Skip to main content

Michelles Jungbrunnen

Hinweis 1: Sex kommt erst in der zweiten Hälfte des Textes vor. Bis dahin gibt es nur Handlung und Aufbau. Hinweis 2: Dies ist eine Übersetzung. Autor des Originals: MatureLadyLover (Mature Jan gets gangbanged). Tags: Promis, Reif, GruppensexEs war relativ laut in der Bar. Mehrere Gruppen von vier bis sechs Leuten hatten sich eingefunden, um bei einem Drink die Arbeit zu vergessen und den Tag ausklingen zu lassen. In der Ecke über dem Tresen hing ein Fernseher, auf dem ein Fußballspiel lief, was vor allem die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer auf sich zog, die es sich nicht nehmen ließen, ihre jeweilige Mannschaft lautstark zu unterstützen.

Michelle, mit richtigem Namen Tanja Hewer und ihres Zeichens ein der bekanntesten Schlagersängerinnen Deutschlands, saß für sich allein in einer Sitzecke, im hinteren Bereich des Raumes und dachte über ihr Leben nach. Es könnte weiß Gott besser laufen. Darüber war sie sich im Klaren. Plattenverkäufe, Downloads und Ticketverkäufe für ihre anstehende Tour fanden nur mäßigen Anklang bei den Fans. Andere, vor allem jüngere Talente wie Beatrice Egli oder Vanessa Mai gruben den etablierten Altstars wie Andrea Berg oder ihr selbst immer mehr das Wasser ab.

Vor Jahren hatte Michelle bereits einmal mit der Erniedrigung einer privaten Insolvenz leben müssen. Wenn sich nicht bald etwas tat, dann wäre es in absehbarer Zukunft wieder so weit. Sie war müde und wütend. Was mache ich nur mit meinem Leben, fragte sie sich und leerte den dritten Cocktail innerhalb einer halben Stunde. Warum kann es nicht besser laufen? In meinem Alter verdiene ich doch besseres, oder? Michelle ging immerhin mit riesen Schritten auf die achtundvierzig zu, hatte drei Kinder von drei unterschiedlichen Vätern und… Ja… Und sie war Single.

Bereits seit mehreren Monaten schon, was nicht unbedingt zu ihrem Wohlbefinden beitrug. Die Sängerin fühlte sich ungewollt und vernachlässigt. Selbstverständlich tat sie ihr möglichstes, um dem Alter entgegen zu wirken. Kaum ein Tag verging, an dem sie keinen Sport machte und ihr Körper konnte sich absolut sehen lassen, ohne die Konkurrenz von Frauen fürchten zu müssen, die um Jahre jünger waren als sie selbst. Davon abgesehen zeigte Michelles Markenzeichen, ihr Kurzhaarschnitt, noch keine Spur von Grau.

Nur mit den immer häufiger auftretenden Fältchen, besonders um die Augen herum, haderte sie. Obwohl viele sagten, dass gerade diese ihr gut standen und Michelles Augen geradezu zum Funkeln brachten. Zumindest wusste sie mit Make Up umzugehen und ihre Vorzüge besser zum Vorschein zu bringen. Und solange die Brüste noch nicht zwischen den Knien baumelten, gab es eigentlich keinen Grund zu echter, ausgewachsener Panik, pflegte die Sängerin sich immer wieder einzureden. Sie hob die Hand und machte die Kellnerin auf sich aufmerksam, um einen weiteren Drink zu bestellen.

Die Bar füllte sich weiter, bis es fast eng wurde. Lautes Gelächter ertönte von einer Gruppe junger Männer, die unmittelbarer Nähe von Michelles Platz am Tresen standen und sich über irgendetwas amüsierten. Die Bedienung kam zurück, stellte den Cocktail ab und überließ die vor sich hin brütende Sängerin wieder sich selbst, bis sie schließlich abrupt aus ihren Gedanken gerissen wurde, als neben ihr eine Stimme erklang. „Entschuldigen Sie bitte…“, sagte die Stimme und kurz darauf noch ein Mal: „Ähm… Entschuldigung…?“Michelle sah auf.

Einer der Männer vom Tresen hatte sich von der Gruppe entfernt und stand direkt vor ihr. In seiner Hand hielt er einen kurz geschnittenen Mantel. „Gehört der Ihnen? Lag auf dem Boden. “Sie nahm ihm den Mantel ab. „Danke“, sagte sie lächelnd. „Ja, das ist meiner. “„Muss ja keiner drauf rum trampeln“, erwiderte er ebenfalls lächelnd. „Sie sind mit ihren Gedanken ganz woanders, oder? Ich will sie nicht weiter stören. Schönen Abend noch. “ Michelle kicherte.

„Es tut mir leid. Ich hatte nur einen echt miesen Tag. “Das Lächeln des jungen Mannes verwandelte sich in ein breites Grinsen. „Ach, nehmen sie nicht alles zu ernst. Das Leben ist schön. Genießen sie es“, sagte er und drehte sich weg, um wieder zu seinen Freunden zurück zu kehren. Eigentlich hat er ja recht, dachte die Sängerin sich. Ich muss das Leben einfach nur genießen und nicht alles so Bierernst nehmen… Oh Gott… Der Junge sieht aus wie gerade mal zwanzig.

Soll ich wirklich Ratschläge von jemandem annehmen, der jung genug ist um mein Sohn zu sein? Der Gedanke ließ sie erneut kichern. Ein paar Minuten vergingen, dann kam die Bedienung erneut an ihren Tisch und stellte ein weiteres Glas ab, obwohl Michelles Cocktail noch immer halbvoll war. „Oh, den habe ich nicht bestellt“, sagte sie. „Ist von dem jungen Mann da vorne. “ Die Kellnerin zeigte hinter sich, wo Michelles Gesprächspartner von gerade eben sein eigenes Glas hob und sich wieder näherte.

„Ich hoffe das ist nicht zu aufdringlich“, sagte er. „Aber sie sahen aus, als ob sie noch einen gebrauchen könnten. “Die Sängerin spürte bereits den Effekt der vorangegangenen Drinks, doch schaffte es trotzdem ihm ein Lächeln zu schenken. „Danke. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen. “„Eigentlich hatte ich noch weitergehende Motive“, sagte er grinsend und deutete zu seinen Freunden. „Die Jungs und ich haben ein bisschen herumgealbert und blöde Wetten abgeschlossen. Wir feiern heute das Ende vom Semester an der Uni.

Im Prinzip bedeutet jeder Drink eine alberne Wette. Ist eigentlich ganz einfach und wenn jemand verliert, dann muss er die nächste Runde ausgeben. “„A-Ha… und Sie erzählen mir das alles, weil…?!“„Gute Frage… Also, die Jungs haben gesehen, wie ich Ihren Mantel aufhob. Dann hat einer darauf hingewiesen, dass sie einem gewissen jemand verblüffend ähnlich sehen und ich bin nun derjenige, der Sie fragen muss, ob sie tatsächlich diese Michelle sind. Sie wissen schon, die Schlagersängerin.

Weil… Na ja… Ich bin der Meinung, dass Sie es nicht sein können,weil Sie viel jünger aussehen…“ Er hob die Hand und streichelte sich verlegen durch das braune Haar. Michelle seufzte leise. Zumindest hatte es den Anschein, dass weder er noch seine Freunde ekstatische Fans waren, die um Autogramme und Photos betteln wollten. „Mein richtiger Name ist Tanja“, sagte sie. „Und ja, ich trete unter dem Namen Michelle auf. “ Dann musste sie fast lachen,als dem jungen Mann das Kinn runter klappte und er sie tatsächlich erkannte.

Seine Überraschung schüttelte er jedoch schnell ab und streckte stattdessen seine Hand aus. „Hi“, sagte er. „Ich bin Daniel. Schön Sie kennenzulernen. “Jetzt musste die Sängerin doch lachen. Sie schüttelte die angebotenen Hand und erwiderte: „Es ist auch schön Dich kennenzulernen, Daniel. So, auf wie alt haben Du und deine Freunde mich denn geschätzt?“Daniel lächelte. „Also… Ehrlich gesagt will ich Sie nicht sauer machen. Frauen können ja manchmal etwas empfindlich werden, wenn es um das Alter geht.

“„Solange Du nett bist werde ich bestimmt nicht böse“, zog sie ihn auf. Michelle stellte fest, dass sie es ziemlich genoss, sich mit diesem gutaussehenden jungen Mann zu unterhalten. „Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung, wie alt Sie tatsächlich sind. Unsere Schätzungen gingen von Ende dreißig bis Anfang fünfzig. Wobei ich sagen muss, dass ich mehr für Ersteres bin. Obwohl Sie wahrscheinlich eine dieser Frauen sind, die immer etwas jünger erscheinen, als sie wirklich sind…“„Michelle täuschte vor schockiert zu sein und lachte anschließend.

„Ich feiere nächsten Monat meinen achtundvierzigsten. Das Du mich auf Ende dreißig schätzt nehme ich also als Kompliment zur Kenntnis. “Jetzt war es an Daniel den schockierten zu mimen. „Wow“, sagte er. „Du siehst… Darf ich Du sagen? Du siehst fantastisch aus! Nie im Leben wie eine, die langsam auf die fünfzig zugeht. Wow!“Michelle sog die Komplimente des jungen Mannes auf, wie ein ausgetrockneter Schwamm einen Schwall Wasser. „Und Du selbst, Daniel? Ich schätze du bist nicht viel älter als dreiundzwanzig oder vierundzwanzig.

Liege ich da in etwa richtig?“„Einundzwanzig“, sagte er lächelnd und brachte die Sängerin damit erneut zum Lachen. „Oh Gott“, prustete sie heraus. „Zwei meiner Kinder sind fast so alt wie Du. Jetzt fühle ich mich doch alt. Wahrscheinlich sollte ich nicht mal hier sein. Dieser Laden scheint eine weitaus jüngere Klientel anzuziehen als mich. “„Sei nicht albern. Du siehst besser aus, als die meisten Frauen hier“, sagte er mit einem Grinsen. „Flirtest Du etwa mit mir, Daniel“, fragte Michelle süffisant.

Ich bin alt genug, um zumindest theoretisch deine Mutter zu sein. Du solltest dich schämen. Zum Glück bin ich nicht verheiratet. Ansonsten hätten wir beide etwas zum Schämen. “„Sieht so aus, als ob ich die Wette gewonnen hätte“, sagte er. „Und dazu noch Single. Gut zu wissen“, grinste er schelmisch von Ohr zu Ohr. „Geh und kassiere deinen Sieg ein, Du toller Hecht“, lachte die Sängerin laut und nickte zu der Gruppe von Daniels Freunden hinüber.

Er verneigte sich und zog von dannen, um von seinen Kumpeln mit Gejohle empfangen zu werden. Michelle blieb für sich allein mit ihren Gedanken gerade mit einem einundzwanzigjährigen Studenten geflirtet zu haben. Sie konnte unmöglich abstreiten, dass Daniel ein sehr gut aussehender junger Mann war. Er hatte Humor, wusste sich auszudrücken und dieses unwiderstehliche Grinsen. Aber andererseits… Er war zu jung. Michelle hatte tatsächlich zwei Töchter, die fast in seinem Alter waren. Warum sollte er echtes Interesse an ihr haben? Völlig in ihren Gedanken versunken nahm sie gar nicht wahr, dass Daniel sich wieder angenähert hatte und ihr einen weiteren Drink hinhielt.

„Hier. Dank Dir habe ich gewonnen. Da ist es nur fair zu teilen. “„Ich kann nicht. Wirklich! Ich hatte schon fünf Gläser. Du willst mich wohl betrunken machen“„Eines mehr kann kaum schaden, oder? Nimm schon. Wir müssen das Leben genießen. Erinnerst Du dich?“Michelle lächelte und akzeptierte den Drink. „Prost“, sagte sie und nahm einen Schluck. „Hättest Du was dagegen wenn meine Freunde sich mit dazu setzen?“Die Sängerin sah zu der Gruppe hinüber. Alle machten einen ordentlichen Eindruck und keiner ließ ihre Alarmglocken erklingen.

„Aber nein“, sagte sie. „Hol sie rüber. Ein bisschen Gesellschaft kann nicht schaden. “Daniel winkte seinen Freunden, die zu ihnen hinüber kamen und sich nacheinander vorstellten. Während der nächsten eineinhalb Stunden wurde viel geredet, gelacht und getrunken. Michelle stellte fest, dass sie mehr in sich kippte, als seit geraumer Zeit. Doch insgeheim genoss sie es. All die Sorgen und trüben Aussichten waren wie weggeblasen. Sie ging unweigerlich auf die fünfzig zu und was war passiert? Sie saß hier zusammen mit fünf jungen Männern, die noch nicht mal halb so alt waren wie sie selbst, wurde von ihnen hofiert, als Gleichwertig behandelt und flirtete mit allen.

Je mehr sie trank, um so mehr war Michelle von Daniel und seinem charmanten Charakter angetan. Sie stellte sich vor ihn zu küssen, von ihm verführt zu werden… von ihm GEFICKT zu werden und nannte sich selbst eine Närrin, weil der Junge wohl kaum ein Frau ihres Alters Interesse haben dürfte. Als der Abend sich dem Ende zuneigte, war jeder Anwesende mehr als nur leicht angetrunken. Jeder der jungen Männer flirtete offen und hemmungslos mit Michelle.

Es gab jede Menge unterschwellige Andeutungen und Vorschläge, die aufgrund des Alkohols jedoch als reiner Spaß abgewunken wurden. Nichtsdestotrotz genoss die Sängerin dies alles mit vollen Zügen. Es tat ihrem Ego gut im Zentrum der Aufmerksamkeit aller zu stehen. Die Bar leerte sich zusehends, als Daniel aufstand und anbot den Abend in seiner Bude ausklingen zu lassen, die sich scheinbar ganz in der Nähe zu befinden schien. Seine Freunde stimmten dem Vorschlag lautstark zu.

Michelle hatte sich enthalten und zog den Mantel über ihre Schultern. Sie war betrunken, müde und wollte einfach nur nach Hause, wo ihre Töchter vermutlich schon ungeduldig warteten. „Was ist mit dir, Michelle? Kommst Du… Möchtest Du dich uns anschließen? Du wärst die erste Prominente, die es in meine Bude schafft. Ich bin nur ein armer Student, also darfst Du nicht zu viel erwarten“, lachte er. „Glaub mir- Du willst mich nicht dabei haben“, antwortete sie.

„habt noch einen schönen Abend. Ich rufe mir ein Taxi. “„Vorschlag: Du kommst kurz mit und hast einen letzten Drink mit uns als Absacker. Danach rufe ICH dir das Taxi. Wie klingt das? Gib zu, Du hattest Spaß heute. Richtig? Wir haben dich aufgemuntert. Du schuldest uns was“, lächelte er. Michelle sah ihn an und dachte sich: Das ist ein gutaussehender Bursche von einundzwanzig. Sollte der nicht den Mädels an der Uni nachstellen, anstatt einer wie mir? Doch dann, angetrieben vom Alkohol, traf sie eine Entscheidung.

„Okay“, willigte die Sängerin ein. „Einen Absacker gönne ich mir. “Daniel strahlte und gemeinsam verließ die Gruppe die Bar. *Wie sich herausstellte war seine Wohnung tatsächlich nur wenige Minuten zu Fuß entfernt. Die Räumlichkeiten waren sauber und aufgeräumt, wenn auch etwas beengt. Daniel schenkte Getränke aus und ließ Musik laufen, als Michelle sich näherte und nach dem Badezimmer fragte. Einige Minuten später kam sie wieder heraus und prallte fast mit ihrem Gastgeber zusammen, der im Flur auf sie wartete.

„Ich hatte schon gedacht Du hättest dich verlaufen und wollte zu deiner Rettung eilen“, sagte er. „Sag mal, machst Du das öfter“, fragte Michelle ihn amüsiert. „Ich meine Frauen die alt genug sind, um deine Mutter zu sein in Bars ansprechen… mit ihnen flirten und sie dann mit zu dir nach Hause nehmen?“„Nur die wirklich gut aussehenden“, antwortete er lächelnd. „Und Du fällst definitiv in diese Kategorie. “Die Sängerin konnte kaum glauben wie offen dieser attraktive, junge Bursche mit ihr flirtete.

Sie wusste, dass es falsch war, aber konnte es sich einfach nicht verkneifen ihm Paroli zu bieten. „Du würdest wahrscheinlich gar nicht wissen was Du mit mir anstellen solltest. Ich habe Kinder in deinem Alter und könnte dich womöglich bei lebendigem Leib auffressen“, lachte sie. Daniel zwinkerte ihr zu. „Du bist vielleicht alt genug, um meine Mutter zu sein… Aber das ist nur die halbe Miete. Davon abgesehen haben Frauen in deinem Alter es glaub ich ganz gerne, wenn Jungs wie ich mit ihnen flirten, oder? Sei ehrlich.

Es gefällt dir. “„Du vorlauter, frecher Bengel“, sagte sie und gab Daniel einen verspielten Schubser. Der junge Mann, mehr als einen Kopf größer als die zierliche Sängerin sah sie nur wortlos an und beugte sich anschließend zu ihr hinunter, um Michelle einen langen, harten Kuss zu geben. Sie spürte wie seine Zunge sich in ihren Mund drängte und sein muskulöser Körper sich an ihren presste. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Sie wusste das es falsch war, aber sie spürte eine Lust in sich aufsteigen, wie schon lange nicht mehr.

Michelle wollte diesen Jungen. Sie wusste, dass es hauptsächlich der Alkohol war, der ihr handeln bestimmte und die Entscheidungen für sie traf und trotzdem… Sie wollte ihn. Sie wollte von ihm gefickt werden und diesem Burschen die Vorzüge einer reifen, erfahrenen Frau zeigen. Daniel gab nach und machte einen Schritt zurück, um schwer atmend ihre Reaktion abzuwarten. Michelle lächelte und flüsterte: „Meine Güte. Für so einen jungen Bengel bist Du ein ziemlich guter Küsser.

“ Dann drückte sie ihn gegen die Wand, stellte sich auf die Zehenspitzen und erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ihre Körper pressten und rieben aneinander, bis Michelle seine harte Erektion spürte, die sich gegen ihren Bauch drückte. „Wo ist dein Schlafzimmer“, flüsterte die Sängerin außer Atem, um Daniels freunde nicht zu alarmieren. „Warum“, fragte de junge Mann zurück, obwohl ihre Beweggründe eindeutig waren. Aber er wollte es hören. Er wollte hören, wie die Worte ihren Mund verließen.

„Ich will dich“, antwortete sie und lallte ein wenig aufgrund des Alkohols. „Ich will dass Du mich fickst, verstanden? Ich will, das Du mir mit deinem Jungschwanz den Verstand aus dem Schädel vögelst!“Eine weitere Ermutigung braucht Daniel nicht. Er nahm ihre Hand und führte sie in sein Schlafzimmer, eine Tür weiter, wo er Michelle sofort die Bluse auszog und nach kurzer Bewunderung ihres Oberkörpers begann, ihre Jeans die Beine hinab zu streifen. Als er sich wieder aufrichtete stieß Michelle ihn zurück, bis seine Waden gegen das Bett kamen und er auf die Matratze plumpste.

Sie sah auf ihn hinab, nichts weiter am Körper als ihren BH und ein knappes Höschen, das um ein Haar als G-String durchgehen konnte. Das vom Alkohol umnebelte Gehirn der Schlagersängerin realisierte, wie eigenartig sich diese Situation für einen neutralen Beobachter darstellen musste. Sie war… was? Siebenundzwanzig Jahre älter als dieser junge Bursche, den sie vor kaum vier Stunden nicht ein mal gekannt hatte und dennoch stand sie nun praktisch nackt und betrunken vor ihm.

Bereit für eine Nacht voll von zügellosem Sex. Daniel sah sie an. Sie nahm seinen Blick wahr, der über ihren Körper wanderte. Der Junge richtete sich auf und zog sie an sich. Gemeinsam sanken sie wieder zurück auf die Matratze, wo sie sich weiter küssend, den heißen Atem des anderen im Gesicht spürten. Daniels Finger glitten über ihren Rücken, fanden den Verschluss des BH´s und öffneten die Häkchen. Kaum das der BH aus dem Weg war, wanderten seine Hände schon Michelles Hüften entlang, bis sie den Saum ihres Slips ergriffen und ihn die Beine hinab streiften.

Michelle war sich bewusst, dass sie nun völlig nackt im Bett eines jungen Mannes lag, der durchaus als ihr Sohn durchgehen konnte. Daniel hörte nicht auf sie zu küssen und sie spürte, wie sich seine Hand über ihre linke Brust legte und beherzt zupackte. Seine Berührung fühlte sich rau, beinahe grob auf ihrer nackten Haut an, als er weiterging und schmerzhaft in ihre Brustwarze kniff. Die Sängerin stöhnte vor Lust auf. Das war exakt was sie brauchte.

Dies war keine Nacht eine langsame Verführung oder Romantik. Sie wollte ficken! Der Alkohol hatte sie in die richtige Stimmung für rohen, schmutzigen und vor allem harten Sex gebracht…Daniel ließ von ihr ab und sank zurück, bis er auf dem Rücken lag, doch seine Augen nahm er zu keinem Zeitpunkt von ihr. „Gefällt dir was Du siehst“, fragte sie ihn verführerisch. „Und wie! Ich kann gar nicht beschreiben wie heiß Du bist. Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau in deinem Alter so einen Körper haben kann…“Michelle lachte leise.

„Danke, junger Mann. Ich versuche in Form zu bleiben. Die Fältchen um die Augen lassen sich nicht aufhalten und auf Botox stehe ich nicht, aber der Rest kann sich durchaus noch sehen lassen, oder?“„Auf jeden Fall. Du siehst fantastisch aus! Und die paar Fältchen machen gar nichts. Mir fällt zumindest keine andere Frau an, die ich persönlich kenne und die in deinem Alter ist, die so wahnsinnig heiß ist. “Erneut musste die Sängerin kichern.

„Nun übertreib mal nicht. Du hast mich schon in deinem Bett. Noch mehr flirten, um mich zu ficken ist nicht nötig. “„Wer übertreibt denn? Ich meine das ganz ehrlich. Ich wette, Du bist besser im Bett als die meisten Frauen, die halb so alt sind wie Du… und weitaus sexier!“Seine Schmeicheleien ließen Michelle lächeln. „Danke“, sagte sie. „Das akzeptiere ich mal als Kompliment. Wenn man in mein Alter kommt, fängt der Körper langsam aber sicher an Sperenzien zu machen.

Ist aber schön, dass es dir gefällt. Du kriegst die volle reife-Frau-Erfahrung heute Nacht. Du darfst nur nicht vergessen, dass ich drei Kinder zur Welt gebracht habe. Untenrum bin ich also nicht mehr ganz so eng wie früher. Dein Schwanz wird sich anstrengen müssen, um mich auszufüllen“, führte Michelle fort und rieb mit der Handfläche über ihre nasse Spalte. Dann beugte sie sich vor und Daniel riss sich förmlich das Shirt vom Leib. Die Sängerin begann an den Boxershorts des jungen Mannes zu ziehen, um vor freudiger Überraschung zu keuchen, als sein Schwanz ins Freie sprang.

„Shit, Du bist noch besser gebaut, als ich gehofft habe. Mit DEM Gerät solltest Du keine Probleme haben mich was spüren zu lassen. “Michelles Hand bewegte sich vor und ihre Finger schlossen sich mit harten Griff um seine erigierte Latte, die unter der Berührung zuckte. Sie verstärkte den Druck noch weiter, begann mit langen auf-und-ab Bewegungen, die den gesamten Schaft einschlossen. „Gefällt dir, wie ich dich deinen Prügel wichse“, flüsterte sie mit ordentlich Kink in der Stimme.

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich deinen jungen Schwanz in mir spüren will, Daniel. Ich brauche einen guten Fick und werde mich nicht zurückhalten, was bedeutet, dass dir und deinem besten Stück ein verdammt hartes Stück Arbeit bevor steht. Wir werden keine Zeit mit einem Vorspiel oder Zärtlichkeiten verschwenden… Einfach nur ficken… Du musst mich richtig ran nehmen… Kannst Du das?“Daniel stöhnte erregt auf. „Und ob ich das kann…! Wichs mich noch etwas härter.

Ich will, dass Du dich richtig nuttig und billig benimmst…“Wenn der Bengel ein Flittchen ficken möchte, dann werde ich dem nicht im Weg stehen, lächelte sie in sich hinein und tat ihm den Gefallen. Keinen ihrer Liebhaber in der Vergangenheit hatte die Sängerin so grob angefasst, um ihn zu befriedigen. Das heftige auf-und-ab ihrer Hand erreichte einen Punkt an dem Michelle begann sich Sorgen zu machen, ihrem jungen Stecher ernsthaft weh zu tun, doch Daniel schien es zu genießen.

Besonders als sie seine Eichel packte, kräftig das Handgelenk drehte und anschließend den Schaft hinab wichste. Sie hatte sich ein klares Ziel gesetzt: Nämlich, diesem Jungen das beste sexuelle Erlebnis seines Lebens zu bieten. Eines, dass er niemals vergessen würde!„Dein Schwanz fühlt sich klasse an“, schnurrte Michelle. „So hart und groß… Ich werde ihn dir so heftig wichsen, wie ich kann. Wenn Du soweit bist, dann versuch bloß nicht es hinaus zu zögern. Spritz einfach ab… Ich will deine Ladung überall auf mir spüren!“ Sie konnte ihm ansehen, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Daniel fing bereits an in ihre Hand hinein zu stoßen und die Anspannung auf seinem Gesicht sprach Bände. „Stehst Du auf reife Frauen? Willst Du deine heiße Sahne über meinem ganzen Körper und in meinem Gesicht verspritzen? Gott, wir haben uns gerade erst kennengelernt… Wir wissen nichts voneinander und ich knie nackt vor dir auf deinem Bett… wichse deinen Schwanz… Was würden meine Fans sagen, wenn sie uns jetzt sehen könnten? Was würden meine Kinder sagen? Glaubst Du es würde ihnen gefallen ihrer Mutter dabei zuzusehen, wie sie sich wie eine absolute Schlampe verhält und Spaß mit einem Jungen hat, der ihr Sohn sein könnte? Ich will das Du kommst, Daniel… Komm schon! Spritz ab für mich!!!“Irgendwie schaffte er es, das Heben und Senken seines Beckens dem gnadenlosen Rhythmus von Michelles Hand anzupassen.

Die Sängerin spürte seine Geilheit, das Zucken seines Fleisches und wurde selbst immer feuchter, als er erregt aufstöhnte: „Das fühlt sich so geil an! Hör nicht auf… Mach weiter… Nicht aufhören… Gott, Du bist so verdammt heiß! Gleich… Gleich…!“Michelle beugte sich nun über den Schoß ihres jungen Liebhabers, so dass ihre Brüste, die Aufgrund einer Jahre zurückliegenden Operation/Vergrößerung noch immer prall und fest waren, unmittelbar über der geschwollenen Eichel seines Prügels befanden. Ohne damit aufzuhören ihn hart und ohne Rücksicht zu wichsen, presste sie anschließend das Ende seiner Latte gegen ihr warmes Fleisch, um Daniels Empfindung noch weiter zu steigern.

Ein kurzer Blick in seine fiebrig glänzenden Augen genügte der siebenundvierzig jährigen. Der Junge stand ohne Zweifel unmittelbar davor zu kommen! Michelle ließ ihre Hand ein letztes Mal den harten Schaft hinab gleiten und senkte rasch den Kopf. Anstatt ihrer Finger kam Daniel nun in den Genuss ihrer Lippen, welche die Sängerin über die Eichel stülpte, um den Schwanz mit ebenso großem Tempo zu bearbeiten, wie es eben noch ihre Hand getan hatte. Sie wollte ihn schmecken und seine heiße, brodelnde Sahne auf ihrer Zunge haben…Sie spürte, wie sich seine Hand auf ihren Hinterkopf legte und keuchte auf, als er begann Druck auszuüben.

Weiter und weiter zwang der junge Mann seinen Schaft in ihren Schlund, bis die Eichel Michelles Kehle penetrierte und würgen ließ. Dann hielt er sie an Ort und Stelle fest, grunzte laut auf und seine Ladung schoss mit der Wucht einer Vulkan Eruption in ihren Mund. Es gelang ihr problemlos diesen ersten Schwall zu schlucken, doch dann befreite sie sich, zog den Kopf zurück und Daniels zweiter Spritzer klatschte ihr mitten ins Gesicht. Vor Überraschung gelang es der Sängerin nicht einmal den Mund zu schließen.

Erstaunt sah sie mit an, wie sein junger Prügel munter damit fortfuhr weißes Sperma auszuspucken und drei weitere fette Spritzer auf Michelles Gesicht, ihrem Kinn und den Brüsten landeten, bevor die Quelle schlussendlich versiegte. Sie starrten sich an. Daniel hatte einen äußerst zufriedenen Ausdruck im Gesicht und Michelle musste lachen. „Wow! Was für eine Sauerei. Du bist mir ja einer. So ein Bengel! Shit, so behandelt man doch keine Dame. Wie lange hast Du dir das aufgespart? Ich war noch nie mit einem Mann zusammen, der dermaßen viel abgespritzt hat.

Das Zeug läuft überall hin!“„Du hast mich doch drum gebeten, oder?“ Daniel lächelte. „Ist genau genommen eh deine Schuld. Wenn Du nicht so verdammt heiß wärst… In deinem Alter sollte man es echt besser wissen. Jungs wie ich sind leicht erregbar. Gerade wenn ihnen eine notgeile reife Milf über den Weg läuft, die sich verhält als ob sie rallig wäre und es gar nicht abwarten kann. “Michelle zwinkerte. „Ich hatte so ein Gefühl, dass Du das nötig gehabt hast und außerdem… Sperma soll gut für die Haut sein, habe ich gehört“, fuhr sie fort und sammelte mit den Fingern dicke Schlieren seiner Sahne aus dem Gesicht, um es anschließend auf ihren Brüsten zu verreiben.

„Wie auch immer. Da ich dir anscheinend Erleichterung verschaffen konnte, wäre es nur fair, wenn Du den Gefallen erwidern würdest. Wollen doch mal sehen, wie schnell dein Prachtstück sich erholen und wieder einsatzbereit sein kann…“Dann bewegte sie sich und hob ein Bein an, um sich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß zu setzen. Sie langte nach unten, wo ihre kundigen Finger Daniels mittlerweile nur noch halb harten Schwanz vorfanden und führten die weiche, empfindliche Eichel an den Eingang ihrer klatschnassen Spalte.

Plötzlich hatte der junge Mann einen Anflug von Panik im Gesicht. Er drehte sich zur Seite, wobei Michelle fast aus dem Sattel geworfen wurde, öffnete eine Schublade des Nachttisches und wühlte hektisch darin herum. „Shit“, fluchte er kaum verhalten. „Warte einen Moment. Steck ihn noch nicht rein!“„Was ist denn?“„Oh Fuck! Ich… Ähm, es sieht so aus als ob ich keine Kondome da habe… FUCK, das kann doch nicht wahr sein…!“Michelle sah ihn entgeistert an und beugte sich ebenfalls zur Seite, um ebenfalls die Schublade zu durchforsten.

Ihren Gemütszustand konnte die Sängerin bestenfalls als Notgeil beschreiben. Der Gedanke mit einem jungen Mann von gerade mal zwanzig Jahren, den sie kaum kannte intim zu werden, hatte sie so feucht werden lassen, dass es ihre Lust bereits an den Schenkeln hinab lief, ohne dass es erst zur Penetration kommen musste. „Ist da dein Ernst? Scheiße! Wie kann man nur so unvorbereitet sein? Ich dachte immer, dass Jungs wie Du nur für den Fall der Fälle ganze Rucksäcke voll mit Gummis mit sich rumschleppen.

“ Sie drehte den Kopf und sah zur Tür. „Was ist mit deinen Freunden“, flüsterte Michelle. „Hat einer von denen welche dabei?“Daniel zuckte mutlos mit den Schultern. „Glaube ich kaum. Wenn wir auf die Piste gehen und Glück haben bei einer zu landen, ziehen wir uns meist welche aus Automaten…“Sie schwieg und dachte nach. Michelle war sich im Klaren darüber, dass es dumm wäre keinen Schutz zu haben. Klar, die Wahrscheinlichkeit in ihrem Alter schwanger zu werden war verschwindend gering, one night stand hin oder her, aber sie hatte keine Ahnung wo Daniel sich überall herumgetrieben und mit wem er alles geschlafen hatte.

Aber andererseits war sie auch betrunken, ohne Ende geil und nicht annähernd in der Lage rationale Entscheidungen zu treffen. Was auch immer geschehen mochte, Michelle würde es am nächsten Morgen aller Wahrscheinlichkeit nach bereuen, denn ihre Lust und das Bedürfnis nach Befriedigung würden unter dem Einfluss des Alkohols IMMER gewinnen„Tja“, seufzte sie und gab Daniel einen langen, leidenschaftlichen Kuss. „Sieht so aus, als ob der Abend vorüber wäre und ich nach Hause gehen kann, was?“ Sie konnte sofort sehen, wie sich die Enttäuschung in seinem Gesicht breit machte und lachte.

„Ich mache doch nur Witze, Du Idiot! Vergiss die Kondome und fick mich mit blankem Schwanz. Ich meine in meinem Alter…?! Da wird gar nichts passieren. Vertrau mir! Einer der Vorteile, wenn man als Frau keine zwanzig mehr ist, schätze ich. “ Sie beugte sich vor, bis ihre Nasenspitzen Kontakt aufnahmen. „Du kannst mich ficken und in mir kommen so viel Du magst“, flüsterte Michelle und leckte über seine zitternden Lippen. „Was ist mit… Na ja, Du weißt schon… Krankheiten?!“Erneut musste sie lachen.

„Daniel, ich schmeiße mich dir an den Hals und bettel dich förmlich an, mir deinen blanken Schwanz reinzustecken… Wenn Du nicht willst, dann lass es sein. Aber was mich angeht, so bin ich bereit es darauf ankommen zu lassen. Ich WILL dich ohne Gummi. Ich will von dir gefickt werden und ich will es JETZT!“ Sie sah ihm tief in die Augen. „Mach dir keine Sorgen. Es ist in Ordnung. Ich erlaube es dir.

Macht es dich nicht auch geil? Das Risiko? Die Vorstellung was passieren könnte? Stell dir vor, dass Unwahrscheinliche geschieht und Du schwängerst mich?! Shit, der Gedanke lässt mich fast auslaufen! Geschwängert während eines one-night-stands mit einem jungen Burschen, den ich vor ein paar Stunden nicht mal gekannt habe…“Mit diesen Worten rückte sie ein Stück zurück und schob ihren Unterleib gegen Daniels pulsierenden Schwanz, der wieder zu alter Härte gefunden hatte und ohne jeden Widerstand in Michelles triefende Spalte flutschte.

„Oohhhhh… Fuck, dass fühlt sich gut an“, stöhnte sie. Dein Schwanz ist so hart und groß. Gnnhhh.. Du erholst dich erstaunlich schnell. Braver Junge!“Sie begann ihn zu reiten und verfiel ohne Probleme in einen immer schneller werdenden Rhythmus. Ihre Schamlippen schwollen an und brannten vor Lust, während ein langersehnter Orgasmus sich unaufhaltsam näherte. „Ja… Ja… Fick mich! Fick mich härter! Genau so! Oh, dein Schwanz ist so verdammt groß! Fick mich bis ich komme“, schrie und stöhnte sie ihm wie von Sinnen entgegen.

In ihrer Extase hatte Michelle die Augen geschlossen gehalten. Als Sie sie erneut öffnete, um Daniel anzusehen keuchte sie erschrocken auf und erstarrte mitten im Fick, wie ein Reh, das vom Scheinwerfer eines sich nähernden Lkw´s erfasst wird. „Was zum Teufel…?!“, sagte sie und ihr Blick wanderte über Gesichter von Daniels Freunden, die sich irgendwann ins Zimmer geschlichen hatten und nun um das Bett herum standen. Der größte der vier, unmittelbar zu ihrer linken, war der Erste der sprach:„Was hast Du denn erwartet, bei dem Lärm den ihr hier drin veranstaltet? Warum soll Daniel all den Spaß alleine haben? Zusehen ist doch das Mindeste“, grinste er.

Bei seinen Worten wurde Michelles Aufmerksamkeit wie magisch von der massiven Erektion angezogen, welche die Hose des Jungen ausbeulte. Ihr fiel auf, dass es den anderen kaum anders erging und traf eine Entscheidung. Der Alkohol hatte ihr Urteilsvermögen vollkommen übernommen, das war ihr klar. „Warum nur zusehen?“, keuchte sie und fuhr fort auf Daniels Schwanz zu reiten. „Warum macht ihr nicht mit? Ich will Euch ALLE! Meine Pussy ist schon gefüllt, dass heißt mein Mund und mein Arsch sind frei… Hände habe ich auch noch! Kommt schon, Jungs.

Das ist eine Geschichte, mit der ihr vor all Euren Freunden angeben könnt. Eine notgeile Milf in der Bar aufreißen und sie dann zu fünft ficken, bis die Sonne aufgeht? Wer von Euren Kumpeln kann da mithalten?“Ein lüsternes Grinsen legte sich auf das Gesicht der Sängerin, als die Jungen sich hektisch und ohne zu zögern die Klamotten vom Leib rissen, um sich Sekunden später zu dem fickenden Pärchen auf das Bett zu stürzen. Sie spürte raue Hände, die sich auf ihren Körper legten, grob ihre Brüste betatschten und klatschend auf ihrer Kehrseite landeten.

Daniels Schwanz in ihrer Spalte schien um mehrere Zentimeter anzuschwellen und ließ sie aufstöhnen. Die Jungen kniffen in ihre Nippel und zogen daran, ohne Rücksicht zu nehmen. „Ughhhh… Ihr nutzt mich ja richtig aus! Habt ihr mich mit Absicht abgefüllt, um dann leichtes Spiel mit mir zu haben?“ Michelle wusste, dass nichts diese Vier noch aufhalten könnte sie zu ficken, aber sie wusste auch, dass ein wenig Dirty talk sie völlig ausrasten lassen würde.

Und genau darauf legte die siebenundvierzig jährige es an …„Jungs, ihr solltet das wirklich nicht tun. Ich bin alt genug, um Eure Mutter zu sein. Was würdet ihr sagen, wenn ihr Eure eigene Mutter in dieser Situation erwischen tätet? Begrabscht und ausgenutzt von fünf notgeilen, triebgesteuerten Burschen, während sie sich wie die letzte Bordsteinschwalbe verhält? Glaubt ihr, es würde ihnen so sehr gefallen wie mir? Denkt ihr, Eure Mütter würden sich ohne Verhütung ficken lassen und es riskieren sich von den Bengeln schwängern zu lassen? Gott, stellt Euch vor ich werde wirklich schwanger! Wie würde ich wissen, wer von Euch der Vater ist? Abgefickt und besamt von fünf geilen, jungen Stechern in einem Gangbang…!“ Michelle konnte sofort spüren, dass ihr Dirtytalk den Fünfen gefiel.

Die Jungs grunzten und gaben Laute der Zustimmung von sich, während ihre Hände noch grober zupackten und jeden Zentimeter Haut der Sängerin malträtierten. Sie nahm war, wie Daniel sein Becken hob und versuchte tiefer in sie einzudringen. Michelle saß fest im Sattel und fühlte jede seiner Bewegungen. „Mmhh. Daniel, wenn Du wüsstest wie fantastisch sich das anfühlt! Uhhhh… Du bist so tief in mir und… und so verdammt hart! Mach weiter! Fick mich tief und so hart wie Du kannst.

Erteile meiner Fotze eine Lektion!“Dann legten sich plötzlich Hände auf ihren Hintern und spreizten Michelles Arschbacke auseinander. Etwas stieß gegen ihre Rosette und die Sängerin realisierte, dass einer der Jungs seine Eichel dagegen presste, um in ihren Hinterausgang einzudringen. Seine ruppige Annäherung ließ sie erst wimmern und dann, als er den Schließmuskel überwunden hatte, vor Schmerz keuchen. Keine Vorwarnung und kein Vorspiel- ein schneller, heftiger Stoß und er war in ihr. Es war grob, rücksichtslos und anfangs äußerst schmerzhaft, beinahe brutal… Genau wie Michelle es sich erhofft hatte! Keine Zärtlichkeit oder romantisches Techtelmechtel.

Reiner, a****lischer Sex! Sie wollte wie ein heruntergekommenes Flittchen behandelt werden und sich wie eines fühlen. Es schien, dass diese fünf jungen Burschen ihr genau das bereit waren zu bieten. „Unnghhh… Zwei Schwänze auf einmal… Das ist geil… Das brauche ich! Fickt mich hart… Füllt meine Löcher mit Eurer Sahne“, ermutigte sie die Jungs weiter zu machen. „Fickt mich… Fickt mich! Ihr wolltet eine Schlampe? Benutzt mich wie eine! Rammelt mir mit Euren Schwänzen den Verstand aus dem Schädel“,kreischte sie fast von Sinnen.

Ihre Hände fuhren verzweifelt durch die Luft, bis die beiden Jungen, die links und rechts vom Bett standen nähertraten. Michelle packte deren Schwänze und zog brutal daran- wichste die prallen Ständer der zwei mit erbarmungslosen, schnellen Bewegungen, bis sie vor Geilheit aufheulten. Der Letzte der Fünf stieg auf das Bett, stellte sich breitbeinig über Daniels Oberkörper und schob der Sängerin seinen Schwanz in den bereitwillig offen stehenden Mund. Seine Hände platzierte er auf Michelles Hinterkopf und ließ ihr nicht den geringsten Spielraum, als er begann, sie mit langen, harten Stößen in die Kehle zu ficken.

Ihre Brüste wurden erbarmungslos begrabscht. Finger zwickten brutal in ihre Nippel und zogen daran. Jede ihrer Körperöffnungen war mit einem Stahlharten Prügel gefüllt. Sie wurde von diesen fünf Jungen regelrecht missbraucht und sie liebte jeden einzelnen Augenblick. Der Sex war hektisch, wild und schmerzhaft. Genau wie sie es brauchte. Stellenweise konnte die Sängerin wahrnehmen, wie die Junge sich untereinander unterhielten und es erregte sie nur noch mehr. „Mann, was für eine Schlampe“, hörte sie denjenigen sagen, der sie in den Mund fickte.

„Ich habe Euch doch gleich gesagt, dass das eine notgeile Milf ist“, antwortete der, der mit seinem Schwanz ihren Hinterausgang wund stieß. „Alter! Ich wünschte, ihre Bälger könnten uns jetzt sehen. Dann hätten sie bestimmt keine sehr hohe Meinung mehr von ihrer Mami!“„Shit, das Miststück reißt mir gleich den Schwanz ab! Die ist völlig außer Kontrolle!“„Sieh sie dir an… Die dreht völlig ab! Die steht drauf, so abgefickt zu werden. Die braucht das! Hey, wir sollten das Ganze filmen und an deine Kinder schicken!“ Alle fünf fingen an zu lachen.

Michelle konnte jedes ihrer Worte verstehen und genoss es zusehends. Es war bereits Jahre her, dass sie so viel Aufmerksamkeit geschenkt bekommen hatte. Die Rolle der willigen, niveaulosen Hure war zwar neu, aber sie war mehr als willens sie anzunehmen. Die Jungs schütteten sich noch immer aus vor Lachen, als sie das Wippen ihres Beckens wieder beschleunigte und ihren Unterleib den nimmermüden Schwänzen darin entgegen bewegte. Jene in Michelles Händen wurden noch härter gewichst als zuvor und der fünfte in ihrem Mund musste sich vorkommen wie in einer Vakuumkammer.

„Fuck, die Alte steht drauf, wenn wir dreckig über sie reden. Die geht immer mehr ab!“ Der Arschficker beugte sich vor und raunte ihr ins Ohr: „Gefällt dir die Idee gefilmt zu werden? Wir könnten das Video im Internet hochladen, damit alle deine Fans und natürlich auch deine Familie hautnah miterleben können, wie Du im Gangbang von gleich fünf Schwänzen gleichzeitig ran genommen wirst… Jeder würde sehen was für ein verkommenes Luder Du in Wirklichkeit bist!“„Sie ist vielleicht keine zwanzig mehr, aber ficken kann sie wie eine…“„Ja, ein Wahnsinnsfick ist sie…“Michelle ließ den Schwanz im Mund zwischen ihren Lippen hervor gleiten und sah sich keuchend um.

Daniel unter ihr grinste lüstern. Sie konnte den heißen Atem des Jungen der ihren Arsch fickte im Nacken spüren, während die Prügel in ihren Händen zuckten und der Letzte nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt auf und ab wippte, glänzend vor lauter Spucke. „Jungs, ich mag kein Teenager mehr sein, aber ich weiß auch, dass ich noch mit jedem einzelnen Flittchen mithalten kann, dass ihr je in der Disko abgeschleppt habt“, reizte sie die Gruppe.

Unter ihr war Daniel der Erste, der antwortete. „Deine Pussy ist das Geilste! Gar kein Vergleich mit den Mädels von der Uni. Ich steh drauf, wie versaut und hemmungslos Du dich benimmst. Vielleicht sollten wir uns öfter sehen? Ich habe noch jede Menge weitere Kumpel, die Schlangestehen würden, um dich zu ficken. Du hättest so viele Schwänze zur Auswahl, dass sie dich ins Koma ficken würden. Wie sieht es aus? Interessiert?“Sie wollte ihm antworten, doch gerade als sich ihr Mund öffnete, wurde der Kerl vor ihr scheinbar ungeduldig und rammte seinen Schwanz bis in Michelles Kehle.

Alle fünf begannen erneut zuzustoßen. Die Sängerin entschied, dass es Zeit war ihnen zu zeigen wer hier wirklich das sagen hatte. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Die Prügel in Arsch und Pussy wurden erbarmungsloser geritten als je zuvor. Sie saugte, lutschte und leckte das warme Stück Fleisch zwischen ihren Kiefern und wichste die Ständer in ihren Händen, als ob es kein Morgen gäbe. Unaufhaltsam näherte sich der sehnlichst erwartete Orgasmus und sie verlor jegliche Kontrolle über ihren vor Schweiß glänzenden Körper.

Welle um Welle purer Lust fuhr durch sie hindurch, ließ die Sängerin hell aufschreien und die Welt um sich herum vergessen. „Fickt… Fickt mich… Nicht aufhören! FICKT! MICH! WEITER!!!“, gellte ihr Schrei durch Daniels kleine Wohnung. Michelle zuckte zusammen, wurde wie von Stromschlägen gepeitscht, während sie sich den zustoßenden Schwänzen der fünf Jungen Männer entgegenwarf. „Ich habe noch nie ne Alte gesehen, die so heftig abgeht!“„Was eine Hure!“„Die hats echt nötig!“Alle lachten. Selbst Michelle stimmte mit ein, nachdem ihr Puls sich beruhigt und sie sich wieder halbwegs gefangen hatte.

„Oh, Wow, Das war der Wahnsinn! Dafür bin ich Euch was schuldig, oder?“ Sie blickte Reihum und sah jedem Einzelnen in die Augen. „Zeit, das ihr endlich all den schweren Ballast aus Euren Eiern loswerdet. Ich will das ihr kommt… Jetzt! Spritzt in mir ab… Oder auf mir… Pumpt mir Eure heiße Sahne in den Arsch. Jagt sie mir ins Gesicht… auf meine Titten… Es ist mir egal. Macht mit mir was ihr wollt.

Ich gehöre Euch! Und Du…“, sie sah hinab in Daniels erwartungsvoll lächelndes Gesicht- „Du wirst in meiner Pussy kommen. Kein Kondom… Kein Schutz jeglicher Art. Du kannst all deinen Kumpeln auf der Uni erzählen, dass Du eine notgeile Milf gefickt hast. Das sie in deinem Bett gelegen hat, vollgesaut mit dem Sperma deiner Freunde, während deine eigene Ladung langsam aus ihrer reifen Fotze gesickert ist. Erzähl ihnen, dass ich Euch um mehr angebettelt habe, ja?“Die jungen Männer tobten sich weiter mit heller Begeisterung aus und fickten Michelle förmlich die Luft aus den Lungen.

Der Schwanz in ihrem Arsch ließ sie laut quieken, mit jedem neuen Stoß, während ihr Mund benutzt wurde als ob es ihre Fotze wäre und die beiden in ihren Händen wurden zu instabilen Stangen Dynamit- jederzeit bereit zur Explosion. Je länger er andauerte, desto a****lischer, wilder und hemmungsloser ging es vonstatten. Die Sängerin wurde härter und besser gefickt, als je zuvor in ihrem Leben. Schon ein einziger dieser Burschen mit seinem jugendlichen Enthusiasmus hätte ausgereicht, aber sie hatte ganze fünf zu ihrer Verfügung, jeder dazu bereit und in der Lage allen Verstand aus Michelles Gehirn zu vögeln.

Sie liebte jeden Augenblick und spürte wie die Jungs dem Finale immer näher kamen. Der Mundficker packte ihren Kopf mit beiden Händen, hielt ihn an Ort und Stelle und stieß tief zu, bis ihre Nase in sein Schamhaar gedrückt wurde. Michelle würgte. Sie musste husten und Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkel, als er auch nach mehreren Sekunden nicht losließ. Dann spritzte der Bursche mit einem Aufschrei ab. Sie würgte erneut und ihre Kehle zog sich heftig zusammen bei dem Versuch all sein heißes, salziges Sperma zu schlucken.

Die Jungen zu Michelles Seiten kamen ebenfalls. Ihre klebrigen Ladungen klatschten in das Gesicht der siebenundvierzig jährigen, liefen in ihre Augen, über das Haar und tropften schlussendlich zähflüssig von ihrem Kinn. Damit wären drei erledigt… Bleiben noch…“, dachte sie sich und schrie urplötzlich auf. Der Bengel, der sich die ganze Zeit in ihrem Hintern austobte, hatte weit ausgeholt und seinen Schwanz mit brutaler Wucht und bis zum Anschlag komplett in sie gestoßen. Jetzt beugte er sich vor, legte seine Stirn zwischen Michelles Schulterblätter und jammerte fast kläglich, während sein Becken einem rammelnden Hund gleich zustieß und er sein Sperma in ihren Darm spritzte.

Erst als er auch den allerletzten Tropfen losgeworden war und sein Prügel schlaff wurde, zog er sich zurück und brach schwer atmend neben ihr zusammen. Sie sah hinab auf Daniel, der immer noch unermüdlich in ihre Pussy stieß. „Fuck, Du siehst so geil aus“, keuchte er erregt. „Die haben dich richtig eingesaut! Deine Haare… Dein Gesicht! Es ist überall! Wie in einem Hardcore Bukakke Film. Ich bin auch gleich soweit… Soll ich wirklich in dir kommen? Sag es… sag mir, dass Du willst, dass ich in dir abspritze, Du notgeile Schlampe!“Michelle drückte den Rücken durch und beschleunigte ihre Bewegungen, um sich seinen Stößen anzupassen.

„Fühlt sich das gut an, Daniel? Fühlt es sich nicht geil an, mit deinem harten, jungen Schwanz eine reife Fotze ohne Gummi zu ficken? Nicht zu wissen, was passieren wird? Ich WILL das du in mir kommst, Daniel! Komm in mir und schwänger mich! Mach mir ein Baby, Du geiler Stecher und erteile mir eine Lektion, warum es falsch ist, sich von einer Gruppe Studenten in einer Bar betrunken machen zu lassen und von ihnen bareback gefickt zu werden…!“Sie spürte das Daniel so weit und hart in sie stieß wie er konnte.

Seine Hände packten ihre Brüste, nutzten sie als Haltepunkt, während Michelles Unterleib sich auf sein Becken senkte. Er kam und die Sängerin hatte noch nie etwas vergleichbares erlebt. Sie konnte buchstäblich fühlen, wie sein heißes Sperma in sie hinein spritzte. Das empfinden der schieren Wucht seines Höhepunkts verschaffte auch ihr einen weiteren Orgasmus. Spritzer um Spritzer wurde abgegeben und überflutete ihre Gebärmutter. „So ist es gut, Baby“, keucht sie wie von Sinnen. „Ich kann deine Sahne in mir spüren… Oh GOTT, ich kann wirklich spüren, wie Du abspritzt!!!“Daniel stieß weiter zu, bis sein Schwanz eventuell schlaff wurde und Michelle erschöpft von seinem Schoß rutschte.

Eine Weile lag sie einfach nur schwer atmend da… Gesicht und Körper mit drei Ladungen Sperma besudelt, dass langsam aber sicher abkühlte und einer vierten, die aus ihrem Hintern sickerte. „Alles in Ordnung?“ Daniel lag neben ihr und streichelte über Michelles Wange. „Ich dachte, das hört nie auf“, lächelte sie seufzend. „Ihr habt mich wahrscheinlich ganz wund gefickt und Du bist so tief in mir gekommen… und SO viel, wenn ich NICHT schwanger bin, wäre es ein Wunder“, kicherte sie.

Jetzt lachten alle. „Das war der geilste Fick ever“, sagte einer der fünf. „Ich hätte nie gedacht, dass es Frauen gibt, die real so notgeil sein können. Ich meine in Pornos? Klar! Aber so was real zu erleben, noch dazu mit einer, die berühmt ist? Fuck!“Michelle grinste. Sie wusste, dass sie den Jungs etwas geboten hatte, dass sie vergessen würden. „Ich hoffe ihr habt es genossen“, sagte sie. „Denkt immer daran, mit reifen Frauen kann man eine Menge Spaß haben.

Vielleicht solltet ihr beim nächsten Mal noch ein paar mehr von Euren Kumpeln mitbringen… nur für den Fall“, zwinkerte sie ihnen zu. Die Sängerin blieb noch einige Minuten erschöpft auf dem Bett liegen und spielte mit ihrer Spalte. Willig ließ sie zu, dass die Jungs ihre Handys herausholten und Bilder sowie Videos von ihr machten. Selbstverständlich würden sie alles ihren Freunden zeigen und mit ihrer Eroberung angeben… und dass das Material irgendwann seinen Weg ins Internet fand war unmöglich zu vermeiden.

Doch Michelle war es egal und sie genoss insgeheim den Gedanken, dass unzählige Unbekannte Männer beim Anblick ihrer Bilder sich die harten, zuckenden Schwänze wichsten…Irgendwann verließen die jungen Männer einer nach dem anderen die kleine Wohnung und bevor Michelle sich selbst auf den Heimweg machte, schrieb sie ihre Telefonnummer und eine kurze Nachricht auf einen Zettel, den sie neben den selig dösenden Daniel auf sein Kopfkissen legte. -Falls Du Lust auf eine Fortsetzung kriegen solltest… Ruf mich einfach an.

Uns fallen bestimmt noch viele geile Schweinereien ein, die wir zusammen ausprobieren können. XOXO, Michelle. ENDE.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!