Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 14
Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 14 – Überraschung unter der DuscheHinnerk kannte wirklich alle Schleichwege und so erreichten wir zwar mit ein paar kleinen Umwegen die Bungalowsiedlung, als die Sonne schon aufgegangen war. Zärtlich zogen wir uns die Lederklamotten aus und knutschten auf der Terrasse nackt herum. Reinen Tisch zu machen war genau richtig, Hinnerk hatte sich nochmal verändert und war noch entschlossener und hatte offensichtlich nun keine Angst mehr, dass ihn jemand sehen konnte, wenn er Zärtlichkeiten mit mir austauschte.
Ich ging erst einmal unter die Dusche um mich für anstehende Aktivitäten vorzubereiten. Als ich zurückkam, hatte HInnerk schon Kaffee gekocht und den Whirlpool angeworfen. Das klappte schon mal gut mit uns. WIr tranken den Kaffee und setzten uns ins sprudelnde Wasser, was herrlich entspannend war nach einem langen Tag und einer anstrengenden Tour und dem anschließenden Gang Bang Abend. Ich lag in Hinnerks Arm und ich merkte wie mich die Müdigkeit überkam und er mich ins Bett trug.
Bereits im Halbschlaf kuschelte ich mich an ihn. Doch meine körperliche Nähe blieb nicht lange ohne Wirkung bei Hinnerk und somit drehte er mich auf den Bauch und besorgte es mir noch einmal kräftig. Er rackerte sich richtig auf mir ab und schoss mir seine Ladung laut keuchend in den Arsch. Ich merkte noch wie mir sein Sperma aus meiner Fotze lief, als ich dann endgültig einschlief. Entsprechend klebte mir das Laken am Arsch fest, als ich gegen Mittag erwachte.
Als ich auf’s Klo ging zog ich dabei Hinnerk die Decke weg, was er mit einem Brummen quittierte. Ich deckte ihn wieder zu und verschwand im Bad. Natürlich funktionierte die Dusche wieder einmal nicht und so schnappte ich mir mein Handtuch und stapfte wie üblich nackt rüber zu Hinnerks Abenteuer Dusche. Noch halb verpennt bemerkte ich dabei gar nicht, dass meine Morgenlatte noch gar nicht ganz abgeklungen war. Auch bemerkte ich Karin nicht, die wieder einmal im Haus war um Sachen für Gunhild zu holen.
Frech grinsend beobachtete mich Karin wie ich mit der Fahne auf Halbmast in der Dusche verschwand. Das brachte sie offensichtlich auf eine Idee. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Kleidchen und folgte mir unter die Dusche. Aufgrund des Wasserprasselns hörte ich sie überhaupt nicht, auch nicht wie sie nach dem Duschgel griff und mich von hinten anfing einzuseifen. Fest in dem Glauben dass Hinnerk mir nachgekommen sei, leistete ich keinen Widerstand. Als ihre Hand jedoch an meinen Schwanz griff, war mir sofort klar, dass diese kleine Hand nicht zu Hinnerk gehören konnte.
Erschrocken drehte ich mich um “Karin? Was machst Du denn hier?” – “Das was ich schon lange machen wollte, Dir an die Wäsche zu gehen. Ich fand Dich vom ersten Moment an schweinegeil und immer wenn Du in der Nähe warst, war ich ganz wuschig. ” Stocksteif stand ich vor ihr und sie hörte nicht auf mich mit ihren geschickten Finger gekonnt einzuseifen. Stocksteif war auch mein Schwanz. Obwohl ich schon seit Ewigkeiten nichts mehr mit Frauen gehabt hatte, konnte ich mich ihren Fertigkeiten nicht widersetzen.
In der leicht düsteren Umgebung begann sie sich ihre nasse braune Haut einzuseifen und die leichte Morgensonne spiegelten sich auf ihren prallen seifigen Titten. Ich stand immer noch bewegungslos da. “Nun hab Dich doch nicht so. Hinnerk Ist nicht da. Es wird uns keiner stören und ich werde auch niemanden von uns erzählen. Versprochen, nun komm, mein feuchtes Fötzchen braucht unbedingt mal wieder so einen dicken Schwanz wie Deinen. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre prallen Arschbacken, steckte mir ihre Zunge in den Mund und streckte mir ihre massigen Titten gegen meine Brust.
Ob ich wollte oder nicht, mein Schwanz blieb knüppelhart und mit ihrem kreisenden Becken rutschte er gefährlich nah an ihre Muschi. “Los Harry fick mich und gib´s mir richtig!” flehte sie mich an. Mir kam ein Gedanke: “Unter einer Bedingung!” – “Ja klar, aber fick mich erst durch, quatschen können wir auch später noch!” – “Abgemacht, ich habe dann was gut bei Dir!” Und somit hob ich Sie bei den Hüften hoch und ihre Beine schlangen sich sofort um meinen Unterkörper und ich stieß zu.
Sofort begann sie vor Wollust zu stöhnen und ich tat ihr den Gefallen sie besinnungslos zu ficken. Eigentlich war es schon geil und mein Schwanz war nun einmal hart und so machte ich weiter und hämmerte meine Männlichkeit in ihre Lustgrotte. Sie krallte sich überall an mir fest und für sie was es offensichtlich ein Fick wie schon lange nicht mehr. Erst drückte ich sie gegen die Kacheln der Dusche, und stieß hart von unten in sie hinein.
Dann legte ich sie auf den Bauch auf die Sitzbank und öffnete ihre Beinschere und vögelte sie weiter im Stehen. Ich konnte alles mit ihr machen, sie war absolut willig und zudem sehr gelenkig. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Titten klatschten laut gegeneinander bis sie immer wieder ein lautes “Oh mein Gott” und stakkatoartige“Ja-Ja-Ja-Ja” im gleichen Takt wie meine Stoßbewegungen wiederholte und mir dann wild und unkontrolliert zuckend zu verstehen gab, dass sie einen Orgasmus hatte.
Stöhnend genoss sie es meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln zu bearbeiten, als sie sich dann aus meiner Umklammerung löste und auf die Knie ging um mir zum krönenden Abschluss einen blasen. Sie war immer noch in Rage und obwohl ich gar nicht aufs Abspritzen aus war mit ihr, blies und wichste sie mir gekonnt meine Rute bis ich ihr mein Sperma in der Hals rotzte. Schnell drehte ich das Wasser wieder an und machte mich sauber.
Selig und dankbar blickte mich Karin auf dem Boden hockend und nach Luft ringend an und rieb sich ihre Muschi ohne den Blick von meinem Freudenspender zu nehmen. “Wow Harry, wenn alle Männer so geil wären, wären die Vibratorhersteller bald pleite, Du bist ein echter Hengst und ich bin noch nie so geil genommen worden und ich war bisher bestimmt kein Kind von Traurigkeit und habe einige Kerle ausprobiert vor Dir. ” – “Danke für das Kompliment, ich kann das Kompliment leider nicht zurückgeben!” – Karins Blick wurde finster.
“Was? WIe soll ich das denn verstehen?” – “Karin ich bin schwul, ich stehe eigentlich auf Kerle!” – “Ja und warum hast DU das nicht gleich gesagt?” – “Weil ich etwas von Dir will. Ich will dass Du ein Treffen zwischen Gunhild und Hinnerk arrangierst!” – “Aber die ist noch krank und in Hamburg!” – “Schätzchen, wen willst Du damit verkohlen?” – Irritiert schaute sie mich an, während ich mir in aller Ruhe meinen Schwanz abtrocknete.
“Und darüber hinaus möchte ich, dass Du sie auf dieses Treffen vorbereitest. Ich möchte nämlich einen bestimmten Ausgang erzielen. Am Ende sollen sich beide voneinander trennen und sich scheiden lassen ohne einen Rosenkrieg!” – “Warum sollte ich denn wollen, dass die beiden sich trennen? Und überhaupt warum sollte sich Gunhild von Hinnerk trennen wollen?” – “Vielleicht weil sie mittlerweile lieber Fiete fickt und weil sie ja schon bei ihm wohnt?” – “Wer behauptet denn sowas?” – “Nun ja das Auto in der Einfahrt zu parken ist schon auffällig.
” – “Und selbst wenn, wer hat denn Dir erzählt, dass sie und Fiete was hätten?” – “Niemand. ” – “Und wie kommst Du dann darauf?” – “Weil ich es selber gesehen habe, durch´s offene Fenster, an dem Tag als Fiete den Whirlpool in meinem Garten eingebaut hat und Hinnerk mit Torben und Dir in Hamburg war. Da habe ich nach ihr oder Fiete gesucht und habe gesehen wie sie in ihrem Schlafzimmer auf Fietes Rute geritten ist und dabei mindestens genauso abgegangen ist, wie Du gerade bei mir!” – Karin sah ihre Felle davonschwimmen und sah keine Möglichkeit es weiter zu leugnen.
“Nun gut, wenn Du es selber gesehen hast, dann kann ich nichts mehr dagegen sagen, aber welches Interesse hast Du daran?” – “Ich liebe es genau wie Du gefickt zu werden. ” sagte ich schelmisch grinsend, aber Karin verstand immer noch nicht, bis ich fortfuhr: “Und Hinnerk fickt verdammt gut!” – “Was?” Nun verstand sie alles. “Dann hat er wohl die paar Nächte die ich da war, nicht nur bei Dir sondern auch mit Dir geschlafen, was?” – “Ja wir sind uns ziemlich nahe gekommen und waren nicht unglücklich über Deinen Vorschlag!” – “Da wäre ich nie drauf gekommen, der Hinnerk der alte Halunke!” – “So wie ich es von einigen hier mitbekommen habe, ist Fiete Gunhilds alte Liebe, wäre es da nicht eine Win-Win Situation, wenn sie am Ende beide glücklich werden?” – “Du bist mir ja ein ganz ausgebuffter Kerl und damit ich Dir bei Deinem Plan helfe, hast Du mich extra gefickt?” – “War ja nicht geplant und wer hat mich denn versucht zu verführen?” – “OK, 1:0 für Dich, aber was ich gesagt habe, habe ich ernst gemeint.
Ich hatte ja keine Ahnung, aber eigentlich hätte ich es besser wissen müssen. Kerle wie Du gibt es einfach nicht für Frauen, die spielen immer für´s falsche Team. ” – “Ich habe einfach die Situation ausgenutzt um Dich für meinen Plan zu gewinnen. Frauen machen das doch schon seit man denken kann, Sex für Ihre Ziele einzusetzen. Und Du hast doch selber gesagt,, dasst Du doch auf Deine Kosten gekommen bist?” – “Oh ja, und wie.
Schade dass es wohl kein nächstes Mal geben wird?. ” – “Wer weiß, wenn alles nach Plan läuft, gibt es vielleicht noch eine Erfolgsprämie? Und übrigens ist Hinnerk doch da, er liegt drüben in meinem Bett!” – “Da wäre ich jetzt auch von alleine drauf gekommen! Aber noch mal wegen Deiner Idee. Wenn ich es recht betrachte, gefällt mir Dein Plan ganz gut. Ich denke das kriege ich hin, lass mich nur machen. Die Details besprechen wir dann per Mail oder telefonieren noch mal.
Am besten treffen die beiden sich auf neutralem Boden, nicht hier und schon gar nicht bei Fiete. ” – “Vielleicht ein kleines Restaurant irgendwo hier in der Nähe? Kennst Du Dich hier aus?” – “Klar, ich bin doch hier aufgewachsen, ich habe da schon ne Idee!” – “Und Hinnerk weiß zwar mittlerweile von Fiete und Gunhild, sie soll aber von uns noch nichts wissen. Hinnerk will es ihr selber sagen und sie sollte ihm von sich und Fiete erzählen.
Hinnerk wird auf überrascht machen. Bereite sie darauf vor, dass sie es ihm gesteht und ich bring Hinnerk dazu, dass er im gleichen Atemzug von ihm und mir erzählt. Dann haben wir die besten Erfolgschancen!” – “Guter Plan, ich geb mir die größte Mühe, schon im eigenen Interesse!” – “Dann können wir ja alle nur gewinnen!” – “Und sagst Du Hinnerk über das hier etwas?” – “Wer weiß?” antwortete ich und ließ sie im Unklaren.
Wir tauschten Nummern aus und verabschiedeten uns lachend mit einem freundschaftlichen Kuss. Als ich wieder zu mir rüber ging hörte ich noch wie Karin murmelte. “Schade, so eine Verschwendung!”Ich grinste und ging zurück, wo schon Hinnerk Kaffee trinkend auf der Terrasse auf mich wartete. “Wie siehst Du denn aus? Bist Du unter der Dusche ausgerutscht?” – Ich tat geheimnisvoll und grinste und er bohrte weiter und stand auf um die Striemen an Hals und Armen näher zu betrachten.
“Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass Du…”.
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