Auf der Burg und nach dem Ritteressen
Ich war schon früh mit dem Bike aufgebrochen und verspürte nun ein wenig Hunger. Noch knapp 10 km bis zur Waldburg Hier wollte ich Station machen, die Burg besichtigen und zu Mittag essen. Ich bin übrigens Arno, gerade 50 geworden, also ein Mann in den besten Jahren. Ich stellte mein Bike ab und sah wie gerade ein Busladung Chinesen im Burgrestaurant verschwand und beschloss mir erst einmal eine Zigarette zu genehmigen. Belustigt sah ich wie einige als Edelmänner verkleidete Typen in hohen Stulpenstiefeln die Gäste einwiesen und Flyer und Gutscheine verteilten.
Nachdem ich die Zigarette im Aschenbecher ausgedrückt hatte, trat ich in den Vorraum ein, musste aber feststellen, dass die Horde noch nicht vollständig im Restaurant verschwunden war. Na toll dachte ich, das kann ja dauern. Andererseits wollte ich aber nicht weiterfahren, da ich ja auch noch die Burg besichtigen wollte. Ich stellte mich ein wenig abseits an die große Steintreppe und holte mein Handy raus. Ich checkte meine Nachrichten per Facebook, Mail und WhatsAPP und öffnete auch meine Nudisten Gruppe, in der zu meiner Freude 2 meiner Lieblings Kerle, Tom und Kai-Uwe mal wieder tolle Nacktbilder gepostet hatten.
Ich genoss den Anblick ihrer prallen rasierten Schwänze und nahm mir vor zumindest Tom, der nur rund 100 km entfernt wohnte unbedingt mal nach einem gemeinsamen FKK oder Sauna Termin zu fragen. Während ich so in mein Handy vertieft war, bemerkte ich einen weiteren Edelmann, der die Treppe hinter mir herunterkam erst als mich dieser ansprach: “Edler Herr, ich begrüße Euch aufs Herzlichste in unserem bescheidenem Haus, womit kann ich Euch zu Diensten sein?” Ich blickte vom Handy auf und sah als erstes seine hohen schwarzen Stulpenstiefel unter denen er eine grüne Lederhose trug.
Darüber trug in der gleichen Farbe eine Lederjacke mit Fell sowohl an der Bundseite, als auch am Kragen. Unter der Jacke trug er ein weißes Rüschenhemd. Sein Gesicht zierte ein äußerst akkurat gezwirbelter Schnurrbart. Auf dem Kopf trug er einen dunkelgrünen Hut mit einer langen Feder unter dem sein lockiges braunes Haar hervor schaute. Ein sehr attraktiver Kerl, so um die 30, schmale Hüften, um die er einen Säbel geschnallt hatte und breite Schultern.
Bevor ich etwas zu erwidern wusste, entwich mir ungewollt ein sehr lauter Pfiff der Bewunderung, der augenblicklich ein breites Grinsen auf sein Gesicht zauberte. Als ich dann: “Wow, ein tolles Outfit. ” entgegnete, trat er einen Schritt von mir zurück, schob seinen Säbel zur Seite und verneigte sich mit einer kreisenden Handbewegung tief vor mir. “Ich danke Euch mein Herr für Eure Anerkennung meiner Garderobe. Wenn ich so kühn sein darf, so möchte ich anmerken, dass ich ebenso Gefallen an der Euren finde!” – Von seiner altmodischen Sprache amüsiert, grinste ich zurück und verneigte mich seine Bewegung nachahmend ebenso höflich und tief vor ihm um ihn dann die Hand zu reichen: “Man nennt mich Arno und darf ich Euch nach Euren werten Namen Fragen, Fremder!?” – Mit dem allergrößten Vergnügen edler Herr, man nennt mit Gustavo!” – Er griff meine Hand und ich spürte augenblicklich das Leder seiner sehr weichen ebenfalls grünen Handschuhe auf meiner Hand, die sein Kostüm absolut vervollkommneten.
“Freut mich Eure Bekanntschaft zu machen, Gustavo. Meint Ihr Ihr habt noch ein Plätzchen für mich. Ich bin äußerst hungrig und bin begierig bei Euch zu speisen?” – Ohne meine Hand loszulassen, schaute er über seine Schulter und sah die letzten Chinesen im Speisesaal verschwinden. “Das wird sicherlich noch eine kleine Weile dauern, aber wenn Ihr es wünscht, könnte ich Euch in der Zwischenzeit ein wenig die Zeit vertreiben und Euch herumführen und von der Geschichte der Burg berichten, falls dies Euch beliebt?” – “Aber gerne doch!” antwortete ich.
“Dann lassen Sie uns hier ins Nebenzimmer gehen, hier gibt es eine sehr alte Holzvertäfelung auf die wir besonders stolz sind. Dies ist der Festsaal und wird nur für besondere Gelegenheiten benutzt. ” Schon spürte ich wie er mich mit der Hand am Rücken durch die schwere Holztür neben der Treppe sanft geleitete. Während er mir die Einzelheiten erklärte, schlawenzelte er um mich herum und legte immer mal wieder den Arm um meine Hüfte oder Schulter, um mich in eine besondere Richtung zu drehen oder um mich auf etwas aufmerksam zu machen.
Ich genoss die Führung meines überaus charmanten Begleiters und fühlte mich durch seine zufälligen Berührungen und sein dezentes Flirten keinesfalls unwohl. Ich war mir jedoch nicht sicher, ob er mich versuchte anzumachen oder ob er einfach nur ein sehr aufmerksamer Typ war. Dann führte er mich zu einem Schaukasten in der hinteren Ecke des Saales und erklärte mir den ursprünglichen Grundriss der Burg und der dazugehörigen Gebäude. Ich legte meine Hände an die Seiten des Schaukastens, als er verschwand und plötzlich das Licht löschte.
Verwundert schaute ich in die Richtung in die er gegangen war, als das Licht im Schaukasten anging und man nun alles besser erkennen konnte. Interessiert studierte ich die Miniatur, bis er wieder kam und mit seinen Erklärungen fortfuhr. “Dahinten sind die Pferdeställe!” er deutete mit der Hand in die Richtung, kam aber nicht so weit, drehte seinen Säbel wie zuvor auf den Rücken und lehnte sich über den Schaukasten, so dass sein Unterleib meine Hand berührte.
Auf meinem Handrücken spürte in durch das weiche enge Leder sofort seinen Schwanz. Nun konnte er genau auf die Ställe deuten, machte aber danach kein Anstalten wieder vom Kasten zurücktreten. Nun war es eindeutig, er machte mich an. Waren es vorher nur kleine Andeutungen, so war ich mir nun absolut sicher. “Und was für Pferde gab es dort in den Stallungen?” fragte ich forsch, zog die Hand und lehnte mich rücklings an den Schaukasten.
“Was meinen Sie damit, mein Herr?” – “Na waren es willige Stuten oder eher wilde Hengste?” Bei dem Wort Hengste streichelte ich ihm über seine Beule, die auch augenblicklich auf meine Berührung reagierte. ” – “Es gab beides, da wo wilde Hengste sind, sind auf immer willige Stuten, oder?” – “Könnt Ihr mir die nach dem Essen auch noch zeigen?” – Er stellte sich nun direkt vor mich und stellte ein Bein zwischen meine Bein und rieb seine Beule an meiner Lederhose “Leider nein, aber eine persönliche Führung durch den Weinkeller kann ich Euch anbieten?” – “Mit dem allergrößten Vergnügen” antwortete ich und zog ihn mit der Hand an mich heran, streichelte seinen knackigen Arsch in der gut sitzenden Lederhose und setzte an ihn zu küssen, als uns ein Ruf von der Tür unterbrach.
Sogleich ließ Gustavo von mir ab, denn ein Kollege bat ihn sofort zu kommen. Ich folgte den Beiden ins Restaurant, wo nun alle Chinesen schon bei Schweinshaxe und Klößen saßen. Er bot mir einen freien Platz in einem kleinen Nebenzimmer an. Naja Nebenzimmer ist stark übertrieben, es war eher eine kleine Kammer, in der 4 Tische mit je 4 Stühlen Platz fanden. Schnell kam er mit einem Bier zurück und nahm meine Bestellung auf.
Er hatte seine Jacke mittlerweile abgelegt und stand nun im Rüschenhemd vor mir. “Werter Herr, habt Ihr schon gewählt. Ich kann Euch den Fasan sehr empfehlen. Da er mit dem Rücken zu Tür stand und uns von dort niemand sehen konnte, griff ich ihm fett grinsend in den Schritt; “Also ich glaube ich habe heute Lust auf eine fette Wurst!” und massierte seinen nach oben liegenden Schwanz!” – “Eine gute Wahl der Herr und was wünschen der Herr noch dazu!” – “Am Liebsten ein paar große Eier!” wobei ich nach unten wanderte und nun seinen Sack durch die Hose massierte und er verzückt die Augen verdrehte.
“Selbstverständlich mein Herr, Ihr Wunsch ist mir Befehl, ich eile, ich fliege!” und mit halb steifem Schwanz zog er schnell das Rüschenhemd etwas tiefer und war gleich aus dem Zimmer gerannt. Der Kerl gefiel mir ausgesprochen gut und ich überlegte, ob ich nicht einfach hier übernachten sollte, vielleicht würde er nach Feierabend zu mir auf’s Zimmer kommen und wir könnten das zu Ende bringen, was wir gerade angefangen hatten. Nach dem Essen bestellte ich mir einen Kaffee – die Chinesen waren mittlerweile wieder abgerückt – und es wurde wieder ruhiger.
Als Gustavo mit dem Kaffee zurückkehrte, deutete ich ihm an, sich zu mir zu setzen: “So nehme er Platz und leiste mir Gesellschaft, wenn es denn Eure Zeit erlaubt? Ich hätte ein Anliegen mit ihm zu besprechen!” – Strahlend nahm er an und holte sich ebenfalls einen Kaffee und setzte sich zu mir und sobald er seine langen Beine unter den Tisch gezwängt hatte, spürte ich seine Stiefel an meinen Schenkeln. “Was ist Euer Begehr, Master Arno, so sprecht geschwind, damit ich sehen kann, ob ich Euch zu Diensten sein kann!” Dieser Kerl machte mich augenblicklich wieder wuschig und ich griff unter dem Tisch und streichelte seine hohen Stiefel.
“Ich benötige ein Quartier für die Nacht, habt Ihr da etwas anzubieten?” – “Oh nein, mein Herr, wir haben heute Abend ein Rittermahl im Weinkeller mit Gesang und Tanz, eine Gruppe von Mittelalterfans hat sich bei uns im Burghotel einquartiert und somit sind wir komplett belegt. ” – Enttäuscht blickte er drein, dass er mir nicht helfen konnte. Ich strich langsam nach oben und als ich an seinen Schenkel ankam lächelte ich ihn an.
“Ansonsten würde ich natürlich auch Euer bescheidenes Quartier mit Euch teilen, denn augenscheinlich begehrt Ihr mich mindestens so wie ich Euch, wenn ich mich nicht irre?” – “Das würde ich mit dem allergrößten Vergnügen tun, sofort, nichts lieber als dass, Master Arno. Aber wir Bediensteten teilen uns einen Schlafraum nach derartigen Festen und wir wären nicht alleine und könnte nicht all die Dinge tun, die ich mir insgeheim in meinen kühnsten Träumen mit Euch schon die ganze Zeit ausmale.
Ich zog meine Hände zurück um meinen Kaffee auszutrinken, als Gustavos Kollege von vorhin ins Zimmer trat, “Sorry, wenn ich Sie stören muss, aber ich müsste etwas mit Dir besprechen Gustavo. ” – “Ich komme sofort Meister Jakob !” – “Sie können auch hier sprechen. Ich muss mal eben wohin. ” und stand auf und bemerkte Im Rausgehen wie mich Jakob von oben bis unten musterte. Er war gut und gerne Mitte 60 und schon ganz schön faltig im Gesicht.
Sehr gut gebräunt und schob einen ordentlichen Ranzen vor sich her. – “Sie müssen nicht gehen, es ist kein Geheimnis. ” – Das ist schon in Ordnung, ich muss wirklich mal auf die Toilette“ – Im Rausgehen hörte ich noch wie Jakob Gustavo mitteilte, dass Harry, offensichtlich ein Kollege, für heute Abend ausfallen würde. Als ich weg war fragt er ihn. “Meinst Du ihr schafft das auch zu viert?” – “Das wird schwierig aber das wird schon irgendwie gehen, ist halt nur blöd, wenn wir tanzen und spielen haben wir keinen der die Getränke auffüllt und bedient etc.
” – “Na, ich bin ja auch noch da. ” – “Ja aber Du singst und spielst ja auch die Laute bei einigen Nummern und dann wär keiner da. ” – “Ja und wenn wir Deinen Freund hier fragen, ich habe ihn mir gerade mal so angeschaut und meine er hat ja so ziemlich Harrys Maße und könnte sicherlich einspringen und sein Kostüm tragen. Meinst Du wir könnten ihn fragen?” – “Natürlich können wir ihn fragen, aber er ist kein Freund von mir.
Ich habe ihn nur etwas herumgeführt, als vorhin hier die Busladung Chinesen eingefallen ist um ein bisschen Zeit zu schinden, ich kannte ihn bis vorhin auch nicht!” – “Ach so und ich dachte Ihr kennt Euch, wenn Ihr zusammen Kaffee trinkt?” – “Er wollte sich wohl für seine persönliche Führung erkenntlich zeigen und er hat nach einem Zimmer gefragt, was ja wegen der Buchung der Gruppe leider nicht möglich ist. Außer dass er Arno heißt und Motorrad fährt, weiß ich nichts von ihm.
” – “Ok, dann frage ich Arno gleich einfach mal wenn er wiederkommt. ” In diesem Moment trat ich wieder in den Raum und als ich meinen Namen hörte, klinkte ich mich sogleich in das Gespräch ein. “Was wollen Sie mich fragen? Haben Sie doch noch ein Zimmer für mich?” Ich baute mich vor Gustavos Chef auf, der sofort aufstand und mir die Hand reichte und sich mir als Jakob vorstellte. “Setzen wir uns doch wieder.
In der Tat hätte ich da einen Vorschlag zu machen, Arno, wenn ich so sagen darf?” – “Ja natürlich dürfen Sie Arno sagen, Jakob, da bin ich jetzt aber neugierig. Was für einen Vorschlag haben Sie mir zu machen?” – Ja, wir haben heute Abend ein Ritterfest für eine gut zahlende Gruppe, die auch hier übernachtet, daher sind wir ausgebucht. Wir veranstalten das Rittermahl in unserem Weinkeller und Gustavo und seine Kollegen fungieren als Kellner und zwischendurch tanzen und singen Sie zur Unterhaltung der Gäste.
Auch ich spiele und singe. Bei diversen Nummern sind wir also alle beschäftigt und haben dann keinen mehr für die Bewirtung in der Zwischenzeit. Dafür haben wir eigentlich unseren Kollegen Harry, der heute aber leider krankheitsbedingt ausfällt. Und da Sie so ziemlich seine Körpergröße haben, kam mir spontan die Idee, ob Sie nicht für ihn einspringen könnten?” – “Uih, damit habe ich jetzt nicht gerechnet?” – “Klar, ich kann verstehen, wenn das jetzt etwas überraschend kommt.
Ich würde Ihnen im Gegenzug die Ritter Suite kostenlos überlassen, dann haben wir beide gewonnen. Sie können hier übernachten und die Burg besichtigen und helfen uns ein bisschen beim bedienen, wenn wir mit dem Programm beschäftigt sind. ”“Klingt ja ganz spannend! Ich glaube ich gehe mal eben vor die Tür eine Rauchen und überlege mir das Ganze!”- Jakob gab Gustavo ein Handzeichen, der sofort verstand und mit einem Aschenbecher zurück kam und die Tür verschloss.
“Das passt super, dass Sie Raucher sind, da wir eine geschlossene Gesellschaft sind, wird da nämlich auch geraucht. ” – “Ich glaube, dann bin ich auch dabei! Dann hoffen wir mal dass ich in Harrys Kostüm passte. Aber singen und tanzen muss ich nicht auch noch?” – “Nein, natürlich nicht, nur ein bisschen Bier zapfen, Wein und Softdrinks einschenken. Fantastisch, Arno. Sie helfen uns echt aus einer Notlage!” – “Sie mir doch auch?” – “Gut dann hole ich meine Kippen und dann begießen wir das Ganze mit einem Schnäpsle!” – “Sie hören mich nicht nein sagen!” – “Dann sollten wir aber auch jetzt mit dem förmlichen Sie aufhören.
” – “Nichts dagegen!”Jakob kam mit einer Flasche Obstler zurück und dem Schlüssel für die Ritter Suite. Wir stießen an und er bedankte sich noch einmal. Nachdem wir das gute Tröpfchen runtergespült hatten, schlug Jakob vor: “Ok Arno, Gustavo kann Dich nach oben bringen und Du kannst Dich schon mal einrichten. Am Besten bringt er Dir dann auch gleich das Kostüm in die Suite und Ihr zwei könnt dann ja ein bisschen Modenschau machen.
Hoffentlich passt Dir Harrys Outfit auch wirklich, ansonsten lässt Du Deine Schnürlederhose an und ziehst das Hemd drüber. ” – “Ich muss gestehen, ich habe auch nur diese und noch eine andere Lederhose dabei, bin ja mit dem Bike unterwegs. ”Wir verabschiedeten uns und gingen nach oben. Ich sprang schnell unter die Dusche. Als ich aus dem Bad trat, lag auf dem Bett schon mein Anzug, nebst Hut und Säbel. Ich trocknete mich ordentlich ab, denn die Lederhose sah schon arg eng aus.
Mit Mühe und Not zwängte ich mich rein und hatte ganz in Gedanken wie sonst auch bei Leder auf die Unterhose verzichtet. Sie passte wirklich wie angegossen und jetzt wo ich sie ein paar Minuten anhatte, ging es eigentlich auch ganz gut, nur malte sich mein Paket ab und jeder würde wissen, dass ich Linksträger bin. Gott sei Dank gab es ja noch die dazugehörige Jacke, die ja über die Taille ging und somit das ganze ein wenig kaschierte.
Ich zog das Hemd über, dass auch sehr figurbetont saß und ich musste die oberen Knöpfe auf lassen und gab somit den Blick auf mein Brustfell frei. Jetzt erstmal die Stiefel in die ich ausnahmsweise leicht reinkam und die von der Größe auch passten, zuletzt die Jacke und nun noch den Säbel, als Gustavo an der Tür klopfte. “Ah Du bist ja schon soweit. ” – “Prima, kannst Du mir mal mit dem hier helfen!” – “Mit dem allergrößten Vergnügen!” – Natürlich fiel ihm dabei auf, wie eng die Hose saß und schon streichelte er über die besagte Stelle.
“Na den hast Du ja gerade da so rein bekommen, was?” – “Ja, wenn mir die Buchse reißt, steh ich im Freien!” – “Und ich werde die ganzen Abend noch wuschigerer als sowieso schon! Nun lass uns nach unten gehen, sonst vergesse ich mich noch. ”Unten angekommen war die Mannschaft schon vollzählig und checkte die Anlage für die Musik und die Instrumente. Ich wurde herzlichst von allen begrüßt. Und alle stellten verwundert fest, dass ich locker als Harrys Zwillingsbruder durchgehen konnte.
Sie zeigten mir Bilder von vergangenen Festen und in der Tat sahen wir uns wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich, Glatze, graumelierter Vollbart und beide eher bullig als dick – zwei Bärenmänner halt. Oder sogar drei – Jakob war ja auch eher der Kräftige – neben seinem dicken Bauch hat er aber auch ein ordentlich breites Kreuz. “Hallo Arno, na da haben wir ja Glück. ” – “Ja es passt so grade. ” – “Ja sehe ich, Du hast genauso einen Brustteppich wie ich!” – Wir mussten beide lachen.
“Ich schlage vor, Du bleibst erst mal hinter der Theke und bereitest die Getränke vor. Hast Du schon mal gezapft?” – “Ist der Papst katholisch!” – “Umso besser. Ich versuche Dir immer zu helfen, wenn ich nicht dran bin. Und wenn wir alle spielen, gehst Du einfach immer mal wieder rum und schaust, wo noch etwas fehlt. Bezahlt ist eh schon alles. Zwischendurch bringst Du immer mal ne Runde Schnaps, aber nicht zu oft, sonst eskaliert das hier wieder wie beim letzten Mal!” – “Geht klar!”Bald trudelten die Gäste ein, die ja alle im Hotel übernachteten.
Auch die Gäste hatten sich in mittelalterliche Klamotten gehüllt und schnell begannen die ersten Vorträge und Spiele. Gustavo und seine Kollegen bestellten bei mir Ihre Getränke und es kam nicht selten vor, dass sie mich mit Harry ansprachen. Als dann auch das Essen kam, wurde es zunehmend wärmer im Weinkeller, in dem auch noch ein großes Kaminfeuer loderte. Zuerst waren die Hütte weg und so langsam auch die Handschuhe und die Jacken. Sie hielten mich ganz schön auf Trapp und ich war froh dass ich das Hemd weit aufgeknöpft hatte, denn mir stand auch der Schweiß auf Stirn und bald auch auf dem Rücken.
Auch die Gäste wurden mit steigendem Alkoholkonsum immer freizügiger und entledigten sich immer mehr ihrer Klamotten, besonders wenn beim Gesang und Spiel wild umher getanzt wurde. Die Jungs waren echt gut und heizten den Gästen tüchtig ein und Gustavo hatte auch eine tolle Stimme. Die Stimmung war echt auf dem Höhepunkt, als die 5 Ihre letzte Nummer ankündigten. Mittlerweile waren hatten fast alle Gäste ihre Hemden ausgezogen und schweißnasse verschwitzte Männerkörper schunkelten und tanzten sich in den Armen haltend durch den Raum.
Jakob klinkte sich aus und zog sich sein schweißnasses Rüschenhemd aus und kam zu mir. “Los, geh auch noch ein bisschen abtanzen. Die hast Feierabend für heute!” – “Ok, mach ich. ” Ich schmiss das Hemd ebenfalls von mir und stürzte mich ins Getümmel, ohne daran zu denken, wie sehr sich mein Paket in der hautengen Lederhose abmalte, die sich nun durch den Schweiß noch besser an meinen Unterkörper anschmiegte. Als Gustavo mich erkannte, harkte er sich bei mir ein und wir tanzten wild zu den Klängen der anderen.
Natürlich gab es noch ein paar Zugaben und am Ende tanzten wir alle im Kreis klitschnass geschwitzt, so dass einige nun nur noch in der Unterhose herum sprangen. “Geht das hier immer so ab?” – “Die kommen mindestens 2 x im Jahr, einmal waren sie mit einem befreundeten Club aus Großbritannien da, da waren ca. 30 Kerle dabei und hinterher waren sie alle splitterfasernackt! Also ja und heute ist es noch dagegen eher gemäßigt!” Um Mitternacht war Schluss und wir verabschiedeten die Gäste auf Ihre Zimmer.
Jakob bedankte sich bei uns für die tolle Zusammenarbeit und schickte uns ebenfalls zu Bett. Ich deute Gustavo an, dass wir so lange trödelten, bis die anderen verschwunden waren. “Darf ich den edlen Herrn noch in mein Gemach einladen?” – “Ich dachte Du fragst gar nicht mehr. Ich konnte mich den ganzen Abend nicht an Dir satt sehen. Und was meinst Du, warum ich die dabei habe?” – Er zog eine Flasche Weißwein aus seinem Kleiderbündel! Ich nahm ihn in den Arm und wir stiegen in den Fahrstuhl zu meiner Prinzen Suite.
Er setzte sich sofort auf´s Bett und bat mich ihm beim Ausziehen der Stulpenstiefel zu helfen. Das war gar nicht so einfach, durch unser Schwitzen hatten sich die Stiefel ziemlich festgesaugt, ebenso kamen wir kaum mehr aus unseren Lederhosen, die wir kurzerhand auf links drehten und auf die Terrasse zum Trocknen aufhingen. Ich nahm ihn in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich, was er sofort erwiderte. Er war gut einen Kopf kleiner als ich und wenig bullig, so dass er sich auf die Zehenspitzen stellen musste, damit er an meinen Mund kam.
Ich umfasst mit meinen Händen seinen Knackarsch und hob ihn hoch, worauf er seine Beine um meinen Unterkörper schlang. Nun verschmolzen unser Zungen unter unseren leidenschaftlichen Berührungen. Jeder Anflug von Müdigkeit war auf einmal wie weggeblasen und ich hatte sofort einen Ständer. Auf seine Mannespracht drängte gegen meinen Bauch. Ich trug ihn hinein und legte ihn aufs Bett und ich mich auf ich und machte weiter mit unserer innigen Knutscherei. Er hob die Beine und präsentierte mir seine Rosette.
Obwohl wir auf der Terrasse gerade erst etwas abgekühlt waren, waren wir schon wieder nass vom Schweiß und meine Prügel schmatzte bei der Reibung an seiner feuchte Ritze. Ich schaute ihn erwartungsvoll an: “Darf ich Dich ficken?” – Ohne zu antworten warf er mich von sich und sprang vom Bett. Als ich kapiert hatte, was er gemacht hatte, rappelte ich mich wieder auf und sah, dass er sich wieder die Stiefel anzog. Ich brachte mich in Position machte es mir bequem, als er schon auf mir saß und sich meinen Schwanz in einem wilden Ritt einverleibte.
Wir waren durch das lange Warten und unser Verlangen den anderen zu besitzen so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte, bis er mir seine heiße Sahne auf den Bauch und die Brust schleuderte und ich mich in seinem Hintern ergoß. Schweißnass ließ er sich auf mich fallen und küsste mich leidenschaftlich ohne meinen Schwanz aus seiner Rosette zu entlassen. Erst als meine Erektion so langsam nachließ und er mit gekonnten Pumpbewegungen auch noch die letzten Tropfen Sperma aus meiner Nille massiert hatte, ploppte mein nun nur noch halb steifer Freudenspender aus seinem Arsch, was ihm ein langes wohliges Stöhnen entlockte.
Als ich wieder bei Atem war, holte ich seine Flasche Wein und goß uns 2 Gläser ein und reichte ihm eine Zigarette. “Hier meine geile Stute. ” – “Danke, mein Hengst. Jetzt ruh dich erst einmal aus, vielleicht kriegen wir noch eine 2. Runde hin! Mein Loch kann gerne heute Nacht nochmal von Dir gestopft werden!” entgegnete er spöttisch, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich stand auf, um zu sehen, wer es war, Ich öffnete vorsichtig und verbarg meine Nacktheit hinter der Tür.
Im gedimmten Flurlicht erkannte ich Jakob wie er in einem Bademantel vor meiner Tür stand, eine Zigarre im Mund und eine Flasche Wein in der Hand. Der Bademantel, den er trug, betonte vielmehr seine dicht behaarte Brust, als dass er sie verdeckte. Mit anderen Worten, er war ihm eigentlich viel zu klein und nur mit Mühe und Not hatte er ihn mit dem Gürtel vorne zugebunden. Er lächelte mich vielsagend an. “Darf ich noch stören?” – “Jakob, mit Dir hätte ich heute nicht mehr gerechnet.
” – “Ich konnte noch nicht schlafen und da habe ich mich gefragt, ob wir vielleicht noch ein Tröpfchen miteinander trinken wollen?” – “Oder komm ich ungelegen?” Ich ließ die Tür nun weiter aufgehen und präsentierte mich wie Gott mich geschaffen hatte. Sein Grinsen wurde breiter und er paffte an seiner Zigarre und stieß ein Pfeifen der Bewunderung aus, als sein Bademantel wie von selbst aufging und den Blick auf seinen Mörderschwanz freigab, worauf mir ein “WOW!” herausrutschte.
“Heißt das ich darf reinkommen?” – Ich drehte mich um und fragte Gustavo: “Darf Jakob noch reinkommen?”und ließ die Tür ganz aufgehen, so dass Jakob den nackten Gustavo mit seinen Stiefeln auf dem Bett liegend sehen konnte. “Servus, Chef, klar kannst Du reinkommen. ” Und als auch er die Größe von Jakobs Prügel erkannte, sprang er sofort auf und geleitete ihn zum Bett. Jakob fand schnell seine Fassung wieder und klatschte Gustavo mit seiner Hand auf die Arschbacken.
“Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon eher hoch gekommen!” – Ohne zu Antworten, warf Gustavo Jakob auf´s Bett und wie vorher bei mir, setzte er sich sofort auf seinen Schwanz, den er auch ohne Mühe verpacken konnte. Gustavo war ein Naturtalent bzw. hatte offensichtlich viel Übung und ritt bereits auf seinen 2. Orgasmus hinzu. Ich legte mich neben Jakob und knetete seine massigen Nippel, woraufhin er mir seiner Zunge in den Hals steckte.
Je heftiger Gustavo auf ihm ritt, desto heftiger saugte er an meiner Zunge und da ich auch schon wieder geil war, begann ich mir die Rute zu wichsen und als sich der Orgasmus der anderen beiden ankündigte, legte ich noch einen Zahn zu und spritze meinen Saft über ihre Körper. Anschließend ließen wir uns rechts und links in Jakobs Armen nieder und knutschten miteinander bis sich unsere erhitzten Körper so langsam wieder abkühlten.
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