Anders geil
„Hey, hast Du Lust auf ein Bier?“ „Na klar, aber ich möchte erst wissen, wit wen ich ein Bier trinke“ Und schwupp, da kam die nächste Nachricht auf PR. Ein Bild von ihm. Wow, genau auf diesen Typen Kerl stehe ich. Blonde, kurz geschorene Haare, so ein Kinnbart, von der rechten Kotlete bis zur linken Kotlete, ich weiß nicht, wie man das nennt. Etwas schlitzige blaue Augen und ein bezauberndes Lächeln. „Auf jeden Fall will ich mit Dir ein Bier trinken, Alter, du siehst richtig gut aus, und noch was, ich heiße Heiko, und Du?“Augenblick später seine Nachricht: „Ich heiße Martin, sag Heiko, wo kommst Du her, ich wohne in der Schützenstraße.
„“Ey cool, ich wohne in Huckarde, sollen wir uns am Hafen treffen, ich bringe Bier mit, dann konnen wir uns an den Kanal setzten. „Er hat es auch ziemlich eilig vermute ich, denn schon kam seine Nachricht: „Was meinst Du, in einer Stunde?““Lass und in 1,5 Stunden treffen, muss nur noch kurz was erledigen, Martin““Alles klar, bis um 16 Uhr, Heiko. „Jetzt wurde ich doch ein bisschen nervös, und überrascht war ich auch. Denn ich schätze ihn auf maximal 25-26 Jahren, und ich bin schon 55 Jahre alt.
Aber ich glaube, ich habe mich gut gehalten. (zwinker). Also, fertig machen, Duschen, Hintereingang nicht vergessen…..das übliche halt. Rucksack packen, heißt, Kühltasche, 6 Schloß Pils vom NETTO rein, (ist leicht, preiswert und knallt auch), Eispäcks drauf und rein in den Rucksack und ab zum U-Bahnhof. 15:50, U-Bahn Richtung Aplerbeck, Maske auf und rein,… alter, ist das schon wieder heiß. (Sommer 2020)In 4 Minuten war ich am Hafen. Raus aus der Bahn, Maske ab und erst mal durchatmen.
Keer, ich war schon total verschwitzt. So, wo war er jetzt, der Martin. Also umgeschaut. Nix. Der Bahnsteig war leer, so lange hatte ich gewartet. Bin ich schon wieder auf ein Fake reingefallen?Erst mal ´ne Zigarette angemacht und dann Richtung Hafen gegangen. Und da stand Martin, am Baum, schön im Schatten. Also hin zu ihm. Leute, ihr kennt das, wenn einem das Bild schon gefallt, das was ich sah, das war richtig geil. Noch besser, noch attraktiver, noch anziehender.
Kurze Cargohose, Sneaker, Holzfällerhemd, aufgekrempelte Hemdsärmel. Und trotzdem, ich war schweinemäßig nervös, kurz vor der Schlachtung. Egal, Stock aus´m Arsch und hin. „Hey Martin“. Hallo Heiko, alles klar?“ „Auf alle Fälle, man, Du siehst ja noch geiler aus, als auf Deinem Foto. „“Und Du hast dich auch sehr gut gehalten. “ „Du Arsch“. Wir beide mussten lachen, das Eis war gebrochen. „Komm, lass zum Kanal gehen, hab Bock auf´n Bier mit Dir“. Ich gab ihm eins, er nahm und grinste mich an.
„na?, billiger geht´s nicht?“ „Alter, geht nicht anders, suche im Augenblick nach arbeit, aber egal, wir sind nicht hier, um darüber zu quatschen, also los jetzt. Ach Martin, du hast ne geile Brustbehaarung, find ich richtig geil. „“Heiko, ich bin ein ein Mann und keine Pussy, also, und ausserdem finde ich deine Behaarung auch geil. „Ich glaube, da geht heute nochwas, von meiner nervösität war nix mehr da, nur noch Lust auf diesen verdammt ca.
einfünfundsiebzig großen sportlichen geilen Kerl. Und ich sollte mich geil wundern. Beim Bier trinken und unterhalten suchten wir uns eine schöne, ruhige Stelle am Hafen. Wir fanden eine, fletzten uns ins Gras und unterhielten uns weiter über Got, die Welt und Sex. Wir tauschten unsere Vorlieben und Leidenschaften aus. (siehe mein Profil). Wir merkten, dass wir auf einer Höhe sind. Angeheitert und etwas enthemd fragte ich: „Martin, ich bin jetzt bischen geil, hast lust auf bischen ficken?““Hey alter, bischen ist gut, ich bin schon richtig feucht inner Hose, komm wir gehen zu mir, Bier habe ich auch da.
„Ne Keule in der Hose hatte ich schon, das sah auch Martin, er grinste nur. Na, das kann ja was werden. Also auf, Richtung Schützenstrasse, und rein in seine Wohnung. Tür auf und rein, Tür zu und da standen wir. „Das will ich jetzt“. Er zog sein Hemd aus, zog mein T-Shirt aus, nahm meinen Kopf und wir küssten uns, erst bischen schüchtern, aber dann wild und ungestüm. Streichelten unsere verschwitzten, behaarten Oberkörper. Mein Schwanz war auf Hochtouren.
Martin war leidenschaftlich, fordern, einfach geil. Er ließ nix aus, er leckte an meinen Brustwarzen, roch an meinen Achseln, einfach geil. Dann ging er runter, leckend, fordernd richtung Hosenbund. Inzwischen kniete er, machte meine Hose auf und zog sie mir komplett runter. Ich stand angelehnt an der Arbeitsfläche seiner Küche, mein Schwanz knüppelhart. Ab jetzt glaubte ich, er ist eine geile Sau. „Martin, lutschmir die Keule, ich will das jetzt“:“Aber sowas von“ sagte er und leckte erst mal an der Nille rum, was extremst geil ist.
Er lutschte, er leckte meine Eier. Ich musste meine Beine etwas breiter machen, er leckte mir am Damm. „Martin, das ist so geil , hör bloß nicht auf, jaa…. leck weiter…. boa ey…. alter, das ist grandios…. komm´ lutsch mein Schwanz“. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und führte ihn. Ein geiles Bild, wie er mich ansieht, mein Schwanz in seinem Mund. Wie leidenschaftlich dieser Kerl bläst und sabbernd lutscht. GEIL!“Hör auf jetzt, sonst rotze ich dir in die Fresse, jetzt bist Du dran“.
„Sei nicht enttäuscht“. Ich konnte mit dieser Aussage nix anfangen, also zog ich ihn hoch, wir züngelten wild in unseren Mündern. Meine Hände streichelten seinen Körper, seine Brust, ich spielte an seinen Brustwarzen, was ein stöhnen bei ihm auslöste. Ich drehte ihn um, damit er meinen Ständer an seinem Hintern spüren konnte. Von hinten streichelte ich seine Brust, ohne das wir aufhörten zu küssen, meine Hhände gingen runter zu seinem Bauch, weiter Richtung Hosenbund.
Ich knöpfte eine Hose auf, die sofort runter rutschte. Dannging ich mit meiner rechten Hand in seine Boxershort. Immer tiefer der Behaarung entlang, meine Hand fand erst mal nix, und dann, boah, wie geil ist das denn, eine feuchte, nasse, heiße geile Muschi. Ich stöhnte ihm in den Mund, er stöhnte mir in den Mund. -Fortsetztung folgt-.
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