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Badespass mit Opa

Es war einer der heissesten Tage im Juli, als mich meine liebe Frau Mama bat, doch mal bei meinem Opa vorbei zuschauen und ihm beim Baden zu helfen. Opa wohnt im gleichen Viertel, nur einige Strassen weiter, alleine in einer Zweizimmer-Wohnung. Doch seit seinem Sturz im Treppenhaus vor einem halben Jahr kommt alle zwei Tage der Pflegedienst vorbei und sieht nach dem Rechten. Aber nun war Urlaubszeit und dem Pflegedienst fehlten die Kräfte, einerseits, weil einige im Urlaub waren, andere waren krank oder hatten einfach zuviel zu tun.

Und Sophie, die Opa immer beim Waschen und Baden half, konnte nicht, wehalb sie bei Mama anrief und fragte, ob ich ihm nicht helfen konnte.
Ich war eigentlich mit meiner Clique im Schwimmbad verabredet, aber da konnte ich auch hinterher noch hingehen. Ich rief Uwe, meinen Kumpel, an und sagte ihm Bescheid, dass sie auf mich warten sollten, ich hätte noch bei meinem Opa zu tun. Uwe wusste, dass Opa den Unfall hatte und meinte, allzulange würde das ja nun nicht dauern.

Wenn der damals gewusst hätte……..

Ich schnappte also meinen Rucksack mit den Badesachen und schwang mich aufs Fahrrad. Die Luft war schwülwarm und durch die Hitze war ich schon durchgeschwitzt, als ich bei Opa ankam. Ich schloss die Tür auf und rief nach ihm, er meldete sich aus der Küche, wo er bereits im Bademantel am Tisch saß und eine Zigarette rauchte. „Na, Junge, Maria hat dich schon angekündigt, warte nur, lass mich noch zu Ende rauchen.

Nimm dir solange eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, du siehst aus, als ob du Durst hast…. “ Das liess ich mir nicht zweimal sagen, denn mein Mund war wie ausgedörrt und die Zunge klebte am Gaumen. Ich genoss es, wie der kalte Sprudel meine Kehle herunterfloss. Aahhh, das tat gut. Dann setzte ich mich noch eine Weile mit an den Tisch und beobachtete meinen Opa beim Rauchen. Eigentlich hat Dr. Melcher ihm es ja verboten, das ist sein Hausarzt, aber Opa meinte, solange er noch rauchen kann, wird es ihm gut gehen, er kenne Nichtraucher, die schon viel früher an allen möglichen Krankheiten sterben.

Opa hatte seine Zigarette ausgedrückt und stand auf. „Na, dann woll’n wir mal, Daniel, oder?“ und schlurfte ins Bad, ich hinterher. Ich liess das Badewasser ein, er reichte mir die Flasche mit dem Badezusatz, Fichtennadel. Ausgerechnet Fichtennadel, eigentlich kann ich den Geruch nicht ausstehen, aber Opa schwört drauf, wegen seiner Gelenke. Als genug Wasser und Schaum in der Wanne waren, packte ich meinen Großvater am Arm, während er behutsam in die Wanne stieg.

Ich habe keine Berührungsängste, weil ich meinen Opa schon öfter nackt gesehen habe, Oma und er hatten früher immer FKK an der Ostsee gemacht und auch meine Eltern sind begeisterte Nacktbader. Bis zur Pubertät habe ich das eigentlich auch immer mit gemacht, aber dann war die Scham doch zu groß. Irgendwann wollte ich das nicht mehr, schon alleine aus körperlichen Gründen, denn, immer wenn ich irgendwo nackte Haut sah, regte ich mein Schwanz und wurde steif, und das war mir immer sowas von peinlich.

Zumal ich ziemlich gut gebaut bin unten, wie alle in unserer Familie. Das sehe ich ja auch schon bei meinem Opa im Moment, er hat einen ziemlich langen, wenn auch im Moment schlaffen Pimmel. Opa legte sich lang und spielte ein wenig mit dem Schaum, er schien das warme Bad sichtlich zu geniessen. Ich ging wieder zurück in die Küche, um noch mal was zu trinken, nahm dann aber die Flasche mit ins Bad und setzte mich auf den Wannenrand.

„Und, Junge, was hast du nachher noch so vor?“ fragte Opa mich. „Ach, ich treff mich nachher mit Uwe, Sven und Tim im Schwimmbad. Was soll man auch machen bei dem Wetter?“. „Hast recht, immer raus, die Sonne geniessen, die jungen leute brauchen das ja auch heutzutage. Ich bin damals immer an den See vor der Stadt gefahren, manchmal noch nach der Arbeit, an den Krummen Winkel und hab da nackt gebadet.

Hach, das war herrlich damals, nicht so wie heute, wo das Wasser durch die Abwässer aus der Zementfabrik so verunreinigt wird. “ Ich wurde hellhörig. Krummer Winkel? Da gehen doch nur die Schwulen hin, allerdings nicht zum Baden. Das ist heute ein beliebtes Cruisinggebiet, Svens Onkel geht da ab und zu mal hin. „Ja, heute kann man da wirklich nicht mehr baden, Opa, aber heute ist da trotzdem noch viel los, da gehen viele Männer noch spazieren.

“. „Nicht nur heute, auch damals schon, Junge….., nun sag bloß, du bist auch schon mal da gewesen?“ Ich wurde rot und fühlte mich ertappt, weil, ich bin wirklich schon mal da gewesen….. aus reiner Neugierde. „Na, brauchst nichts zu sagen, Daniel, ich merk schon, so ganz unrecht habe ich nicht. Oder hast Du noch nie was mit einem Kerl gehabt? Also, als ich in Deinem Alter war, da hab ich ganz gerne mal was mit Jungs gemacht, Wettpissen oder wer am schnellsten einen hochkriegt….. oder dann, wer am schnellsten abspritzt, ja, was Jungs eben so für Dummheiten machen.

“ – „Wie, Opa, sowas hast du gemacht? Na gut, mit Uwe und Tim habe ich mir schon mal zusammen einen runtergeholt, gebe ich zu, auch schon mal mit Svens Onkel Jürgen. So ganz fremd ist mir das also doch nicht. “- „Siehste, und ich war immer im Sommer da, hab jahrelang meinen Spass mit Kerlen gesucht, auch, als ich schon mit der Oma verheiratet war. Nichts gegen die Weiber, aber richtig Spaß hat es mir immer mit den Kerls gemacht.

Wichsen, Blasen, ja auch in den Arsch hab ich schon gebumst. Gibt nichts Geileres, kannst mir glauben!“ Hm, nun lerne ich meinen alten Großvater mal von einer ganz anderen Seite kennen, ausgerechnet gerade in einem Moment, wo er nackt vor mir in der Wanne liegt. Schon alleine bei der Vorstellung, wie er da in der freien Natur mit anderen Männern zugange ist……, ich spüre, dass mich diese Vorstellung nicht gerade kalt läßt und es in meinen Lendenbereich kribbelt.

Unter meiner Hose rumort es und mein Schwanz wird steif……

Mein Opa scheint es zu bemerken, er hatte sich wohl schon selbst die ganze Zeit an seinem Schwanz rumgespielt. Und siehe da, aus dem Schaum lugte mir ein schöner, steifer Seniorenschwanz entgegen und wie ich schon erwähnte, sind alle Männer in unserer Familie ziemlich gut gebaut. Opa griff in meinen Schritt und fühlte die Beule in meiner Hose. „Na, Daniel, komm, zieh Dich aus und zeig Opa mal, was Du zu bieten hast.

“ Ich zog mir das Shirt über den Kopf, die Hose und die Boxershorts runter und stellte mich mit wippender Rute vor die Wanne. Opa kniete sich im Wasser hin, nahm meinen Schwanz in die Hand, begutachtete ihn und tastete auch meinen Sack ab. Dann nahm er den Riemen in den Mund und saugte an ihn herum. Hm, sowas kannte ich nun gar nicht, okay, in Pornos hatte ich das zwar schon mal gesehen, aber live erlebt habe ich das noch nicht.

Das fühlte sich irgendwie geil an, die warme Mundhöhle und die Zunge, die über meine Eichel strich und labberte. Ich schloß die Augen, um dieses heiße Gefühl noch mehr zu genießen, dass da mein eigener Opa an mir herumnuckelte, schien ich in diesem Moment einfach zu vergessen. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, öffnete ich meine Augen wieder und sah nach unten, Opa immer noch am Saugen und Blasen und seinen eigenen Riemen wichsend. Nun wollte ich es auch mal probieren, einen anderen Schwanz zu lutschen, aber noch war mein Opa ja im fichtennadelduftenden Wasser.

„Opa, komm, ich möchte auch mal an deinen Schwanz lutschen, aber ich glaub, es ist besser, du kommst dann aus der Wanne raus. Ich helfe Dir, warte. “ Opa lächelte mir zu und grinste, während ich ihn unter den Armen packte und langsam hochhob, ich warf ihm noch das Badetuch hin, damit er sich etwas abtrocknen konnte. Kaum war das geschehen, stellte sich Opa vor mir hin und ich ging in die Hocke und nahm seinen langen, wenn auch nicht gerade dicken Riemen in den Mund.

Es schmeckte noch ein kleines bißchen nach Fichtennadel, aber das war mir in den Moment auch egal, wie ein weißer, dünner Speer stand der Schwanz aus einem Busch grauweißer Schamhaare von ihm ab. Hm, fühlte sich gar nicht mal so schlecht an, so ein geiler Männerschwanz auf der Zunge. Und als ob ich nie etwas anderes gemacht habe, lutschte ich an dem Schaft, als wäre es ein Eis am Stiel, irgendwie auch passend, bei dieser Hitze……..

Opa stöhnte, griff meinen Kopf und drückte ihn immer weiter auf seinen Schwanz.

Der macht das nun nicht zum ersten Mal, wurde mir bewusst, der hat da schon weitaus mehr Erfahrung. Mit einer Hand streichelte ich seine Innenseiten der Oberschenkel, mit der anderen spielte ich an seinem faltigen und haarigen Sack, in dem sich, ja, doch, ziemlich große Eier abzeichneten. Dass mein Opa mit seinen 78 Jahren noch so heiß sein kann, hätte ich nie erwartet. Viel später erfuhr ich, dass er mindestens einmal am Tag wichst und ab und zu auch mal sich von einem Kumpel aus seinem Skatclub einen blasen lässt.

Bis vor zwei Jahren haben die beiden sich sogar gegenseitig noch gefickt, aber seit Hermann, sein Kumpel, sich einer Prostata-Operation unterzogen hat, klappt es bei ihm nicht mehr so, wie er es gerne wollte. Seitdem begnügen sich sich nur noch mit Wichsen und Blasen……….

Während ich so an meines Opas Riemen arbeitete, habe ich natürlich meinen eigenen Schwanz nicht vergessen und ihn weiter gewichst. Schon ein paarmal musste ich innehalten, um nicht schon abzuspritzen, wusste aber, dass ich es nicht mehr länger zurückhalten kann.

Und auch mein Opa schien sich langsam auf einen Abgang vorzubereiten, sein Atem ging schneller und hektischer. Ich nahm seinen Riemen aus dem Mund und sagte „Los, Opa, ich leg mich hin und du kniest über mir und dann spritzen wir zusammen ab, ja?“ Ich legte mich rücklings auf den Badezimmerteppich, Opa kniete über mir und dann wichsten wir unsere Schwänze. Für einen kurzen Moment sah es so aus, als ob sein Schwanz etwas schlapp machte, aber da irrte ich mich, schon nach einer Minute war er wieder auf Kingsize-Format.

Immer schneller schrubbten wir unsere Riemen und nach einem kurzen Moment war es dann soweit. Mit einem gewaltigen Schub klatschte unser Sperma auf meinen Bauch und die Brust, immer abwechselnd schoss die weiße Sahne aus unseren Riemen, mal ein Schuß bei mir, dann wieder bei Opa. Meine Güte, hatte der einen Zahn drauf, ich hatte das Gefühl, bei ihm hört es gar nicht mehr auf. Der Kerl ist 78!! Aber bei mir kam ja auch nicht wenig……, naja, ich bin auch weitaus jünger.

Doch auch irgendwann versiegten unsere Quellen und wir rangen nach Luft, unsere Herzen schlugen wie wild und Schweißtropfen rannen uns die Stirn herunter. Dann ging mein Opa runter und – ja, was tat er da nur? – leckte sich die Sahne von meinem Bauch, seine und meine……. , oh Mann, wie seine Zunge da auf meiner Haut kribbelte. Ich griff seinen Hals und zog ihn zu mir runter und küsste ihn, schmeckte unser gemeinsames Sperma auf meiner Zunge.

Wow, war das ein wahnsinnig heißes Gefühl, genau passend zu diesen heißen Sommertag.

Irgendwann sagte dann mein Opa, dass wohl jetzt noch ein Bad fällig wäre, aber für uns beide, ich grinste ihn an und meinte: „Okay, aber diesmal ohne Fichtennadel!“ Aber dann beliessen wir es doch nur bei einer gemeinsamen Dusche. Ich bin danach doch nicht mehr ins Schwimmbad gefahren, sondern blieb noch eine Weile bei meinen geilen Opa. Wir haben uns danach immer noch mal wieder getroffen, zu gemeinsamen Spielen.

Irgendwann später habe ich ihn auch mal gefickt. Ja, wir haben es immer sehr genossen, unser Zusammensein und unsere Spiele, bis wir eines Abends……, aber das ist nun wieder eine andere, eine neue Geschichte………

Diese Geschichte ist teils wahr, aber auch viel Phantasie. Einige Personen und Orte sind rein fiktiv und erfunden. Dazu möchte ich betonen, dass alle beteiligten Personen das Erwachsenenalter erreicht haben.


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