Geschichten einer Hure – Teil 3 (nicht von mir -.I
HurentaufeDrei Kunden hatte Valeria am ersten Tag und nach der Mittagszeit kamen nur noch Kunden die ihre Termine schon im Voraus gebucht hatten. Valeria lernte die Mädchen am Nachmittag nach und nach kennen und fand alle sehr nett. Gegen 23 Uhr schloss das Bordell seine Pforten. Valeria räumte ihr Zimmer auf und wollte sich gerade anziehen als zwei der Mädchen in ihr Zimmer kamen und sagten kichernd „Jetzt wird gefeiert!“. Valeria wurde von den Beiden an die Hand genommen und ins zweite Obergeschoss gebracht.
Valeria wusste nicht, dass es dort oben auch einen Wellnessbereich gab, in dem die Kunden bedient werden konnten. Alle Mädchen, die heute gearbeitet hatten, außer Monique, waren da. Insgesamt 7 Mädchen warteten auf die Feier ihrer neuen Kollegin. Das Mädchen mit den roten Haaren und der blasen Haut, hielt eine Flasche Sekt in der Hand. Zwei Mädchen zogen ihr die Unterwäsche aus und dann wurde sie mit dem Sekt getauft. Die Mädchen hatten alle Durst und Valeria spürte am ganzen Körper Zungen und Lippen.
Jede Körperöffnung und jeder Zentimeter wurde von ihren Zungen geleckt. Valeria war nun schon das zweite mal erregt, obwohl sie noch nie mit einer Frau Sex hatte und auch noch nie das Bedürfnis dazu. Als die Türe aufging stand Monique völlig nackt da und die Mädchen verließen den Wellnessbereich. Valeria schaute Monique an und fragte sich was sie vor hatte. Monique ging auf Valeria zu, nahm Valeria’s Hand und schob sie sich zwischen die Schenkel.
Monique führte Valeria’s Hand und benutzte sie für die eigene Befriedigung. Monique stöhnte und zwängte Valeria’s Finger in ihre nasse Fotze. „Los, fick mich du kleines geiles Luder!“, lechzte Monique. Valeria wusste nicht wie Ihr geschah und tat einfach was Monique wollte. Valeria lief der Saft von Monique’s Möse über die Hand. Wie feucht sie ist, dachte Valeria und hatte nun alle Finger in der Fotze ihrer Chefin stecken. „Na, gefällt dir das?“, fragte Monique.
„Ich, ich bin nicht lesbisch!“, antwortete Valeria. Monique lachte und stöhnte zugleich „Ich auch nicht! Aber wenn du den ganzen Tag mit Schwänzen zu tun hast und du zuhause auch noch einen Mann hast, dann sehnst du dich nach einer Fotze!“. Valeria fickte Monique bis zum Orgasmus und dabei kreischte Monique wie eine Besessene. Monique wollte jedoch noch mehr und leckte mit der Zunge Valeria’s Nippel die sich schnell versteiften. „Mmmhhh, deine Titten sind so geil!“, lechzte Monique und leckte nun hinab ihn Valeria’s rasierte Scham.
Monique spreizte ihr die Beine und leckte Valeria’s Fotze. Valeria konnte es wieder einmal kaum glauben, dass sie erregt war und das sie von einer Frau geleckt wurde. Plötzlich spürte sie Monique’s Finger an ihrem Poloch und der Finger bohrte sich in ihren Po. Valeria zappelte, aber Monique sagte sehr dominant „Wirst du wohl still stehen!“. Dann penetrierte Monique’s Finger ihren Anus. Anal mochte Valeria nie wirklich, aber die Männer mit denen sie Sex hatte liebten es alle.
Im Unterschied zu den Männern wusste Monique wie man eine Frau Anal stimuliert und so erregte es nun auch Valeria’s Anus. Durch Mark und Bein zog sich Valeria’s Orgasmus. Valeria stöhnte und ihr Körper zitterte getrieben von der gewaltigen Hormonexplosion!Monique stellte sich vor Valeria, wischte sich mit dem Handrücken den mit Lustsaft verschmierten Mund ab und sagte „Du solltest dich gut mit den Mädchen verstehen! Wenn du verstehst was ich meine?“. Valeria nickte! Ihr war klar, dass die Mädchen ebenso Lust auf das gleiche Geschlecht hatten.
Monique legte sich auf eine Massageliege, spreizte die Beine weit auseinander und sagte „Du darfst mich zum Abschluss noch lecken!“. Valeria beugte sich zwischen die Schenkel von Monique und sofort roch sie den Duft der feuchten Lustgrotte. Valeria ekelte es, denn die Flüssigkeit einer Muschi abzulecken, fand sie nicht besonders geschmackvoll. Sie mochte es zwar selbst geleckt zu werden, aber Valeria hatte es nie verstanden was Männer daran so geil fanden. Monique drückte Valeria’s hübsches Gesicht in ihre Scham.
Ihre Lippen pressten sich gegen Monique’s Schamlippen. Der Saft von Monique’s Fotze legte sich wie ein feiner Film auf ihre Lippen. Valeria fragte sich in diesem Moment, wieviele Schwänze heute schon in Monique’s Muschi verkehrt hatten. Valeria schüttelte es, Valeria wollte es lieber doch nicht wissen und folgte Monique’s Aufforderung „Leck sie!“. Valeria begann mit ihrer Zunge in das Loch von Monique’s Fotze einzudringen. Sie hörte, wie Monique stöhnte. Valeria überlegte wie der Geschmack einer Fotze zu definieren war, aber es gab keine Beschreibung.
Zwar hatte Valeria schon ihren eigenen Saft gekostet, wenn sie masturbierte, aber lecker empfand sie es nie. Doch je länger sie Monique’s Fotze leckte umso besser schmeckte ihr der Saft. Valeria empfand ihn inzwischen sogar äußerst lecker und erregend. Monique stöhnte und sagte immer wieder, wie geil Valeria leckte. Plötzlich schwabbte Saft aus Monique’s Fotze der Valeria ins Gesicht spritzte. Monique stöhnte und keuchte! Dann nahm Monique die Hände von Valeria’s Hinterkopf und sagte „Gut gemacht Valeria!“.
Monique stand auf und ging aus dem Zimmer. Valeria betrachtete sich im Spiegel und sah den Fotzensaft der in ihrem Gesicht glänzte. Sie wischte sich mit einem Handtuch den Saft aus dem Gesicht und ging in Richtung ihres Zimmers. Sie blieb stehen, als sie zwei ihrer Kolleginnen auf einem Bett in der 69er Stellung sah. Eines der Mädchen blickte auf, lächelte Valeria an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Dann vergrub sie ihr Gesicht wieder zwischen den gespreizten Schenkel und leckte ihre Kollegin.
Valeria fuhr im Auto nachhause und dachte über den ersten Arbeitstag nach. Sie war sich nicht sicher, ob sie morgen wieder dorthin gehen sollte. Fortsetzung folgt!.
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