Reingeplatzt und nieder gemacht.
Beim Bund, als W15, verpflichtigt, 165 Mark und so sinnlos. Am Wochenende ging es Richtung Heimat. Munster – Hamburg war nicht so weit. Wir hatten 2 Freifahrten mit der Bahn. Die waren verbraten und so zahlte ich 10 Mark, um mit einen Kameraden mit zu fahren. VW Bus, mit weiteren 8 Soldaten das volle Erlebnis. Schneckentempo und keine Spur vor uns. Schneetreiben ohne Ende…so war es damals 1976. Irgendwie kamen wir in Hamburg an und jeder nahm seine S oder U Bahn.
Mit steifen Fingern konnte ich gerade mal die Tür aufschließen. Ich freute mich auf ein Bad und das Bett. Kaum war ich drin, vernahm ich seltsame Geräusche. Schon bekloppt vom Wehrdienst war ich sehr vorsichtig, bewegte mich sehr leise. Nachdem ich alles abgegangen war, kam ich an die Tür meines Zimmers. Sie stand halb offen. Der Spalt gab mir einen Blick auf das Bett. Da lag meine Mutter mit weit gespreitzten Beinen und ließ sich ficken.
Auf ihr lag unser Nachbar. Verheiratet und , ach so ehrbar. Sauer darauf, dass sie auf meinem Bett rumhurt wollte ich schon reinstürmen. Da hörte ich wie sie sagte: „Mache mir ein Kind!“Hallo, gehts noch? Ich 18 und den Spacken als Stiefvater, der noch nichteinmal frei war?Nun wurde es Spannend. Auch wenn ich das leise Gesäusel nicht immer verstehen konnte. Klar war, das es schon länger läuft. Nun hatte ich einen perfiden Plan. Leise schlich ich mich raus und ging zur Nachbarin.
Ich weite sie ein und wir brauchten nur ein paar Minuten unsabzustimmen. Angriff zur Rache war das Motto. Voll auf Krawall gebürstet, die Wutsocken an und die Hasskappe auf. Genau so bildeten wir das Infernale Duo. Als ich aufgeschlossen hatte und wir in den Flur kamen, waren die Zwei gerade auf denWeg ins Bad, kamen uns geradewegs entgegen. Sein Schwanz schlab herunterhängend, ihr lief der Saft an den Beinen runter. Klar sie hat nicht mit mir gerechnet…er aber schon garnicht mit seiner Frau.
Nun war es aber so. Der Überraschungsmoment war auf unserer Seite. Er bekam mal schnell drei, vier Ohrfeigen und ein Tritt in die Eier. Schon lag er auf den Knieen und suchte nach Worten der Entschuldigung. Zeitgleich habe ich meiner Mutter in die Haare gegriffen und sehr nah an mich ran gezogen. „Erkläre mir mal, warum Du Dich auf meinem Bett besteigen läßt?“Sie schluchst nur und schütze sich nicht einmal vor meinen Handflächen, die ihre Brüste, Wangen und Schenkel trafen.
Beide waren ein Häufchen Elend. Marina, so hieß meine Nachbarin, war nicht zu bremsen. Sie trat und schlug ihren Manngnadenlos. Der wehrte sich nicht und nahm alles als Strafe an. Meine Hand griff in den Schritt meiner Mutter. Nicht nur die Feuchtigkeit vom vorherrigen fick waren da zu spühren. Sie lief förmlich aus. Immer noch ohne was gesagt zu sagen, gab sie sich allem hin. Damals waren die Frauen einfach gewohnt benutzt zu werden.
Genau das nutze ich auch. Marina hatte sich ausgezogen und saß nun gnadenlos auf dem Gesicht von ihrem Mann. Dabei klatschte sie ihm, von rechts und links, den Schwanz hin und her. Das war das letzte was ich, von ihnen, am gleichen Tag sah. Gehört hatte ichsie aber noch eine Weile. Ich zerrte meine Mutter auf das Ehebett. Genau hier sollte sie genommen werden. Nicht bei mir im Zimmer. Erstaunlicher Weise werte sie sich nicht.
Ihre Augen schienen um Gnade oder Entschuldigung zu bitten. Ich saß über ihr und sagte nur immer wieder:“Warum?…Warum? …Warum?“Dabei klatschte es in ihr Gesicht und af ihre Titten. Es kam nichts. Kein Wort der Klage, kein Wort der Erklärung. So stieg ich ab und wollte schon gehen. Beim Umdrehen sah ich wie sie, zwischen den Beinen einen riesigen Fleckhinterlassen hatte. „Scheint so das es Dich heiß (der Ausdruck geil gab es damals nur in der Jägersprache) macht!“Erste echte Reaktion, sie nickte.
Sprunghaft wuchs es in meiner Hose. Bis dato neutral wurde es nun erregend. Ich zog mich in Rekordszeit aus und rammte ihr meinen Speerbis zum Anschlag herrein. Sie war nass und weit. Dadurch hielt ich lange durch. Da km mir die Idee die Löcher zu wechseln. Rausgezogen, kurz gezielt, im Arsch versenkt. Sie schrie auf, hatte ich sie doch gerade da endjungfert. Laut schrie sie mich an, aber zur gleichen Zeit spritzte sie voll ab.
Ich merkte die nässe zwischen uns und schleuderte alles was ich hattein ihren Arsch. Ermattet lagen wir so noch eine Zeitlang aufeinander. „Lasse mich nicht so lange alleine, dann mache ich auch nichtso ein Blödsinn“. Mein Schwanz rutschte erschlafft raus. Die Gerüche dees Moments breiteten sich aus. Mit ihren Worten im Ohr schliefen wir so gemeinsam ein.
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