Abendessen
Es war wieder einer dieser verdammt kalten Wintertage, an denen man am liebsten zu Hause bleibt, auf dem Sofa liegt und sich die warmen Getränke zu Gemüte führt. Draußen lag Schnee (von gestern), der teilweise geräumt war, aber noch auf den Gehwegen und den Nebenstraßen lag. Also blieb ich auch daheim und entspannte mich vor dem Fernseher, bis das Telefon gegen 14 Uhr klingelte. Tanja rief an, und fragte mich, ob ich den Mittag Zeit hätte. Ich bejahte dies, und sie lud mich ein, zu ihr zu kommen.
Sie hätte für 16 Uhr ein paar Freundinnen zum Kaffee eingeladen.
Ich fiel ihr ins Wort, und fragte, ob auch ein paar Jungs kommen würden, denn sonst wäre ich vielleicht fehl am Platz. Man hört ja manches von Frauenrunden, bei denen sie über manches sprechen und lachen, das Männer nicht verstehen können. Sie beichtete mir dann, das sie mich mehr als eine Art Kellner vorgesehen hatte, zum Kaffee kochen, Kuchen servieren, und sonstige Wünsche zu erfüllen.
Nun muß ich sagen, daß ich nicht der Macho bin, der darüber gelacht hätte und gesagt hätte, daß fürs Bedienen der Männer die Frauen da sind, und nicht umgekehrt. Ich hätte dies eher humorvoll genommen, und wäre deshalb grundsätzlich dazu bereit.
Trotzdem ließ ich keine Begeisterung am Telefon los, und Tanja mußte mich überreden, bat mich sehr nett, und deutete an, daß es bestimmt lustig wird, und daß ich es nicht bereuen würde. Es gäbe da noch eine Besonderheit, mehr wollte sie nicht verraten.
"Also gut, ich komme, bis dann!", meinte ich.
Zugegeben, ich hätte Tanja diesen Wunsch eh nicht abgeschlagen, dafür mag ich sie viel zu sehr. Damals lernte ich sie auf einem Geburtstag eines Freundes kennen, sie waren und sind noch ein Paar. Sie sah einfach süß aus, relativ groß (1,78), lange braune gelockte Haare, ein hübsches Gesicht, gute Figur (etwas über Normalgewicht, dadurch hat sie besonders schöne Rundungen (ich liebe das!) und einfach eine liebe Art, die mich fast verrückt macht.
Wir haben uns auf dieser Fete sehr gut verstanden, und sind uns sehr nahe gekommen. Es fing damit an, daß ich ihre Hand unter dem Tisch bestimmt über eine Stunde festhielt, während wir etwas spielten (irgendein Würfelspiel, das man auch einhändig spielen konnte). Ein paar Flaschen Bier später, nutzte ich die Gelegenheit, als keine Sitzgelegenheiten mehr da waren, und bat ihr an, sie könnte doch auf meinem Schoß sitzen. Dort blieb sie fast den Rest der Fete, und ich knutschte sie immer häufiger.
Allerdings mußte ich natürlich auf ihren Freund Rücksicht nehmen. An diesem Abend verliebte ich mich in sie, und wir trafen uns noch oft, liefen Arm in Arm rum, aber die beiden blieben doch zusammen, so daß es nichts werden konnte. Ich freue mich also heute noch, daß ich sie mal wieder sehen kann, und wenn sie etwas von mir möchte, dann erfülle ich ihr den Wunsche sehr gerne.
Zurück zu diesem Tag. Ich rätselte noch eine ganze Weile, was sie wohl mit der Besonderheit meinte, aber konnte mir nichts besonderes vorstellen, außer vielleicht ein Geschenk für mich und meine ‚Arbeit‘. Egal, ich zog mir etwas an, was ein wenig nach dem klassischen Kellner aussah, schwarze Hose, weißes Hemd, Fliege, und ein weißes Tuch über den Arm. Darüber würden sich die ‚Damen‘ bestimmt freuen. Damen in Anführungsstriche, weil Tanja erst 21 Jahre ist, und ihre Freundinnen sind wohl auch in diesem Alter.
Also fuhr ich zu ihr hin, kam etwas früher, um schon ein paar Sachen zu erledigen. Sie begrüßte mich mit einem Kuß auf den Mund, bewunderte meine vornehme Kleidung, und bedankte sich dafür, daß ich den Spaß mitmache. Kein Problem, meinte ich und nach einer kleinen Unterhaltung ging ich in mein Revier (die Küche) und begann meine Tätigkeit. Kurze Zeit später trafen nach einander die anderen Mädels ein, insgesamt kamen vier zu Gast.
Ich kannte nur zwei von ihnen, den anderen wurde ich vorgestellt.
Die beiden, die ich kannte waren Sandra und Daniela. Sandra ist 20, ein Stück kleiner als Tanja (ca.1,65), hat lange blonde glatte Haare, ist schlank und ein Typ, dem viele Männer hinterher schauen.
Weil ich blond eigentlich lieber mag, finde ich Sandra noch ein wenig süßer als Tanja. Daniela sieht eigentlich aus wie die klassische Blondine, allerdings in dunkelblond (gelockt, recht groß, hübsch, gute Figur). Sie entspricht aber nicht dem Ideal, (blond = blöd) sondern ist intelligent und hat einen super Charakter, mit ihr kann ich mich stundenlang unterhalten. Die anderen beiden hießen Kathrin und Stefanie, beide mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren. Sie gefielen mir auch ganz gut, aber ich hatte wohl schon die besten (hübschesten) Freundinnen von Tanja kennengelernt. Meine Favoriten Tanja und Sandra kann man (Frau!) auch kaum überbieten. Aber Schluß mit männlichen Bewertungen.
Sie kamen alle mit dicken Schuhen/Stiefeln, dicken Socken und Hosen, weil es die Witterung eben verlangte. Sie wollten sich alle erst mal andere Klamotten und Schuhe anziehen. Eine Weile später versammelten sich alle um den Wohnzimmertisch, und ich begann damit, den Kuchen und den Kaffee zu servieren. Die Mädels hatten sich nette Röcke, Nylonstrumpfhosen und schöne Schuhe angezogen (Pumps etc.). So sah die Runde sehr nett aus (o.k. für mich auch sexy), und ich kam gerne zu ihnen. Ich versuchte mit entsprechenden Gesten Professionalität zu vermitteln, lockerte es mit ein paar Gags aber gleichzeitig auf. Meine ‚Kunden‘ hatten viel Spaß dabei, und wir lachten oft zusammen.
Trotzdem machte ich meine Aufgabe ehrenvoll. Wie ein echter Kellner setzte ich mich auch nicht hinzu, sondern schaute von Zeit zu Zeit vorbei, und fragte nach den Wünschen. Dazwischen war ich in der Küche, bereitete etwas vor, oder las ein paar Zeitschriften. Später wurde der Kaffee durch Sekt ersetzt, und die Stimmung wurde feucht fröhlicher, offenbar amüsierten sich die Mädels köstlich (wohl auch über mich). Eine Weile später hörte ich in der Küche einen Chor der rief: "Ausziehen, ausziehen, ausziehen…".
Ich schaute vorbei, und fragte, wem das wohl galt, denn ein Kellner kann doch nicht nackt bedienen. Sie teilten mir im angetrunkenen Zustand mit, daß es sehr wohl mir galt. Nun sagte ich, daß ich für sie natürlich alles machen würde, aber sie sollten sich dann doch ein wenig mir anpassen. Ich verschwand in der Küche, zog mir die Sachen bis auf die Fliege und meinen Slip aus, legte das Tuch über den Arm und ging wieder zu ‚meinen Gästen‘.
Ein Jubelchor empfing mich, gefolgt von Klatschen. Dies nahm mir meine anfängliche Hemmung, mich so vorzuführen. Die anderen hatten aber nichts ausgezogen, sondern freuten sich nur über ihren speziellen Ober. Also füllte ich den Sekt nach, drehte noch eine extra Runde, verbeugte mich und ging wieder. Jetzt machten sie sich einen Spaß daraus, mich zu rufen, immer öfter, nur um mich fast nackt zu sehen, und vielleicht ein paar Milliliter Sekt aufzufüllen. Irgendwie fand ich das aber auch lustig, und deshalb machte mir das nichts aus.
Später wunderte ich mich, daß ich schon fast 5 Minuten nicht gerufen wurde, das war ungewöhnlich. Es vergingen noch ein paar Minuten, und ich schaute einfach so mal wieder in die Runde. Als ich den Raum betrat, blieb mir die Spucke weg, denn jetzt hatten sie sich doch auch selbst von ihrer Kleidung erleichtert. Sie hatten alle nur noch ihre Strumpfhosen ohne Slip an, eine offene Bluse oder ein Top, durch die man die BHs sehen konnte. Ich blickte durch die Runde und wusste gar nicht, wo ich noch hinsehen sollte. So hatte ich sie noch nicht gesehen, und ich konnte mich an ihren Kurven nicht satt sehen. Ich ließ den Blick hin und her schweifen, schaute mir alle von oben bis unten an, besonders meine Lieblinge Tanja und Sandra. Sie waren so unglaublich sexy.
Ich muss wohl eine ganze Weile wie erstarrt dagestanden haben, mit halboffenen Mund, wie in Trance. Aus dem Tagtraum wurde ich erst gerissen, als sie anfingen zu tuscheln und zu kichern. Bald merkte ich auch den Grund, denn mein Slip stand durch meinen hart gewordenen Schwanz von meinem Körper ab. Der Anblick hatte mich richtig geil gemacht, und das Ergebnis war nun zu sehen. Ehe ich mir überlegen konnte, was ich tun sollte, sprang schon Tanja auf, und zog mir den Slip runter, so daß nun mein Steifer in voller Größe in die Höhe ragte.
Tanja sagte: "Ich wußte, daß es Dir gefallen würde. Dann können wir ja jetzt zu der Überraschung kommen, die ich Dir versprochen hatte. Deine Blicke sind mir schon öfters aufgefallen. Sie haben mir Deine Vorliebe verraten."
Ich schluckte, und konnte mir denken, was jetzt kommt. Insgeheim hatte ich gehofft, das ihr meine Blicke nicht aufgefallen waren, denn ich wollte nicht, daß sie etwas von meiner Vorliebe erfährt, und mich dann als pervers hinstellt oder etwas ähnliches, und dies unsere Freundschaft gefährdet.
Sie fuhr fort: "Ich gebe zu, daß ich es erst für verrückt hielt, aber ich bin allem offen gegenüber und schließlich gibt es schlimmere Fetische. Also los, Du hast es doch gewollt, oder? Mach es, KÜSSE MEINE FÜSSE!!"
Jetzt war es raus, sie hatte richtig vermutet, ich habe ein Fetisch für weibliche Füße in Strumpfhosen. Ich liebe bestrumpfte Füße und schaue allen Frauen zuerst auf die Schuhe bzw. die Füße, und dann erst woanders hin. Sie machen mich echt geil, vor allem Fußsohlen in Nylons.
Tanja hatte es also doch mitbekommen, daß ich meinen Blick nicht von ihren Schuhen lassen konnte, besonders wenn sie vorne offene Pumps anhatte.
Ich habe sie auch schon mal nur mit einer Strumpfhose Zuhause gesehen, und dies machte mich fast verrückt. Ich habe zwar versucht, unschuldig zu tun, aber es hat nichts genützt.
Jetzt war der Moment meiner Träume gekommen. Ich war auch besonders geil, weil die fünf Mädels jetzt alle bestrumpfte Füße hatten.
Ich konnte es kaum fassen, deshalb zögerte ich auch ein wenig.
Aber Tanja forderte mich nochmals dazu auf, und die anderen feuerten mich an. Offenbar hatte sie die anderen vorher darüber informiert, worauf ich besonders stehe.
Tanja saß im Sessel und streckte mir ihre Füße entgegen, und fiel vor ihr auf den Boden, griff mir ihr Bein, und fing an, wie wild ihre bestrumpften Füße zu küssen. Ich küsste ihre Sohlen, lutschte an ihren bestrumpften rotlackierten Zehen und ließ das Küssen langsam in ein Lecken übergehen.
Ihre Sohle wurde ganz naß von meinem Speichel, also schnappte ich mir den anderen Fuß und machte dort weiter.
Tanja sagte: "Hey, Du bist ja richtig vernarrt in meine Füße, aber die anderen wollen auch mal dran."
Ich hörte kaum, was sie sagte, denn ich konnte von ihren Füßen nicht genug bekommen.
Sie zog sie mir aber weg, und meinte: "Das genügt erst mal.
Als Belohnung bekommst Du jetzt ein Schluck Sekt."
Dann traute ich meinen Augen nicht. Tanja nahm ihren rechten Pumps, und füllte ihn mit Sekt. Dann reichte sie mir ihn, und sagte: "Laß es Dir schmecken."
Ich zögerte nicht, und trank den Sekt aus ihrem Schuh. Als ich nach Nachschub fragte, antwortete sie: "Später, erst mal wollen die anderen ihre Füße verwöhnt bekommen."
Ich legte mich auf den Boden, vor die anderen, und rutschte nun der Reihe nach von einem Paar Füße zum anderen, um diese genauso wie Tanjas Füße zu bearbeiten. Jedes Paar Füße hatte eine andere Strumpfhose, in allem möglichen Farben. Dieser Anblick machte mich immer geiler, während ich einen Fuß nach dem anderen leckte und küsste. Besonders genoß ich es, als ich Sandras Füße verwöhnen durfte, und später noch mal Tanjas.
Während ich die einen Füße vergötterte, stellten die anderen ihre Füße auf meine Brust, meinen Bauch, meine Beine und ließen sie über meinen Körper gleiten. Dies machte mich zusätzlich geil. Außerdem stellten sie ihre geilen Pumps auf mich und Kathrin steckte ihren Schuh über meinen Steifen. Überall wo ich hinschaute sah ich nur Füße, Schuhe, mein Körper war voll davon, und mein Dicker in einem dieser wundervollen Pumps. Dies trieb mich immer höher in der Welle der Lust. Die Mädels merkten wohl, daß ich bald vor der Explosion stand. Tanja stand nämlich auf, setzte sich zwischen meine Beine, und klemmte meinen Dicken zwischen ihren Füßen ein.
Sie rieb ihre Fußsohlen auf und ab an meiner inzwischen schon richtig feuchten Stange. Dies schaute ich mir an, abwechselnd in Tanjas schönes Gesicht, und dann auf ihre geilen Füße, die mein Fleisch pumpte. Das war echt zuviel für mich, ich merkte die Vorboten meines Orgasmus. Deshalb schnappte ich mir die Füße von Sandra, meinem Liebling, vergrub mein Gesicht darin, lutschte noch mal wie wild und presste beide Füße fest in mein Gesicht.
Während ich daran dachte, daß ich gleich auf Tanjas Füße spritze, und Sandras Füße küsse, explodierte auch schon mein Schwanz und ich spritzte eine riesige Ladung auf Tanja bestrumpften Fußsohlen.
Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte, so viele einzelne Spritzer hatte ich noch nie abgegeben. Anschließend blieb ich erschöpft aber zufrieden auf dem Boden liegen.
Tanja rutschte zu mir rüber, und sagte: "Los, jetzt mußt Du aber auch meine Füße sauber lecken."
Sie streckte mir ihre vor Samen triefende bestrumpften Füße her und ich schaute sie ungläubig an. "Na los jetzt, das muß schon sein, Du mußt schon etwas dafür tun, daß Du hier so etwas geboten bekommst".
Obwohl ich mich eigentlich davor ekele, meinen Samen zu trinken, fing ich an, ihre den Samen von ihren Füßen zu lecken. Ich wollte ihr den Wunsch erfüllen, damit ich sie nicht enttäusche, und mir dann vielleicht die Gelegenheit nicht mehr gegeben wird, diese Aktion von heute zu wiederholen. Also leckte und schluckte ich etwas widerwillig, aber es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte. "So, nun bin ich zufrieden, und Du wohl auch."
Ich zog mich dann bald an, und verließ etwas durcheinander die Runde.
Später sprachen wir noch mal über den Tag, und machten aus, so etwas noch mal zu wiederholen. Dies machten wir auch, aber die nachfolgenden Male waren nicht mehr ganz so geil, wie beim ersten Mal. Da machte das Unerwartete und Neue den besonderen Reiz aus.
Aber ich genieße es jedes Mal wieder, und mittlerweile sind noch mehr junge Damen dazugekommen. Es ist eben ein ganz besonderer Genuß, den nur gleichgesinnte zu schätzen wissen…
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