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Englands erotische Seiten – In Mutters Schlafzim

In Mutters SchlafzimmerI. Gerade geschieden, nahm Arnold in den sechziger Jahren ein Angebot seiner Firma an, in Südengland eine Niederlassung aufzubauen. Der sportliche Mittdreißiger hatte kein Problem, in der neuen Umgebung zurecht zu kommen. Es lief gut. Das dachte er auch, als er eines Nachmittags auf dem Lande an einem liegengebliebenen Bus vorbei fuhr. Wie alle Autofahrer nahm er gerne einen der gestrandeten Passagiere mit. „Gut, einen kleinen Roadster zu fahren,“ sagte sich Arnold, als ein bildhübsches Mädchen auf seinen Wagen zukam.

Rebecca war zwanzig, blond und hinreissend langbeinig. Dass sie Mühe hatte, den kurzen Mantel beim Einsteigen nicht allzu hoch rutschen zu lassen, amüsierte ihn gleich. Arnold unterhielt sich glänzend mit ihr, und als sie in Rebeccas Heimatstädtchen angekommen gelang es Arnold leicht, sie noch auf einen Tee einzuladen. „Eigentlich ist sie zu jung,“ überlegte Arnold oft, wenn sie sich in den nächsten Wochen trafen. Ihre Verabredungen hatten etwas teenager¬haftes. Man sich nachmittags im Café oder auf einen Spaziergang.

Ein Kuss, eine Umarmung, mehr war bisher nicht geschehen. Dabei schien ihm Rebecca doch ernst und erwachsen für ihr Alter. Und vor allem hatte er sich völlig in ihre wunderschönen, langen Beine verliebt. Am liebsten wäre er hinter ihr gegangen und nur auf ihr kurzes, bei jedem Schritt wippendes Röckchen gestarrt, wenn sie am Fluss entlang schlenderten. Von Anfang an spielte Rebeccas Mutter eine große Rolle. Arnold war nach hause eingeladen worden, um Mutter vorgestellt zu werden.

Alles lief sehr förmlich ab. „Typisch englische Oberschicht,“ dachte Arnold. Als er Rebecca beim Abschied küsste, blickte plötzlich Mutter streng von der Treppe auf das Paar herab. Mit der Zeit erfuhr Arnold, dass die beiden seit Mutters Scheidung von einem Industriellen ein ungewöhnlich enges Verhältnis pflegten, wie Freundinnen oder Schwestern. Er hatte das Gefühl, dass Mutter alles erfuhr, was Rebecca tat. Auch, was sie mit ihm tat. II. So war es wohl vorbestimmt, dass sie sich das erste mal in Mutters Schlafzimmer liebten.

Arnold war gekommen, um Rebecca ins Theater auszuführen. Strahlend schön empfing sie ihn im kurzen, schwarzen Seidenkleid. Alles an ihr raschelte und glänzte verführerisch. „Setz’ dich kurz! Ich will nur noch Mutters Pelz ausleihen,“ rief sie und verschwand. Arnold hatte dazu keine Lust, folgte ihr, durch eine halboffene Türe plaudernd. „Was machst du da so lange?“ fragte er und steckte den Kopf ins Zimmer. „Oh!“ Rebecca posierte mitten in dem herrlichen Schlafgemach in einem Pelzjäckchen vor dem langen Spiegel.

„Du siehst umwerfend aus,“ murmelte Arnold. Dann umarmte er sie. Der Pelz fiel auf den Teppich. Immer heftiger fühlte er ihre Brüste, ihre Schenkel, sie seine hart ausgebeulte Hose. Arnold griff unter ihren Rock, den Hintern mit beiden Händen, fühlte den Saum ihrer Nylons, die Strapse. Er nahm sich nicht einmal Zeit, ihr den Schlüpfer auszuziehen, schob ihn nur im Schritt zur Seite und drückte sie aufs Bett. Ganz sicher war sich Arnold, Rebecca hätte den kleinen Blutfleck von der herrlichen Brokatdecke gewischt.

So traf es ihn hart, als bei seinem nächsten Besuch ermahnt wurde: „Würden sie bitte darauf achten, keine Spuren zu hinterlassen, wenn sie Rebecca auf mein Bett legen?“ „Mein Bett“ betonte sie dabei besonders. „Was hast du erzählt?“ war das erste, was er Rebecca fragte, als sie später unter vier Augen waren. „Ich sage Mum alles,“ antwortete Rebecca mit unschuldigem Blick. Daran würde er sich gewöhnen müssen, ahnte Arnold. Mit der Zeit wurde Arnolds Umgang mit Rebeccas Mutter immer vertrauter.

Schließlich war sie ja keine zehn Jahre älter als er und durchaus empfänglich für die Ausstrahlung eines attraktiven Mannes mittleren Alters. Nach einer kleinen Party, die sie für Freunde gegeben hatte, verabschiedete sie ihn mit einer herzlichen Umarmung. Es war ihr nicht unangenehm gewesen, dachte Arnold, als er sie um die Hüfte gefasst und sie auf die Wange geküsst hatte. Am nächsten Tag bat sie ihn, sie Maud zu nennen. Bald lud sie beide zu einem Wochenende auf dem Land ein.

„Wo bleiben die Umgangsformen der upper class?“ dachte Arnold immer häufiger und amüsierte sich darüber, dass Maud es mit der Etikette nicht mehr so genau nahm. Gelegentlich kam sie mit offenem Kleid aus ihrem Zimmer und ließ sich von Arnold den Reißverschluss am Rücken hochziehen, wenn ihre Tochter nicht in der Nähe war. Als in dem Landhotel für das Wochenende aber nur ein Zimmer gebucht war, wunderte sich Arnold doch. „Mutter wird dich doch nicht stören?“ fragte Rebecca leicht schnippisch, als er murrte.

„Wobei stören?“ fragte Arnold zurück. „Es gibt nichts, was ich vor ihr verheimlichen müsste,“ sagte sie bestimmt. III. „Ich hatte gedacht, wir könnten zusammen schlafen,“ wandte Arnold vorsichtig ein. „Genau das erwarte ich auch von dir,“ kam verführerisch zurück. „Aber das geht doch nicht …“ „Warum, ich schlafe immer in Mutters Hotelzimmer. Was ist daran so schlimm?“ „Aber ich …, stammelte Arnold. „Du tust ja so, als ob daran etwas … schmutziges wäre,“ brauste Rebecca auf.

Und Arnold ließ es vorerst dabei bewenden. Nach dem Abendessen und einigen Runden mit den Damen auf der Tanzfläche bezogen die drei ihr Zimmer. Arnold bat darum, das Bad zuerst benutzen zu dürfen, damit sich die Damen dann Zeit lassen könnten. Er rasierte sich, duschte rasch und zog Pyjama und Bademantel an, bevor er ins Zimmer trat. „Oh pardon!“ räusperte er sich und zog sich eilig ins Bad zurück. Maud war in Corselett und Strümpfen gewesen.

„Du kannst gerne rein kommen!“ hörte er rufen. Maud war jetzt in ein Negligée geschlüpft, mit dem sie aber auf seine Blicke nur noch anziehender wirkte. Rebecca war auch in Unterwäsche, gerade dabei ihre Nylons abzustreifen. Die Reaktion darauf machte sich in seiner Hose bemerkbar. Gleich würden die beiden im Bad verschwinden, hoffte er. Aber nur Rebecca zog sich zurück. Lächelnd neigte sich Maud über seinen Sessel. Ihr offenes Negligée ließ tief auf ihre üppigen Brüste zu, die von dem Mieder nur knapp bedeckt waren.

„Ihr beiden könnt das Doppelbett nehmen,“ gurrte sie. Arnold hatte selbstverständlich vorgehabt, das Einzelbett zu beziehen. „Nach so einem großen Whiskey habe ich einen tiefen Schlaf,“ sagte sie und knetete dabei seinen Nacken. „So, und jetzt werde ich noch ein Bad nehmen,“ verkündete sie. „Würdest du mir bitte damit helfen,“ fragte sie und baute sich so vor Arnold auf, dass nur die Haken ihres Corseletts gemeint sein konnten. Rebecca kam nackt aus dem Badezimmer.

Ein Blick zu ihrer Mutter, und Maud verschwand dort. Die Tochter konnte es kaum erwarten, Arnold in das große Bett zu bewegen. Noch einmal kam der mit Bedenken. „Erst wenn Maud richtig schläft …“. Aber Rebecca ließ ihm keine Chance. Es war ihr kühl im Bett und sie kuschelte sich eng an ihn. Ihr Küssen und Kosen steigerte sein Begehren. „Aber doch nicht jetzt!“ stöhnte er, als sie in seine Pyjamahose griff. Nicht lange, da hatte sie ihn, wo sie ihn wollte.

Mit schnellen, tiefen Stößen wollte er sich und ihr Erleichterung verschaffen, bevor die Tür aufging. Was er nur sagen würde, wenn ihre Mutter jetzt hereinplatzte, schoss ihm durch den Kopf. Aber irgendwie fühlte er sich durch die absurde Situation auch herrlich angetrieben. Sicher war er danach rasch eingenickt, ging Arnold durch den Kopf, als er wieder zu sich kam und Rebecca nackt und rücklings in seinen Armen lag. Aber er fühlte doch eine Hand auf seiner Hüfte.

Er lag in der Mitte! Maud hatte sich hinter ihn in das große Bett gelegt. Als er den Kopf vorsichtig drehte, lächelte sie ihn sanft an. „Sch…, bleib so,“ flüsterte sie. Arnold fühlte ihre Brüste. Sie rückte näher. Rebecca schien zu schlafen. Immer enger umarmte ihn Maud. Ihre Hand glitt über seinen Bauch, streifte sein Glied, das sich wieder aufrichtete. Kaum spürbar, massierte sie ihn. Dann wurde ihr Griff fester. „Erfahrung einer reifen Frau,“ dachte Arnold.

Vorsichtig rückte er von Rebecca ab, um sie nur ja nicht aufzuwecken. Immer mehr wandte er sich Maud zu, die mit geschlossenen Augen zu genießen schien. Während er ihre Brüste küsste, schob sie ihren fülligen Schenkel über seine Hüfte und begann, seinen Stab an ihrer Möse zu reiben. Immer tiefer glitt er hinein. Rebecca küsste ihm den Nacken. Erschrecken: Was jetzt? Aber eine Wahl hatte er nicht mehr. Ein paar Stöße noch. Klebrig warme Nässe fühlte er zwischen sich und Maud.

Beide Frauen kosten ihn entspannt und flüsterten ihm Süßes zu. Am nächsten Morgen fühlte sich Arnold befangen, obwohl die Frauen überaus freundlich waren. „Du musst das nicht verstehen,“ bemerkte Rebecca, als sie beim Frühstück einen Moment allein waren. „Lass Mutter und mich nur machen. Es ist das Beste für uns alle. “ Als er etwas einwenden wollte, meinte sie: „Sei nicht so deutsch, Darling! Findest du Mum nicht wundervoll?“ Was konnte Arnold dagegen noch sagen?.


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