Die Geliebte XIII
Robert weckte mich mit einem sanften Kuss auf meine Lippen. Ich erwiderte seinen Kuss. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns. Ich spürte wie er immer geiler wurde. Zärtlich streichelte ich seinen schon ganz harten Lustspender. Mein Kopf wanderte unter die Bettdecke. Meine Zunge leckte nun sanft über die Eichel. Ich leckte den geilen Schaft rauf und runter. Massierte dabei sanft seine Eier. Schon spürte ich die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel und leckte die genüsslich ab.
Oh Sabrina meine kleine geliebte Stute, du machst mich so heiss. Ich will dich jetzt ficken meine Süsse. Er schob die Bettdecke beiseite und hob meine Beine über seine Schultern. Dann drang er ohne Vorwarnung ganz tief in mich ein. Ich stiess laute spitze geile Schreie aus. Schon nach wenigen Minuten spritze er mir seine ganze Ladung in meine Povotze. Du hast ich so geil gemacht dass ich nicht länger warten konnte und in dir abspritzen musste.
Du bist meine kleine geile geliebte süsse Hure. Ich weiss du liebst es wenn die andere Männer anmachen, der Gedanke daran erregt mich so sehr das ich es jeweils kaum erwarten kann dich zu ficken. Noch mehr erregt mich der Gedanke dass dich andere Männer ficken und dich dafür bezahlen. Ich schaute meinen geliebten an. Ach Robert du weisst doch genau dass ich nur dich liebe. Oh ich weiss doch meine süsse. Ich weiss ja auch dass du damals mit Victor sicher auf deine Kosten gekommen bist.
Sonst hätte er ja wahrscheinlich das Geschäft mit mir nicht gemacht. Ich habe gesehen dass du vor zwei Tage ein wunderschönes Kleid gekauft hast. Nur habe ich aber nicht gesehen wie du es bezahlt hast. Ich wurde ganz rot und verlegen. Ach Robert das hat mir eine netter Mann bezahlt, stotterte ich. Erzähl mir wie es dazu gekommen ist und lass nichts aus. Robert sah mich erwartungsvoll an. Also erzählte ich ihm alles haargenau.
Ich sah dabei wie er bei immer geiler wurde als ich in die Details ging. Als ich ihm alles erzählt hatte, umarmte er mich und küsste mich leidenschaftlich. Du bist so geil, ich liebe es was du machst. In diesem Moment spritze sein Lustspender ohne weiteres Zutun alles auf meinen Bauch. Du bist mir also nicht Böse das ich mit dem gefickt habe? Oh nein meine geliebte im Gegenteil. Sanft fing er an sein Sperma von meinem Bauch zu lecken.
Er leckte immer weiter runter. Plötzlich fing er sanft an meinen Mädchenschwanz zu lecken. Laut stöhnte ich auf und schrie meine Geilheit raus. Er saugte immer wilder und schon nach kurzer Zeit explodierte mein Mädchenschwanz in seinem Mund. Gierig sog er alles in sich auf. Ich durchbebten mehrere geile Orgasmen. Ich zog seinen Kopf zu mir rauf und küsste ihn leidenschaftlich. Er hatte noch Spermareste von mir im Mund. Mit meiner Zunge versuchte ich so viel wie möglich davon zu ergattern.
Es schmeckte herrlich. Robert war längst aufgestanden und zur Arbeit gegangen als ich immer noch geil im Bett lag. Ich machte es mir mit einem Dildo und vergass die Zeit um mich. Oh was machst du denn da schönes? Erschrocken starte ich auf und zur Türe woher die Stimme kam. Da stand Susi meine Fahrlehrerin. Hast wohl vor lauter Geilheit vergessen dass wir jetzt eine Fahrstunde hätten? Die Terassentür war offen und ich wollte schauen wo du bist als ich dich geil Stöhnen gehört habe.
Erst da sah ich dass ihre Hand unter ihrem Rock war und sich bewegte. Oh hast du mir etwa schon länger zugesehen? Ja habe ich und mir dabei meine Muschi massiert. Langsam kam sie auf das Bett zu. Setze sich auf den Rand und fing an mich zu streicheln. Ich erwiderte ihre Streicheleinheiten. Sanft streichelte ich ihre Oberschenkel hoch. Ich merkte dass sie kein Höschen trug. Ihre Muschi war ganz nass. Sanft fing ich an ihren Kitzler zu massieren.
Schob ihr einen Finger in die Muschi und stiess sanft zu. Immer geiler wurden wir zwei. Sie stiess mir immer wieder den Dildo in meine Pomuschi. Ich nahm den zweiten Dildo den ich neben mir hingelegt hatte. Schob ihn ihr in die Muschi und fing an sie so richtig geil damit durchzuficken. Nach einer Weile sind wir beide zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus gekommen. Plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Schritt. Du hast da was wunderbares was eigentlich eine Frau nicht haben sollte.
Dabei lächelte sie. Ich weiss nicht woher du deinen Auswies hast der dich als Frau ausgibt, ist mir aber auch egal. Ich möchte nur das wir die nächste Fahrstunde wieder hier im Zimmer beginnen und du mich mit deinem Mädchenschwanz so richtig schön durchfickst. Ich lächelte sie an. Wenn du das möchtest auf jeden Fall gerne. Sie stand auf und gab mir einen Kuss. So deine Fahrstunde ist vorüber, in einer Woche zur gleichen Zeit bin ich wieder hier.
Als sie gegangen war stand ich auf und ging erstmal duschen. Schminkte mich und zog meine Hausdress an und begab mich in die Küche um zu frühstücken.
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