Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 7 – Eine unverge
Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 7 – Eine unvergessliche NachtIch sprang mit Waders und Hose ins Wasser, die sowohl innen als auch außen voll Sperma waren. Als alles wieder sauber war, sprang ich wieder in die Hose und Waders und nahm meinen übrigen Krempel und lief zum Haus zurück. Dort angekommen sah ich schon Hinnerk bei mir auf der Terrasse sitzen. “Was hast Du denn an?” begrüßte er mich schon von weitem. “Siehst Du doch und warum hast Du noch was an?” – “Ich bin auch gerade erst zurück, drüben ist keiner und ich habe gar keinen Schlüssel mit.
Aber jetzt sag doch mal, willst Du auch unter die Angler gehen?” – “Warum nicht, ich hatte gerade meine erste Angelstunde mit Johann und Ansgar!” Hinnerk machte große Augen, als ich mein Angler Outfit auszog und darunter nackt war. In seinem Inneren sagte er sich: Ein attraktiver Kerl mit dem ich geilen Sex zu jeder Gelegenheit haben kann, Motorradfährer und jetzt auch noch Angeln. Hinnerk lange wirst Du Dein Doppelleben nicht mehr führen können und Dich entscheiden müssen.
Ich löste ihm die Krawatte und half ihm aus dem Jacket. Er zog das Hemd aus und ließ die Hose fallen und in seiner Unterhose baute sich bereits ein Zelt auf. Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn ins Haus. Sobald wir die Tür geschlossen hatten, konnten wir unseren Gefühlen freien Lauf lassen und knutschten wie wild, während wir uns mit unseren Händen streichelten. Schnell fiel auch die Unterhose und Hinnerks Rohr stand sofort wie ne Eins.
“Ich kann den ganzen Tag an nichts anderes denken, als in Dich einzudringen. ” – “Na, dann erst mal nur Quickie, ich hab Hunger. ” und legte mich über die Lehne der Couch, als auch schon sein Schwanz in mich eindrang: “Wow bist Du geschmiert?” – “Muss das Sonnenöl sein und jetzt halt die Klappe und fick mich,” “Oh oh oh oh” stöhnte ich unter dem Druck seiner Stöße und knallte immer mal wieder mit dem Kopf gegen die Wand, aber das war mir egal.
Ich hatte heute 2 Kerle gefickt, jetzt war ich am Zuge und genoss wie Hinnerk seinen Prügel in meinen Arsch hämmerte. “Geh duschen, ich mach uns schnell was zu essen. ” – “Ich glaube Du musst auch duschen, ich hatte ganz schön Druck und habe ganz schön was in Dich hinein gespritzt. ” – “Bist Du verrückt, das ist doch das geilste Gefühl überhaupt!” – “Echt? Habe ich noch nie erlebt. ” – “Musst Du auch nicht, ich bin gerne passiv bei Dir!” – “Aber Du fickst auch aktiv?” – “Natürlich sehr gerne sogar!” – “Mh,” antwortete Hinnerk und verschwand dann schnell unter die Dusche.
Ich machte Bratkartoffeln mit Speck mit Spiegelei. Als Hinnerk aus der Dusche kam, schaute er mir beim Kochen zu und küsste mir die Schulter, während mich sein noch feuchter Pimmel an meiner Kimme berührte, Mir fiel Gerhard ein und schnell schaute ich rüber, ob er unsere Zärtlichkeiten beobachtet hatte. Aber dort war alles dunkel und sogar die Rollos waren wieder runtergelassen. Hinnerk bemerkte meinen Blick und schaute ebenfalls hinüber. “Mir war so als hätte ich heute morgen Gerhards Auto gesehen, er wollte ja zum Ausflug anreisen.
” – “Da hast Du richtig gesehen, ich habe ihn heute Mittag kennengelernt. ” – “Ach ja, ist ein netter Kerl, nich?” – “Ja ich habe ihn heute morgen beim Kaffee kochen hier durchs Fenster gesehen und er hat mich gleich zu sich eingeladen. Als Jan fertig war, bin ich rüber und war den ganzen Nachmittag da, bis ich dann zum Schwimmen bin und dann meine erste Angelstunde hatte. ” – “Das Angeln kann ich Dir doch beibringen!” – “Ja jetzt mach erst mal Deinen Ausflug und dann planen wir weiter.
Ich weiß ja nicht, was ihr die nächste Zeit noch geplant habt und was Gunhild vor hat!””- “Gute Frage, wo sind eigentlich Karin und Gunhild?” – “Ich habe sie den ganzen Tag nicht gesehen! Aber jetzt lass uns erstmal essen!” – “Prima, ich habe auch einen Mordshunger. ”Beim Essen plauderten wir über die nächsten Tage und wollten nach dem Essen zu Gerhard gehen bzw. Ihn zu mir einladen. Aber er war nicht da und auch Gunhild und Karin tauchten nicht wieder auf.
Also gingen wir nach dem Essen zum Entspannen in den Whirlpool. Ich ließ mir meine Rosette von einer Düse schön massieren und machte mich schon mal locker für eine hoffentlich nächste Runde mit Hinnerk. Plötzlich stieg er wortlos aus dem Whirlpool und holte sein Handy. “Ich bin mal eben bei mir drüben!” informierte mich Hinnerk als er seine Nachrichten gelesen hatte. Gunhild hatte ihm eine SMS geschrieben, dass sie wieder nach Hamburg gefahren seien, weil Karins Empfangsdame Gitti im Schönheitssalon einen Herzinfarkt hatte.
Schlüssel liege unter dem Blumenkübel. Als Hinnerk hinein trat, fand er ein heilloses Chaos vor und einen Zettel, dass sie mit Karin nach Hamburg sei und die nächste Zeit nicht wieder käme, sie brauche Zeit für sich. Hinnerk war überrascht aber nicht all zu sehr. Es passte ihm eigentlich ganz gut in den Kram, so hatte er die nächsten 2 Wochen freie Bahn mit Harry. Er schnappte sich das Massage Öl mit dem er sich immer mal seinen Schwanz wichste und schloss alles wieder ab und ging zurück zu Harry.
Mir war kalt geworden und ich ging hinein und legte mich aufs Bett. Entspannt durch die vielen Sexabenteuer die ich heute erlebt hatte und durch die Zeit im Whirlpool wurde ich müde und schlummerte bereits als Hinnerk zurückkam. Im Halbschlaf merkte ich wie er mich mit Öl einrieb. Das Öl wärmte meine Muskulatur und seine Berührungen machten mich wieder fit. Er drehte mich auf den Rücken und verteilte das Öl auch auf meiner Vorderseite, auch auf meinem Schwanz, der unter seiner Massage wieder steif wurde.
Er massierte mich aber nur ganz leicht und wichste mich nicht. Als er fertig war, öffnete ich die Augen und lächelte ihn an und sah, dass auch er eine Erektion hatte. Ich nahm ihm die Flasche ab und wiederholte das Vergnügen das er mir bereitet hatte. Erst auf seiner Hinterseite, was er unter wohligen Grunzen über sich ergehen ließ. Dann drehte ich ihn auch auf den Rücken und massierte seine Körpervorderseite. Nach dem ich auch kurz seinen steifen Schwanz eingerieben hatte, setzte ich mich auf ihn und sein Freudenspender glitt mühelos in mich hinein.
Da das Fenster immer noch aufstand, schaltete Hinnerk noch die Nachttischlampe aus und wir begannen einen langen zärtlichen Ritt. Sehr langsam und gefühlvoll streichelten wir unsere glänzend fettige Haut. Der Ritt war zärtlich, gerade so viel, dass wir beide die Erektion nicht verloren, aber bei weitem nicht so wild wie unser Fick auf der Couch oder alles was wir bisher miteinander erlebt hatten. Wir waren beide total entspannt und genossen die Zärtlichkeit und Gegenwart des anderen.
Ich war aus genannten Gründen bereits total entspannt und Hinnerk, was ich freilich in diesem Moment nicht wußte, war relaxed weil seine Frau nicht da war und er nicht mit einer Störung Ihrerseits rechnen musste oder gar das jemand unseren Liebesakt unterbrechen würde. Ja der Begriff Liebesakt traf es heute Abend auf den Punkt. Das war keine Rammelei oder Rumgeficke, das war das was ich mir vorstellte unter dem Begriff Liebe machen. Wir gaben uns dem anderen hin und hatten keinerlei Eile einen Orgasmus herbeizuführen.
Genauso wie man oftmals sagt, der Weg ist das Ziel, war der jeweilige Moment genau der uns genügte und den wir genossen. Mit der Zeit erkannten wir den Blick des anderen im Dunkeln und unsere Blicke brachen nicht ab. Wir fixierten uns permanent, außer wenn wir knutschten. Ansonsten genossen wir neben dem extrem geilen Gefühl die Ekstase im Blick des anderen. Ich weiß nicht wie lange wir so innig miteinander verbunden waren, aber plötzlich wurde Hinnerks Atem schwer und wir zitterten beide voller Erregung und er kündigte mit bebender Stimme an: “Ich komme Schatz!” Trotz unseres langsamen zärtlichen RIttes spürte ich die unheimliche Wucht seiner Ejakulation in meinem Darm genau und ohne dass es ich die Vorzeichen bemerkte, schoss auch ich meinen Saft über seine Brust bis in sein Gesicht.
Erschöpft fiel ich nach vorne und unter zärtlichem Streicheln knutschten wir weiter. “Harry, Du bist der Wahnsinn, sowas habe ich noch nie erlebt. ” – “Ich auch nicht. Ehrlich, ich bin voll am Ende. ” – “Ich auch, ich glaub ich lass Dich nie wieder los. ” – “Musst Du doch nicht!” – Hinnerk schwieg. “Ich meine Deine Frau ist doch in Hamburg und wir sind ungestört und Du kannst weiter bei mir schlafen!” – Hinnerk antwortete nicht aber streichelte mich weiter.
“Das meine ich nicht!” – “Was meinst Du dann?” – “Ich stelle mir seit kurzem ein Leben mit DIR vor. ” – “Echt?” ich knipste das Licht an und rollte mich von ihm runter. “Ja, Harry, es geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich glaube ich habe mich in Dich verknallt. ” – “Ja sowas hab ich schon geahnt!” – “Ist das falsch?” – “Nein, nein, überhaupt nicht. Ich habe schon einige Männer ausprobiert, auch verheiratete Kerle so wie Du.
Und Du sagtest ja auch, dass Du schon einige Kerle hattest. Aber das mit Dir hier ist anders. Oftmals ist es einfach nur geil, manchmal trinkt man auch noch n Bier zusammen und raucht eine Zigarette. Vielleicht trifft man sich auch nochmal oder sogar regelmäßig, aber nach dem Sex ist es anders. Da ist keine Nähe mehr, höchstens noch Sympathie. Und sowas wie mit Dir habe ich noch nie erlebt. Das ist total anders.
Ich sagte Dir schon, dass Du in Deinen Ansichten viel weiter bist als andere, die sich nur mal ausprobieren wollen. Aber das klingt, als wenn Du nur darauf wartest Deine Frau zu verlassen?” – “Ja das ist nur noch Vernunft und Freundschaft, schon noch Zuneigung, aber definitiv keine Liebe mehr. ” – “Bist Du sicher?” – “Ja, absolut. ” – Ich meine, ich freu mich total über Deine Ehrlichkeit. Und es geht mir ja auch ein bisschen so!” – “Nur ein bisschen?” – “Versteh das jetzt nicht falsch, meine Gefühle fahren seit ich hier bin auch Achterbahn, aber ich bin da schon zu oft auf die Nase gefallen und dementsprechend habe ich vielleicht eine dickere Haut als Du.
Weißt Du, ich geniesse die Kerle wie sie kommen, aber ich lasse sie ansonsten nicht mehr so nah an mich ran. ” – Hinnerk blickte ein wenig enttäuscht. Ich küsste ihn. “Ich lasse sie niemals so nah, wie ich Dich gerade an mich heranlasse!” – Schlagartig erhellte sich sein Gesichtsausdruck, “Vielleicht zunächst weil ich dachte Du bist keine Gefahr, ein Kerl, verheiratet, ungeoutet und… Bitte nicht falsch verstehen. Ein Mann vom Dorf, Mitglied im Angelverein, integriert in die Gemeinschaft.
Ich wär nie auf den Gedanken gekommen, dass Du bereit bist aus all dem auszubrechen. Ich meine, ich könnte jeden Abend nen anderen Kerl mit zu mir in die Wohnung nehmen, das würde keiner merken in Frankfurt. Aber hier in Seehof wäre das sicher umgehend das Tagesgespräch. ” – “Ich weiß nicht, wie die anderen reagieren, ob sie mich zum Teufel jagen würden, wenn bekannt würde, dass ich mit Kerlen ficke. ” – “Sag ruhig, dass Du einen Mann liebst!” – “Ja, ich glaube der größere Teil würde mich fallen lassen.
” – “Sei Dir mal nicht so sicher, Du würdest überrascht sein, dass die Leute schon weiter sind als Du denkst. Sie kennen Dich ja als Menschen, der Du bist. Und der Mensch bist Du auch, wenn sie wissen dass Du auf Männer stehst. Und auf der Seite der Männer gibt es sicherlich auch ein paar die Dich bewundern und insgeheim beneiden, weil Du Dich das traust, was sie sich nicht trauen!” – “Meinst Du wirklich!” – “Glaube mir, es gibt immer und überall mehr als eine, entschuldige den Ausdruck, Klemmschwester!” Und das sagte ich nicht nur weil ich mit Ole, Hinnerk, Ansgar und Johann bereits nur hier in der Siedlung rumgemacht hatte und somit wußte wie sie gestrickt waren.
Hinnerk lachte herzlich. “Du bist so erfrischend direkt!” – “Lass uns unsere Zeit die ich noch hier sein kann, miteinander genießen und wenn ich dann wieder fahren muss, sehen wir weiter, OK?” – “Mist, das nun gerade der Ausflug morgen ist, aber ich kann da echt nicht fehlen, als 2. Vorsitzender und ich habe noch nie gefehlt. ” – “Musst Du ja auch nicht, ich komme schon klar. ” – “Ach ja Du wolltest ja zum Lankower See!” – “Och ich glaube ich leg mich hier an den See!” – “Ist doch keiner da, das ist doch langweilig.
Da sind immer viele geile Kerle und da geht immer gut was ab, Du wirst auf Deine Kosten kommen. Besonders so wie Du aussiehst und dann bist Du ja auch noch Frischfleisch!” – “Und Du hättest keine Probleme damit?” – “Wieso meinst Du?” – “Ja, weil Du doch eine Beziehung willst?” – “Ja und? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun? Ich habe schon mitgekriegt, dass unter Männern man auch mal auswärts ißt.
Nach fast 40 Jahren Ehe habe ich genug von Monogamie!” – “Du überrascht mich immer wieder!” – “Wieso?” – “Ja ich kenne genügend Heteros, die mit mir fremdgegangen sind, ohne dass ihre Ehefrauen von ihrer Neigung wußten, aber die dann umgekehrt der Meinung waren, ich dürfe dann nur noch mit ihnen ficken!” – “Siehst Du und ich bin da anders!” – “Oh ja, Du bist umso einiges geiler, als alle Kerle, die ich bisher in meinem Leben hatte.
” – “Dann ist das geklärt und jetzt lass uns schlafen. Um 6 geht der Wecker!”.
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