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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 11

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 11 – Eine neue EbeneEs dauerte nicht lange, bis Jan und seine jungen Gespielen dazu kamen und ebenfalls Platz nehmen wollten. Zu sechst würde es eng im Whirlpool werden, doch allzu eng wurde es dann doch nicht, da sich immer mindestens 2 verzogen und es in meinem Bett trieben. Ansgar setzte sich gleich zu Charly und schnell war klar, dass die beiden unter Wasser fummelten und somit waren sie die ersten die sich verzogen.

Charly schaute mich im Rausgehen kurz an und fragte leise: “Ist das OK?” – “Klar habt Spaß, ihr könnt mein Bett haben. ” Und schon wurde Ansgars Kumpel Eike anhänglich und als Charly und Ansgar zurückkamen verabschiedeten wir uns, so dass für kurze Zeit nur Jan und Hinnerk alleine im Pool waren: “Ich hatte ja keine Ahnung bei Dir. ” – “Ich doch auch nicht!” – “Hättest Du denn Bock mit mir!” – “Ich bin aber nur aktiv!” – “Umso besser, bei den jungen Gemüse muss ich immer den aktiven Hengst geben, mein Loch weiß schon gar nicht mehr wie das ist, einen Kolben im Arsch zu haben!” – “Ja dann geil Dich mal nicht zu sehr auf, sonst ist der Spaß zu schnell vorbei!”So verging der Nachmittag in Fluge und nach und nach verabschiedeten sich alle wieder.

Hinnerk und ich blieben alleine. Wir waren müde und wollten früh ins Bett gehen. Doch als wir das sperma- und schweißgetränkte Bettzeug sahen, beschlossen wir erst einmal die Wäsche zu wechseln. Wie gingen hinüber in Hinnerks Haus und holten frische Laken, Kissen und Deckenbezüge. Ich war kurz davor ihm davon zu berichten, was ich neulich hier in seinem Schlafzimmer beobachtet hatte, aber brachte er wieder einmal nicht über die Lippen. Stattdessen fragte ich ihn: “Du kommst ganz gut ohne Gunhild klar, oder?” – “Na so wie ich bei Dir auf meine Kosten komme, wundert Dich das? Wir haben mindestens drei Mal am Tag Sex miteinander und da sind die anderen Kerle heute noch gar nicht mitgezählt.

” – Klar, aber das meine ich nicht, Du verhältst Dich als hättest Du sie oder sie Dich schon verlassen, so als ob Du bereits Single wärst. ” Dann ließ er die Bombe platzen, jedenfalls empfand ich es so. “Wieso Single, ich bin doch jetzt mit Dir zusammen?” – sagte er ganz beiläufig als er mir die Bettwäsche aus dem oberen Schrankfach hinunter reichte. Ich sah ihn wie vom Donner gerührt an. “Das meinst Du wirklich ernst, oder?” – “Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als von nun an mir Dir zu leben!” sagte er zärtlich und nahm die Bettwäsche und warf sie irgendwo hin und nahm mich in seine starken Arme.

Ich war unfähig mich zu widersetzen. Einerseits war dies das hier das Schlafzimmer von ihm und seiner Frau, in dem ich vor ein paar Tagen Gunhild auf Fiete hatte reiten sehen. Das war eigentlich ein No-Go, gleichzeitig machte mich die Vorstellung total geil, es genau hier ebenfalls mit ihm zu tun. Egall fuhr es mir durch den Kopf, meine Grundsätze hatte ich doch eigentlich in unserer ersten gemeinsamen Nacht über Bord geworfen, bzw. schon als wir unter der Dusche rum machten, aber das zählte nicht.

In Sauna und Schwimmbad hatte ich immer mal wieder einen verheirateten Hetero Kerl in den siebten Himmel geblasen, wenn ich ihn geil fand und er Anzeichen erkennen ließ, dass er nicht abgeneigt sei. Hinnerk spürte instinktiv meine Geilheit und schaute mir tief in die Augen und flüsterte: Du willst das ich Dich hier und jetzt nehme, in unserem Ehebett, oder?” – Ich nickte und stöhnte nur an den Gedanken was gleich passieren könnte und wurde sofort feucht.

“Und wenn Gunhild heimkommt und uns erwischt?” – “Mir total egal, dann weiß sie endlich was Sache ist und läßt Dich gehen!” – Hinnerk lachte leise und küsste mich leidenschaftlich und wir ließen uns langsam auf das Bett fallen und liebten uns zärtlicher und ausdauernder als wir es je beide erlebt hatten. Sogleich begannen wir unsere Körper zu küssen und zu liebkosen. Unsere Hände ertasteten den Körper des anderen so als wäre es das 1.

Mal und es schien mir, als wenn keiner von uns einen Zentimeter vom Körper des anderen auslassen wollte. Hinnerk strich mir über den Rücken und bereitete mir damit eine Gänsehaut, wie ich sie noch nie vorher erlebt hatte. Ich erschauderte und mir stockte der Atem, zudem wurde mir heiß. Ihm ging es nicht anders. Kleine Schweißperlen bildeten sich überall auf dem Körper, die ich ihm auf seinem gesamten Körper weg küsste. Der Geschmack war warm und salzig und steigerte meine Lust ins Unermessliche.

Vor Geilheit tropfte es nur so aus meinem Schwanz, die ich mit dem Finger aufnahm und mit Hinnerk teilte. Genüsslich schleckten wir gemeinsam an meinen Fingern um erneut unsere Zungen im Mund des jeweils anderen sich austoben zu lassen. Der Schweiß floss nun bereits in Strömen und es wurde nicht weniger, als ich Hinnerks Mund über meinem Lümmel spürte. Ich wollte seinen Schwanz auch spüren und so liebkosten wir uns in der 69er-Stellung gegenseitig, wobei wir auch unsere Rosetten massierten.

Hinnerk griff nach einem Öl und wir rieben unsere heißen, pulsierenden Körper damit ein. Jeden Zentimeter rieb er mir damit ein und war erst zufrieden, als er mich über und über mit Öl eingerieben hatte. Dann legte er sich hin und ich war an der Reihe. Auch ich verwöhnte seinen Körper an jeder Stelle mit dem warmen und geschmeidigen Saft. Als wir fertig waren, ging ich auf alle Viere und er begann seinen Fickprügel langsam in meinen erwartungsfreudigen Hintern zu versenken.

Eingeölt wie wir waren und aufgrund meines Dauertrainings in den letzten Tagen, ging das eigentlich wie von selbst, aber auch er wollte das es etwas ganz besonderes wurde und so ließ er sich Zeit. Auch ich machte keine Anstalten mein Tempo irgendwie zu beschleunigen. Zentimeter für Zentimeter bewegte er sich vorwärts und nach jedem Vorstoß hielt er inne. Ich genoss jeden Moment und mein Kopf stellte sich vor wie weit sein Schwanz sich gerade in mir befand.

Auch Hinnerk schien zu verinnerlichen was hier mit uns passierte. Dass es ihm durchaus gefiel, hörte ich an seinem leisen und zufriedenen Brummen. Es war gar nicht so einfach die Balance zu halten, eingeölt wie wir waren und konnte er sich nirgends richtig festhalten und drang nun in einem Rutsch ein. Damit hatte ich noch nicht gerechnet und erschauderte und stieß ein kurzes Aaah hervor. Das Massageöl und die Hitze die von draußen herein strömte, ließ immer neue Schweißperlen auf unseren Körpern entstehen, jedoch fing Hinnerk trotz der Hitze plötzlich an zu zittern.

Da seine Haut ebenfalls schwitzte, schloss ich, dass er irre erregt sein musste. „Ja bleib so, ich möchte den Augenblick noch genießen. “ Ich richtete mich auf und ich versuchte mich tunlichst nicht zu bewegen, als ich seine Hände an meinen Schenkeln spürte, die wiederum meine Hände suchten um sie zu seinem Eiern zu führen. Als ich diese berührte merkte ich, dass er schon ordentlich Vorsaft abgelassen hatte, den ich genüsslich mit meinen beiden Händen aufnahm und in seinem und meinem Mund verteilte.

Sein Zittern wurde stärker und es übertrug sich auch auf mich. Er drückte mich wieder nach vorne und ich massierte mit meiner Rosette seinen Schwanz. Ich empfand dabei ein unbeschreiblich geiles Gefühl und zitterte ebenfalls vor Erregung immer mehr. Diese Art der Vereinigung war so intensiv und geil, wie wir es zuvor noch nie erlebt haben. Sicher hatte unser bisheriger Sex nie irgendwelche Wünsche offen gelassen, doch was wir hier gerade erlebten, war eine ganz neue Ebene.

Hier war alles im Einklang, Ambiente, Ruhe, Entspannung, Geilheit und Gefühl. Es war vor allen Dingen das Gefühl der Verbundenheit, dass diesen Fick so einzigartig machte. Vereinigung pur. Hinnerks Atmen wurde schwerer und er setzte seine Stoßbewegungen wieder fort. Ohne den geringsten Widerstand drang er immer wieder in mich ein, dennoch schien sein Prügel von Stoß zu Stoß noch an Umfang zuzunehmen und Hinnerk schwerer Atmen ging in ein Stöhnen über, welches sich kontinuierlich steigerte.

Auch er wollte diese Situation so lange wie möglich auskosten und bremste mich Tempo oder Intensität zu erhöhen. Stattdessen zelebrierten wir diesen Fick völlig entspannt, so dass man den Eindruck erhalten konnte, dass wir gar nicht mehr abspritzen wollten. Der geringe Gegendruck führte bei ihm nicht zu einem ansatzweisen Gefühl dass sein Höhepunkt in greifbare Nähe rücken könnte. Angestachelt wurde ich höchstens von seinem Stöhnen, welches immer tiefere Tonlagen erreichte und jetzt beinahe wie ein Wimmern klang.

Wie ein Flehen ihm weiter meine Liebe zu geben und den Moment unserer Vereinigung für immer aufrecht zu erhalten. Auch ich genoss jede Sekunde in der unsere Körper auf die intimste und zärtlichste Weise sich ineinander verwoben. Ich wunderte mich, dass seine Erektion einfach nicht nachließ obwohl ich insgeheim besorgt war, dass dies das plötzliche Ende dieses Wahnsinns Erlebnis bedeuten würde. Das wollte ich ganz und gar nicht. Dieser Kerl hatte mir heute seine Liebe gestanden und im Moment fühlte ich auch nur noch Liebe für ihn.

Außerdem Verbundenheit und Vertrautheit. Ich gab mich ihm völlig hin und genoss es auf eine Weise, die ich vorher noch nie erlebt hatte. Öl und Schweiß rannen in Strömen, aber wir konnten und wollten nicht aufhören. Ich bemerkte wie Hinnerks Zittern sich noch einmal erhöhte. Eine Sekunde später hörte ich wie er voller Inbrunst seine Ladung aus seinem Rohr in mich abfeuerte und sich meine Rosette dabei schlagartig zusammenzog und ohne dass er oder ich meinen Schwanz berührten, spritzte auch ich ab.

Durch unser langes und langsames Dahingleiten hatte sich bei ihm eine ordentliche Ladung angesammelt und er besamte mich über 30 Sekunden lang in mehreren sich steigernden Schüben. Ich glaubte den Verstand zu verlieren, als Hinnerk seinen Schwanz plötzlich rauszog und sich neben mich auf den Rücken warf. Er atmete schwer, doch zog mich schnell zu ran und zitternd und bebend vom Orgasmus verschmolzen unsere Zungen in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Ich spürte seine kräftigen Hände auf meinem Rücken und an meinem Hintern, die den Schweiß verteilten und mich sanft streichelten.

„Oh Harry, ich glaube ich liebe Dich. So was wie gerade, hab ich noch nie mit nem Kerl gefühlt, eigentlich sogar noch nie. Wahnsinn“ – „Hinnerk, ja, auch ich bin noch nie so liebevoll und zärtlich genommen worden. Kein anderer Kerl ist je mit mir so geil und so zärtlich umgegangen. Ich glaube da ist was ganz Besonderes zwischen uns. ” Er küsste mich lange auf den Mund und hielt mich in seinen Armen.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und wir genossen gemeinsam das Nachglühen, bis uns kalt wurde und Hinnerk eine Decke über uns ausbreitete.


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