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Montag morgen…(von meiner Ex;-)

Es war ein heißer Montag morgen…. …ich rein in den Rock und ab auf die Arbeit. Das war schon ein komisches Gefühl, so einen leicht flatternden Rock um die Beine zu haben, man weiß genau das man nichts drunter hat und alle anderen wissen’s nicht. Und man denkt immer: wenn die wüssten… Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass wir Schreibtische haben, die ringsherum eine Abdeckung haben, die also nicht vorne offen sind, so dass man, kommt man zur Tür herein, nicht drunter sehen kann.

Wie auch immer, an dem besagten Tag war ich kaum im Büro, war mir aufgrund des fehlenden Höschens schon ein wenig mulmig, von daher hatte ich nichts dagegen, das meine kollegen ausgerechnet heute alle einen aussentermin hatten und ich eine ganze Weile alleine im Büro sein werde…. Als dann alle endlich in Richtung Kunde unterwegs warsen, entspannte ich zusehends. Das Bewusstsein, kein Höschen zu tragen machte mich unendlich an. Das ging nach einigen Minuten so weit, dass ich vorsichtig eine Hand unter meinen Rock schob.

Da ja niemand unter meinen Schreibtisch kucken konnte, war ich also vor Peinlichkeiten mehr oder weniger geschützt! Sollte Jemand reinkommen, könnte ich ja so tun als müsste ich mich bücken um einen Stift aufzuheben oder so. Jedenfalls schob ich meine Hand zwischen meine Beine und spürte schon die Hitze, obwohl ich noch weit vom Ziel entfernt war. Doch je höher meine Hand rutschte, desto heißer wurde es mir…. Ich schloss die Augen und wartete auf den erregenden Moment, in dem meine Finger zum ersten Mal meine Schamlippen berühren würden.

Dieser erste Moment wenn man sich berührt oder berührt wird, den jeder kennt, dieses Zucken durch den ganzen Körper, bis man sich wieder an das Gefühl gewöhnt hat. Lustvoll zuckte ich zusammen, als ich mich mit meinen Fingern an meiner …. berührten. Vielleicht habe ich sogar leise aufgestöhnt, ich weiß es nicht mehr. Der Moment war so zuckersüß, aber auch viel zu kurz! Denn in eben diesem Moment ging meine Bürotür auf und du kamst ins Zimmer.

Ich weis gar nicht wie schnell ich meine Hand wieder (so unauffällig wie möglich) auf dem Schreibtisch hatte! Aber shit, ich war erwischt worden!Was machst DU denn da?, fragst du erstaunt. Aber du hattest mich natürlich schon durchschaut. Spielst du etwa selber an dir rum, und das auch noch im Büro?Du solltest dich schämen, wofür hast du schließlich mich? fragtest du empört. Ich versuchte die Unschuldige zu spielen, aber du reagierst nicht darauf. Ich nehme an du bist schon total heiß und feucht da unten von deinem Lustspielchen hast du gefragt und dir dabei über die Lippen geleckt….

Ich lächelte unschuldig: So weit bin ich noch gar nicht bekommen!Dann werde ich dich jetzt dazu bringen,hast du gesagt, bist in die Hocke gegangen und anschließend „schwups“ unter meinem Schreibtisch verschwunden.. Was machst du denn da, was hast du vor? fragte ich dich…??? Aber ich erntete nur ein Psssst! von unten. Ich spürte, wie du meinen Rock nach oben schobst und einen unterdrückten Pfiff ausstießt. Was haben wir denn hier? Sieht aus wie gar nichts! meintest du bewundernd.

Ich wusste ja gar nicht das du soooo eine bist!Ich murmelte etwas vor mich hin und wollte ihn eigentlich schon unter meinem Schreibtisch hervorziehen, als du plötzlich meine Beine leicht auseinander geschoben hast…. Was zur Hölle gibt das denn?, fragte ich mich selber. Doch genau in diesem Moment spürte ich was das sollte. Genauer: ich spürte erst deinen heißen Atem an meiner ….. zwei Sekunden später eine warme und feuchte leckende Zunge außen an meiner Muschi! Wow, genau das war dieser eine Moment, der ein ganzes Zucken durch meinen Körper schickte.

Diesmal hatte ich definitiv gestöhnt. Und ich konnte gar nicht mehr aufhören, vor allem als du begonnen hast, mit deiner Hand meine Schamlippen zu spreizen und mit der Zunge über meine bereits nasse ….. streicheltest, die Fahrt deiner Zunge endete auf meiner ……. „oh gott“ Mir war, als würde alles um mich herum verschwimmen. Ich saß da, immer weniger aufrecht in meinem Bürostuhl und meine Muschi wurde geleckt. Und du warst sooo guuut! du hast jeden einzelnen zentimeter geleckt der mich zum zucken brachte, innen wie außen, soweit deine Zunge reichte.

Mir wurde heiß und immer heißer. Ich hielt mich inzwischen mit beiden Händen an der Tischkante fest, während deine warme Zunge in mir Tango tanzte! Ich hörte kräftige Schritte auf dem Flur, was mir noch einen zusätzlichen Kick gab. Wenn mich jetzt Jemand sah! Ich war bestimmt rot im Gesicht, mir was so heiß dass mir schon eine kleine Schweißperle zwischen meinen Schulterblättern entlang rann. Aber die Schritte entfernten sich so schnell wie sie gekommen waren.

Inzwischen kam ich an meinem Schreibtisch dem Höhenpunkt immer näher…. Ich spürte richtig, wie mir langsam der nasse Saft meine Arschbacken hinunterlief. Tief hast du deine Zunge in mich hinein geschoben und ich bäumte mich auf unter den Gefühlen, die dieses vorsichtige Stoßen in mir auslöste. Wieder hörte ich Schritte auf dem Gang…. Allerdings verklangen diese nicht, wie die ersten Schritte, sondern kamen meiner Bürotür ziemlich nahe!Gefährlich nah!Ich schaffte es Dir irgendwie Stopp zu keuchen, als plötzlich ein Klopfen ertönte und direkt darauf mein Chef, unser Niederlassungssleiter in meinem Büro stand!! Ich wurde sofort rot im Gesicht, meinte, man müsse mir alles anmerken.

Aber nichts geschah! Mein Chef erkundigte sich danach, wie denn mein Wochenende war!Sollte tatsächlich das Wunder eingetreten sein und mein Chef hatte nichts, aber auch gar nichts bemerkt? Ich betete, dass es so war! Er plauderte kurz mit mir über das Wochenende, besser gesagt, er erzählte, während ich versuchte mich auf seine Erzählung zu konzentrieren. Du hattest natürlich die ganze Zeit still unter meinem Schreibtisch gehockt,so still wie ein Reh im Scheinwerferlicht eines entgegenkommenden Wagens.

Doch anscheinend dachtest du dir: Wenn der da oben nichts mitbekommt, umso besser!und auf einmal spürte ich wieder deine Zunge an mir!!Ich schluckte schwer. Jetzt bloß nichts anmerken lassen! Deine Hände drückten meine Beine weiterhin auseinander, so dass ich diese unmöglich schließen und deine orale Befriedigung an mir unterbinden konnte. erst waren es nur vorsichtige berührungen mit der Zunge und ein zaghaftes saugen,dann spürte ich immer mehr deiner Hingabe… …während mein Chef nur 3 Meter entfernt stand, und mir von seinem Wochenende erzählte! Ich dachte echt ich wäre im falschen Film.

Ich merkte, wie ein Grinsen mein Gesicht überzog, dass ich, angesichts dieser Situation, echt nicht unterdrücken konnte. Mein Chef sprach mich allerdings auf einmal an und wollte irgendwas wissen, wo denn der junge mann sei, den er vorhin hat hier rein kommen sehen..??? Ich schaffte es irgendwie, ihm zu antworten, ohne zeitgleich zu stöhnen wie diese Call-Center-Frauen in der Fernsehwerbung. Mein Chef nahm die Info, dass dieser mann den er gesehen hatte bereits wieder gegangen sei, missmutig entgegen.

Und schon war er draußen. Puh, das war knapp! Und du musstest zwischendrin wieder anfangen?, fragte ich Dich zwischen zwei Seufzern. Doch du bist stumm geblieben und stattdessen hast du deine Zunge immer fester in mein nasses ….. gedrückt! Gleichzeitig hattest du nun deinen linken Daumen noch zur Hand und hast in kleinen Kreisen meine …… massiert. puh! Ich stöhnte unwillkürlich und hielt mich am Schreibtisch fest. Immer näher hast du mich zum orgasmus geleckt, wellenartig stieg die Hitze in mir auf und ich fühlte mich einer Ohnmacht nahe.

Dann, wie zu erwarten, erfassten mich ein unglaublicher Höhepunkt… Blitze zuckten durch meinen ganzen körper als ich laut aufstöhnte, den Rücken durchbog und mich am Tisch festkrallte. Als Du Sekunden später wieder an der Oberfläche aufgetaucht bist, hast du gegrinst bis über beide Ohren. Und, bin ich dir nicht doch lieber als deine Hand?, hast du gefragt… Es war umwerfend!, flüsterte ich. Mit zitternden Händen schob ich meinen inzwischen faltigen Rock wieder über meine Knie….

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