Joseph 2
Abschied vom Sklaven Teil 2 Beginn einer VersklavungBelustigt und etwas milder gestimmt habe ich noch meine Freundin angerufen und Ihr von Josephs Schnellschuß erzählt und sie meinte nur: „Den richtest Du Dir her, so wie den Georg (alter Sklave) und dann leihst Du Ihn mir mal!“ Eigentlich wollte ich es bei dem einen Treffen belassen, da mir, wie bereits erwähnt, wimmernde und bettelnde Typen auf die Nerven gehen, aber auf gutes Zureden von Karin (Freundin) habe ich Joseph dann doch am nächsten Vormittag, es war ein Freitag, angerufen und mit ihm ein Treffen im Stadtpark vereinbart.
15 Uhr – wer ist wieder zu spät ?- JosephIch warne Ihn: „Einmal noch und das wars, kapiert?“ „Ja, verstanden, bitte nicht!“ kommt es kleinlaut. „dafür es gibt 20 Schläge extra auf den Arsch, ok?“ „warum 20????“ „jetzt sinds schon 30, ok?“ ……. „ok!!“ „mit gestern 40!“ „ok , thank you Mam!“Auf die Frage, wie Ihn seine „bisherigen“ Damen bestraft oder benutzt hätten, gibt er zu, gestern mit seinen Erfahrungen geschwindelt zu haben und das er bis lang nur in einmal in einem Dominastudio gewesen sei, wo er bei einer Wachsbehandlung trotz Verbotes schon nach 2 Minuten gekommen sei und die Behandlung war dann auch schon zu Ende.
Seine Ex Frau hätte seine Neignugen und Wünsche nie verstanden oder gar akzeptiert. Andere Erfahrungen hätte er nicht und er mache es sich täglich mehrmals selbst beim Videoschauen „hmm, also fast Frischfleisch, denk ich mir. Aber wieviel Fleisch ??? hihihi !Ich frage Ihn, ob er meine Bedingungen erfüllen möchte und er willigt ein, ohne sie vorher zu hören. Im Folgenden:. in der Öffentlichkeit hat er mich zuvorkommenst zu behandeln, wie es einer Lady gebührt – ok!.
wenn ich spreche, schweigt er und hört zu – ok!. mich zu berühren, egal wo und wann, ohne vorherige Aufforderung meinerseits, ist strikt verboten – ok!. wenn ich einen Wunsch (sexuell, keinen finanziellen, Geld hab ich selber) äußere, frägt er nicht nach, sondern erfüllt ihn – ok!. sexuelle Handlungen meinerseits an ihm, läßt er widerspruchslos und freudig zu, insbesonders Fesselungen im Gentialbereich, Fixierung mit Seilen (Bondage), Gewichte anbringen wie und wo es mir beliebt, (nicht nur Wäsche-) Klammern am ganzen Körper, Wachsbehandlungen, Auspeitschungen und Schläge ohne bleibende Spuren, das fachgerechte Einführen von Gegenständen in den Anus etc.
– nach langem Zögern – ok!. Handlungen seinerseits an mir, inbesonders im Intimbereich, finden nur nach eindeutiger Aufforderung und solange es mir beliebt – insbesonders Leck – und Fickdienste statt (machmal spüre ich eben gerne einen Schwanz in mir lol) – sehr erfreutes ok!. er hat sich keusch zu halten und darf, solange er in Wien ist, nur in meinem Beisein abspritzen, wenn er sich in den USA aufhält, wird er um Erlaubnis anfragen und auch per Video Rechenschaft darüber ablegen.
– ok!. weiters hat er sein Ejakulat so es möglich und hygienisch vertretbar ist, mit der Zunge aufzulecken und zwar sauber – ok!Mittlerweile sind wir wieder in einem Cafe gelandet, wo er mir formvollendet den Mantel abnimmt, wartet, bis ich Platz genommen habe und dann die Mäntel zur Garderobe bringt. Beim Zurückehren merke ich das sein Schwanz wieder voll erigiert ist, er wird rot, weil er meinen Blick spürt, zwängt sich zwischen Tisch und Bank, setzt sich nieder und sagt mit gesenktem Blick.
„Sorry Mam, darf ich kurz meine mails checken?“ Hab ich zwar nicht so gern, aber aller Anfang ist schwer. Während er auf seinem Handy herumdrückt, betrachte ich ihn mir näher: schätze ihn so auf 180cm, 90kg, kleiner Bauch, er ist gut rasiert und offensichtlich zumindest gut durchschnittlich gebaut, lol. Das er trotz seiner über 50 Jahre einen relativ knackigen Po hat, ist mir bereits seit gestern in positiver Erinnerung. Was mir jetzt auffällt sind seine großen, sehr gepflegten Hände.
Eigentlich gar nicht der devote Typ, wie die, die sich sonst immer über Kontaktanzeigen melden, oder die man (frau) auf diversen Partys kennenlernt, eher ein biederer Geschäftsmann. „Ich weiß, ich soll nicht, aber darf ich Dich was fragen?“ höre ich ihn. „Was denn?“ „Bekomme ich heute noch meine Strafe?“ fragt er ganz leise. Aber wie? Zu mir nach Hause geht’s noch nicht, dafür kenn ich Ihn nicht gut genug, zu Ihm ins Hotel will ich auch nicht! Frage an Ihn:“Was hab ich davon?“ Antwort:“ Ich mach wirklich alles was Du willst!“ Mir wird bewußt, das es schon eine ganze Zeit her ist, das ich einen „Neuen“ hatte und mache den Vorschlag ein „Hotel für gewisse Stunden“ am Tiefen Graben (Wiener wissen, welches Hotel ich meine) aufzusuchen, weil, irgendwie bin ich jetzt doch neugierig und zugegebenermaßen auch geil.
19,00 Uhr HotelIch zahle, wir gehen ins geplüschte Zimmer, ich setze mich aufs Fauteuil und sage: „Ausziehen, Hände auf den Rücken!“ Nun steht er da, der Joseph. Zitternd vor Geilheit, mit steifem, beschnittenem Schwanz, kürzer als ich dachte, aber mit sehr großer, dunkelblauer, leicht feuchter Eichel!„Was soll ich machen, Mam, ich explodiere gleich!“ „Knie Dich in die Ecke, Gesicht zur Wand, Hände bleiben auf dem Rücken, warte, bis ich wieder komme, beherrsche Dich!“ „Yes Mam!“ Ich war dann mal im Bad, mich frischmachen, hab mir Strumpfhose und Slip ausgezogen und als ich zurückkam, kniete der brave Joseph in seiner Ecke und wartete mit gesenktem Haupt.
Ich zurück im Fauteuil: „Dreh dich um, komm her auf allen 4en, ist es das was du sehen willst?“ Joseph kroch heran und starrte wie hypnotisiert zwischen meine Schenkel „Yes Mam, thank you Mam“„Steh auf, dreh Dich um, ich fessle Dir Hände mit meiner Strumpfhose auf den Rücken!“ „Yes, thank you Mam“ Ich hab Ihn wieder zurückgedreht, um mir seinen Schwanz genauer anzusehen, der aber schon sehr wild gezuckt hat. Da ich mir meine Bluse nicht versauen wollte, habe ich ein Wasserglas genommen, über seinen Schwanz gestülpt und nicht mehr als 3 feste Züge an seinen Hoden haben genügt und er hat sich unter Stöhnen ins Glas entleert.
Da er seiner Bestrafung nicht entgehen sollte, habe ich Ihn bäuchlings aufs Bett legen lassen, den Riemen meiner Handtasche abmontiert und Ihm satte 50 auf den Hintern geknallt, 10 waren gratis Zugabe, hehehe. Zurück auf den Rücken gedreht, hatte er noch Tränen (wahrscheinlich vor Freude) in den Augen und hat gehaucht: „Thank you Mam, you are so wonderful, Mam. “Mich hat das Hintern versohlen richtig wuschig gemacht und ich habe mich auf sein Gesicht gesetzt und Ihm befohlen mich ordentlich zu lecken.
Da hatte er nicht viel Übung drinn, erst als ich seinen Schwanz richtig fest mit meinen Fingernägeln bearbeitet habe ist er besser geworden und hat meine Anweisungen befolgt. Seinen ständig steifen Schwanz der ständig gezuckt und gespritzt hat (viel Munition war nicht mehr da) hab ich mir mehrmals in meine feuchte Spalte geschoben, gekommen bin ich aber dann doch by doitmyself auf seinem Gesicht. Das Auslecken von Ihm war in Ordnung. Er hat auch brav das Wasserglas und die benutzten Gummis saubergeleckt und alles geschluckt.
Ob es mir so gut wie ihm gefallen hätte, fragte er mich und ich sagte ihm ehrlich, fürs erste Mal schon ok, aber nichts wirklich besonderes und ob ich an einer Wiederholung bzw. Fortsetzung interessiert sei, muss ich erst überlegen. Er war sichtlich entäuscht und meinte, er möchte mich zumindest ebenfalls in ein Hotel einladen und er wird sich sehr anstrengen alles zu meiner Zufriedenheit zu gestalten. „Dildos, Peitsche, Klammern, Wachs, Sack und Schwanz abbinden, Dauerfesselung über Nacht für Dich ok?“ frage ich.
Nach längerem Nachdenken: „ok Mam!“Ich suche das Hotel aus, er checkt für 2 Personen für eine Nacht ein und wartet auf mich im Zimmer, so die Vereinbarung! In 4 Tagen bin ich wieder da, dann melde ich mich, sagte ich Ihm noch und erinnerte Ihn an sein KeuschheitsversprechenIn der U-Bahn sah man ihm an, das ihm das Sitzen unangenehm schmerzhaft war, aber so blieb ich ihm in längerer Erinnerung! Bei der Verabschiedung ist er aufgestanden und hat mich an sich gedrückt.
„Das sind wieder 20, diesmal aber härter“ „oh, no Mam, please NO!“ „+ nochmal 20!“ „……..ok, thank you, Mam!“ Bei manchen dauert es eben etwas länger, bis Sie es kapieren.
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