Als ich die dickbrüstige Sybille rasierte
Wer erwartet denn beim Besuch seiner eigentlich immer brav und bieder gewesenen Schwester ein total geiles Sexwochenende? Ich hatte jedenfalls mit vielem gerechnet, aber nicht mit folgenden Erlebnissen als ich Marlene spontan besuchte. Ich beschloss zu Marlene zu fahren, als ich die Trennung von meiner Ex nach drei Wochen ganz gut verkraftet hatte, aber ich wollte mal raus aus meinem Kaff. Schon früher hatte ich Marlene in ihrer Studentinnen-WG einfach ohne Ankündigung besucht und es war nie ein Problem gewesen. Ein Plätzchen auf der Couch fand sich immer für ein bis zwei Nächte für mich. Ich packte am Freitag ein paar Sachen zusammen, fuhr los und stand am Abend vor ihrer Tür.
Marlene freute sich riesig mich zu sehen, aber sie erklärte mir im selben Atemzug, dass sie mit ihrem neuen Freund in zwei Stunden wegfahren würde. Ich stand mittlerweile im gemeinschaftlichen Wohnzimmer der Dreier-WG und stellte meine Tasche ab. In diesem Augenblick kam eine unglaubliche Frau aus einem der Zimmer und ich musste ihr auf die Titten starren. Eigentlich kann ich mich gut beherrschen, aber diese Riesentitten waren unfassbar riesig und rund, so richtig geile dicke Titten eben, die noch dazu zu einer sehr attraktiven Frau gehörten. Meine Schwester stellte uns vor. „Sybille, das ist mein Bruder Manuel, Manuel – Sybille.“ Ich sagte Hallo und guckte in ihre grünen Augen, die unter einem dunklen Pony hervorstachen.
„Sag mal, Sybille. Macht es dir etwas aus, wenn Manuel bis Sonntag hier pennt? Dann verschwindet er wieder.“, fragte Marlene nach. Sybille scannte mich unverhohlen und sie grinste. „Er kann ruhig hier pennen. Das Zimmer von Norman ist ja frei.“ So erfuhr ich, dass Marlene mittlerweile zwei neue WG-Partner hatte und Norman wäre für vier Wochen in Norwegen. Er wäre ein so cooler Typ, dem würde es nichts ausmachen, wenn ich mir sein Zimmer leihen würde. So kam es, dass mein Schwesterlein mich mit der geilen Sybille und ihren Riesentitten alleine ließ und ich das Zimmer eines Fremden für mich beanspruchte. Zugegeben, Norman hatte seine Hütte angenehm eingerichtet und den rechten Musikgeschmack hatte er auch. Ich fühlte mich heimisch und war auf die Tage gespannt.
Sybille saß in der Küche und schlürfte einen Molkedrink als ich mit ihr alleine reden konnte. Ich fragte, ob sie einen Freund hätte, was sie studieren würde und seit wann sie hier wohnte. Sie war gesprächig, solo, studierte Biologie und war erst vor wenigen Wochen eingezogen. Und sie verriet mir, dass meine Schwester ein sympathisches, Männer verschlingendes Luder sei und gab frivole Geschichten zum Besten. Im Anschluss gingen wir miteinander aus und kam erst nachts um vier Uhr wieder nach Hause, wo wir brav in getrennten Betten schliefen. Als ich wieder einigermaßen fit war und eine Tablette genommen hatte, streifte ich durch die Wohnung und kochte Kaffee. Mit der heißen Tasse in der Hand durfte ich kurz danach eine heiße Angelegenheit verrichten.
Sybille rief nach mir, sie war im Bad und sah noch etwas müde aus, aber sie verstrahlte gute Laune. „Ich brauch deine Hilfe.“, rückte sie sofort mit der Sprache raus. Und nicht nur das, sie zog ihren String aus. „Ich hab noch zu viel Kopf, aber ich brauch dringend eine Intimrasur. Das ist deine Aufgabe.“ Ich verschluckte mich fast am Kaffee, aber ich riss mich zusammen und gab cool von mir: „Na klar. Mach ich fast jeden Tag.“ Eigentlich rasierte ich nicht jeden Tag fast fremden, geilen Weibern die behaarte Muschi. Die Chance vertat ich dennoch nicht. Sybille legte ein Handtuch über den Klodeckel und setzte sich breitbeinig. Sie trug nur einen knapp sitzenden BH, der ihre Doppel-D-Titten kaum halten konnte. Ich nahm den Rasierschaum, gab davon auf ihre Schamhaar, die ungefähr fünf Millimeter nachgewachsen waren und schäumte sie ordentlich ein. Dann nahm ich den Nassrasierer und tat Schnitt um Schnitt, Zug um Zug meinen erotischen Dienst.
Im Nu war das Dreieck um die Muschi glatt rasiert und blank und ich grinste selbstgefällig mit einer Latte in der Boxershort. „Hey, du bist noch nicht fertig!“, gurrte Sybille und öffnete die Beine noch weiter. Ihre geile rasierte Möse tat sich vor mir auf und ich musste unter höchster Anspannung rund um ihre Muschi rasieren, bis auch dort alles weich und glatt war. Sybille drückte mir den nassen Waschlappen in die Hand und ich wusch die Schaumreste weg. „Jetzt ist wirklich jedes Härchen weg…“, murmelte ich höchsterregt, ließ sie aber als Gentleman im Bad allein und ging in Normans Zimmer. Ich war vielleicht fünf Minuten dort und überlegte noch, ob ich mir gepflegt einen runterholen sollte, als es klopfte und Sybille nackt mit ihren prachtvollen dicken Titten und der blank rasierten Muschi zu mir aufs Bett kam. Sie zog mir einfach Boxershort und T-Shirt aus. „Ich möchte mich bei dir noch bedanken…“, murmelte sie kurz bevor sie meinen Harten in den Mund nahm.
Schwanz blasen war nicht das einzige was Sybille konnte. Nein, sie forderte auch was ihr gefiel und so steckte ich bald zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre glattrasierte Muschi vom Feinsten. Die geile Sau räkelte sich vor mir und ich hatte einen wundervoll erregenden Blick von unten beim Muschi lecken auf ihre großen, prallen Möpse mit den harten Nippeln, an denen Sybille in Ekstase zupfte. Bis ich so intensiv an ihren Kitzler leckte und meine Finger in ihre warme Lustgrotte vergrub, dass ihr Stöhnen in einem Orgasmus zusammenbracht. Die rasierte Fotze zuckte lange und es war wohl ein guter Höhepunkt. Jedenfalls ließ es sich Sybille gefallen, als ich über ihren Oberkörper drüber rutschte und meinen Schwanz zwischen ihre Titten legte und sie zum Titten Sex mir zusammendrückte. Ich genoss mit Sybille einen geilen Tittenfick und trieb es fast bis zum Abspritzen. Weil die Kleine aber noch ihre Muschi durchgevögelt haben wollte, packte ich ganz Gentleman meinen Schwanz in ihre Möse. Ich bumste Sybille kräftig und knetete die wundervollen Titten dabei, dass es ihr und mir so gut wie gleichzeitig kam. Ich spritzte so geil ab, ich hätte sie fast auf den Mond geschossen, so ein Druck war dahinter – und genauso genial war es, mit der Studentin zu poppen. Wem muss ich da noch erzählen, dass Sybille und ich die Zeit bis zu meiner Abfahrt am Sonntag sehr nah miteinander verbracht haben? Wohl keinem und mein Schwanz war nach all dem Sex geschwollen und Muskelkater hatte ich in den Beinen auch. Doch das hat sich gelohnt.
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