nicht permanent dagegen gestoßen zu werden.
Nina schaute entsetzt von der Rückbank zu, wagte jedoch nicht etwas zu sagen, während Tonys Hand in seine Hose gewandert war und sich dort verdächtig bewegte. Ich rammte weiter meinen Penis in die enge Fotze von Cloe und stöhnte immer lauter auf. Ich packte Cloe an den Brüsten und knetete sie ein wenig während ich sie weiterhin fickte und meinem Höhepunkt immer näher kam. Cloe schien es nur noch hinter sich bringen zu wollen und stöhnte weiterhin bei jedem Stoß von mir schmerzerfüllt auf.
Cloes Spalte war so unglaublich geil, dass ich nicht länger an mich halten konnte mit jedem weiteren Stoß füllte ich ihre Fotze mit meinen Sperma. Ich zog meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich erschöpft neben sie. Cloe keuchte neben mir und zwischen ihren immer noch gespreizten Beinen lief langsam mein Sperma vermischt mit ihrem Fotzensaft und etwas Blut aus ihr heraus. Auf der Rückbank höre ich Tony zu Nina sagen:„Los mach dich bereit, jetzt zieh schon deinen Rock aus und leg dich hin“.
Gleichzeitig höre ich wie die Autotüren aufgehen. Tony kommt zu mir an den Kofferraum und sagt:„Nina ist auf der Rückbank und wartet auf dich“. Ich stehe auf, gehe zur Rückbank auf der Nina bereits mit gespreizten Beinen auf mich wartet. Ich nähere mich ihr und streichel über ihre Muschi. Dann sage ich:„Komm her und Blas mir einen“. Sie gehorcht, dreht sich um nähert sich meinem Glied ohne mich dabei anzuschauen. Ich schaue zu Tony der mittlerweile seine Hose herabgelassen hat und nun seinen Schwanz nur kurz vor Cloes Muschi wichst.
Währenddessen öffnete Nina ihren Mund und ich spüre wie sich ihre Lippen um meinen verschmierten Schwanz schließen. Sie leckt meinen Schwanz sauber, herrliches Gefühl. Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf um meine Latte ein paar mal kräftig in ihren Rachen zu stoßen, so dass sie würgen muss. Nicht mehr lange und ich muss erneut kommen. Ich schaue erneut rüber zu Tony und sehe gerade noch wie er seinen blanken Schwanz nun endgültig an Cloes Fotze setzt und ihn langsam in sie hinein schiebt, was Cloe ein verzerrtes Wimmern entlockt.
Ich folge seinem Beispiel, befehle Nina sich rücklings zurückzulegen was sie auch prompt tut. Ich spreize ihre Beine und nun liegt ihre zarte Fotze direkt vor mir. Ich setze meinen triefenden Schwanz an ihr Fickloch und drücke recht rabiat zu. Mein schwanz gleitet bis zum Anschlag in sie hinein und entlockt ihr ein verzerrtes Stöhnen. Ihre Fotze ist bereits deutlich geweiteter als die von Cloe, das merkt man sofort. Dennoch macht es spaß sie ordentlich zu ficken.
Mein Schwanz fährt immer wieder durch ihr Fotze und ich merke, wie auch sie anfangen muss zu Stöhnen. Ich Stoße immer schneller zu und treibe mich immer näher zum Höhepunkt. Im Kofferraum sehen ich aus den Augenwinkel, wie Tony die kleine Cloe ähnlich hart fickt, wie ich es zuvor gemacht hatte und gerade in einem Orgasmus seinen Samen in das kleine Mädchen spritzt. Ich muss laut Stöhnen und Nina versucht unter meinen Stößen heraus zu pressen:„Bitte nicht in mir kommen, Bitte nicht“doch ich achte nicht weiter drauf, schiebe meinen Schwanz noch ein paar mal so tief ich nur kann in sie hinein und entlade unter Stöhnen dann meinen Samen tief in ihrer Gebärmutter.
Nach einer Kurzen Pause, zieh ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sie greift sich zwischen die Beine und fasst in das aus ihrer Muschi laufende Sperma. Ihr entfährt ein Fluch… Sie blickt sich um und sieht wie Tony über ihrer kleinen Schwester liegt, der Schwanz immer noch in ihr steckend…Sie brauch einige Sekunden um zu realisieren was sie da sieht, dann rastet sie völlig aus, steht auf und fängt an Tony wild zu beschimpfen… die zwei streiten Lautstark miteinander.
Ich helfe Cloe die noch recht wackelig auf den Beinen ist aus dem Kofferraum und versuche den beiden deutlich zu machen das ich Los muss. In ihrem Streit nehmen sie kaum Notiz von mir also hole ich ihr ganzes Gepäck ebenfalls aus dem Kofferraum, schließe den Kofferraum und die Hecktür setze mich hinters Steuer und fahre los….
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