„Du hast doch Tina.“ Se(ns)/(x)ual stori
– Die Nacht am Bergsee –
Da lag ich also nun nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr und das Denken setzte langsam wieder ein. Einmal mehr konnte ich dem Reiz nicht widerstehen und hatte alles falsch gemacht – für alle Anderen. Aber doch irgendwie alles richtig, zumindest für mich, wie ich heute sagen muss und kann.
Es war ein Sommer Anfang 20 und Doreen war seit einem guten Jahr solo und die Ex eines meiner damaligen besten Kumpels und Teil des Freundeskreises. Auch war sie daher mit meiner damaligen festen Freundin durchaus bekannt, ja fast befreundet und sah ihr erstaunlicherweise von der Statur her sogar sehr ähnlich. Sehr weibliche Erscheinung, nicht klein, aber auch nicht zu groß, weiche Züge, weibliche Rundungen, aber auf keinen Fall fett, relativ große Oberweite, die Haare nur halt rabenschwarz gefärbt, statt blond.
Dummerweise für andere, aber glücklicherweise für mich, war sie in diesem Jahr auf die Idee gekommen eine sichtlich wirksame Diät zu machen und hatte nun im August ganz ehrlich die absolute Topfigur ihres Lebens erreicht – wie ich auch rückblickend auf die Folgejahre bis heute deutlich sagen kann. Gesicht, Bauch, Beine, Po deutlich sichtbar mehr in shape. Und mit ihren knapp 19 Jahren natürlich noch kaum von Schwerkraft, Falten oder sonstigen Dellen und ähnlichem beeinträchtigt – einfach lecker, wenn man auf einen etwas weiblicheren Typ mit großen Brüsten steht, der zwar nicht modelschlank ist, aber wo die etwas dralleren Stellen, wie z.B. die Schenkel, straff und fest sind. Dazu tat die Sommersonne auf ihrer eh recht samtig dunklen Haut mit tiefer Bräunung noch das Tüpfelchen auf das i.
Nur zog sie sich leider oft etwas zu leger und zu wenig sexy an, um das ausreichend zu zeigen, wohl auch wegen noch etwas fehlendem Selbstvertrauen, denn sie hatte offenbar noch gar nicht gänzlich realisiert, wie heiß sie mittlerweile geworden war, glücklicherweise. Aber dem „Kennerblick“ blieb das natürlich trotzdem nicht verborgen und ich wünschte mir sie so oft mal in einer etwas aufreizenderen Klamotte zu sehen. Dieser Wunsch sollte bald verhängnisvoller sein, als gedacht.
Also durfte Mann sich das über Wochen und Monate hin bei verschiedensten gemeinsamen Unternehmungen des Freundeskreises immer wieder leicht schmachtend nur aus der Ferne ansehen, vor allem weil Mann seiner Freundin eigentlich (zumindest mal eine Weile) treu bleiben mochte.
Eigentlich. Dumm nur, wenn man sich beim Sex mit der Freundin nicht nur einmal die Andere, fatalerweise noch sehr ähnlich aussehende, unter sich vorstellt und voll darauf abgeht. Die blonde hellhäutige Freundin neben dem Sonnenbad auch noch ins Solarium zu schicken und sie sogar einmal mit der schwarzen Faschingsperrücke zu ficken, war da sicher auch nicht besonders hilfreich, außer in meinem Kopf. Trotz all dem ging es so weit, dass ich mir eine Zeit lang sogar manchmal mehrmals am Tage einen auf Doreen runterholen musste. Kurz gesagt, ich wurde über Wochen sowas von scharf auf Doreen, dass ich es kaum noch aushalten konnte.
Und dann kam, wirklich wie vom Schicksal oder von einem schwarzhumorig gestimmten Gott gefügt, das „Verhängnis“ über mich. Es war ein zwar warmer, aber doch leicht vernieselter Augustabend und ich lud mein Auto samt Freundin voll mit Freunden auf eine entspannte Partie Billard. Alle hatten sich ob des leichten Nieselregens eine leichte Regenjacke, Doreen einen ganz dünnen leichten, aber langen Regenmantel übergeworfen. So fuhren wir dann zur Billardhalle und schnappten uns einen freien Tisch zwischen dutzenden anderen Tischen. Und als Doreen wie alle anderen auch ihren leichten Regenüberwurf ablegte, fiel ich nicht nur fast um, sondern auch direkt vom monogamen Glauben ab. Sie trug darunter ein in allen Facetten gelb schattiertes Sommerkleid mit großen Sonnenblumen darauf. Diese waren jedoch weniger der Hingucker, als die kleinen Rüschen am Rand, die einerseits kurz über dem Knie Ihre straffen, leicht drallen, aber auch wunderbar glänzenden Beine umspielten, vor allem aber auch Ihren üppigen straffen Busen und die schön hervortretenden Schulterblätter umrandeten. Und das alles sehr sichtlich ohne BH darunter, sondern nur von ganz dünnen Spaghettiträgern gehalten, wobei sich die Brustwarzen, zwar vom Muster etwas kaschiert, aber bei genauem Hinsehen doch noch sehr deutlich abzeichneten. Das ganze kombiniert mit ein paar recht offenen Sommersandalen mit durchaus beachtlichem Absatz, der Beine und Po natürlich noch einmal deutlich mehr straffte und hervorhob sowie einer Schnürung bis an die Waden, die die Beine noch mal um so mehr betonte. Es wirkte aber in keiner Weise zu sexy oder gar nuttig, sondern einfach irgendwie nur jung, beschwingt und sommerlich frei. Ich war kurz vorm sterben bei diesem Anblick und malte mir schon die nächsten Wochen all meiner sexuellen Aktivitäten aus, in denen ich diesen Anblick nicht mehr aus dem Hirn bekommen würde. Ich wusste fast nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Ich entschied mich dann doch fürs Lachen und machte ihr ebenso wie alle Anderen ein aber doch eher verhaltenes Kompliment für ihr Outfit und ihre mittlerweile tolle Figur. Während des restlichen Abends sah ich mehr als nur einmal, wie von benachbarten Tischen die Blicke flogen, die Doreen förmlich auszogen und ich selbst hatte schwer zu tun nicht zu sehr hinzustarren und meine Fantasie im Zaum zu halten. Dabei half mir zum Glück, dass meine Freundin auch im Sommerkleid aufgelaufen war, was allerdings lang und nicht halb so sexy war wie das Outfit von Doreen. Dafür war es neu und meine Freundin fand sich ganz schick und ich machte ihr auch besonders viele Komplimente und hielt mich wohl bewusst von Doreen fern an dem Abend, was sich noch als bedeutsam herausstellen sollte, um die Fassung irgendwie zu bewahren. Daher reflektierte meine Freundin erstaunlicherweise auch gar nicht groß weiter auf die absolut scharfe Erscheinung von Doreen und ich war da auch gar nicht so unglücklich drüber. Schließlich neigte sich der Abend dem Ende und der Rest unserer Freunde ging noch seiner eigenen Wege, während ich mit meiner Freundin und Doreen auf dem Weg nach Hause war. (Un)glücklicherweise wohnten meine Freundin und ich nicht zusammen und ihr zu Hause lag auf dem Heimweg zuerst am Wege, während Doreen deutlich weiter in meiner Richtung wohnte. Ich setzte also zuerst meine Freundin ab, brachte sie noch zur Tür, und stieg mit einer ganzen Wiese voll Schmetterlinge im Bauch allein wieder zu Doreen ins Auto ein. Sie hatte sich mittlerweile nach vorn gesetzt und wieder ihres Regenmantels entledigt, denn es hatte schon lange zu nieseln aufgehört und war sogar richtig warm geworden noch so mitten in der Nacht, sogar die Feuchtigkeit war fast verdunstet, und doch war es noch irgendwie leicht schwül und stickig, wie im Treibhaus. Diese Atmosphäre trug sicher auch einiges bei, denn als ich wieder ins Auto einstieg, zeichnete sich auf Doreens Schultern und Gesicht ein ganz leichter Schweißfilm ab, der es nur noch heißer machte und ich konnte einfach nicht umhin bei einem verstohlenen Blick auf ihre nachten Knie neben mir daran zu denken, wie feuchtnass es wohl ein klein wenig höher zwischen ihren wunderbar weiblich drallen und straffen dunkel gebräunten Schenkeln sein mag. Ich wurde augenblicklich hart.
Wir fuhren dann weiter und sie wollte wissen, ob sie mich mal fragen darf, warum ich mich denn heute so zurückhaltend verhalten hätte, und ob denn zwischen uns und mit mir alles in Ordnung wäre. Es war ihr also offenbar aufgefallen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich zurückzuhalten, obwohl ich doch eigentlich am liebsten nur direkt über sie herfallen wollte. Aber es war natürlich auch DIE Möglichkeit! Ich äußerte also verhalten, dass es nichts mit ihr zu tun hätte, sondern meine Probleme in meiner Beziehung lägen. Nur dass ich es nicht nach außen tragen mag und daher um so mehr versuche den schönen Schein anderen gegenüber zu wahren usw. Darauf antwortete Sie, dass es ihr schon aufgefallen sei, wie bemüht ich mich an dem Abend um meine Freundin gekümmert hätte, was ja auch nicht ganz falsch beobachtet war, wenn auch eigentlich aus anderen Gründen. Dann gab ich vor mich gern mal aussprechen zu wollen und natürlich niemand passenden zu finden, aber vielleicht könnte sie als Frau mir ja weiterhelfen, irgendwie. Und sie war zu gern bereit mir im Endeffekt deutlich mehr als ihr Ohr zu leihen. Ob sich alles Folgende nur so ergeben hat, oder sie von Haus aus auch leicht scharf drauf war, weiß ich allerdings bis heute nicht. Jedenfalls fand ich, dass das Auto kein so wirklich passender Platz zum Reden wäre und ich doch da seit kurzem einen ganz netten Platz kennen würde, an den man eben mal noch fahren könnte. Sie stimmte erstaunlicherweise zu und wir fuhren ca. eine viertel Stunde vom Stadtrand weg, an dem sie wohnte in Richtung Gebirge. Als wir dann so halb im Wald am Straßenrand anhielten, war sie schon etwas verwundert, aber ich konnte sie erstaunlich leicht überreden mit mir und einer Flasche Rotwein und einer Decke, die ich immer für spezielle Gelegenheiten, eigentlich mit meiner Freundin, im Kofferraum liegen habe, in den Wald zu gehen, bis wir in dieser doch recht mondhellen Nacht nach fünfhundert Metern an einer Waldlichtung mit samt Seeufer ankamen, über welcher der Mond silbern und sehr groß hing. Perfekter ging es kaum. Auch war es hier durch den immer noch etwas feuchten Wald und die warme Luft weiterhin etwas schwül und stickig – und das mitten in der Nacht. Also setzten wir uns an den See, öffneten den Wein und ich fing ein wenig an mein angebliches Leid zu klagen. Bis der Wein seine Wirkung tat und sie auch von einem nächtlichen Bad an einem See erzählte, dass sie allerdings ganz allein genommen hatte, weil sie die nackten Proleten am Tage dort, die über alle anderen irgendwie herzogen, nicht mochte. Der Perfekte Moment, um Ihr ein ausschweifendes Kompliment über ihre tolle neue Figur zu machen und ihr zu versichern, dass sie sich über nichts dergleichen mehr Sorgen machen braucht. Gefolgt von dem verrückten Vorschlag doch bei der Wärme auch eben mal kurz ins Wasser zu springen. Ich würde natürlich wegsehen, bis sie drin wäre. Sie war ja noch so viel mehr unsicher, als ich dachte und irgendwie konnte ich es kaum glauben, dass sie sich heute in dieses figurbetonte Outfit gewagt hatte. Und auch die Idee fand sie erstaunlicherweise okay. Ich wurde zum zweiten mal hart. Ich drehte mich also auf den Bauch von ihr weg, was wohl auch ganz passend war, gerade, während sie erst ihre Schuhe und dann offenbar ihr Kleid auszog und ich hörte, wie sie ins Wasser ging. Vorsichtig fragte ich: „und drin?“ Als sie mit einem Plätschern leise „Ja“ antwortete, zog ich mich auch schnell aus und ging ihr allerdings ohne mich irgendwie zu verbergen ins Wasser nach. Er stand zwar nicht mehr steif, aber war doch noch deutlich angeschwollen und da der Mond mir entgegenschien, konnte es ihr eigentlich nicht entgangen sein, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Wir schwammen so einige Runden in Ufernähe und alberten ein wenig rum, bis sie sich über ihre nun nassen Haare leicht beklagte. Daraufhin bekam sie natürlich ein Kompliment für ihre tollen tiefschwarzen vollen Haare, die doch feucht nur noch viel besser aussehen könnten. Daraufhin tauchte sie den Kopf ein und fragte nur noch lachend, ob ich das wohl so meinen würde. Woraufhin ich erwiderte, das käme doch auf den Gesamtanblick an und so gerade knapp mit dem Kopf aus dem Wasser wäre das schwer zu beurteilen. Leider ging sie darauf nicht direkt ein, sondern wollte dann langsam wieder raus aus dem Wasser. Ich ging also vor und bot ihr an, die Decke vor mir so hochzuhalten, in die sie sich dann einwickeln könne, ohne etwas zu sehen. Daraufhin stieg auch sie aus dem Wasser und kam zu der hoch erhobenen Decke, welche ich um sie legte, als ich spürte, wie ihr nackter Körper, nur von der Decke getrennt an meinen stieß. Ich wurde schon wieder hart. Und diesmal glaube ich, hatte sie es auch für einen kurzen Moment der Berührung durch die Decke hindurch bemerkt. Ich drehte mich leicht zur Seite und strich von hinten ihr Haar aus der Umschlingung der Decke. Ich ging mit meinem Mund nah an ihr Ohr und noch einmal sagte ich ihr leise flüsternd, wie toll ich ihr Haar fände und sie selbst noch viel mehr und hauchte ihr zwei flüchtige Küsse von hinten auf Ohr und Hals. Sie drehte sich abrupt zu mir um und ich dachte schon, jetzt eine Ohrfeige zu bekommen. Aber, und daher schloss ich, dass sie es schon vorher bemerkt haben musste, sie umfasste mit einem beherzten Griff meinen steifen Schwanz mit ihrer rechten Hand und schüttelte aufreizend ihr Haar, während sie die Decke von ihren Schultern gleiten lies. Danach fragte sie provozierend mit aufreizend gespieltem Blick: „Stellst Du Dir die Haare ungefähr so vor?“ Ich fasste sie fest mit meiner rechten Hand durch die Haare fassend am Hinterkopf und zog ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss an mich heran, nach dem ich sagte: „Ja, ungefähr so.“ Danach küsste ich sie erneut und sie fing mit ihrer Hand an heftig und auch wunderbarerweise sehr fest und ganz hart bis zum Anschlag der Vorhaut meinen Schwanz zu wichsen, während wir uns küssten. Ich ging dann weiter dazu über, sie an Hals und Ohr und an ihrem Dekolletee hinab bis hin zu ihren Brüsten zu küssen. Mit der einen Hand begann ich die schönen großen und straffen Brüste zu erfühlen, während die andere Hand fest ihren ebenso drallen aber straffen Hintern vom Rücken abwärts zu erreichen suchte, ihn schließlich auf einer Seite fest umschloss und ihren Unterleib so nah wie möglich an mich zog. Trotz allem bearbeitete sie meinen Schwanz weiter langsam aber mit kurzem kraftvoll festem Stoß, der jedes mal die Vorhaut bis zum absoluten Anschlag förmlich zurückriss. Ich musste laut aufstöhnen, da es wirklich so intensiv war, was sie aber nur noch fester zufassen lies. Schließlich umspielte ich mit meinen Lippen ihre wirklich herrlich harten und gerade richtig großen Nippel und bekam zwar noch keinen Orgasmus, aber spritzte trotzdem einen ganz kleinen vorzeitigen Strahl aus meiner so fest bearbeiteten Eichel auf ihren Bauch. Der Druck war wohl einfach zu groß. Sie bekam das mit und schaute mich leicht verwundert an, so nach dem Motto, was war das jetzt? War es das schon oder wie? Und lies meinen Schwanz los, nur um aber ebenso zu bemerken, dass er noch heftig stand ohne Anstalten abzuschlaffen. Ich nutzte die Gelegenheit, die Decke etwas auszubreiten, sie langsam mit nach unten zu ziehen und als wir lagen, Ihre Hand zu nehmen und wieder zu meinem Schwanz zu führen. Sie bemerkte schnell, dass sich da noch nichts erweichendes getan hatte und bearbeitete ihn weiter, allerdings nicht mehr so fest und hart wie bisher – vielleicht hatte sie ja irgendwie Angst bekommen zu forsch gewesen zu sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre tollen Brüste und fing das erste mal an, einen optischen Vergleich zwischen ihr und meiner Freundin zu ziehen. Sie sahen sich zwar auf den ersten Blick von der Statur her so ähnlich, aber Doreen war einfach wie eine viel heißere Version meiner Freundin. Alles war fast gleich proportioniert, aber ihre Haut war viel weicher und brauner, sie roch viel intensiver, ihre Brüste, Schenkel, Bauch und Po waren viel straffer, sie hatte so wunderbare harte Nippel und wie von Gänsehaut versteifte Brustwarzen, und nicht zuletzt wirklich tolle, voluminöse volle Haare. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie toll ihre Möse sein und sich dagegen anfühlen musste. Aber in dieser Situation kam ich natürlich nicht umhin genau daran als höchstes Ziel zu denken. Problem daran war nur, dass sie tatsächlich samt Tangaslip ins Wasser gegangen war und diesen, wie ich dummerweise wirklich nun erst bemerkte, als ich nach ihrem Busen auch ihren Bauch anfing zu küssen, immer noch an hatte! Was war das jetzt? Langsam versuchte ich ihr den Slip mit meinen Händen links und rechts an der Hüfte ergreifend abzustreifen, aber sobald sie dies bemerkte, drückte sie meine Hände mit den ihren deutlich weg von ihrer Hüfte? Wie jetzt? Wir waren gerade voll dabei und da sollte Schluss sein? Ich ging den Angriff also von der anderen Seite an und nahm ihre Beine in meine Hände und arbeitete mich küssend von den Waden über die empfindsamen Kniekehlen zu den Schenkeln aufwärts. Mittlerweile hatte sie natürlich meinen immer noch harten Schwanz losgelassen und lag mit über den Kopf gestreckten Armen, durchaus die Liebkosungen genießend, vor mir. Langsam wanderte meine Zunge an der Innenseite Ihrer wunderbar drallen straffen Oberschenkel aufwärts spürend, dass die Beine nicht nur rundum frisch rasiert, sondern wirklich nicht nur in den heißen Schnürsandalen mit Absatz, sondern auch so wunderschön und so viel schöner als die meiner Freundin, weil fantastisch straff und absolut makellos, waren. Direkt in ihrem Schritt angekommen, leckte ich ihren Hügel samt Schamlippen, die sich aufreizend angeschwollen durch den dünnen Stoff ihres Höschens anfühlten. Und ob der Stoff von ihrem Saft, von meiner Zunge oder doch nur vom Wasser feucht war, war nicht mehr zu unterscheiden. Auf jeden Fall schmeckte es dort fantastisch und das war mit Sicherheit von ihr. Auch sie stöhnte nun leise auf, als ich aber versuchte mit der Hand ihren Slip zumindest zur Seite zu schieben, drückte sie mich erneut mit einer beherzten schnellen Bewegung weg. Das war dann doch erst einmal fast zu viel der Entmutigung. Ich richtete mich auf und schaute sie sehr fragend an. Sie seufzte leicht, richtete sich ebenfalls halb auf, nahm einen Schluck aus der Weinflasche und sagte „Du hast doch Tina.“ Womit sie meine Freundin meinte. Das war ein leicht herbes Auftauchen aus dem erotischen Taumel, in den sie mich versetzt hatte. Verdammt. Der Kopf hatte bei ihr wieder eingesetzt. Und ich hatte es offenbar nicht geschafft, sie ausreichend im Kopf zu ficken, so dass ich auch ihren Wahnsinnskörper ficken konnte. Verdammt. Wir rauchten erst mal eine. Ich äußerte dann noch leise, dass sie zwar grundlegend Recht habe, aber wie betörend sie sei und wie sehr ich ihre Nähe gerade genossen hätte du das ich ihr doch gern weiter so nah und am liebsten noch viel näher sein würde. Vor allem gerade jetzt, wo die Stimmung so intensiv war. Und nun leider nicht mehr. Sie nahm plötzlich deutlich die Zigarette zur Seite, kniete sich neben mich, beugte sich zu meinem Schritt und fing mit der anderen Hand, die nicht die Zigarette hielt, wieder an meinen Schwanz zu wichsen, bevor sie schließlich sogar ihren Kopf ganz herabsenkte und ihn weich aber bestimmt in den Mund nahm. Sie blies ihn weiter und als ich ein „Du musst doch nicht…“ leise zu sagen versuchte, gab sie nur ein kurzes, aber bestimmtes „Pscht“ von sich, worauf hin ich mich zurücksinken und es geschehen ließ, das sie mich abwechselnd rauchend und blasend und wichsend verwöhnte, bis ich langsam aber deutlich dem Orgasmus näher kam. Und als sie das bemerkte, warf sie den Zigarettenrest fort, legte sich plötzlich auf mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste, woraufhin ich nach wenigen Sekunden nur so übersprudelte. Der Saft lief ihr links und rechts über die Titten bis zu den Brustwarzen, während ich immer noch stoßweise pumpte und geringe Reste herausliefen, die sie, während sie meinen Schwanz wieder in ihre Hand nahm, über ihre Brüste verrieb. Sie wusste, so unsicher sie vielleicht manchmal nach außen hin wegen ihrer Figur früher und bis jetzt noch war, doch sehr genau, wie sie ihre Reize und sexuellen Möglichkeiten einsetzten konnte. Entweder war sie ein Naturtalent, was ich ihr bis heute nicht absprechen möchte, oder sie war von meinem Kumpel, also ihrem Ex-Freund, doch sehr gut sexuell „zugeritten“ worden, was ich eher annehme. Dieser war übrigens damals, ohne dass ich es wusste und später mit meinem Wissen auf meine damalige Freundin extrem heiß und er hat sie dann, nachdem wir nicht mehr zusammen waren, auch extrem heiß geknallt. Das war wohl dann aber auch sicher noch zusätzlich dem geschuldet, dass ich ihm nach unserer Trennung mal alle tollen Fotos von ihr gezeigt und ihr alle ihre kleinen Vorlieben beim Sex gesteckt hatte. Ich fand die Vorstellung in dem Moment einfach zu heiß, nachdem ich seine Ex, von der er sich getrennt hatte, gefickt habe, dass er es genauso mit meiner Ex, die ich verlassen habe, treibt. Und wie er mir berichtet hat, hat er es mit Tina stundenlang getan und sie ist gut bei ihm abgegangen. Die Vorstellung macht mich irgendwie immer noch heiß, da ich so genau weiß, wie sie sich beim Sex anfühlt, anhört und abgeht. Und doch war sie leider nicht wirklich so heiß dabei, zumindest bei mir, wie Doreen war. Ach ja, Ficken? Wir hatten ja noch gar nicht wirklich gefickt.
Doreen meinte also, dass sie nun doch noch mal kurz ins Wasser müsse, um ihre Brüste…usw. Na da dachte ich, ich geh halt auch noch mal mit. Mittlerweile war das Verhältnis zum gegenseitigen Nacktsein verständlicherweise entspannter. Also kurzes Bad mit wieder etwas Rumgealber. Es war also nichts peinlich, und das war wohl auch wichtig. Für ihren Kopf. Raus aus dem Wasser. Und dann natürlich die Frage des Trocknens. Daher das „Lass uns doch gemeinsam in die Decke Wickeln…“ und es war auch nichts mehr scheu oder peinlich dabei. Also rein in die Decke und in der Löffelstellung hatte ich sie bis auf den Slip nackt vor mir und gab natürlich als „großer Löffel“ Geborgenheit. Und immer noch oder mittlerweile ohne Hintergedanken fragte ich sie, ob denn der ständig nasse Slip nicht ungesund wäre? Sie drehte sich mit sehr fragendem Gesichtsausdruck zu mir um und wollte wissen, ob ich es denn schon wieder versuche. Sie hätte doch gesagt, dass sie nicht wirklich mit mir schlafen will. Sehr deutlich. Und dabei war ich in dem Moment sogar gar nicht mal hart. Und wurde es verständlicherweise auch nicht. Ich beruhigte sie und sagte, es ginge mir doch nur um ihre Blase, Entzündung oder ähnliches. Sie entspannte sich wieder, wir tranken etwas Wein und rauchten noch eine. Wirklich entspannt. Und dabei lagen wir nackt, oder zumindest fast nackt, beieinander. Und mein Kopf setzte ein. Sie ist wirklich ein toller Schuss, zumindest im Vergleich, ja ich kann leider nicht aufhören ständig zu vergleichen, mit meiner Freundin. Sie ist wie Tina 2.0 oder so. Die einfach bessere optische und körperliche Version von ihr. Aber eigentlich war ich mit meiner Freundin so eng zusammen und wir liebten uns auch und teilen so viel und Doreen war doch irgendwie sonst etwas anders und ihre Interessen waren nicht so ganz mein Fall – AAABER! Sie war SO heiß gerade! Und ich nutzte die ruhige Stimmung und kam darauf zurück, dass wir ja eigentlich ein wenig reden wollten. Nun mit ihr fast nackt in meinem Arm war das aber doch irgendwie ganz anders. Doch sie ließ sich voll darauf ein und fragte mich verschiedene Dinge und ich sc***derte ihr meine Beziehung halt in doch sehr trübem Licht. Sie zeigte viel Verständnis und wir rauchten und tranken noch etwas – alles weiter eng umschlungen nackt in der Decke.
Dann fragte sie mich plötzlich unerwartet was eigentlich wäre, wenn meine Freundin und ich uns trennen würden. Ich war total perplex, denn diesen Gedanken hatte ich bisher immer wohl überwiegend unbewusst verdrängt. Ich antwortete leicht ausweichend und flüsterte ihr ins Ohr, wie toll es ist, gerade mit ihr so reden und ihr dabei so nah sein zu können. Und, mit einem Schluck Mut aus der Weinflasche, das ich mir trotzdem wünschen würde ihr mal ganz nah sein zu können. Langsam regten sich auch wieder neue Säfte bei mir und ich bemerkte, dass ich es in der engen nackten Umschlingung nicht mehr lange verhindern würde können, bald wieder ordentlich hart zu werden. Sie sagte mir wieder, dass ich doch Tina habe und sie nicht will, dass wir sie wirklich betrügen. Und ich fragte mich ernsthaft, was da nach dem, was wir gerade gemacht haben, wirklich noch den Unterschied machen soll. Aber da sind Frauen im Kopf wohl halt wirklich anders. Und diese Erkenntnis brachte mich zu dem bewussten Vorsatz, sie nun im Kopf so weit zu ficken, wie es irgend geht. Es gab ja auch nicht mehr viel zu verlieren. Wenn das hier rauskommen würde, dann machte das Weitere auch keinen Unterschied mehr. Also gab ich ihr die Antwort auf ihre vorherige Frage direkter und sagte ihr erst nochmal, wie toll sie ist, bevor ich ihr sagte, wie viel besser und vor allem attraktiver ich sie finde, als meine Freundin und das ich mich, wenn schon, dann aber auf jeden Fall wegen einer Frau wie ihr von Tina trennen würde. Und sie schwieg einen Moment und fragte dann direkt: „Würdest Du dich wegen mir wirklich von Tina trennen?“ Die Antwort in dem Moment ist wohl selbsterklären. Nachdem sie diese gehört hatte, mit dem Zusatz „gleich morgen“ drückte sie plötzlich ihr Becken gegen mich, während sie selbst mit einer Hand ihren Slip bis zu den Knien herabzog und mit der anderen Hand meinen Schwanz wieder fest umfasste. Der wurde superschnell wieder sehr hart, da er eh kurz davor stand und sie begann ihn erneut mit festem schnellen Griff kraftvoll zu bearbeiten, der die Vorhaut förmlich nach hinten riss. Dann nahm sie halb auf der Seite liegend und mir ihren schönen drallen Hintern entgegenreckend meinen Schwanz und führte ihn, während sie mit der anderen Hand eine Pobacke zur Seite zog, diesen direkt in Richtung ihrer Möse. Und während die Decke von uns rutschte sah ich das erste mal ihr nacktes und von wunderbar ausgeprägten angeschwollenen Schamlippen umrundetes Loch und übernahm selbst die Kontrolle, indem ich sie an der Hüfte an mich heranzog und ihr den extrem hart angeschwollenen Schwanz mit einem beherzten Stoß förmlich hineinrammte. Sie stöhnte ganz tief auf. Auch das wäre bei meiner Freundin fast kaum möglich gewesen. Sie brauchte immer lange um feucht und empfänglich zu werden. Wenn es denn mal so weit war, dann wurde sie zwar so weit und feucht, dass man sie sogar fisten konnte, aber der Anfang war immer schwer, leider. Bei Doreen war auch das wie der perfekte Unterschied. Ich stieß in sie hinein und sie fühlte sich so feucht und samtig weich an, dass man glauben konnte, sie habe bereits seit Stunden genau darauf gewartet. Und wie um meine Gedanken zu bestätigen, hörte ich nach den ersten Bewegungen in Ihr nur ein leicht unterdrücktes „fester“ von ihr. Woraufhin ich sie, wie eh gerade so gedacht, anfing, mit zwar langsamen, aber harten und tiefen kraftvollen Stößen zu ficken. Fast genau in dem gleichen Rhythmus, in dem sie mit ihrer Hand meinen Schwanz bearbeitet hatte. Bei jedem Stoß stöhnte sie ein wenig und es schien ihr überhaupt gar nichts auszumachen gleich von Anfang an relativ hart und vor allem ganz tief genommen zu werden. Auch bemerkte ich schnell, dass sie sich zwar durchaus nah um mich schloss, aber irgendwie nicht nur viel samtiger und weicher, sondern auch feuchter und deutlich tiefer zu sein schien. Ich zog ihn ein paar mal ganz weit heraus und sah meinen Schwanz über und über voll mit jeder Menge ihres weißlichen Saftes und als ich ihn wieder besonders hart in sie stieß, spürte ich erst bei wirklich maximal hartem Druck an ihrem Ende angekommen zu sein. Dies änderte sich noch etwas, als ich sie auf den Rücken drehte und sie sich erstaunlich beweglich in der Hüfte weit mit angezogenen Unterschenkeln spreizte und mir ihr Becken extrem entgegenreckte. Sie wusste, wie ich beim Fick ihrer Titten schon vermutet hatte, wirklich auch technisch ganz genau, wie man gut fickt. Und durch das entgegengereckte Becken stieß ich jedes Mal ganz tief bis zum absoluten Anschlag sowohl meiner Vorhaut als auch am Ende ihrer Möse in sie hinein und spürte nun wirklich alles in ihr. Und das vor allem gänzlich blank und ohne Gummi. Obwohl sie eigentlich eine sonst recht vehemente Verfechterin von safer sex war, wenn man sich mal über sowas unterhielt, irgendwann. Sie fasste mich mit einer Hand im Nacken und mir der anderen um die Hüfte und aus einem Mix von hauchen und unterdrücktem schreien stieß sie ein „fick mich endlich richtig“ hervor. Und obwohl ich sie schon ziemlich hart nahm, erhöhte ich einfach deutlich die Geschwindigkeit und ging so weit wie möglich aus ihr heraus, um dann so tief wie möglich und extrem kraftvoll in sie hinein zu rammen. Ein „jaaaa“ und laut keuchendes Stöhnen war die offensichtliche Bestätigung. Und so sehr sie sich zurückgehalten hatte, so sehr ließ sie sich nun völlig gehen. Und als ich meine Hände unter ihre Hüfte schob und Ihre Beine über meine Oberarme legte und sie bei den Stößen leicht anhob, kam sie zitternd und stöhnend unter mir und erschlaffte förmlich. Ich legte sie wieder etwas ab, nahm ihre Beine in die Hand und spreizte sie so weit wie irgend möglich, während ich schnell und schneller in sie hereinstieß. Sie zitterte immer noch und ließ es völlig erschlafft einfach geschehen, dass ich sie so nahm. Ich konzentrierte mich auf ihre wunderbar straffen Brüste und die noch viel geileren optimalen harten Brustwarzen und Nippel und kam dabei, ihren so erschlafften Körper mit meiner knallharten Stange zwischen den Schenkeln gnadenlos fest zu penetrieren, wie in einer Explosion und hielt meinen Schwanz während des Momentes in dem ich die ganze Ladung in sie hineinschoss ganz tief in sie hineingepresst, während auch ich von Orgasmuswellen, die gefühlt zehnmal stärker waren, als bei dem Kommen zwischen ihren Brüsten kurz zuvor, nur so geschüttelt wurde. Und sie muss es einfach gespürt haben, wie es in sie hineinspritzte, denn genau in dem Moment stöhnte sie erneut tief auf. Nur langsam, ganz langsam zog ich ihn aus ihr heraus. Ich hatte sie endlich gehabt. Wochen voller höchster sexueller Anspannung waren nur einem gewichen: Ich war endlich wahnsinnig heiß in Doreen gekommen und hatte genau den heißen Sex mit ihr, von dem ich monatelang geträumt hatte. Es war das erste Mal, dass eine solche angestaute Lust einer solchen Befriedigung wich, aber zum Glück nicht das letzte Mal, weiß ich nun, aber das sind weitere heiße Geschichten und das wusste ich noch nicht, als ich damals nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr lag – und das Denken langsam wieder einsetzte…
Ich habe mich am nächsten Tag nicht wegen ihr von meiner Freundin getrennt, auch später nicht – zumindest nicht wegen ihr, aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Die Sache kam zwar raus, aber nach einigem Knatsch konnten alle sich irgendwie wieder vertragen. Eine Wiederholung gab es leider nicht. Doreen hatte bald einen neuen Freund und dann noch einige andere und ist mittlerweile verheiratet mit Kindern und hat seit damals ständig zulegend mittlerweile die ungefähr vierfache Figur. Aber ich hatte sie genau zum richtigen Zeitpunkt, welch glückliche Fügung – zumindest für mich.
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