Mein Ehesklave (1)
Ich bin eine sehr dominante Frau und habe einen ebensolchen devoten Mann gefunden, der alle meine Bedürfnisse erfüllt. Ich kann jede ihm wirklich alles unterziehen. Aber nun einmal zu den Anfängen.
Wir haben uns in einer unscheinbaren Kneipe kennengelernt. Er laberte mir den ganzen Abend ein Ohr, das ich irgendwann keine Lust mehr hatte, ihm zuzuhören.
„Gehen wir nun zu dir oder zu mir?“ fragte ich ihn. Er starrte mich komisch an und fing an zu stammeln das Wir gerne zu ihm gehen können. Ich war den ganzen Tag schon sexuell geladen, dass es mir nun eigentlich egal war, das er so eigentlich nicht mein Typ war aber ich hatte eben sonst keinen am Start also hat dieser kleine hässliche eben mal Glück gehabt.
In der Wohnung angekommen wollte er gleich anfangen mit mir rumzuknutschen. Ich hatte aber auf so ein Zeug keine lust und gab ihm einen festen Stoß und er fiel zu Boden. „Pass auf kleiner, ich sag, was hier abgeht. Zieh dich aus und geh Duschen, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Er tat sofort, was ich ihm sagte und ich konnte mich in seinem Schlafzimmer etwas umsehen. War nichts Atemberaubendes dabei also, zog ich mich auch aus und legte mich ins Bett. Ich hörte, wie er das Wasser abstellte und nur Sekunden später im Schlafzimmer stand. Er kam zu m mir ins Bett und griff sofort nach meiner Spalte. Da knallte ich ihm eine. „Pass auf kleiner du hast heute glück gehabt das Du überhaupt mit mir hier sein kannst also mach einfach das, was ich dir sage.“ Er schaute wieder wie ein Dackel und sagte aber kein Wort. „Los zeig mir mal deinen Schwanz.“ Er deckte sich auf und was da zum Vorschein kam, verschlug mir fast die Sprache. Da hatte dieser kleine dürre Hänfling ein Teil von länge und dicke, wie es mir noch nicht untergekommen ist. Er sah wohl meinen verwundernden Blick und fing an blöd zu grinsen. Da kam meine Wut wieder hoch und ich knallte ihm gerade Wegs noch ein Paar. Lass das blöde grinsen aus dem Gesicht. Ja du hast ein geiles Teil, mit dem du mich jetzt auch schön durchficken wirst und wehe du spitzt ab, bevor ich es dir erlaube.“
Ich rieb mir meine Spalte was ihn nur noch Schärfer machte dann als ich soweit war setzte ich mich auf diesen Dorn aus fleisch und Blut und ritt diesen mächtigen Schwanz, wie er wohl noch nie geritten wurde. Es kam mir schon nach kurzer Zeit und ich befahl ihm ja bald abzuspritzen denn ich wollte schüren, wie dieses Teil in mir explodierte. Er tat auch, wie ich ihm befahl und pumpte mich mit seinen Sperma wellen voll bis zum Hals. Total erschöpft ließ ich mich auf ihm nieder und schnappte nach Luft. Als ich wieder bei Kräften war stand ich auf und ging nach Hause.
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