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Aus dem Netz, danke an den Verfasser: Wie fick ich

Wie fick ich meine Nachbarin?

Ich habe ein Faible für reife Frauen, wobei die Reife mittlerweile variiert und auch immer von der jeweiligen Frau abhängt.

Durch ein sehr schönes Erlebnis in meiner frühen Jugend mit meiner reifen Nachbarin, Frau Dahlhaus, bin ich geprägt auf vollschlanke, dickbusige Hausfrauen im Kittel und Dauerwelle.

Damals vor fast 30 Jahren, ich war 13 und sie Ende 40, durfte ich 2-mal Hand anlegen. Einmal nur ganz kurz den Busen heben (ich hatte sie ganz einfach und ganz schüchtern danach gefragt und nach viel betteln ließ sie es sich gefallen) und einmal richtig, wenn auch nur kurz, in den Ausschnitt und unter den Kittel an ihren dicken Hintern.

Meine Nachbarin war eine sehr liebe Frau, die nicht nein sagen konnte und wenn ich etwas älter gewesen wäre oder schon etwas erfahrener hätte ich die damalige Situation vielleicht mehr ausnutzen und verlängern können.

So war nach den beiden Malen leider Schluss.

Wir haben uns danach oft wissend angelächelt aber ich habe nie mehr den Mut aufgebracht etwas zu unternehmen.

Erst viele Jahre später, als ich schon in Berlin lebte, habe ich Sie mir bei einem Besuch bei meiner Familie noch mal vornehmen dürfen.

Inzwischen war ich Ende 20 und auch nicht mehr so ganz unerfahren,.

Was reife Frauen betrifft hatte ich, seit ich mit 20 Jahren nach Berlin kam, versucht so viele wie möglich abzugreifen.

Nach einigen plumpen ersten Versuchen entwickelte ich eine gewisse Routine.

Und auch einen gewissen Blick für mögliche Opfer. In der ersten Zeit ging ich sehr planvoll vor und sprach am Tag zwischen 4-6 Frauen, so ca. um die 50 Jahren in Supermärkten , Kaufhäusern und Cafes (später erfuhr ich das es sogar einige bestimmte Cafes gab, in denen immer bereite reife Frauen bei Kaffe und Kuchen saßen) an.

Am Anfang hatte ich eine riesige fast 100% Korbquote, da ich aber immer sehr höflich und entschuldigend auftrat habe ich keine wirklich schlimmen Abfuhren bekommen.

Überwiegend eher ein Lächeln und leichtes Kopfschütteln was mich eher ermunterte es weiter zu probieren.

Im Laufe der Zeit hatte ich immer weniger Hemmungen und konnte dann auch die ersten Erfolge feiern in dem ich mich kurz hinter einander mit 2 älteren Ladys verabredete.

Bei beiden ging ich dann wohl zu forsch vor, sodass sich nichts daraus ergab.

Spätesten zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings, dass es mir in absehbarer Zukunft gelingen sollte eine Alte anzugraben.

Mit dieser Erkenntnis wurde ich sehr selbstbewußt und suchte mir jetzt erst mal nur die ganz geilen Säue raus.

Wo ich woher noch nicht soviel Wert auf Qualität gelegt hatte wählte ich jetzt nur die besonders Geilen.

In den Semesterferien war ich nunmehr fast den ganzen Tag unterwegs da, meinen Ansprüchen gerecht zu werden nur noch wenige Opfer verfügbar waren.

So waren es pro Tag maximal 2-3 die ich versuchte zu becircen.

Mein besonderes Jagdrevier war damals das KaDeWe, was ich auch heute noch jedem empfehlen kann.

Hier laufen immer sehr gepflegte, leicht arrogante, sehr feine und leicht gelangweilte Mittfünfzigerinnen rum, die sich manchmal leichter als gedacht abficken lassen.

Dazu die Touristinnen von der eher einfacheren Art, genau mein Fall, unbedarft , spießig, lästernd, bieder und leicht dümmlich, und plump.

Ich hatte mal ne 57 jährige schwäbische Hausfrau (war mit ihrem Kegelclub unterwegs) mit total nerviger Stimme, die ich nach 2 Prosecco abgeschleppt habe und ohne viele Worte bei mir zu Hause ca. 2 stunden abgefickt habe, bevor ich sie zurück zu ihren Kegelschwestern brachte.

Damals war ich noch nicht scharf auf Omis (auch heute bin ich noch kein Liebhaber der faltigen und richtig alten, die reife sollte wenn möglich nur ansatzweise im Gesicht zu sehen sein und den Körper nur rudimentär erreicht haben)

Wichtig waren immer die richtige Atmosphäre, ein Grund zum Ansprechen und sehr viel Höflichkeit und Komplimente, darauf fahren reife Frauen, insbesondere wenn es von jungen Bengeln kommt, gehörig drauf ab, da sie sich, wie jeder Mensch nach Bestätigung sehnen.

Reife Frauen fühlen sich da oft nicht ausreichend berücksichtigt, so dass man schon mit wenigen durchdachten Äußerungen sehr nahe ran kommen kann.

Zurück zu meiner Nachbarin.

Sie war mittlerweile um die 65 und noch immer ein absolut geiles Geschoss.

Sehr gepflegt, leicht ergraut mit nur wenigen Fältchen, bieder, mit fast noch größeren Titten als damals.

Wir haben uns zufällig im Treppenhaus getroffen, meine Mutter war dabei, und ich sah Frau Dahlhaus sofort an, dass sie wie ich auch an damals dachte.

Ohne Grund erwähnte sie in dem Gespräch mit meiner Mutter, ich stand nur daneben und gierte heimlich auf ihren gespannten Pullover, dass sie jetzt erstmal länger in der Waschküche zu tun hätte.

Nach dem Gespräch gingen meine Mutter und ich in die Wohnung und nach einer, meiner Meinung nach viel zu lange, 5-minütigen Wartezeit ging ich in den Keller mit der Begründung etwas in meinen alten Sachen zu suchen.

Schon auf dem Weg nach unten versteifte sich mein Schwanz zusehend.

Meine 1A-Wichsvorlage zum Greifen nah und anscheinend auch noch willig.

Als ich im Keller ankam stand sie mit dem Rücken zu mir und hängte Wäsche auf.

Sie tat wohl so, als hätte sie mich nicht gehört, denn sie bückte sich zum Wäschekorb und wackelte richtiggehend mit ihrem drallen Po.

Ich hatte mir eigentlich schon einen Spruch zurecht gelegt von wegen zeit ist spurlos an ihr vorüber gegangen und das ich oft noch an damals denke, aber als ich sie da so provozierend in gebeugter Haltung stehen sah entschloss ich mich gleich zuzugreifen, damit sie gar nicht erst nein sagen konnte.

Ich trat mit 2 schnellen Schritten hinter sie, griff unter ihren Armen hindurch nach ihrem schweren Gehänge und zog sie fest an mich heran.

Nach der ersten reglosen Schrecksekunde bockte sie etwas und fing an sich zu wehren.

Ich stöhnte nur „Entschuldigung Frau Dahlhaus, aber ich kann nicht anders“ und ließ dabei nicht locker, ganz im Gegenteil ich fing an meinen Steifen an ihrem dicken Arsch zu reiben, denn ihre Titten fühlten sich, obwohl ein dicker Pullover dazwischen war unglaublich geil an, schwer und voll.

Ich weiß nicht ob es mein Steifer war oder ob sie merkte dass ich nicht lockerlassen würde, jedenfalls entspannte sich Frau Dahlhaus langsam und ließ mich nun ohne Gegenwehr weiter machen.

Ich flüsterte ihr Schweinereien von der übelsten Sorte ins Ohr, alles dass was ich in meinen jahrelangen Phantasien mit Ihr gerne gemacht hätte, was sie aber zu meinem Erstaunen überhaupt nicht abschreckte, sondern ganz im Gegenteil leicht zum stöhnen brachte.

Vielleicht waren es aber auch meine Hände die mittlerweile den Weg unter Ihren Pulli und in Ihren BH gefunden hatten, sodass ich die ganze Pracht jetzt richtig abkneten konnte.

Als ich merkte dass sie beim Kneten auf die harte Tour stand, was ich übrigens schon sehr oft bei dickbusigen Frauen erlebt habe, fing ich richtig grob an zu melken.

Ihr Stöhnen war jetzt in ein Jammern übergegangen was mich noch schärfer machte und mich meine Reibbewegungen an ihrem dicken Po verstärken ließ.

Kurz darauf kam ich.

Das ganze hatte gerade 2-3 Minuten gedauert.

Danach blickte sie mich ganz verschämt an und ich wusste, wenn ich wollte könnte ich ab jetzt alles haben.

Ich sagte ihr das ich morgen leider wieder abreisen würde ich sie aber unbedingt vorher noch mal abgreifen wolle.

Ich blieb bei der groben Aussprache und sprach von Ihrem Fickarsch, nannte sie Tittensau, was ihr gefiel.

Was am nächsten Tag passierte, erzähl ich vielleicht in einer anderen Geschichte, sollte jemand Interesse, weil ich ja eigentlich von meiner Tante erzählen wollte.

Nur soviel, ich habe Frau Dahlhaus bis heute in meinen Vorstellungen und gönne sie mir ab und zu in meinen Wichs-Phantasien.


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