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Meine Frau geht fremd 5

Nun also der 5. Teil und somit das FinaleTotal erledigt saß ich auf meinem Stuhl und atmete tief und schnell. Mein Orgasmus, den ich vom Zugucken hatte, war gewaltig. Ich verlor den Monitor aus dem Blick und war entsprechend überrascht als die Zimmertüre geöffnet wurde. Zum Glück kam nur meine Ehefrau herein, die immer noch nackt war. Ihr Körper war leicht verschwitzt vom wilden Fick und zwischen ihren Beinen glänzte es verräterisch. „Sind sie schon weg?“, fragte ich, doch sie deutete mir an, leise zu sein, schüttelte den Kopf und schloss die Tür.

„Ich habe ihnen gesagt, dass ich was zu trinken hole. Ich wollte aber nach Dir sehen. “ Dabei kam sie auf mich zu und grinste beim Anblick meines Spermas auf meinem Oberkörper. Ohne zu zögern, beugte sie sich vor und leckte meinen Saft von meiner Brust, bevor sie auf die Knie ging und meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich genoss ihre Lippen und ihre Zunge an meiner Eichel. Ein Blick auf den Bildschirm verriet mir, dass Herr Müller und Frau Nolte noch auf dem Bett lagen und sich erholten.

Nun spielte Sabine auch noch mit einer Hand an meinem Sack herum. Sie wusste was mich geil machte. Ihr ausgestreckter Zeigefinger massierte gleichzeitig meine Rosette. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf und wuchs in ihrem Mund zu voller Größe heran. Sie entließ ihn und legte ihre großen Titten um ihn herum, schaute mich willig-lasziv an und begann mit dem geilen Tittenfick. Ihre Augen funkelten richtig. Meine Ehefrau, die sich gerade mit der Nachbarin und dem Hausmeister vergnügt hatte und eigentlich absolut fertig und befriedigt sein müsste nach dem wilden Fick, machte aber auf keinste Weise den Eindruck, nicht auch noch mi mir Spaß haben zu wollen.

Sie schien es zu genießen, mich so geil zu machen… mehr als sonst. Ich wollte unbedingt in ihr kommen, nicht nur in ihrem Mund. Also sagte ich ihr, dass sie sich auf den Bürotisch setzen sollte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kam sie meiner Bitte nach und spreizte ihre Beine. Ihre Spalte war klatschnass und glänzte: wohl von ihrem eigenen Saft, dem von Herrn Müller und womöglich war auch noch was von Frau Nolte an ihr.

Mich machte die Vorstellung so geil, jetzt auch noch meinen Saft in sie zu pumpen, dass ich einfach begann, sie hart zu rammeln. Ich wollte es nicht genießen, mit Sabine zu schlafen, ich wollte sie einfach nur vollspritzen. Der Monitor auf dem Tisch wackelte bedenklich aufgrund meiner harten Stöße und kurzzeitig dachte ich, dass der Tisch das nicht aushalten würde, aber letztlich war das egal. Sabine stöhnte und feuerte mich an, die härter zu nehmen und ich war sowieso nur noch im Tunnel meiner Geilheit.

Aus diesem wurde ich erst herausgerissen als die Zimmertüre hinter mir geöffnet wurde und Frau Nolte mehr als deutlich ihre Überraschung zum Ausdruck brachte. In diesem Moment konnte ich auf dem Monitor sehen, wie Herr Müller sich ebenfalls auf den Weg machte, um nachzusehen, was denn los war. Sabine grinste mich an: „Da waren wir wohl etwas zu laut. “ Sie nahm es absolut locker und entspannt. Ich drehte meinen Kopf zurück zu Frau Nolte und Herrn Müller, der inzwischen hinter ihr stand.

Mein Schwanz war immer noch in der Spalte meiner Frau, ließ nun aber merklich an Härte nach. An eine einfache Fortsetzung des Ficks war also nicht mehr zu denken und so wie es aussah, mussten wir nun den beiden Gästen erstmal was erklären. Wir beschlossen also, dass sich erstmal alle etwas anziehen und wir uns am Küchentisch treffen, um Aufklärung zu betreiben. Ich zog mir einen Slip an und ein T-Shirt, Herr Müller entschied sich für die selbe Variante.

Sabine säuberte sich zu meiner Enttäuschung erstmal, um dann in einem für sie viel zu langen Hemd aus meinem Schrank begleitet wieder zu kommen. Frau Nolte zog sich nur einen Slip an und blieb oben frei. Ich berichtete den dreien also im Prinzip alles von vorne: wie ich Herrn Müller und Sabine im Keller erwischt hatte, wie geil es mich macht, zu sehen wie meine Frau von anderen Männern genommen wird und dass ich auch Gast und Teilnehmer im Sexkino war und Frau Nolte mir einen unbekannterweise geblasen hatte.

An ihren Nippeln, die sich verhärteten, konnte man deutlich sehen, dass sie das Geschilderte geil machte. Ich erklärte außerdem, dass auch Sabine bis vor wenigen Tagen nichts davon wusste und wir uns heute erstmals verabredet hatten, damit ich zusehen konnte wie sie mit anderen Sex hatte. Außerdem entschuldigte ich mich dafür, dass wir die beiden Gäste nicht eingeweiht hatten und ich hoffte, dass die beiden das verstehen würden. Nachdem ich also alles gebeichtet und Abbitte geleistet hatte, stand Sabine auf und holte uns allen etwas zu trinken.

Durch den dünnen Stoff des Hemdes konnte man sehen, dass sie auf den Slip verzichtet hatte. Als sie zurückkam, fasste ihr Herr Müller unter das Hemd in den Schritt und sagte an mich gewandt: „Du stehst also drauf, wenn ich es Deiner Eheschlampe vor Deinen Augen besorge?“. Ich war mir in diesem Moment nicht sicher, ob er verstanden hatte, was ich erzählt hatte oder ob letztlich nur hängen blieb, dass er weiterhin mit Sabine vögeln könnte.

Aber er hatte ja Recht, weswegen ich ihm antwortete, dass es für mich ok wäre, solange Sabine ihren Spaß dabei hätte. Da sie aber in diesem Moment schon mit ihrer Hand den direkten Weg zu seiner Unterhose suchte, war das wohl auch geklärt. Frau Nolte war wohl noch unschlüssig. Offensichtlich war aufgegeilt, aber noch nicht so recht sicher, was nun passieren würde. Meine Sabine war da weiter: sie befreite den Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und ging dann auf die Knie, um ihn zu blasen.

„Gute Schlampe!“, quittierte Herr Müller ihr Handeln. Sofort bewegte sich auch mein Schwanz wieder nach oben und meine Hand ging wie selbstverständlich an meinen Slip und spielte mit einem Ständer durch den Stoff. Frau Nolte leckte sich wohl eher unterbewusst die Lippen als sie meiner Frau zusah, wie sie diesen nicht mehr ganz so fremden Schwanz bearbeitete. Herr Müller zog meine Frau zu sich hoch, drehte sie und drückte sie mit dem Bauch auf den Tisch.

So schaute sie mich direkt an und ich konnte durch den Ausschnitt meines Hemdes ihre Titten baumeln sehen. Er brauchte sich hinter ihr in Stellung und drang in sie ein. „Genieß die Show. “, sagte er noch, bevor er anfing, meine Frau mit langsamen aber tiefen Stößen zu vögeln. Sabines Geilheit war unübersehbar. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Frau Nolte stand neben mir und sagte, dass sie auch Spaß haben wollte.

Im nächsten Moment packte sie meinen Ständer aus, wichste ihn noch etwas und setzte sich dann nackt vor mich auf den Tisch. Ihre Spalte glänzte vor Geilheit und ihr Blick ließ keine Widerrede zu. Auch wenn das gar nicht nötig gewesen wäre. Ohne lange Umschweife setzte ich meine Eichel an und schob sie langsam in ihr warmes Fleisch. Zum ersten Mal seit meiner Heirat fickte ich eine andere Frau als meine Sabine. Frau Nolte war etwas enger, ihre Schamlippen nicht ganz so ausgeprägt wie die meiner Frau.

Ich vergaß für einen Moment, dass meine Frau auf dem selben Tisch gefickt wurde und schaute mir Frau Nolte genauer an: diese zierliche, schlanke Frau, wenig Oberweite aber schöne, ausgeprägte Nippel, an denen ich nun spielen und saugen wollte. Hierzu lehnte sie sich zurück. So kam ich besser ran. Außerdem trafen sich so die Köpfe der beiden Frauen. Frau Nolte legte ihren Kopf zur Seite. Auf diese Weise konnte sie meine Frau küssen. So standen nun Herr Müller und ich auf unterschiedlichen Seiten des Küchentisches.

Er nahm meine Frau, seine Eheschlampe von hinten, während ich die Nachbarin von vorne beglückte. Und die beiden Frauen tanzten mit ihren Zungen miteinander. Insofern das bei den Stößen ihn ihre Spalten möglich war. Unser aller Stöhnen dürfte weit im Haus gehört worden sein, genauso wie das schon fast laute Schmatzen, wenn unsere Schwänze in die nassen Spalten gestoßen wurden. Ich genoss es, meiner Frau zuzusehen wie sie bei jedem ihrer Orgasmen wollüstig mich ansah und dabei selbst eine andere Frau zu ficken, die es derb und vulgär mochte und mich immer wieder lautstark aufforderte, es ihr richtig zu besorgen.

Auch Frau Nolte kam immer wieder mal und war dann irgendwann bedient. Uns Männern kam es wohl entgegen, dass wir heute schon heftig gekommen waren und unsere Standfestigkeit davon profitierte. Ich ließ von Frau Nolte ab, die sich einfach auf dem Tisch legte und die Augen schloss. Dafür stellte ich mich so an die andere Tischseite, dass meine Frau problemlos an meinen Schwanz kam. Sie nahm in sofort zwischen ihre Lippen und leckte über meine Eichel, während Herr Müller immer noch ihre Spalte bearbeitete.

„Genau, blas Deinem Mann einen!“, feuerte er sie an. Ich hielt derweil ihren Kopf in Position, der aufgrund der Stöße von hinten sehr wackelte und spielte an ihren hängenden Titten herum. Sabine ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wandte sich an ihren Stecher: „Spritz in mir ab. Ich möchte, dass mein Mann mich auch noch fickt. “ Er antwortete, dass ihm das recht sei und erhöhte sofort das Tempo, um nur kurz darauf laut stöhnend in ihr zu kommen.

„Bitte sehr. “, sagte er zu mir als er seinen Schwanz rauszog und sich auf einen der Stühle setzte. Somit konnte ich nun seine Position einnehmen und bewunderte für einen Moment den Ausblick: die von den Stößen rot leuchtenden Schamlippen und der weißliche Saft, den mein Vorgänger in meiner Frau verschossen hatte und der nun langsam herausquoll. Dann setzte ich meinen Schwanz an und flutschte nur so in sie hinein. Die warme Feuchte oder eher heiße Nässe umschloss meinen Schwanz sofort und brachte mich dazu, sofort wild loszulegen.

„Oh ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig durch!“, quittierte meine Frau mein Tempo und kam dabei hörbar außer Atem. Frau Nolte richtete sich langsam auf und setzte sich neben Herrn Müller. Sie beobachteten mich dabei, wie ich meine Sabine vögelte. „Es wäre so geil, wenn mein Mann mich auch so nehmen könnte. “, sagte sie anerkennend und feuerte mich anschließend an, die „Eheschlampe“ richtig zu ficken und sie fertig zu machen. Ich bekam das kaum mit.

Ich war wieder in meinem Tunnel der Geilheit und wusste, dass ich gleich den besten Orgasmus meines Lebens haben würde. Endlich hatte ich gefunden was mir immer gefehlt hatte….


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