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Bei Karl-Heinz im Auto

Bei Karl-Heinz im Auto

Irgendwann im Sommer, war ich mit Karl-Heinz und dem Auto seiner Eltern wieder unterwegs. Wir fuhren so ziellos herum und ich erzählte Ihm, wie toll es damals gewesen war, Lyhs Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu saugen um dabei gleichzeitig von Ihr gevögelt zu werden. Natürlich wußte ich, daß er bei meinen Erzählungen mit Sicherheit geil würde. Während es draußen dunkel geworden war, beschrieb ich ihm ganz genau, wie es gewesen war. Ich muß zugeben, daß ich dabei selbst geil wurde. Bis ins Detail, beschrieb ich Ihm, wie geil es für mich gewesen war, als Sie mich penetrierte. Auf einmal war ich so geil, daß ich unbedingt Sex brauchte. Ich drehte mich zu Karl-Heinz um und fragte ihn direkt, ob er denn nicht Lust hätte, wenn ich ein bißchen auf Ihm reiten würde, Oder einfach ein bißchen an ihm herumspielen. Zu meiner Freude, hatte er scheinbar nichts dagegen. Also ließ ich mich leicht nach links singen und öffnete ihm den Reißverschluss. Da wir im Wäldchen ganz hinten geparkt hatten, war ich mir auch sicher, daß wir nicht gestört würden. Karl-Heinz schob meinen Sitz weiter nach hinten und klappte dann die Lehne ganz um. Dann rutschte er auf den Beifahrersitz und legte sich rücklings um. So konnte ich nun genau zwischen seinen Beinen knien. Richtig gierig riß ich nun seinen Reißverschluß und den Gürtel ganz auf und zog Ihm die Hose etwas herunter. Sein Glied war schon etwas angeschwollen und ich nahm es sofort in die rechte Hand und fing an es zu wichsen. Es ist einfach geil, einen fremden Penis in der Hand zu halten und zu merken, wie er langsam hart und dick wird. Mit Daumen und Zeigefinger bewegte ich immer schneller seine Vorhaut und sah dabei zu, wie die Eichel anschwoll. Es steigerte richtig meine Geilheit, seine Vorhaut immer wieder über die Eichel zu schieben und dann wieder runterzuziehen. Ich nahm ihn nun ganz in die Hand und preßte meine Finger eng um seinen Schaft. Das Pulsieren seines Ständers in meiner Hand war schon geil. Mit der linken Hand, begann ich öffnete ich meine Hose und begann Sie auszuziehen. Das ist in der Hocke, wenn man dabei einen Penis wichst garnicht so einfach. Zum Glück, war es ja warm und ich hatte nur kurze Hosen an. Es klappte trotzdem nicht so richtig. Kurzer Hand, nahm ich seinen Penis in den Mund und während ich ihn nun mit dem Mund wichste, nahm ich beide Hände zu Hilfe um meine Hose und Schuhe auszuziehen. Fest preßte ich meine Lippen um seinen Schaft und kreiste mit meinem Kopf. Dabei saugte ich an seinem Penis wie an einem Eis. Seinem Stöhnen nach, schien Karl-Heinz dies sehr zu gefallen. Um mich ein bißchen abzustützen, hatte ich meine Hände auf seine Oberschenkel gelegt. Als die nun seinen Penis mit den Lippen wichste, schaute ich dabei nach oben und sah, daß er seine Hände hinter seinem Kopf gefaltet hatte und die Augen geschlossen waren. Auch ich merkte, wie mein Penis langsam anschwoll. Ich entließ ihn nun aus meinem Mund und fing an, mit der Zunge zum Hoden herunterzufahren. Langsam saugte ich ein Ei von Karl-Heinz ein und fing wieder an seinen Penis mit Daumen und Zeigefinger zu wichsen. Na wilst du reiten, fragte er mich auf einmal. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Langsam kletterte ich auf ihn und ließ mich auf seinem Schoß nieder. Meine Füße standen links und rechts neben seiner Hüfte. So rutschte ich erst mit meinem Hintern auf seinem harten Penis herum und genoß das gefühl seines an mir reibenden Fleisches. Mit der rechten Hand umfaßte Karl-Heinz nun meinen Penis und fing an ihn leicht zu wichsen. Dabei umfaßte er mit der linken fest meinen Fußknöchel. Ich hob nun mein Gesäß an und umfaßte seinen Penis mit der rechten. Lanngsam führte ich ihn nun an meinen hintereingang und genoß das pulsieren der Eichel, die kurz vor dem Eindringen war. Das Eincremen, hatte ich vorher schon erledigt. Mit einem leichten stechen drang seine Eichel nun in mich ein und ich ließ mich langsam nach unten sinken. Das war der Vorteil von einem echten Penis. Er paßt sich perfekt an und gibt auch etwas nach. Ich ließ mich ganz herabsinken und genoß das gefühl, ganz ausgefüllt zu sein. Meine Hände legte ich nun flach auf seinen Oberkörper und schaute ersteinmal aus dem Beifahrerfenster. Draußen war es schon stockdunkel und mit Sicherheit, war niemand mehr unterwegs. So saß ich in Hocke auf dem liegenden Karl-Heinz und sein voll eregierte Penis war bis zum Anschlag in mich hineingeschoben. Ich finde, daß wenn der Schließmuskel sich an sowas gewöhnt hat, jeder Analsex liebt. Mein Penis war durch dieses gefühl jedenfalls schon stahlhart geworden. Und ich muß sagen, daß dieses Gefühl einfach genommen schon irgenwie geil ist. Langsam begann ich nun stoßweise mein Becken zu bewegen. Karl-Heinz hielt dabei mit seiner Hand mein Glied festumschlossen. Das hatte den Vorteil, daß jedesmal wenn er tiefer in mich eindrang auch mein Penis gewichst wurde. Dieses warme Fleisch, das sich in mich bohrte und dabei gleichzeitig gewichst zu werden ist einfach toll. Ich bewegte nun meinen Unterkörper fest vor und zurück. Es war mir sogar nicht mehr möglich, mein stöhnen zurückzuhalten. Wenn man ersteinmal am Analsex gefallen gefunden hat, weiß mann, daß nur die Dehnung des Arnus etwas wehtut. Ich konnte genau in mir spüren, wie seine Vorhaut sich in mir bewegte. Ich hob nun mein gesäß soweit an, daß er fast aus mir rauswar um dann erneut nach unten zu sinken. Erst das gefühl, der Leere und dann zu merken wie man langsam gefüllt wird ist einfach toll. Los laß uns austeigen, sagte Karl-heinz und öffnete die Beifahrertür. Ich kletterte also von Ihm herunter und zog nun auch mein T-shirt aus. Nackt stand ich nun neben dem Mercedes und er stieg auch aus. Er umfaßte nun meine Hüften und drhete mich so herum, daß ich meine Hände auf die Motorhaube stützen konnte. Fest ergriffen seine Hände meine Hüfte und ich fühlte wie seine Eichel wieder den Eingang suchte. Alleine der leicht feuchte Boden an meinen nackten Füßen und der Wind der meinen Nackten Körper berührte, erhöhten meine Geilheit. Ich merkte genau wie seine Eichel eindrang und dann das dehnende Gefühl, seines nachfolgenden Schaftes. Er stöhnte beim in mich eindringen leicht auf. Aber mir ging es auch nicht anders. Mein Penis war schon schmerzhaft hart geworden. Fest nahm er mich nun von hinten und legte dabei gleichzeitig Hand an mich. Er brachte es fertig mich sogar so im gleichen Rythmus zu wichsen, wie er mich vögelte. Unser Stöhnen erfüllte nun die Luft um uns herum. Das Geräusch seines Unterkörpers, der an meinen Po klatschte tat ein übriges um uns anzutörnen. Karl-Heinz wurde nun immer schneller und ich fing an mich richtig an der Motorhaube festzukrallen. Das tiefe eindringen und das fast ganz wieder rausziehen brachte mich fast um den Verstand. Immer schneller nahm er mich nun und und preßte mich ganz auf die Motorhaube. Sein Unterkörper klatschte nun immer schneller an mich und ich merkte wie sein Penis sich mehrmals anspannte, bevor er sich in mich ergoß. Wer dies noch nie ausprobiert hat, weiß nicht wie geil der Samenerguß sich in einem anfühlt. In den Moment als er anfing abzuspritzen, preßte ich meinen Schließmuskel zusammen, um noch enger zu werden. Selbst als er seinen Penis entleert hatte, bewegte er sich noch einige male in mir um dann ganz eingedrungen zu verharren. Karl-Heinz wußte, daß ich das Gefühl eines in mir abschwellenten Penises genoß. Langsam wurde er in mir kleine und sein Sperma fing an aus mir herauszutropfen und an meinen Schenkeln herabzulaufen. Er drehte mich nun langsam herum, so daß ich mit dem Rücken auf der großen Motorhaube zu liegen kam und meine Schenkel um seinen Unterkörper schließen konnte. Mein Ständer war immer noch stahlhart. Los hol dir einen Runter, ich will zusehen, während ich noch in Dir bin. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Du mußt aber an meinen Brustwarzen rumspielen, sagte ich zu Karl-Heinz. Während ich also meinen Penis in die rechte Hand nahm und anfing ihn langsam zu bewegen, fing er an meine Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger zu preßen und kneifen. Ich wurde sofort geil. Karl-Heinz merkte es sofort und bearbeitete Sie noch fester. Ich fing nun an meine Hand immer schneller zu bewegen und mein Stöhnen kündigte mein kommen an. Fest kniff er nun in meine Brustwarzen und mit einem Schrei kam ich. Drei große Spermastöße verließen meinen Penis und klatschten mir auf den Bauch, die ich sofort mit meiner linken Hand verrieb. Wenn du willst, meinte Karl-Heinz, kannst du das öfters haben. Na klar würde ich das in Zukunft wollen und er wußte das mit Sicherheit auch. Bevor er mich dann nach Hause fuhr, zog ich mich natürlich an, aber der Abend hatte mir mal wieder gefallen.


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