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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 2

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 2 – Übernachtungsgäste – Harry gewöhnt sich einSofort drehte Hinnerk das Wasser auf die höchste und kälteste Stufe und wusch sich den Schaum ab und versuchte seine Erektion auf ein Minimum zu reduzieren. Als er einigermaßen wieder normal war, küsste er mich auf den Mund: “Dusch nur in Ruhe zu Ende, ich regel das mit Ole und Deiner Dusche. Komm einfach nach, wenn Dein Kleiner wieder ohne Skandal in die Öffentlichkeit kann!” und schon war er, mit einem Handtuch um die Hüften gehüllt, davon geeilt.

Sollte ich mich wichsen? Nein, das sollte Hinnerk später machen, ich wollte nicht kommen und meinen Schuß für ihn aufbewahren. Junge, Junge, hatte der Kerl mich gerade verwöhnt und heiß gemacht. Und wieder war in ich in einer Situation, in der ich eigentlich nicht mehr sein wollte, ein verheirateter Kerl und dann noch mit einer Frau. Aber jetzt war es bereits zu spät. Ich war ihm bereits verfallen, bevor ich mir das überhaupt eingestanden hatte und würde soundso in den nächsten 2 Wochen nach jeder passenden Gelegenheit trachten ihm an die Wäsche gehen zu können.

Ich ließ die Dusche auf kalt stehen und entspannte mich und ging ebenfalls mit einem Handtuch um die Hüften zurück zu meinem Ferienhaus. Als ich zurück in mein Haus kam, traf ich auf Hinnerk, der auch vor Ole sein Handtuch wieder abgelegt hatte und einen ebenfalls sehr verschwitzen Ole in einem schweiß getränkten Blaumann. Ole war locker einen Kopf kleiner als ich, aber er musste in seinem früheren Leben mal Boxer oder Ringer gewesen sein.

Er war einfach nur muskulös und während wir beide auch nicht wenig behaart waren, so war bei ihm der Übergang vom Affen noch nicht so weit vorangeschritten wie bei uns und das bezog sich nur auf das Brustfell was reichlich aus seinem Overall heraus quoll. “Hallo Sie müssen Ole sein. Sehr freundlich von Ihnen, dass Sie sich gleich um meine Dusche kümmern. Was ist denn das Problem?” – “Ja, das wüßte ich auch gerne.

Eigentlich funktionierte alles wieder tadellos als ich das Sieb ausgespült hatte. Aber das kann es eigentlich gar nicht gewesen sein. Und nicht der Rede Wert, wir hier in Meck-Pomm helfen einander immer, wenn Not am Mann ist und Sie als Gast sollen ja auch bei uns eine schöne Zeit genießen. ” – “Ich bin zwar erst gestern angekommen, aber das habe ich schon bemerkt!” sagte ich mit einem Augenzwinkern in Richtung Hinnerk, der dies gleich erwiderte und seine Arm um mich legte: “Der Harry ist voll in Ordnung, Ole.

Mit dem werden wir hier noch eine gute Zeit haben. Der ist nicht so prüde, wie die Schwaben letzte Woche!” Unschlüssig schaute ich Hinnerk an, was er damit gemeint haben könnte. Mein Handtuch fiel herunter und nun standen wir beide nackt vor Ole, der dies mit einem fetten Grinsen quittierte: ”Ach bist Du auch Nudist, Harry?” – “Definitiv!” – “Na, dann kann ich ja auch aus meinem Overall steigen. Helft Ihr mir?”- Ich schaute Hinnerk kurz an und schon halfen wir ihm aus seinen Klamotten und wie erwartet war Ole nicht nur an der Brust sehr behaart.

“Wie kann ich mich denn für die schnelle Hilfe erkenntlich zeigen? Für ein Bierchen ist es wohl noch zu früh, oder?” – “Ooch, irgendwo auf der Welt ist es doch bestimmt schon 4!” lachte Ole, während er sich über seinen behaarten Bauch strich. “Wenn Du noch ´n Handtuch für mich hast, Harry, würde ich schnell duschen und dann mit Euch ein Bierchen zischen. Sicherlich kommt auch Inken mit Gunhild gleich vom Einkaufen zurück. ” – “An einem Handtuch soll es nicht scheitern, Ole! Hier hast Du eines!” Ole ging sofort unter die Dusche und Hinnerk half mir die Biere zu holen.

Dabei warfen wir uns stumm vielsagende Blicke zu und wenn wir uns unbeobachtet fühlten, kam es auch immer wieder zu kleinen Berührungen. Offensichtlich waren unsere Sinne aber noch von dem vor kurzem erlebten vernebelt, denn Hinnerks Hand lag noch auf meiner Arschbacke, als Ole nackt und frisch geduscht ins Zimmer trat. “Ich habe das Handtuch auf die Terrasse gehängt, ist das OK?” – “Klar,” antwortete ich verdattert und Hinnerk rettete die Situation, in dem er Ole schnell ein Bier hinhielt, welches dieser mit einem Schluck leerte.

“Ah, das tat gut!” – Wir alle lachten. “Jemand zu Hause!”” klopfte eine fremde Stimme an die Tür. “Ja, immer hereinspaziert!” witzelte ich als ich meine Beherrschung wiedergefunden hatte. Herein trat Herr Petermann und war ziemlich überrascht mich nackt in Gesellschaft von seinen 2 Kumpels Ole & Hinnerk vorzufinden. “Hallo Herr Karlen, Sie scheinen sich ja schnell eingelebt zu haben. ” – “Das musste ich, die Dusche ist kaputt und da hat mir Hinnerk freundlicherweise zu sich zum duschen eingeladen und da wir beide die Dusche nicht richten konnten, kam uns Ole dankenswerterweise zur Hilfe.

” – “Und hast Du’s hinbekommen, Ole?” – “Selbstverständlich!” – “Schreibst aber ne Rechnung! Das hat schließlich der Herr von Lohenried zu zahlen!” – “OK!” – “Wir wollten gerade ein Bierchen trinken, sind Sie dabei, Herr Petermann? Dann können wir ja gleich über unsere Motorradtour sprechen?” – “Motorradtour?” fragten Hinnerk und Ole. “Da sind wir dann auch dabei!” – Komischerweise überging Herr Petermann das Thema komplett. “Ich wollte eigentlich was anderes mit Ihnen besprechen.

” – “Alles klar, dann auch ein Bierchen?”Herr Petermann erklärte mir, dass der seit April angekündigte Whirlpool, der für dieses Ferienhaus gedacht sei, nun endlich lieferbar sei und ob es mir Recht wäre, wenn ein Tag hier etwas Lärm wäre. Dafür könnte ich den Whirlpool dann auch noch für den Rest der Urlaubszeit nutzen. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden und überließ es ihm, wenn dies passieren soll, “SIe können selbstverständlich Ihre Pläne umsetzen, wie sie möchten, einer von uns uns wird das Ganze beaufsichtigen.

Am nächsten Tag hatten er und Hinnerk einen geschäftlichen Termin in Hamburg, aber Ole hatte Zeit. “Ja dann am besten gleich morgen, da wollte ich mich mal hier ans Wasser legen und die Bikinistreifen ausgleichen!” – “Bikinistreifen ausgleichen?” fragte Herr Petermann. Ich deutete auf die bleichen Stellen, wo sonst meine Badehose saß. “Ach so, ja nahtlos braun werden können Sie hier bestens, das sehen Sie ja an meinen beiden Freunden hier!” – “Sind Sie denn auch FKKler?” – “Ja, wenn ich sonne oder bade, dann auch nur ohne nach Möglichkeit.

” – “Prima, dann bin ich der Harry!” – “Gerne Harry, ich bin der Torben!” “Es wurde schnell feucht fröhlich und wegen der Hitze hatten wir schnell alle einen im Tee. Torben hatte es uns gleich getan und auch blank gezogen. Hinnerk schlug vor, eine Runde schwimmen zu gehen und alle stimmten begeistert zu. Also wankten wir 4 Kerle in Richtung See und Hinnerk führte uns an ein einsame Stelle, wo man prima schwimmen und sich nahtlos sonnen konnte, ohne das man gestört würde.

Vergnügt plantschten wir im Wasser herum. Hinnerk und ich gingen als erstes wieder raus und ließen uns von der Sonne trocknen. Neben den heißen Blicken die er mir immer wieder zuwarf, erzählte er mir Genaueres, dass er eben für Torben nebenbei arbeite. Ole wäre aber da und wenn ich wöllte, könnte ich ja etwas mit ihm unternehmen. Irgendwann hatten wir dann genug und liefen nackt zurück zu meinem Haus, ich hatte ja zuerst Skrupel nackt durch die Anlage zu laufen, aber die anderen versicherten mir, dass ich derzeit der einzige Gast sei und die Nachbarn seien ihr Nacktsein schon gewohnt, selbst wenn sie nicht wie viele hier, sogar selber FKK Anhänger waren.

Als wir wieder bei mir ankommen, standen Inken, Gunhild und die Frau von Torben, Birgit vor meinem Gartentor. “Na, da sind sie ja alle auf einem Haufen! Da können wir ja lange suchen!” lachte Gunhild. “Ihr könnt uns alle mal helfen kommen, wir haben Euch was mitgebracht!” – “So was denn?” Neugierig betrachteten alle den kleinen Wagen hinter Ihnen in denen die Einkäufe waren. “Oh Grillfleisch und Bier! Wie kommen wir denn zu der Ehre?” – “Ihr seid heute Abend auf Euch gestellt.

Wir haben beim Fleischer erfahren, dass die Erika in Hamburg im Krankenhaus liegt und die werden wir besuchen gehen und hinterher machen wir Hamburg unsicher. Rechnet also nicht so bald mit uns!” – “Oh ja, was hast sie denn?” – “Neue Hüfte!” – “Na dann bestellt Ihr mal schöne Grüße, Ihr könnt meinen Wagen nehmen, denn habt Ihr eine bequemere Fahrt!” bot Torben an. “Danke Schatz, sehr lieb von Dir! Ja, dann viel Vergnügen und sauft nicht so viel.

” “Versprochen! Heiliges Indianerehrenwort!” und schon wurden sie alle von ihren Frauen abgebusselt und dann waren sie auch schon verschwunden. Wir verlegten den Abend in Hinnerks Garten, da er direkt gegenüber lag und er den größeren Grill hatte. Während Ole und Torben sich um den Grill kümmerten, folgte ich Hinnerk ins Haus, um ihm mit dem Grillfleisch und den Einkäufen zu helfen. Er schloß die Tür hinter sich und als wir alleine in der Küche waren, nahm er mich in den Arm und küßte mich.

“Hör auf, sonst habe ich gleich wieder ne Latte!” – “Ich konnte nicht anders. Aber Du hast Recht. Pass auf ich habe einen Plan. Wir füllen die beiden anderen schnell ab. Wir trinken nur die Biere mit dem Aufkleber hinten drauf. Die sind alkoholfrei. Und wenn nach dem Essen einer nach nem Schnaps fragt, können die beiden ja Kümmel saufen. Ich biete Dir von mir von dem Selbstgebrannten von meinem Schwager an, den mögen die beiden nämlich nicht.

” – “Aber sollen wir dann nicht lieber gleich auf Schnaps verzichten?” fragte ich, als die beiden reinkamen. “Was macht Ihr denn so lange hier, der Grill ist schon bereit und wir haben Durst!” – “Bier kommt sofort, gleich nen Lütten dazu?” – “Aber immer!” – “Harry, den Kümmel musst Du probieren, der wird Dir schmecken!” – “Ach ja? OK, dann will ich den mal probieren!” – Als auch schon Hinnerk einwarf: “Oder willst Du mal von dem Schnaps von meinem Schwager probieren? Das ist was ganz Edles!” – “Sag bloss nein, Harry, das ist Feuerwasser, der brennt Dir alles weg!” – “Ihr macht mich neugierig Männer, also Hinnerk ich probiere Deinen mal!” – “Selbst Schuld, wir haben Dich gewarnt.

”Schnell reichte er jedem von uns ein Bier und goß je 2 Schnäpse für uns ein. Wir prosteteten uns zu: “Aufhören zu schnacken, Kopf in Nacken!” Mit einem Zug leerten wir unsere Pinneken und ich wartete auf das angekündigte Brennen. Doch es blieb aus. Hinnerk hatte uns beiden pures Wasser eingeschüttet. Schnell kapierte ich seinen Plan und spielte mit indem ich mich ordentlich schüttelte. “Oh Mann, Ihr hattet Recht, der geht erst runter wie Öl und dann brennt der erst so richtig.

Aber ich glaube ich brauch noch einen bevor ich mich entgültig entscheide. ” – Lachend verließen Ole & Torben die Küche und wir folgten Ihnen nach draußen. Im Rausgehen streichelte Hinnerk meine Arsch und flüsterte mir ins Ohr: “Das war ja Oskarreif!” Schnell flogen das Fleisch und die Würstchen auf den Grill und Hinnerk und ich versorgten alle umgehend mit neuem Bier und diversen Schnäpschen. Torben war der erste der schlapp machte und in seinem Gartenstuhl einpennte.

Da war es gerade mal 8 Uhr. Hinnerk warf mir einen vielsagenden Blick zu. Obwohl Ole auch schon ordentlich einen intus hatte, er konnte er aufgrund seiner Körperfülle einfach mehr verpacken, blickte er auch schon recht glasig, Torben war kaum 1,70 schlank und drahtig, kaum größer als Ole, der aber ein paar Kilos und vor allen Dingen Muskeln mehr auf den Knochen hatte. Ole bemerkte dass Torben eingeschlafen war. Er stand auf und streichelte ihm über den Kopf.

Der liebe Torben verpackt einfach nicht mehr so viel wie früher. Er strauchelte ein wenig, aber athletisch wie er war, fing er sich schnell wieder und fing an wie zu seinen besten Bodybuilder Zeiten an zu posieren und spannte jeglich Muskelpartie an. Hinnerk klatschte Beifall und wir bewunderten insgeheim seinen strammen Hintern. Auch ich stimmte in den Beifall ein und Ole bedankte sich mit einer Verbeugung. “Jungs vielen Dank, aber ich glaube ich habe genug für heute.

Würde mich einer vielleicht nach Hause bringen, ich glaube ich habe zuviel getankt. ” – Ich blickte fragend Hinnerk an, der sofort entschied, dass ich Ole nach hause begleiten sollte und dass er Torben ins Bett verfrachten würde. Ich half Ole in seine Shorts und hakte mich bei ihm ein und er umschlang meine Taille und so schwankten wir davon. Nach 20 m machte der Weg zwischen Hinnerk und menem Garten einen Knick nach rechts und der Hauptweg begann.

“Wo müssen wir denn hin?” – Einfach den Weg zum Ende und dann stehen wir schon vor meiner Tür!” – Naja, das kann ja heiter werden dachte ich. Ein paar Mal drifteten wir vom Weg ab in Richtung Hecke, aber trotz seiner Körpermasse konnte ich uns immer wieder auffangen und schließlich waren wir angekommen. Ich wollte mich verabschieden, bemerkte aber schnell, dass Ole doch mittlerweile zu betrunken war und beschloss ihn noch rein zu bringen.

“Komm, gib mir die Schlüssel! Ich bring Dich bis ins Bett!” – “Oh, Du bist so gut zu mir!” lallte er und küsste mich auf die Wange. Nun umfasste ich seine Taille und zog ihn bis zur Eingangstür, die ich aufschloss und dann fragte, wo das Schlafzimmer sei. Mit Mühe und Not schleppten wir uns die Treppe hoch und ich ließ ihn in sein Bett plumpsen. “Danke Harry, bist ein feiner Kerl!” – “Nicht der Rede wert, brauchst Du noch was?” – “Würdest Du mir noch die Hose ausziehen?” – “Na gut, Hintern hoch!” Gesagt – getan.

“So jetzt schlaf Deinen Rausch aus. Gute Nacht!” – Ich wollte mich gerade umdrehen, als mich seine starke Hand festhielt”- “Was denn noch?” – “Gute Nacht Kuss!” – Na gut, wenn’s denn sein muss. ” und so küsste ich Ole Gute Nacht und verabschiedete mich. Ich ging den langen Weg zurück und hatte die Sonne, die nun bereits sehr tief stand im Rücken und sah schon von weiten Hinnerk am Ende des Wege wie er an der Laterne lehnte.

Als ich näher kam, sah ich dass er schon wieder blank gezogen hatte und sich eine Zigarre angezündet hatte. Er war einfach ein Traum von Mann. Je näher ich kam, desto besser konnte ich ihn sehen und strich mir in Vorfreude über meine Beule zwischen den Beinen. Dies quittierte er mit einem breiten Grinsen. Als ich bei ihm angekommen war und nach links abbog, folgte er mir und sofort spürte ich seine heiße Hand auf meiner Hose.

Intuitiv wollte ich wieder zu ihm abbiegen aber er hielt mich zurück. “Ich würde lieber zu Dir gehen!” – Ich nickte und öffnete das Gartentor und stellte mich so in den Weg, dass er im Vorbeigehen mich berühren musste. Auf der Terrasse ließ ich meinen Short vor ihm fallen und präsentierte ihm meinen leicht erigierten Schwanz. Sofort drückte er seine Zigarre im Aschenbecher aus und kam auf mich zu und deutete mir an ins Haus zu gehen.

Bevor er mir folgte, drehte er sich noch einmal um und schloß die Tür und lehnte sich gegen sie. Sofort begann er sich über seinen Schwanz zu streicheln und ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum Bett. Wie ließen uns fallen und machten dort weiter, wo wir heute vormittag aufhören mussten. Schnell war klar, dass er direkt zur Sache kommen wollte. So war das ja eigentlich immer mit verheirateten Männern, die können sich schwer lange Zeit freimachen, aber das war mir nur recht, Schließlich war ich auch noch von heute Morgen aufgegeilt und nicht zum Schuß gekommen und hatte den ganzen Tag nackt mit geilen Kerlen verbracht.

Meine Erregung konnte kaum noch gesteigert werden und so positionierte mich Hinnerk sehr schnell auf allen Vieren, ich reichte ihm noch schnell das Gleitgel und schon setzte an und schob mir seine ausgefahrene Männlichkeit in voller Länge in mein Fickloch. Hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust genoss ich seine Bearbeitung meiner Rosette, die schnell heftiger wurde und ohne dass ich noch Hand an mich anlegen musste, schoss ich schnell meinen Saft auf das Kopfkissen, während sich Hinnerk mit einem lauten Schrei und einem festen Klaps auf meine Backen in meinem Darm entlud und wir erschöpft und verschwitzt zusammensackten.

Lange noch steckte sein Schwanz in mir bis er mit einem Schmatzer aus meinem Arsch rutschte und Hinnerk knabberte zärtlich an meinem Nacken. Ich erwartete dass er nun schnell das Weite suchen würden, stattdessen legte er sich auf den Rücken und zog mir an sich heran und streichelte meinen Rücken. Das kannte ich so gar nicht. von verheirateten Männern. Ich genoss seine Nähe und wollte ein Gespräch beginnen, wusste aber nicht so recht wie.

Irgendwie war jedes Wort das falsche und würde die wundervolle Stimmung kaputt machen. “Können wir das Fenster aufmachen, ich brauche frische Luft?” – “Wir können ja eine auf der Veranda rauchen gehen!” – “OK. WIr sollten aber doch das Fenster aufmachen, es ist so stickig hier!” – “Bist Du sicher? ich meine könnte Gunhild nicht von drüben reingucken?” – “Die ist doch noch in Hamburg!” – “Und wenn sie wieder kommt. Ich meine mir kann es ja egal sagen.

Du hast den Streß wenn sie uns erwischt. ” – “Hast ja recht, ich rufe sie mal an! “Hallo Schatzi, hattet Ihr einen schöne Abend? Ach Ihr seid noch in Hamburg! Ja dann genießt den Abend noch! Was ich mache, ich sitze noch mit Harry zusammen, die anderen sind schon betrunken und im Bett! Ja, kein Problem, lasst Euch Zeit!” – Er legte auf und drückte die Kippe aus: “Zufrieden?” – “Beruhigt!”Schnell rissen wir die Fenster auf und lagen wieder auf meinem Bett.

Ebenso schnell machte ich den kleinen Hinnerk mit meiner flinken Zunge wieder fit und setzte mich auf den nicht mehr so kleinen Hinnerk und wir genossen gemeinsam den nächsten Fick, während uns die frische Luft von draußen abkühlte. Wir fickten hemmungslos. Ich ging ab wie lange nicht mehr und hüpfte auf und nieder und stieß mir Hinnerks Kolben in seiner ganzen Länge in meinen Arsch. Hinnerk half mir dabei, in dem er mein Becken anhob um mich dann wieder auf seinen Schaft runter zudrücken.

Das Bett ächzte bei jeder Ritt Bewegung und trotz der aufkommende Kühle waren wir im Nu beide schweißnass. Wie so oft beim 2. Fick kurz hintereinander verloren wir keine Zeit um einer abflachenden Erektion zuvor zu kommen und erhöhten trotz der Hitze die Stoßfrequenz und ziemlich gleichzeitig kündigte sich unser Abspritzen ein. Meine ganze Soße spritzte auf seine Brust und ich ließ mich auf diese fallen ohne seinen Schwanz aus meinem Arsch zu entlassen und melkte durch gekonnte Kontraktionen meiner Rosette den letzten Tropfen Saft aus seinem Kolben.

Schweißnass streichelten wir uns und knutschten heftig, bis wir fast keine Luft mehr bekamen. Wir keuchten und stöhnten und genossen die Nachwehen unseres heftigen Orgamuses und liebkosten den schweißnassen Körper des anderen. Irgendwann wurden wir beide müde und beschlossen uns lieber noch auf die Terrasse zu setzen, weil wir sonst drohten beide einzuschlafen und das würde für Hinnerk Erklärungsbedarf bedeuten. Wir setzten uns im Dunkeln auf die Terrasse und gönnten uns ein richtiges Bierchen.

Das Licht ließen wir aus, so konnten wir uns immer noch mal berühren oder küssen, was unheimlich schön war und was ich bisher mit einem Bi Mann so noch nicht erlebt hatte. Und so würden wir auch hören wenn Gunhild nach hause käme und ansonsten war ja nichts dabei, dass wir nackt den Abend miteinander verbrachten. Ich holte uns zwei Bier und als ich heraus trat fiel mir auf, dass das Gartentor aufstand. “Haben wir das nicht zugemacht?” – “Bin ich mir ziemlich sicher!” Hinnerk stand auf und schloss es und schaute vorsichtig zu sich herüber.

Da war aber noch alles dunkel. “Komisch!” – Kaum waren wir wieder auf der Terrasse hörten wir Lärm und Frauen Gekicher. Grinsend gingen wir dem Krach entgegen: “Ich glaube Deine Gunhild hat ganz schön einen im Tee!” – “Hört sich so an! – Und schon wankten Gunhild und eine mir unbekannte Frau um die Ecke auf dem Hauptweg. “Guck mal, Karin, nackte Männer!” hörte ich Gunhild kichern, als uns der Strahl ihrer Handytaschenlampe traf.

“Na Mädels, habt Ihr einen schönen Abend gehabt?” – “Oh ja viel zu gut. Wir haben ordentlich einen gezischt und dann haben wir noch Karin getroffen und sie ist spontan mitgekommen. Das macht Dir doch nichts, oder Schatzi-Mausi?” – “Nein, natürlich nicht, aber hättest doch vorhin schon mal was sagen könnte, dann hätte ich das Gästebett schon mal aufbauen können, jetzt im Dunkeln ist das ein bisschen blöd. ” – “Tschuldigung, Schatzi-Mausi, da hatten wir Karin aber noch nicht rumgekriegt, dass sie mitkommt!” – Karin schaltete sich ein.

“Egal, ich kann ja auch bei Euch auf der Veranda schlafen. Ihr habt doch da jetzt so ne tolle Sitzecke, da hast Du mir doch letztens die Bilder geschickt. Das geht schon!” – “Quatsch,” fiel ihr Hinnerk ins Wort, dann penn ich da draußen, ich muss ja eh früh raus. Muss doch morgen früh mit Torben zum Kunden. ” – “Das ist doch zu klein für Dich. Ich hätte da noch ne andere Idee!” lallte Gunhild.

– “Was denn?” – “Ich weiß es ist ein bisschen unverschämt, aber Harry, Du und Hinnerk ihr versteht Euch doch offensichtlich ziemlich gut und Du hast doch dieses große Doppelbett. Könnte Hinnerk nicht bei Dir schlafen?”.


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