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Hobbyhure

Als ich meine Frau kennenlernte, fühlte ich mich wie neu geboren, erfrischt und vital. Ich muss dazu erklären, dass ich neunzehn Jahre älter war als Susanne, die ich gerne Susi nannte. Anfangs konnte sie es nicht leiden, wenn ich Susi sagte, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Nun, dass ich sie für mich erobern konnte, lag wohl an verschiedenen Faktoren. Ich hatte durch sie eine neue Einstellung zum Leben bekommen, was sich wiederum auf sie positiv übertrug. Nach einer verkorksten Ehe mit einer verklemmten, biestig gewordenen Tussi und zwei Jahren ohne Sex gab mir alleine die Anwesenheit von Susanne ein ganz neues Feeling. Susi war die Nichte eines Kollegen, mit dem ich lange Zeit auch freundschaftlich in Verbindung stand. Als ich bei ihm aus Langeweile auf ein Glas Rotwein vorbeischaute, war Susi bei ihm auf Besuch und verzauberte mich vom ersten Augenblick an.

Susi erzählte von ihrer Studentenzeit und von witzigen Erlebnissen. Umso mehr Rotwein in unsere Kehlen floss, umso freizügiger wurden ihre Berichte. Sie zog über ihre jungen Kommilitonen her, die sich um sie bemüht hatten. „Stellt euch vor, dann lasse ich Jan, so ein Chemie-Student, an mich ran und wir landen nach einem Club-Besuch bei mir in der Kiste. Da war der Junge doch so ungeduldig und überfordert, dass er glatt nach zwei Minuten abspritzte und danach vor mir rumheulte, wie leid ihm das täte.“, erzählte sie kichernd. „Dass er so schnell gekommen war, sah ich ja noch als Kompliment für mich. Das hätte mich nicht gestört. Aber dieses kindische Getue – nä! Ich warf ihn nackt vor die Tür, warf ihm seine Klamotten aus dem Fenster hinterher und nach ein paar Minuten lag ich von Lachtränen überströmt auf dem Boden.“

Ich konnte mir gut vorstellen, dass es einem Burschen bei ihr so ergehen konnte. Susanne war nämlich eine ausnehmend attraktive Mittzwanzigerin mit dicken Titten, mit nicht zu schmaler Taille und einem prallen Po. Sie sah aus wie eine der kalifornischen Schönheiten auf diesem US-Magazin, dessen Namen mir eben nicht einfallen will. Abgesehen vom armen Jan hatte sie noch mehr erotische Geschichten auf Lager, die auch eher von lustiger Natur waren. Zumindest für Susi und uns Zuhörer. Wie dem auch sei, wir verbrachten einen netten Abend zu dritt. Mein Kollege war am Ende trunken und müde und Susi übernahm es, mich an die Tür zu bringen und mich zu verabschieden. Ich ließ es mir nicht nehmen und fragte sie aus einem Impuls heraus um ein Date: „Wollen wir morgen Abend essen gehen oder etwas anderes gemeinsam unternehmen?“

Susi zeigte ihr umwerfendes Lächeln. „Gerne. Hol mich um 19:00 Uhr ab, ich habe schon eine Idee.“ Mit immer wieder klopfendem Herzen wie ein frühreifer Teen fieberte ich dem nächsten Abend entgegen. Als Susanne endlich neben mir im Taxi saß, nannte sie dem Fahrer eine Adresse und keine zwanzig Minuten später saß ich mit ihr in einem Shisha-Lokal. Bis zu diesem Moment hatte ich noch nicht das Vergnügen, aber es gefiel mir ausnehmend gut neben einer jungen, attraktiven Frau einen Shisha mit wohlschmeckendem Tabak zu schmauchen und marokkanischen Tee zu genießen. Der wahre Genuss lag aber bei Susi, die ich mit interessanten Anekdoten und lustigen Erzählungen, aber auch mit ernsten Themen für mich einzunehmen versuchte. Mein Umgarnen war erfolgreich und Susi begleitete mich in mein Haus, wo ich ihr einen Kaffee anbot, doch sie bevorzugt ein Gläschen Sekt.

Aus dem Gläschen Sekt und tiefen Blicken wurde ein erster Kuss, der uns auf den dicken, warmen Teppich zog. Meine Hände gingen auf lange Wanderschaft, es waren für sie Lehrjahre, denn eine solche Frau hatten sie lange nicht mehr erkunden dürfen. Ihre prallen Brüste waren prall und ihre Haut wunderbar zart. Ich küsste ihre Brustwarzen und beobachtete ihr schönes, natürliches Gesicht. Susi hatte die Augen geschlossen, als wir uns nackt streichelten und ich zwischen ihre Beine glitt, um meiner Zunge ihre rasierte Muschi zu kosten zu geben. Ich hatte nicht verlernt, wie man eine Frau oral so sehr verwöhnt, dass sie wollüstig und ungeduldig nach meinem Riemen verlangt. Fest und impulsiv gönnte ich Susi meinen Prengel, gönnte mir das Gefühl, endlich wieder einen Schoß einer Frau hautnah zu fühlen.

Wir kopulierten lange, Susi bereitete das Finale auf meinem Schoß sitzend und jagte uns der Lust entgegen, dem explosiven Ausbruch, der huldvollen Vollendung unseres Akts. Tief stöhnend und zuckend schafften wir es beide, unsere eruptiven Höhepunkte zu erleben, die uns fest in den Teppich pressten, vor Erschöpfung und Wohlgefühlen. Dachte ich zunächst, dies wäre ein einmaliges Erleben gewesen und Susi würde abreisen, so täuschte ich mich. Am nächsten Morgen gestand sie mir, dass ich eine Ausstrahlung hätte, die sie einvernehmen würde. Dass sie diese Aura nicht verlassen möchte. Sie machte mich zu einem unglaublich glücklichen Menschen mit diesen Worten. In einem zärtlichen Ausbruch streichelte und küsste ich sie und erklärte ihr meine Liebe. Fürchtete ich anfangs, mein Kollege, ihr Onkel, wäre über unsere Verbindung empört, so hatte ich mich auch darin getäuscht. Er fand es großartig, dass seine Nichte einen „echten Kerl“ an ihrer Seite hätte, nicht irgendwelche Kommilitonen.

Das war der Beginn meiner Beziehung und späteren Ehe mit Susi. Wir waren so unglaublich scharf aufeinander und so verliebt. Ich machte plötzlich wieder die verrücktesten Dinge. Spontane Urlaube, witzige Trips, Sex im Freien, Besuche von kulturellen Veranstaltungen. Mein Leben war abwechslungsreich und die Hochzeit berauschend. Eigentlich hatte ich nicht mehr heiraten wollen, aber so ist das eben im Leben. Entscheidungen werden gefällt, um sie irgendwann wieder zu kippen. Oftmals zumindest. Doch mit den Jahren wurde ich immer müder, ich hatte nicht mehr die Power, all die Sachen mit Susanne gemeinsam durchzuziehen. Was aber wesentlich schwieriger war für mich, ich hatte ein Potenzproblem. Ich bekam einfach keinen mehr hoch. Doch Susi war eine sexuell verlangende Frau, die zwar meine oralen Bemühungen hinnahm, aber frustriert war, weil sie bei mir auch mit ihren vorzüglichem Mund meinem Prengel nicht oft ausreichend Leben einblasen konnte, als dass wir schön hätten geil poppen können. Und Potenzmittel wie Viagra vertrug ich leider nicht, dass hatten wir auch ein paar Mal ausprobiert.

Ich merkte ihre Unzufriedenheit, wollte sie aber keineswegs verlieren. Ich dachte lange nach, suchte nach einer Lösung. Natürlich redete ich auch mit Susi darüber, aber sie reagierte verständnisvoll und meinte, sie würde mich lieben, so wie ich sei. Dennoch konnte ich es nicht hinnehmen, dass eine junge Frau wie sie auf Sex weitgehend verzichten musste. An einem Abend nahm ich meinen Mut zusammen und erzählte ihr von meiner Idee, wie dieses Problem zu lösen wäre. Ich schlug ihr eiskalt vor, sie könne es mit anderen treiben, so lange sie mich nur lieben würde. In ihrem Gesicht las ich Empörung, Bewunderung, Liebe und noch einiges mehr an Gefühlsregungen. Schließlich fing sich Susi und schaute mich ernst an. „Wie stellst du dir das vor?“ Ich zuckte mit den Schultern und faselte von Kontaktanzeigen und Erotikplattformen.

Susi bat darum, darüber nachzudenken und zwei Tage später hatte sie einen Entschluss gefasst. „Also, ich kann es versuchen. Aber nur, wenn die Männer für mich bezahlen. Keine Gefühle, dafür Geld – das soll der Lohn für meinen Spaß sein.”, sagte sie. Ich war einverstanden. Ich hatte ein eigenartiges Kribbeln in der Magengegend, seit mir diese Idee gekommen war. Es erregte mich der Gedanke, dass Susi mit anderen Kerlen poppen würde. Susanne schrieb als Hobbynutte eine Anzeige und wir warteten gemeinsam auf Reaktionen. Nicht lange dauerte es und das erste Date war abgemacht. Allerdings hatte Susanne noch eine Bedingung. „Ich möchte, dass du über eine Webcam beim Sex zusiehst. Ich will wissen, dass du über mich wachst. Würdest du das für mich tun? Ansonsten blase ich die Angelegenheit ersatzlos ab.“, fragte sie. Mir wurde heiß und ich stimmte zu, woraufhin sie die Cam installierte und mit mir am Rechner ausprobierte. Alles war fantastisch zu erkennen, sogar in Farbe.

Schließlich empfing Susi als private Hobbyhure Susan ihren ersten Gast, der brav die vereinbarten Modalitäten erfüllte. Im Anschluss durfte er meine Susi, die in schlichten, aber knappen Dessous auftrat, in den Arm nehmen. Ich konnte das Geschehen im umgeräumten Gästeraum genau verfolgen. Ich fand es nicht abstoßend, auch keine Eifersucht kam auf, wie Susi und ich im Vorfeld befürchtet hatten. Als Susi ihm die Hosen auszog und er sich das Hemd, ging Susanne dazu über, ihm schon den harten, abstehenden Schwanz zu massieren, bevor sie ihn in den Mund nahm. Susi hatte es schon immer geliebt, wenn sie einen Riemen mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnen konnte, bis der dazugehörige Mann noch schärfer als scharf war. In einem günstigen Moment zog sie sich den BH aus und ich konnte ihre dicken Titten schwingen sehen, während ihr Kopf auf und nieder fuhr.

Das sollte aber nicht alles sein, was sie in ihrem ersten Einsatz als versaute Hobbyhure tat. Meine Susi ließ sich von ihrem Gast ordentlich die Möpse schaukeln und den Arsch kneten. Auch ihre Muschi wurde von dem anderen für einen Besucher sehr zärtlich verwöhnt. Wie gebannt beobachtete ich die Szene. Ich hatte keinen Ton, doch ich hörte in meinem Geiste Susis Stöhnen und Seufzen. Schließlich war es soweit und sie nahm sich den harten Kolben vor, das Teil das sie am meisten begehrte. Zunächst setzte sie sich auf ihn und ich hatte den vollen Blick auf ihre rasierte Muschi und wie der Schwanz in sie hineinfuhr. Sie vergnügte sich mit dem Schwanz, der tief in sie hineinfuhr. Sie gab es ihrem Besucher schwer. Mein eigener Atem ging schneller – und ich spürte, dass ich eine Erektion hatte! Himmelherrgott, ich hatte eine heftige, fast steinharte Latte und war spitz wie nochmal was!

Ich konnte kaum genug davon bekommen, meiner Frau beim Poppen mit einem anderen zuzusehen. Sogar das Bewusstsein, dass der andere für meine Frau als geile Nutte Geld bezahlt hatte, machte mich an. Fasziniert umfasste ich meinen harten Schwanz, wagte es aber nicht zu wichsen. Stattdessen glotzte ich zu und beobachtete begierig, wie Susi von ihrem Gast von hinten rangenommen wurde. Ziemlich ungestüm und heftig gab er ihr seinen Riemen in die Möse und rührte darin, sodass ich sah, wie Susi hemmungslos mitging und wahrscheinlich allem Anschein nach ein Höhepunkt hatte. Der Typ war allerdings potent und trieb es noch recht lange mit ihr, zuletzt lag er sehr klassisch in der Missionarsstellung auf ihr und knetete ihre großen Brüste, knabberte an den Brustwarzen und pimperte in die bestimmt total nasse Möse meiner Frau, bis er sich aufrichtete und ihr wollüstig auf den Bauch und den Busen spritzte.

Susi war danach sehr lieb zu ihm, wie sich das für eine Hobbyhure gehörte, wusch sich und ihn mit einem nassen Waschlappen ab und brachte ihn nach draußen. Ich saß derweil mit meinem harten Schwanz in meinem Zimmer und wartete, dass sie bei mir aufkreuzen würde. Als Susanne in der Tür stand, fiel ihr Blick sofort auf meinen harten Riemen. Lächelnd kam sie im Evakostüm zu mir, fasste meinen neu belebten Schwanz an, wichste ihn zärtlich und schob sich meine Eichel in den Mund. Ich seufzte und war glücklich, vor allem als sie sich rittlings auf meinen Schoß setzte und meinen Riemen in ihre frische Hobbyhuren-Muschi schob. Ich hielt sie von hinten umarmt, meine Hände ruhten auf ihren Titten und spürten ihre harten Nippel, während sie sich meinem Riemen hingab. Tief, fest und voller Gefühl vögelten wir auf unserem Stuhl, bis ich sie von mir stieß und rüber ins Hurenbett mit ihr ging. Dort gefiel es mir noch besser, sie zu bumsen.

Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, führte meinen Schwanz in ihre Grotte und sah höchst erregt zu, wie mein Schwanz in ihre Möse rutschte, immer wieder. Es war so herrlich geil, Susi zu beglücken und selbst richtigen Spaß dran zu haben. Ich bumste sie am Ende einfach nur noch wie blöde, es war tierisch und das fabelhafteste Empfinden überhaupt, als ich sie zum Abgang und mich zum Abspritzen gebracht hatte. Danach lagen wir verschwitzt in den Kissen und lachten. Wir lachten, weil die Lösung für meine Potenz so einfach war. Von da an hatte Susi oft erotische Einsätze als private Hobbynutte und ich war so dankbar, dass sie beim ersten Mal darauf bestanden hatte, dass ich zusehen sollte. Immer wenn einer ihrer Gäste mit ihr vögelte, hatte ich eine Latte vom Feinsten und besorgte es uns hinterher, dass das Bett nur so krachte. Eine unglaublich geiles Resultat meines Vorschlags.


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