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Alleine zu Hause

Allein DaheimEigentlich war es ein ganz normaler Freitag Abend. Meine Eltern waren übers Wochenende weggefahren und ich durfte den Hundesitter machen. Naja, mal nen Wochenende bei uns Party machen ist ja auch nicht so blöd. Da unsere Nachbarn aber alles meinen Eltern erzählen und unsere neue Mieterin eine gute Freundin meiner Mutter ist, war es nur ein kleines Treffen mit ein paar Freunden, ein paar guten Filmen und ordentlich Bier und Wodka. Der Abend verging, wir schauten einen Film nach dem Anderen, tranken ein Bier nach dem anderen und so peu a peu gingen die Freunde heim.

Einzig Marius blieb noch ein wenig länger und wir sprachen noch über dies und das ehe auch er gegen 4. 00 Uhr das Weite suchte. Ich räumte noch ein wenig die Hinterlassenschaften meiner Kumpels auf und ging in mein Zimmer. Dort angekommen zog ich meine Jeans und mein Shirt aus als ich einen Knall hörte der mich gehörig erschreckte. Der Knall kam von außerhalb des Hauses und ich zog direkt meine Jalousie hoch um zu schauen was da los war.

Ich konnte allerdings nichts entdecken und machte mich auf den Weg zur Haustür. Zwar trug ich nur meine Boxershort machte aber, ohne mir Gedanken darüber zu machen, die Tür auf um zu sehen was passiert war. Es war einigermaßen warm draußen, so dass mich das Wetter nicht schockte. Außerdem, was sollte schon passieren? Nachts um vier wird schon niemand herumstreunern… dachte ich. Als ich die Tür langsam öffnete sah ich den Blumenkübel aus Keramik in allen Einzelteilen vor der Treppe liegen und quer über der Treppe lag unsere Mieterin.

Zu Hildegard muss man sagen, dass sie etwas jünger war als meine Mutter. Zu diesem Zeitpunkt also um die 50 Jahre alt, schlank war und lange rote Haare hatte. Alles in allem also nett anzuschauen. Natürlich nicht der unglaubliche Feger wie eine Frau zwischen 18 und 25 aber durchaus gutaussehend. Nun lag sie also vor mir, betrunken und völlig fertig… Ich sprang direkt zu Ihr und versuchte sie irgendwie auf die Beine zu stellen was durch ihre komische Latzjeanshose sogar ganz gut gelang, ich konnte sie an den „Hosenträgern“ hochziehen.

Ich nahm einen Arm über meine Schulter umfasste Ihre Hüfte und stemmte sie nach oben. Nebenbei lallte sie mir etwas ins Ohr von dem ich nur das Wort nackt einigermaßen verstand. Sie schien aber große Freude zu haben, denn sie kicherte die ganze Zeit. Ich hob sie also an und versuchte sie ins Haus zu tragen wobei ich immer wieder leicht die Seiten ihrer Brust striff. Hilegard hatte zu der Latzhose noch Turnschuhe und eine weiße Bluse an.

Im Haus angekommen setzte ich sie zunächst auf eine Bank im Flur um mir etwas anzuziehen bevor ich sie nach oben in ihre Wohnung bringen wollte. Kaum dass ich sie allerdings alleine sitzen gelassen hatte und mich umdrehte um zu gehen hörte ich wie Hildegard von der Bank zu rutschten drohte und spürte wie sie versuchte sich an meiner Boxershort festzuhalten! Zunächst rutschte mir die Short etwas vom Po und danach lag Hildegard schon wieder auf dem Boden! Unglaublich wie besoffen sie war… naja, es war ja unser Haus, also machte ich mir keinen großen Kopf und machte mich direkt auf den Weg nach oben um Hildegard auf ihr Bett zu legen und mich endlich schlafen zu legen.

Betrunken war ich nun gar nicht mehr! Hildegard lallte mir auf dem Weg nach oben in ihre Wohnung ins Ohr, dass sie feiern war und viel getanzt habe, aber eine der 4 Flaschen Sekt wohl schlecht gewesen sei! Ich lachte mit ihr und war froh als ich sie endlich in ihrer Wohnung hatte. Da ich die Wohnung mit meinen Vater renoviert hatte wusste ich auch wo ihr Schlafzimmer war und ich schleppte sie irgendwie dorthin um sie aufs Bett zu legen.

Dummerweise lagen dort unglaublich viele Sachen rum die ich zunächst vom Bett nehmen musste, was ich mit einer Hand irgendwie bewerkstelligte. Hildegard hielt ich mit der einen Hand und mit der anderen schob ich ein paar Röcke, Blusen und richtig tolle Wäsche vom Bett ehe ich bei einem großen Plastikschwanz kurz innehielt. Hildegard lächelte mich an und lallte „Den hab ich mir eben noch in die Fotze gesteckt bevor ich los bin, komm riech mal dran!“ Nun muss man sagen, dass meine Erfahrung mit Frauen oder Mädchen eher gering war, so dass ich dieses Angebot tatsächlich annahm und ihn unter meine Nase hielt.

Viel war nicht mehr zu riechen, aber ich konnte sehen wie sich Hildegard sehr konzentriert daran machte ihre Latzhose zu öffnen! „Hast Du schon mal echte Titten gesehen?, fragte sie mich, „Also außer die von Deiner Mutter früher und in den Pornos die Du Dir immer anschaust?“ Ich war total erschrocken und sie lallte direkt weiter. „Ja, ich weiß dass Du dir im Internet immer diese Filme anschaust. Du hast den Ton zu laut wenn Deine Eltern nicht da sind…“ lachte sie und stolperte dabei aus meiner Hand in Richtung Schrank.

Öffnete die linke Seite der Latzhose und fiel wieder hin. Hildegard lag nun bäuchlings vor mir auf dem Boden und ich wusste nicht genau wie ich sie anpacken sollte um sie wieder aufzurichten und sie ins Bett zu bringen. Ich trat über sie und zog sie irgendwie nach oben wobei ich das Gefühl hatte, dass ein nasser Sack Mehl auch nicht schwerer hätte sein könnte. Beim Hochziehen von Hildegard hatte sich die Bluse nun etwas gelöst und ich konnte ihr von oben in ihren Ausschnitt gucken.

Sie trug einen weißen BH unter der Bluse und ich konnte sehen, dass ihre kleinen Brüste ganz harte und steife Nippel hatten. Ich zog sie noch etwas höher und griff direkt unter ihre Brüste am Oberkörper um sie aufzurichten. In diesem Moment griff Hildegard nach hinten und fühlte direkt ihre Hand an meinen Schwanz! „Na? Noch nicht hart?“ lallte sie lachend, direkt gefolgt von einem lauten Rülpser bei dem sie den Eindruck machte als müsse sie das Kotzen.

„Ich muss pissen“ schrie sie mich an und versuchte an mir vorbei ins Bad zu kommen. Sie stieß gegen den Türrahmen drehte sich zu mir um und sagte etwas erschrocken „Zu spät!“ Sie stand nun in der Tür und ich konnte sehen wie sich ihre Latzhose dunkel verfärbte. Sie pinkelte sich ein, lächelte und öffnete Ihre Bluse um mir zeitgleich ihre Brüste zu zeigen! „Das ist total warm an meinen Beinen“ sagte sie und zwirbelte ihre harten Nippel durch den BH! „Du mussst mir helfen, ich schaffe das nicht! Komm, zieh mir die Hose aus.

Alleine schaffe ich das nicht und Du willst mich ja nicht vollgepisst ins Bett gehen lassen, oder Kleiner?“Ich wusste nicht was ich sagen sollte und ging wieder zu ihr um ihr zu helfen. Irgendwie tat sie mir ja auch leid! Unbeholfen stand ich nun vor ihr und muss gestehen, dass mich die Situation und der Blick auf ihre Brüste durchaus erregte. Ich hatte nun einen halbsteifen Schwanz in der Short und nestelte an ihrer Latzhose rum bis ich sie offen hatte.

„Klappt doch gut, Süßer… Jetzt zieh mir die Hose runter!“ Ich tat wie mir geheißen und konnte und schon bald ihren nassen Slip sehen. Die Schamlippen zeichneten sich total geil auf dem nassen Slip ab, wie ihr dünner Streifen Schambehaarung. Mittlerweile stand meine Short schon etwas weiter ab während ich bemerkte wie Hildegard ihre Bluse und den BH komplett auszog und mir über den Kopf fallen ließ. Ich kniete aktuell vor ihr und sie drückte meinen Kopf an ihren Slip“ „Komm riech meine Pissvotze!“ schrie sie mich an und stieß meinen Kopf gegen ihren nassen Slip.

Ich konnte einen kurzen Blick nach oben werfen und konnte ihre Brüste und die unglaublich großen und harten Nippel sehen!“Stütz deine Hände auf den Boden und lass mich auf dir ins Bad reiten“ schrie sie laut und stieß mich komplett zu Boden. Ehe ich richtig verstand wie mir passierte hockte sie sich schon auf meinen Rücken und ich spürte ihren nassen Slip auf meinem Rücken. Ich war irgendwie angewiedert und auch total erregt. Ich hatte mir schon mehrfach vorgestellt von einer älteren Frau benutzt zu werden… Im Bad angekommen stand sie wackelig von mir auf und befahl mir ihr den Slip runterzuziehen! Langsam schob sie nun ihre Scham nach vorne und rieb mein Gesicht an ihrer Fotze! Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie wollte dass ich sie lecke so wie ich es in den vielen Pornofilmen gesehen hatte und streckte meine Zunge raus.

Hildegard stöhnte laut, befahl mir aber direkt aufzuhören! Was ich natürlich sofort tat…Wackelig kletterte sie in die Badewanne, setzte sich auf den Rand und befahl mir nachzukommen und mich vor sie zu stellen. Hildegard zog mir meinen harten Schwanz aus der Short hielt ihn zwischen ihren Fingern fest und sagte streng „Piss mich an!!!“ Ich war total irritiert und fragte ob ich das richtig verstanden hätte, woraufhin sie mir in meinen Sack kniff, was direkte Auswirkungen auf meinen Schwanz hatteg! „Ich hab dir gesagt dass Du pissen sollst, fang endlich an!“ Ich war komplett irritiert, drückte aber ein paar Tropfen aus meinem nur noch halbsteifen Schwanz heraus woraufhin sie etwas an meinem Schwanz zog und der Strahl heftiger wurde.

Sie führte meinen Strahl über ihre harten Nippel und ließ meinen Saft über ihren Bauch und ihre Fotze spritzen ehe sie ihn in den Mund nahm und den letzten Rest von meinem gelben Saft in sich aufnahm. Sie schlucke meinen Saft so wie er kam herunter und ich konnte sehen wie sie ihre Nippel mit der einen Hand knetete und mit der anderen Hand an ihrer Fotze spielte. Mein Strahl versiegte und ich war irgendwie glücklich, dass ich überhaupt so lange hatte pissen können als ihr Blick nach oben ging und sie langsam ihren Kopf vor und zurück bewegte.

Eng umschlungen hielt sie nun mein Glied zwischen ihren Lippen und begann an meinem Schwanz zu saugen. Ihre Zunge spielte mit meinem härter werdenden Schwanz und meine Hände fassten ihre, von meiner Pisse, feuchten Haare. Ich spürte wie ihre Zunge meinen Schwanz umkreiste und mein Schwanz schon nach kurzer Zeit zu zucken begann… Sie spürte es auch, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ sich das komplette Gesicht von mir vollspritzen! Zum ersten Mal war ich durch eine Frau gekommen und nicht nur durch meine Hand!Sie wischte sich durch das Gesicht und verrieb meinen Samen auf ihren Titten.

Sie stieß mich mit ihrem Fuß auf den Badewannenboden und nahm ihre mit Wichse beschmierte Hand um sie sich in die Fotze einzuführen! Sie rieb mit vier Fingern ganz fest an ihrer Muschi und kam schon nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei und bespritze mich mit einem festen Strahl aus ihrer Fotze an. Mehrere Stöße kamen aus ihr heraus und besudelten mich komplett. Hildegards Beine wurden weich und sie glitt in die Badewanne zurück.

Nun lagen wir beide zusammen in der Badewanne, schauten uns an und ich hatte irgendwie das Gefühl sie in den Arm zu nehmen und zu küssen als sie laut und böse „Hau ab Du kleiner Pisser!“ zu mir sagte und mir so zu verstehen gab, dass sie nun alleine sein wollte. Meiner Frage ob ich ihr noch helfen solle ins Bett zu kommen entgegnete sie nur kurz, dass sie das schon sehr gut alleine könne und ich abhauen solle… to be continued….


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