Als er mich im Schwimmbad verführte… (fiktive Ge
Die letzten Wassertropfen rieselten vom Duschkopf auf meine weiche Haut herab ehe ich mir diese von meinem zierlichen Körper rieb und in den Vorbereich der Dusche ging. Das ich unter der Herrendusche schon wieder eine heftige Erektion hatte, war mir sehr unangenehm. Ich versuchte mich während des Waschens immer von den anderen Männern wegzudrehen, so dass sie es nicht sehen konnten. Aber ich mache mir selbst nichts vor… so wirklich geklappt hat es nicht.
Was sich die anderen Männer bei meinem Anblick wohl gedacht haben? Da steht dieser zierliche, feminine Jüngling unter der Dusche… mit all den älteren Herren um ihn herum und sein Glied wird direkt steif… Peinliche Situation. Auf dem Weg zum Vorbereich versuchte ich mein steifes Glied mit einer Hand zu verdecken. Aber scheinbar ist mir auch dies nicht wirklich gelungen, denn die anderen Männer schauten mir merklich hinterher. So bloßgestellt, wäre ich am liebsten im Boden versunken.
Ich hatte mir schnell mein Handtuch umgewickelt, aber selbst hier war eine merkliche Beule zu sehen. Schnell die Badehose und das Shampoo geschnappt und dann ab in Richtung Sammelumkleide. Raus aus dieser unangenehmen Situation. Zu meinem Pech waren die Einzelkabinen aufgrund von Umbauarbeiten aber geschlossen. „Hoffentlich ist es in der Sammelumkleide jetzt nicht so voll“, hoffte ich. Ich wollte nicht direkt in die nächste unangenehme Situation stolpern. Ich sollte am heutigen Tag aber auch noch ein wenig Glück haben.
So schiente es zumindest. Neben mir waren nur zwei weitere Männer in der Sammelumkleide. „Puh, jetzt bloß nicht wieder steif werden“ dachte ich mir. Einer von Ihnen packte gerade seine letzten Sachen in die Tasche ehe er sich zum Ausgang begab. Der zweite zog sich gerade seine letzten Kleidungsstücke an und verlies dann auch zügig die Umkleide. „Was ein Glück habe ich mir gedacht. Etwas Ruhe. Hoffentlich bleibt es bitte so. “ Ich legte mein nasses Handtuch auf die Bank neben mir, ging das kurze Stück nackt zum Spind und holte meine Tasche heraus.
Mein Glück der Einsamkeit sollte aber nicht von langer Dauer sein, denn ein weiterer Herr mittleren Alters betrat die Sammelumkleide. Er, etwas größer als ich, gepflegt, normale Figur und untenrum auch rasiert. Er grüßte mit freundlicher Stimme, was ich höflich erwiderte. Dann setzte er sich direkt auf die Bank mir gegenüber. „Hättest du dich nicht auf eine andere Bank setzten können“ murmelte ich in Gedanken zu mir ehe ich mich weiter abtrocknete. Ich wollte eine weitere, für mich peinliche Situation auf jeden Fall verhindern.
Er legte sein Handtuch ab und rieb sich leicht über die Überschenkel. Leicht zur Seite gedreht trocknete ich mich weiter ab. Es passierte aber natürlich genau, was nicht passieren sollte. Da ich mir mit dem weichen Handtuch durch den Intimbereich und über meine empfindliche Eichel strich, habe ich eine weitere heftige Erektion bekommen. Und natürlich konnte ich diese vor dem Herrn, welcher mir ja direkt gegenübersaß, nicht verstecken. Das er mir die ganze Zeit auf mein erigiertes Glied gestarrt hatte, habe ich nicht wirklich mitbekommen.
Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Auch seine „Mhhhhhhh“-Laute, welche auf meine Erektion anspielen und mir signalisieren sollten das sie ihm wohl gefällt, habe ich versucht zu ignorieren. Gerade als ich leicht nach unten blickte und dabei war mein Slip aus der Tasche zu holen, stand er unmittelbar hinter mir. Ich spürte seine noch nasse Hand an meiner rechten Pobacke. Leicht presste er meine Pobacke mit seiner Hand zusammen. Er hatte einen festen, bestimmenden Griff.
Seine andere Hand wanderte links an meine Hüfte. „Ich bin mir sicher, dass es dir gefällt, oder?“ fragte er mich mit leicht rauer aber dominanter Stimme. Ich war so überrascht davon was in diesem Augenblick passierte und seufzte schüchtern mit zittriger Stimme „ich weiß nicht“. „Hab‘ ich mir doch gedacht, dass es dir gefällt“ antwortete er und schob seine linke Hand von meiner Hüfte langsam in Richtung Innenseite meines Oberschenkels. Ich war nervös aber zugleich daran interessiert, was er mit mir vorhatte.
Mein ganzer Körper fing an leicht zu zittern. Ich bin mir nicht sicher ob es eine Art Schockstarre war, aber es war als wäre ich ein wenig paralysiert. Selbst wenn ich mich hätte dagegen wehren wollen, ich konnte es irgendwie nicht? Es ging einfach nicht. „Ich habe dich hier heute im Schwimmbad schon eine ganze Weile beobachtet. Du bist mir direkt aufgefallen“ fügte er an. „Ich meine… Wie kann man so etwas Leckeres wie dich hier übersehen?“ sprach er mit besonderer Betonung auf „leckeres“ und presste mich mit meinem kleinen Popo leicht gegen seinen Schritt.
Wir berührten uns. Ich spürte sein Glied an meinen Pobacken. Er fragte mich, ob ich mir absichtlich eine so viel zu kleine und äußerste knappe rote Badehose angezogen habe? Es könnte ja kein Zufall sein. Im gleichen Atemzug hat er mir zu verstehen gegeben, ihm würde mein knapper Badeslip gefallen. Ehe ich antworten konnte fuhr er schon fort. „Wenn ich mir dich in dieser knappen Badebuchse so ansehe, da bekomme ich die wildesten Phantasien“.
Er drückte mich noch ein weniger fester an sich. Dabei spürte ich, dass er schon sichtlich erregt war. Seine linke Hand streichelte langsam immer weiter die Innenseite meines linken Oberschenkels auf und ab. Ich denke er merkte schnell, dass ich hiergegen nicht abgeneigt war. Mit seiner rechten Hand legte er mir einen Finger auf den Mund, so als solle ich leise sein. Als solle ich nichts sagen und es über mich ergehen lassen? In diesem Augenblick fühlte es sich an, als gäbe ich mich ihm vollkommen hin.
Einem unbekannten Mann, den ich nicht kenne und den ich zuvor nie gesehen hatte. Ich war von mir selbst überrascht, denn es schien mir zu gefallen? Ich hatte weder laut um Hilfe gerufen, noch Ihm gesagt er solle bitte aufhören und mich in Ruhe lassen. „Du hast einen tollen, weichen, femininen, wirklich zierlichen Körperbau, Jungchen. Hinreißend. Und dazu deine glatten, rasierten Beine und der knackige Popo. “ Mit dem Handrücken seiner linken Hand glitt er mir dabei mehrfach zärtlich über mein pulsierendes, erigiertes Glied.
Bei jedem Kontakt schoss ein intensives Kribbeln durch meinen ganzen Körper. Auch wenn ich immer noch sehr nervös war und die Situation nicht einschätzen konnte. Schließlich wusste ich ja nicht was mit mir passieren würde? Dennoch fühlten sich seine Berührungen irgendwie gut an. Es schien als würde mich diese entspannen und ich Gefallen an der Situation finden lassen. „Und die geile Beule in deiner engen Badebuchse, welche du so oft versucht hast zu verstecken… Na was denkst denn du? Die ist mir natürlich aufgefallen.
Ich habe meine Blicke nicht von dir und deiner ausgebeulten Badebuchse lassen können. Der Inhalt ist viel zu schade, um ihn zu verstecken Jüng‘chen. Den werde ich mir jetzt erst mal sehr genau ansehen, hörst du. „In dem Augenblick wurde mir klar, dass all dies kein Zufall mehr war. Er hat mich also meinen ganzen Aufenthalt im Schwimmbad lang beobachtet. Sogar gezielt verfolgt? Vielleicht nicht nur heute? Sondern schon viel öfter? Und jetzt hat er mich hier in der Sammelumkleide abgepasst.
Das kann kein Zufall sein. Ich mein, er ist mir den Tag hinüber ab und an schon aufgefallen, dass er immer mal in meiner Nähe schwamm. Aber das er mich wirklich verfolgt? Das er genau hinter mir her war? Daran habe ich auf keinen Fall gedacht. Warum auch? Viel mehr wollte ich mich im Schwimmband abkühlen und ein paar entspannte Bahnen schwimmen. Ich hatte andere Dinge im Kopf. Und zwischendurch war ich immer mal wieder, damit beschäftigt mein immer wieder steif werdendes Glied unter Kontrolle zu bekommen.
Da hatte er aber schon recht, mein Glied wurde das ein oder andere Mal sehr steif und hat meine knappe, sehr eng anliegende Badehose ordentlich ausgebeult. Sehr unvorteilhaft für mich. Es war mir auch äußerst unangenehm. Ich hatte sehr gehofft es würde niemand merken, geschweigenden jemand sehen. Aber da lag ich wohl falsch. Er, der fremde Mann hat es gesehen. Mehrfach. Und scheinbar hat es Ihm gefallen? Hat er darauf gewartet, dass es mir wieder passierte? Ich weiß auch nicht was mit mir heute los war.
Das ich im Schwimmbad schon mal erregt war, ist mir schon dass ein oder andere mal passiert. Aber so oft wie heute… Das ist es mir einfach noch nie passiert. „Irgendwie hatte ich gehofft du verlierst deine Badebuchse im Schwimmbecken… Oder sie platzt einfach, weil sie viel zu eng ist“ sagt er lachend. „Aber zum Glück habe ich dich hier in der Sammelumkleide wiedergefunden… Zufällig…“ Mit seiner linken Hand packte er mich fest am Oberarm während er einen Finger seiner rechten Hand weiterhin auf meinen Mund presste.
Scheinbar wollte er nach wie vor, dass ich still bin und nichts sage. Er zog mich zu einem kleinen abgetrennten Bereich in der Sammelumkleide. Eine kleine Kabine in der man sich umziehen konnte, ohne sich vor allen anderen entblößen zu müssen. „Hier sind wir vollkommen ungestört. Du. Ich. Und…“ sprach er, strich erneut zärtlich über mein erigiertes Glied und verriegelte die Kabinentür. Ein leises, aber nicht überhörbares klacken. Das Türschloss fiel zu. Von außen sprang die Anzeige von Grün auf Rot.
Es signalisierte: besetzt. Und da waren wir nun. Ich und ein fremder, älterer Mann. Beide vollkommen nackt. Und natürlich mein vollkommen erigiertes Glied, welches mich in diese Situation gebracht hatte. Er stellte sich erneut direkt hinter mich, hielt mir aber diesmal mit seiner rechten Hand fest den Mund zu. Mit seiner linken Hand fuhr er langsam über meine Brust runter… meinen Bauch… links und rechts an meinem steifen Glied vorbei, eher er seine Hand direkt auf mein steifes Glied legte und mich gegen sich drückte.
Seine Hand war nicht groß genug um es komplett zu bedecken. Auch wenn er ein vollkommen Fremder war, war ich neugierig auf das, was er mit mir vorhatte. „Oh Jüng‘chen, da du dich in keinster Weise gegen mich gewehrt hast, scheint es dir ja zu gefallen. Sehr zu meiner Freude. Und sei beruhigt, dir wird es auch noch sehr gefallen. Bevor ich dir nun aber die Hand vor dem Mund wegnehme, sei dir gesagt… Du tust genau das, was ich dir sage! Du schreist auf gar keinen Fall! Das willst du, aber vor allem auch dein bestes Stück nicht.
Jüng‘chen und da ich davon ausgehe, du wirst dich an die Regeln halten, wirst du nun nicken. “ Und natürlich nickte ich leicht und willigte somit ein. Ich habe sein Vorhaben nicht hinterfragt. Auch wusste ich nach wie vor nicht wirklich, was er denn genau von mir wollte. Ich wusste nur, ich und der fremde Mann waren vollständig nackt in der Schwimmbadumkleide, ich sollte leise sein und das tun was er von mir möchte.
„Wunderbar mein Junge. Unbeholfen und artig, so gefällt es mir am liebsten. “ flüsterte er mir ins Ohr ehe er mir die Hand vor dem Mund entfernte. Wie vereinbart blieb ich absolut still. Keine Hilferufe. Keine Schreie. Ich hätte laut um Hilfe rufen können, hätte versuchen können zu fliehen oder Ihn von mir fern zu halten. Aber ich tat was er von mir verlangte und blieb still. Er hatte mich in seinen Bann gezogen.
„Brav mein Junge, brav“ sprach er mit leiser ruhiger Stimme. „Ich werde dich nun anfassen, du brauchst aber keine Angst haben. Ich werde sehr zärtlich und gefühlvoll zur dir sein. Es tut auch nicht weh. Ich bin sogar sicher, es wird dir gefallen Jüng‘chen. “ fügte er an, eher er mich mit seinen Händen an beide Schultern packte. Er stieß mich ein Stück von sich weg und drehte mich um. Wir standen uns gegenüber.
Anschließend setzte er sich auf die kleine Bank in der Umkleide. Er fasste mir links und rechts an die Hüfte und zog mich wieder etwas zu sich heran. Ich stand nackt vor Ihm. Sein Gesicht war auf Höhe meines Bauchnabels, ein wenig über meinem steifen pulsierenden Glied. Und wie von Ihm angekündigt fing er an, mich mit seinen Händen überall anzufassen. Zuerst streichelt er mir langsam über den Bauch, meine Brust, meine Beine. Seine Hände fuhren immer auf und ab.
Auch wenn er nach wie vor ein Fremder war, fühlten sich seine Zärtlichkeiten schön an. Ich fing an, mich ihm mehr und mehr hinzugeben. Als er dann mit seinen Händen nach meinem steifen Glied griff zuckte ich zusammen und stöhnte leise auf. „Alles gut, lass mich dir was Gutes tun“ rief er mir leise zu. Zärtlich umfasste er meinen Hoden mit seiner linken und mein Glied mit seiner rechten Hand. Anschließend bog er mein Glied etwas nach unten, so dass es schön von meinem Körper abstand.
Mit der linken Hand massierte er leicht meinen Hoden. Er begutachtete mein steifes Glied regelrecht. „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, was für einen wunderschönen Schwanz du hast mein kleiner?“ fragte er mich. „Du hast einen richtig schönen Riemen für einen so jungen Bengel wie du es einer bist. Und dein Hoden mein kleiner, der ist schön straff und liegt gut in der Hand. Perfekt um ihn schön zu massieren… Merkst du wie ich deine Eier durchknete? Das gefällt dir doch sicherlich?“ fragte er mich und ich nickte schweigend.
Vorsichtig umschloss er mit seiner rechten Hand meine Kuppe und zog vorsichtig meine Vorhaut zurück. Langsam aber stetig zog er sie zurück, bis meine Eichel freigelegt war. „Mhhhh… Und du hast eine geile Vorhaut. Mir gefällt es, wenn ich deine Eichel erst zum Vorschein bringen muss. Und deine Eichel, die ist richtig schön prall und glänzt. Du weißt doch was ich mit Eichel und Vorhaut meine, Jüng‘chen? Oder?“ fragte er mich. Ohne etwas zu sagen nickte ich mit verschlossenen Augen und ließ ihn mich weiter berühren.
Langsam fing er an, meine Vorhaut immer vor und zurück über meine Kuppe zu schieben. Abwechselnd umkreiste er mit seinen Fingern den prallen, glänzenden Rand meiner Eichel. Er bearbeitete mein steifes Glied immer schneller. Auch er merkte, dass ich Gefallen daran gefunden hatte. In einem Augenblick, in dem ich mich vollkommen auf die gefühlvolle Arbeit seiner Hände konzentriert hatte, nahm er mein erigiertes Glied in den Mund. Langsam glitten seine Lippen über meine pralle Eichel.
Ein intensives Kribbeln durchfuhr meinen zierlichen Körper. Ich fing an schneller und intensiver zu atmen. Als er dann auch noch anfing meine Eichel mit seiner Zunge zu umkreisen stöhnte ich hörbar auf. Ein lautes „Ohaaaaaa jaaaa“ entglitt meine Lippen. „Ich habe dir doch gesagt, es wird dir gefallen. Alles was ich mit dir machen werde, wird dir gefallen, kleiner“ flüsterte er mir zu. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge über meine Eichel eher er mein hartes Glied langsam immer weiter in den Mund nahm.
Sein Kopf fuhr immer vor und zurück. Ich schaute wie gefesselt dabei zu, wie mein Glied immer wieder fast vollständig in seinem Mund verschwand. Seine Lippen umschlossen mein Glied fest. „Bin ich der erste Mann, der deinen prallen Fickschwanz so in den Mund nimmt“ fragt er mich. Ich schaute ihn an und nickte erneut zögerlich ohne ein Wort zu sagen. „Dann wird es ja aller höchste Zeit, zum Glück bin ich ja heute da.
“ Immer und immer wieder verschwand mein steifes Glied in seinem Mund. „Los, setzt dich auf die Kante der kleinen Bank hier. Ich zeige dir, auf was ich den ganzen Tag lang schon warte. “ sprach er bestimmend zu mir. Ich hatte mich gerade wie er es wollte auf die Bank gesetzt, da drückte er meinen Oberkörper fest an die Kabinenwand. Mit seinem Kopf kam er direkt an rechtes Ohr. „Kannst du dir vorstellen, wie geil du mich den ganzen Tag über gemacht hast? Immer wenn ich dich mit deinem prall gefüllten Badeslip entdeckt habe, habe ich mir vorgestellt wie ihn dir ausziehe.
Jüng‘chen, ich habe mir vorgestellt wie dein Schwanz darunter wohl aussehen mag. Dein geiler, steifer, harter Schwanz, Jüng‘chen! Wie gern ich ihn dir blasen würde. Immer wenn ich an deinen Schwanz gedacht habe, konnte ich mich kaum zurückhalten“. Seine Stimme war deutlich erregt, auch seine Atmung war zügiger. Er war ein wenig in Rage. Alles was er sagt drehte sich um mich, besser gesagt mein Glied. Ich konnte in dem Augenblick überhaupt nicht begreifen was mit mir und um mich herum geschah.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich hatte immer noch die Bilder vor meinen Augen, wie er mein Glied blies. Nie zuvor hatte jemand anderes mein Glied in den Mund genommen. Es fühlte sich an, als wäre ich in meiner eigenen kleinen Welt gefangen. Eine Welt in der exakt das passierte, was er von mir wollte. Das nächste an was ich mich erinnere ist, wie er sein steifes Glied vor mir stehend wichste. Immer wieder stöhnte er leicht.
Schob sich seine Vorhaut leicht über die Eichel und zog sie wieder zurück. „Pass jetzt genau auf mein kleiner“ stöhnte er mit kurzer Atmung. „Ich mache dir nun etwas vor und du wirst es gleich schön brav nachmachen. Genauso wie ich es von dir will! Aber keine Angst, ich werde dir ein wenig dabei helfen“. Ein weiteres Mal stimmte ich Ihm durch ein schweigendes nicken zu. Ich hatte alles um mich herum schon längst vergessen.
Ich war sein Spielzeug. Er stöhnte laut auf. Im gleichen Augenblick war es gefühlt so, als würde sein Glied vor Erregung explodieren. Er spritzte eine große Ladung Sperma über meinen ganzen Oberkörper. Auch auf meinem erigierten Glied landeten einige Tropfen seiner Ladung. „Das ist alles für dich mein kleiner“ flüsterte er mir zu. Ich saß nach wie vor auf der vorderen Kante der kleinen Bank. Mein Oberkörper war mit seinem Sperma bedeckt, welches langsam herunterlief.
„So mein kleiner und nun zu dir. Jetzt bist du endgültig fällig. Ob du willst oder nicht. Dein geiler Fickschwanz gehört nun mir“. Er ging auf die Knie, fasste mir mit seinen Händen an die Kniespitzen und drückte meine Beine ein wenig auseinander. Ich saß nach wie vor auf der Kante der kleinen Bank. Mit dem Rücken an der Wand angelehnt. Er rückte ein wenig näher heran und legt meine Unterschenkel auf seine Schultern.
„Genau so wollte ich dich haben mein kleiner. Ich mache mit dir, was ich will. Du gehörst schließlich mir“. Seine Worte habe ich nur noch unbewusst wahrgenommen. Auch habe ich es nicht wirklich wahrgenommen, in welche Position er mich gebracht hat. Ich habe Ihn einfach machen lassen. Ich war wie in Trance. Gefangen in meinem Körper. Ein gefangener der Lust. Ein gefangener von Ihm. Abwechselnd, mal schneller, mal langsamer, mal fester, mal etwas lockerer bearbeitete er mein steifes Glied mit seinem Mund und seiner rechten Hand.
Dann steckte er mir den Zeigefinger seiner linken Hand in den Mund. „Leck ihn schön ab kleiner, mach ihn ordentlich feucht“ sprach er schwer atmend zu mir. Natürlich tat ich was er von mir wollte. „Ich habe noch eine kleine Überraschung für uns beide“ fügte er an, ehe er mit dem angeleckten Finger in kreisenden Bewegungen um und über mein Poloch fuhr. Ich war mir nicht sicher, ob es real war oder ob ich es mir einbildete.
Manchmal fühlte es sich so an, als versuchte er mir vorsichtig seinen Finger in den Po zu stecken. Mit der anderen Hand bearbeitete er nach wie vor mein Glied. Auf einmal ging alles so unfassbar schnell. Zumindest kommt es mir im Nachhinein so vor? Er holte ein paar Mal tief Luft, sammelte etwas Flüssigkeit im Mund und spuckte mir zwei, drei Mal direkt auf mein Poloch. Ruckartig steckte er mir einen Finger in mein Poloch.
Ich stöhnte mehrfach lustvoll laut auf, was in der angrenzenden Kabine deutlich zu hören war. „Jüng‘chen, du bist so unfassbar geil. Nicht nur das du einen leckeren Schwanz hast, du hast auch noch ein mega enges, kleines geiles Arschloch. Aber keine Sorge, dass bekommen wir auch noch hin. Ich habe dir doch gesagt, es wird dir gefallen“. Mittlerweile nickte ich auf seine Fragen hin auch nicht mehr, sondern ließ Ihn einfach machen. Mit seinem Zeigefinger fuhr er immer wieder in mein Poloch.
War er drinnen, krümmte er ein wenig seinen Finger, was das Gefühl für mich noch intensiver machte. Er hatte es geschafft. Er, der fremde Mann. Er hatte mich dort, wo er mich von Anfang an haben wollte. Ich der feminine, zierliche Jüngling, der Ihm heute mehrfach mit einer ordentlichen Beule in meinem engen Badeslip aufgefallen war. Ich, der mittlerweile komplett nackt und ohne eigenen Willen war. Ohne Kontrolle über mich selbst. Ohne jegliche Kontrolle über alles, was hier gerade passierte.
Mit der einen Hand bearbeitete er mein enges Poloch. Schob seinen Finger immer wieder rein, zog ihn heraus und genoss mein lustvolles stöhnen. Mit der anderen Hand bearbeitete er mein pulsierendes Glied. Er hatte es fest im Griff und schob mir die Vorhaut immer wieder über die Eichel. Mal zog er sie schnell zurück, mal langsam. Ich war mittlerweile schon längst so erregt, dass die ersten Tröpfchen meines eigenen Spermas an meinem prallen Penis herunterliefen.
„Du hast es gleich geschafft kleiner. Noch ein wenig und…“. Ehe er es aussprach, konnte ich mich nicht mehr halten. Ein riesiger, unfassbar intensiver, nie zuvor empfundener Ruck durchfuhr mein Körper. Ich zitterte heftig und konnte mich nicht dagegen wehren. Auch mein lustvolles Stöhnen, welches nun sehr laut war, war in der Sammelumkleide kaum zu überhören. Mein steifes Glied zog sich ruckartig zusammen, ehe mein Sperma nur so aus meiner Eichel herausschoss. Meine eigene Ladung verteilte ich ebenfalls auf meinem Bauch.
Unsere beiden Spermaladungen vermischten sich auf meinem zierlichen, femininen Körper. „Sieh dich nur an, ich bin stolz auf dich“ flüsterte er mir in mein Ohr. „Ich sagt dir ja, es wird dir gefallen. Und mit all dem Sperma auf deinem hübschen Körper schaust du noch besonders reizend aus“. Mein Glied schlaffte ein wenig ab, mein Körper zitterte. Er nahm meine Beine von seinen Schultern, legte sie ab und stand auf. „Bis zum nächsten Mal kleiner.
Ich freue mich schon auf dich. “ Auf eine Antwort ob es für mich okay sei, oder ob ich es nicht wollte wartete er allerdings nicht. Er öffnete das Schloss der kleinen Kabine in der Sammelumkleide und ging einfach hinaus. Die Anzeige sprang wieder von Rot auf Grün um. Die kleine Kabine ist wieder frei. Ich war sichtlich erschöpft und ein wenig kraftlos. Erst später sollte ich realisieren, wie er mich benutzt hatte und dann verschwunden war.
Ich verweilte noch einen Augenblick in der kleinen Kabine. Das in der Zwischenzeit weitere Männer die Sammelumkleide betreten haben, habe in all der Zeit vollkommen aus den Augen verloren. Mein Kopf war in einer vollkommen anderen Welt. Auch das weitere fremde Männer hören oder erahnen konnten, was dort gerade in der kleinen Kabine geschieht, habe ich vollkommen aus den Augen gelassen. Die Kabinentür öffnete sich ein Stückchen und ein anderer fremder Mann wollte eintreten.
Er erblickte mich, wie ich dort benutzt zurückgelassen wurde. Nackt, erschöpft mit all dem Sperma auf meinem Körper. Und meinem mittlerweile schlaffen, kleinen Glied. Er schaute mich kurz an und entschied sich dann doch nicht in die kleine Kabine zu wollen. Sprachlos drehte er sich um, die Tür fiel wieder zu. Auch ohne Worte war ihm klar, was mir hier in der kleinen Kabine wiederfahren war. Einige Minuten später raffte ich mich dann auf und verließ die kleine Kabine.
Ich blickte umher in der Hoffnung den Fremden noch zu sehen. Leider hatte ich Pech, er war schon verschwunden. Dafür waren mir die Blicke einiger anderer Männer sicher, welche mittlerweile in der Sammelumkleide waren. Alle starrten mich an. Aber Niemand sagte etwas. Und natürlich bemerkten Sie das mein Körper voll Sperma überseht war. Wie die Spuren der letzten Minuten langsam an mir herunterliefen. Im Nachhinein bin ich mir ziemlich sicher, Ihnen war allen bewusst, was mir wiederfahren war.
Ich versuchte all Ihren Blicken auszuweichen, ging an meiner Tasche vorbei und verließ die Umkleide nackt in Richtung Duschen.
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